UID 1991 Nr. 38, Union in Deutschland
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Zweitstimmen-Ergebnisse Der Wahlkreise Bei Den Bundestagswahlen 1980 - 1998
Zweitstimmen-Ergebnisse der Wahlkreise bei den Bundestagswahlen 1980 - 1998 Inhaltsverzeichnis Bundesergebnis........................................................................................................................................................... 2 Landesergebnisse ....................................................................................................................................................... 2 Ergebnisse in den Wahlkreisen ............................................................................................................................... 5 Schleswig-Holstein ................................................................................................................................................. 5 Hamburg.................................................................................................................................................................... 7 Niedersachsen ......................................................................................................................................................... 8 Bremen .................................................................................................................................................................... 13 Nordrhein-Westfalen............................................................................................................................................. 14 Hessen .................................................................................................................................................................... -
Datenschleuder Das Wissenschaftliche Fachblatt Für Datenreisende Ein Organ Des Chaos Computer Club
Die Datenschleuder Das wissenschaftliche Fachblatt für Datenreisende Ein Organ des Chaos Computer Club ▼ Kryptodebatte verschärft sich ▼ Im Fadenkreuz: SAP R/3 ▼ Dokumentation Congress ‘97 ISSN 0930-1045 März 1998, DM 5,00 Postvertriebsstück C11301F #62 Impressum Adressen Info: http://www.ccc.de Diskussion: de.org.ccc Anfragen: [email protected] Die Datenschleuder Nr. 62 I. Quartal, MŠrz 1998 Erfa-Kreise des CCC Hamburg: Treff jeden Dienstag, 20 Uhr in den ClubrŠumen in der Herausgeber: Schwenckestr. 85 oder im griechischen Restaurant gegenŸber. U-Bahn (Abos, Adressen etc.) Osterstra§e / Tel. (040) 401801-0, Fax (040) 4917689, Chaos Computer Club e.V., EMail: [email protected] Schwenckestr. 85, D-20255 Hamburg, Berlin: Club Discordia Donnerstags alle zwei Wochen 17-23 Uhr in Tel. +49 (40) 401801-0, den ClubrŠumen, Marienstra§e 11, Hinterhof, Berlin-Mitte, NŠhe Fax +49 (40) 4917689, Bahnhof Friedrichstra§e, Tel. (030) 28598600, Fax (030) 28598656, EMail: ofÞ[email protected] EMail: [email protected]. Briefpost: CCC Berlin, Postfach 642 860, D- 10048 Berlin. Redaktion: Chaosradio auf Radio Fritz i.d.R. am letzten Mittwoch im Monat von (Artikel, Leserbriefe etc.) 22.00-01.00 Uhr, Aufzeichnungen der Sendungen im Internet abrufbar, Feedback an [email protected], http://chaosradio.ccc.de. Redaktion Datenschleuder, Sachsen/Leipzig: Treffen jeden Dienstag ab 19 Uhr im CafŽ Postfach 642 860, D-10048 Berlin, Ambiente, Petersteinweg, NŠhe Neues Rathaus/Hauptpolizeiwache. Tel +49 (30) 285 986 00 Veranstaltungen werden p. Mail Ÿber den Sachsen-Verteiler (Uni- Fax +49 (30) 285 986 56 Leipzig) angekŸndigt. Infos fŸr Neueinsteiger gibt«s von EMail: [email protected] [email protected]. -
Geschäftsbericht Der CDU-Bundesgeschäftsstelle
Bericht der Bundesgeschäftsstelle Anlage zum Bericht des Generalsekretärs 29. Parteitag der CDU Deutschlands · 5. – 7. Dezember 2016 · Messe Essen Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle Vorwort Die Ausgangslage für das Wahljahr 2017 ist gut, denn die Bilanz der CDU-geführten Bundesregierung kann sich sehen lassen: stabiles Wachstum, solide Finanzen, niedrige Arbeits- losigkeit und Investitionen in Bildung, Forschung, Straßen, Schienen sowie schnelles Internet. Unter der Überschrift „Wir bringen das Land voran!“ hat die CDU Deutschlands in den zurückliegenden Monaten diese erfolgreiche Bilanz dargestellt. Dies allein reicht jedoch nicht aus. Wir müssen den Wähle- rinnen und Wählern deutlich machen, warum wir sie darum bitten, uns für weitere Jahre ihr Vertrauen zu schenken. Deshalb haben wir gemeinsam mit der CSU sechs Deutsch- landkongresse durchgeführt zu den großen Herausforderungen unserer Zeit: Wir haben zusammen mit Experten und vielen Parteimitgliedern beispielsweise über unseren Zusammen- halt, die Frage der Sicherheit, über Ressourcenknappheit, Digitalisierung, Europa und Migration gesprochen. Wir stel- len uns diesen Zukunftsthemen, weil sie entscheidend dafür sind, dass wir in Deutschland weiter erfolgreich wirtschaften, arbeiten und leben können. In diesem Bewusstsein haben wir mit unseren Landesverbänden auf den Regionalkonferenzen diskutiert. Und dieses Verständnis prägt den vorliegenden Antrag „Orientierung in schwierigen Zeiten – für ein erfolg- reiches Deutschland und Europa“ des Bundesvorstands zum Parteitag. Dieser Antrag beschreibt den Rahmen und die Grundsätze für unser gemeinsames Wahlprogramm, das wir im Frühjahr Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle mit den Mitgliedern von CDU und CSU sowie den Bürge- rinnen und Bürgern in einem offenen Prozess diskutieren und danach verabschieden wollen. Unser 29. Parteitag in Essen ist damit eine wichtige Wegmarke. Das gilt für die Wahl zum neuen Deutschen Bundestag ebenso wie für die Land- tagswahlen im Saarland, in Schleswig-Holstein und in Nord- rhein-Westfalen. -
10. Bundesversammlung Bundesrepublik Deutschland
10. BUNDESVERSAMMLUNG DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND BERLIN, MONTAG, DEN 23. MAI 1994 10. Bundesversammlung — Berlin, Montag, den 23. Mai 1994 Inhalt Eröffnung durch Präsidentin Dr. Rita Süssmuth 3 A Konstituierung der Bundesversammlung . 5 B Zur Geschäftsordnung Dr. Rolf Schlierer (Republikaner) 5 B Erster Wahlgang 6 C Ergebnis des ersten Wahlgangs 7 A Zweiter Wahlgang 7 C Ergebnis des zweiten Wahlgangs 7 C Dritter Wahlgang 8 A Ergebnis des dritten Wahlgangs 8 B Annahme der Wahl durch Dr. Roman Herzog 8 B Ansprache von Dr. Roman Herzog 8 B Schlußworte der Präsidentin Dr. Rita Süssmuth 9 C Liste der Mitglieder der Bundesversammlung, die an der Wahl teilgenommen haben . 10 A Liste der entschuldigten Mitglieder der Bundesversammlung 16 B 10. Bundesversammlung — Berlin, Montag, den 23. Mai 1994 10. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, Montag, den 23. Mai 1994 Stenographischer Bericht Von dieser Stelle aus möchte ich unserem Bundes- präsidenten, Richard von Weizsäcker, und seiner Frau Beginn: 11.00 Uhr Marianne von Weizsäcker unsere herzlichsten Grüße in den Berliner Amtssitz übermitteln Präsidentin Dr. Rita Süssmuth: Meine sehr geehr- (Beifall) ten Damen und Herren! Ich eröffne die 10. Bundesver- sammlung zur Wahl des siebten Präsidenten der Bun- und ihnen danken für ihren hohen Einsatz, für die von desrepublik Deutschland und heiße Sie alle herzlich uns allen hochgeachtete Arbeit für unser Land. willkommen. (Beifall) Ich begrüße die Mitglieder der Bundesversamm- Heute sind wir hier zusammengekommen, um zum lung, unter ihnen Bundeskanzler Helmut Kohl, ersten Mal nach der Vereinigung Deutschlands den Bundespräsidenten aller Deutschen zu wählen. Das (Beifall) ist ein Ereignis, das uns besonders bewegt. die Mitglieder der Bundesregierung, die Ministerprä- Pfingsten und Verfassungstag — welch geeignete- sidenten, Minister und Senatoren der Bundesländer. -
97168152.Pdf (1.104Mb)
University of Bergen Department of Administration and Organization Theory Radical policy change in Germany’s health system in 2011: The case of patented drug regulation By Christina Lichtmannegger A thesis submitted to the Department of Administration and Organization Theory in partial fulfilment for the degree of Master of Philosophy in Public Administration Spring 2012 TABLE OF CONTENTS Table of Contents I List of Tables V List of Figures V Abstract VI CHAPTER 1: INTRODUCTION 1 1.1 Summary of the political and the health system in Germany 1 1.2 Significance of the study 3 1.3 Background of the study 3 1.4 Statement of the problem 5 1.5 Research Questions 5 1.6 Theoretical framework 5 1.7 Methods 6 1.8 Organisation of the study 6 CHAPTER 2: THEORETICAL FRAMEWORK 7 2 Introduction 7 2.1 Perspectives and Concepts on policy change 7 2.1.1 Overview of three major approaches of policy change 8 2.1.1.1 Multiple Streams Framework –Kingdon (1995) 8 2.1.1.2 Baumgartner and Jones – Punctuated – equilibrium theory 9 2.1.1.3 Sabatier (1988) - the advocacy coalition framework 11 2.1.2 Commonalities, differences and shortcomings of the three approaches 12 2.1.2.1 Commonalities 12 2.1.2.2 Shortcomings and Differences 13 2.1.3 Collective Action – the role of pharmaceutical industry and policy makers 13 2.2 Theoretical Framework for my study 15 2.2.1 Kingdon (1995): Multiple Stream approach 15 2.2.2 The application of Kingdon’s (1995) theory to the study 22 2.2.3 Operationalization of dependent and independent variable 23 I 2.3.1 The dependent variable -
Teil A: Lobbyismus: Ein Überblick Aus Verschiedenen Perspektiven 1 Lobbyismus Im Medialen Diskurs – Ein Streifzug Durch Die Vergangenen Zehn Jahre
Otto Brenner Stiftung OBS-Arbeitsheft 70 – Marktordnung für Lobbyisten – ONLINETEIL Andreas Kolbe, Herbert Hönigsberger, Sven Osterberg Teil A: Lobbyismus: Ein Überblick aus verschiedenen Perspektiven 1 Lobbyismus im medialen Diskurs – Ein Streifzug durch die vergangenen zehn Jahre Ein Vorschlag der Otto Brenner Stiftung Frankfurt/Main 2011 TEIL A: LOBBYISMUS: EIN ÜBERBLICK AUS VERSCHIEDENEN PERSPEKTIVEN Teil A: Lobbyismus: Ein Überblick aus verschiedenen Perspektiven 1 Lobbyismus im medialen Diskurs – Ein Streifzug durch die vergangenen zehn Jahre1 Vor dem Regierungsumzug von Bonn nach Ber- gistrierten Verbände und deren Vertreter“ aus lin ist „Lobbyismus“ in der Presseberichterstat- dem Jahr 1972 als Beleg dafür gewertet, dass es tung kaum ein Thema, jedenfalls nicht in der eine Art Registrierungspflicht für Lobbyisten negativen Konnotation, die gegenwärtig domi- bereits gäbe.3 Ansonsten konzentriert sich die niert. Ab 1999 werden die meisten Lobbyismus- Berichterstattung bis Ende des Jahres 2000 Artikel zunächst mit einer Erklärung eingelei- eher deskriptiv auf Verbände und Unterneh- tet, was Lobbyismus ist, woher das Wort stammt mensrepräsentanzen, die nach Berlin gezogen und was es bedeutet. Der Fokus liegt auf der sind. Die Aufmerksamkeit gilt den millionen- Berichterstattung über Lobbyismus in Brüssel. schweren Kontaktvermittlungen von Agnes Das erste Fallbeispiel von „Lobbyeinfluss“ und Hürland-Büning und dem Gebaren des Rüs- „Lobbymacht“ in Deutschland ist die BSE-Krise tungslobbyisten Karlheinz Schreiber. Hin und und die Rolle des Bauernverbandes.2 Dieser wieder wird auch die Rolle von Abgeordneten „Skandal“ zieht eine strukturelle Veränderung in Aufsichtsräten hinterfragt. in der Organisation der Ministerien nach sich. Durch diverse Korruptionsskandale im Jahr Der Ruf nach einem Bundesministerium für Ver- 2001 rückt der „Lobbyismus“ in die Schmier- braucherschutz wird lauter, und Rot-Grün geld- bzw. -
Gesetzentwurf Der Abgeordneten Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 12/2112 12. Wahlperiode 18. 02. 92 Sachgebiet 100 Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Wolfgang Schäuble, Dr. Wolfgang Bötsch, Johannes Gerster (Mainz), O tto Hauser (Esslingen), Dr. Rolf Olderog, Wilhelm Rawe, Dr. Else Ackermann, Ulrich Adam, Dr. Walter Franz Altherr, Anneliese Augustin, Jürgen Augustinowitz, Dietrich Austermann, Heinz-Günter Bargfrede, Dr. Wolf Bauer, Brigi tte Baumeister, Richard Bayha, Meinrad Belle, Dr. Sabine Bergmann-Pohl, Hans-Dirk Bierling, Dr. Joseph-Theodor Blank, Renate Blank, Dr. Heribert Blens, Peter Bleser, Dr. Norbert Blüm, Wilfried Böhm (Melsungen), Dr. Maria Böhmer, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Friedrich Bohl, Wilfried Bohlsen, Jochen Borchert, Klaus Brähmig, Paul Breuer, Monika Brudlewsky, Georg Brunnhuber, Klaus Bühler (Bruchsal), Ha rtmut Büttner (Schönebeck), Dankward Buwitt, Manfred Cartens (Emstek), Peter Harry Carstensen (Nordstrand), Joachim Clemens, Wolfgang Dehnel, Gertrud Dempwolf, Karl Deres, Albe rt Deß, Renate Diemers, Werner Dörflinger, Hubert Doppmeier, Hansjürgen Doss, Dr. Alfred Dregger, Jürgen Echternach, Wolfgang Ehlers, Udo Ehrbar, Maria Eichhorn, Wolfgang Engelmann, Rainer Eppelmann, Horst Eylmann, Anke Eymer, Ilse Falk, Dr. Ku rt Faltlhauser, Jochen Feilcke, Dr. Karl H. Fell, Dirk Fischer (Hamburg), Leni Fischer (Unna), Winfried Fockenberg, Klaus Francke (Hamburg), Herbert Frankenhauser, Dr. Gerhard Friedrich, Erich G. Fritz, Hans-Joachim Fuchtel, Johannes Ganz (St. Wendel), Michaela Geiger, Norbert Geis, Dr. Heiner Geißler, Dr. Wolfgang von Geldern, Horst Gibtner, Michael Glos, Dr. Reinhard Göhner, Ma rtin Göttsching, Peter Götz, Dr. Wolfgang Götzer, Joachim Gres, Elisabeth Grochtmann, Wolfgang Gröbl, Claus-Peter Grotz, Dr. Joachim Grünewald, Horst Günther (Duisburg), Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein, Klaus Harries, Gottfried Haschke (Großhennersdorf), Udo Haschke (Jena), Gerda Hasselfeldt, Rainer Haungs, Hansgeorg Hauser (Rednitzhembach), Klaus-Jürgen Hedrich, Manfred Heise, Dr. -
Die Stille Macht : Lobbyismus in Deutschland
HH_4c_Leif/Speth_14132-5•20 17.11.2003 14:00 SBK Seite 1 Thomas Leif · Rudolf Speth (Hrsg.) Lobbyisten scheuen das Licht der Öffentlichkeit, gewinnen in der Ber- liner Republik aber immer mehr an politischem Einfluss. Dennoch wird die „stille Macht“ Lobbyismus von der Wissenschaft, den Medien und der Öffentlichkeit selten in seinem gesamten Machtspektrum gewür- digt. In diesem Buch wird der Lobbyismus umfassend analysiert und DIE STILLE MACHT der ständig wachsende Einflussbereich von Wirtschaft auf politische Entscheidungen neu vermessen. Die politische und wissenschaftliche Analyse zur aktuellen Entwicklung der politischen Lobbyarbeit wird durch neue Studien und zahlreiche Fallbeispiele etwa der Pharma- lobby, Straßenbaulobby und Agrarlobby ergänzt. Wichtige Lobby- isten äußern sich zu ihrer Arbeit in Berlin. Auch der mächtige, aber DIE STILLE MACHT unkontrollierte Lobbyismus in Brüssel wird behandelt. Lobbyismus ist ein großes Tabuthema im parlamentarischen System der Bundesrepu- blik Deutschland. Erstmals werden unbekannte Einflusszonen aufge- deckt, die wichtigsten Akteure und ihre Machttechniken beschrieben. Die Macht der „Fünften Gewalt“ wird mit diesem Buch transparenter – ein Hintergrunddossier und gleichzeitig ein wichtiges Kapitel ver- schwiegener Sozialkunde. Dr. Thomas Leif ist Politikwissenschaftler und Chefreporter Fernsehen beim Südwestrundfunk, Landessender Mainz. Leif · Speth (Hrsg.) Dr. Rudolf Speth ist Politikwissenschaftler in Berlin. ISBN 3-531-14132-5 LOBBYISMUS IN DEUTSCHLAND www.westdeutscher-verlag.de 9 783531 -
Randauszaehlungbrdkohlband
Gefördert durch: Randauszählungen zu Elitestudien des Fachgebiets Public Management der Universität Kassel Band 21 Die Politisch-Administrative Elite der BRD unter Helmut Kohl (1982 – 1998) Bastian Strobel Simon Scholz-Paulus Stefanie Vedder Sylvia Veit Die Datenerhebung erfolgte im Rahmen des von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien geförderten Forschungsprojektes „Neue Eliten – etabliertes Personal? (Dis-)Kontinuitäten deut- scher Ministerien in Systemtransformationen“. Zitation: Strobel, Bastian/Scholz-Paulus, Simon/Vedder, Stefanie/Veit, Sylvia (2021): Die Poli- tisch-Administrative Elite der BRD unter Helmut Kohl (1982-1998). Randauszählungen zu Elite- studien des Fachgebiets Public Management der Universität Kassel, Band 21. Kassel. DOI: 10.17170/kobra-202102193307. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ...................................................................................................................................... 1 2 Personenliste ................................................................................................................................ 4 3 Sozialstruktur .............................................................................................................................. 12 4 Bildung ........................................................................................................................................ 16 5 Karriere ....................................................................................................................................... 22 6 Parteipolitisches -
DHB Kapitel 8.2 Verzeichnis Der Ausschüsse 27.04.2021
DHB Kapitel 8.2 Verzeichnis der Ausschüsse 27.04.2021 8.2 Verzeichnis der Ausschüsse Stand: 14.4.2021 Dem Bundestag steht es grundsätzlich frei, wie viele und welche ständigen Ausschüsse er einsetzt. Doch ist im Laufe der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland die Einrichtung einiger Ausschüsse gesetzlich vorgeschrieben, nämlich – durch das Grundgesetz: der Auswärtige Ausschuss und der Verteidigungsausschuss (Art. 45a), der Petitionsausschuss (Art. 45c) sowie der Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union (Art. 45); – durch Gesetze: der Haushaltsausschuss sowie der Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung. Die Ausschüsse des Bundestages haben stets Unterausschüsse und eine Vielzahl von Arbeitsgruppen, Kommissionen usw. gebildet. Das folgende systematische Verzeichnis der Ausschüsse enthält – nach Wahlperioden getrennt – Angaben über: – die ständigen Ausschüsse, – die von den Ausschüssen eingesetzten Unterausschüsse, Arbeitsgruppen, Kommissionen, Unterkommissionen, usw., – Sonderausschüsse, – die Zahl der Ausschussmitglieder, – die Namen der Ausschussvorsitzenden und deren Stellvertreter, mit Angabe der Fraktionszugehörigkeit. Bei Ausschüssen bzw. Unterausschüssen, die nicht während der gesamten Wahlperiode getagt haben oder die erst im weiteren Verlauf einer Wahlperiode eingesetzt wurden, ist das Datum der ersten und/oder letzten Sitzung angegeben. Seite 1 von 32 DHB Kapitel 8.2 Verzeichnis der Ausschüsse 27.04.2021 12. Wahlperiode (1990–1994) Ausschüsse a) Vorsitzender Lfd. Mit- Unterausschüsse, Arbeitsgruppen, -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 13/210 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 210. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 11. Dezember 1997 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tages der Abgeordneten Andrea Gysi, Man- ordnung 19107 A fred Müller (Berlin), weiterer Abgeord- neter und der Gruppe der PDS: Durch- Absetzung von Tagesordnungspunkten 19107 D führung einer Volksabstimmung über die Teilnahme der Bundesrepublik Nachträgliche Ausschußüberweisungen 19107 D Deutschland an der vom Maastrichter Vertrag beschlossenen Europäischen Glückwünsche zu den Geburtstagen der Währungsunion und die Ratifizierung Abgeordneten Peter Conradi, Dr. Alfred der Ergebnisse der Regierungskonfe- Dregger und Dieter Schanz 19108 C renz zur Überprüfung- und Revision des Vertrages über die Europäische Zusatztagesordnungspunkt 2: Union (Drucksachen 13/7307, 13/9332) 19109 A Erklärung durch die Bundesregierung in Verbindung mit zum Vertrag von Amsterdam und zum bevorstehenden Europäischen Rat in Zusatztagesordnungspunkt 3: Luxemburg am 12./13. Dezember 1997 Antrag der Abgeordneten K ristin in Verbindung mit Heyne, Ulrike Höfken, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ Tagesordnungspunkt 4: DIE GRÜNEN: Verbraucherschutz bei Einführung des Euro wahren - frühe Europapolitische Debatte Euronutzung ermöglichen (Drucksache a) Erste Beratung des von der Bundesre- 13/9373) 19109 B gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum Vertrag von Amsterdam in Verbindung mit vom 2. Oktober 1997 (Drucksache 13/ 9339) 19108 C Zusatztagesordnungspunkt 4: Antrag der Abgeordneten Dr. Helmut b) Erste Beratung des von der Bundesre- Lippelt, Christian Sterzing, Dr. Angeli- gierung eingebrachten Entwurfs eines ka Köster-Loßack und der Fraktion Gesetzes zur Einführung des Euro (Eu- BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Die Euro- ro-Einführungsgesetz) (Drucksache 13/ päische Union demokratisch erweitern 19108 D 9347) - eine historische Aufgabe (Drucksa- che 13/9374) 19109 B c) Antrag der Gruppe der PDS: Demokra- tisierung der EU durch ihre Osterwei- in Verbindung mit terung (Drucksache 13/9357) . -
3.3 Die Ältesten Und Jüngsten Abgeordneten 31.01.2019
DHB Kapitel 3.3 Die ältesten und jüngsten Abgeordneten 31.01.2019 3.3 Die ältesten und jüngsten Abgeordneten Stand: 30.11.2017 Die folgenden Übersichten enthalten die zehn ältesten und die zehn jüngsten Mitglieder des Bundestages, jeweils zu Beginn der Wahlperioden, mit Angaben zu Fraktions- bzw. Gruppenzugehörigkeit und Geburtsdatum. 12. Wahlperiode (1990–1994) Die zehn ältesten Mitglieder Die zehn jüngsten Mitglieder Willy Brandt (SPD) * 18.12.1913 Hans Martin Bury (SPD) * 5.4.1966 Alfred Dregger (CDU) * 10.12.1920 Claudia Nolte (CDU) * 7.2.1966 Karl-Heinz Spilker (CSU) * 3.5.1921 Birgit Homburger (FDP) * 11.4.1965 Wolfgang Mischnick (FDP) * 29.9.1921 Iris Gleicke (SPD) * 18.7.1964 Hermann Schwörer (CDU) * 1.5.1922 Petra Bläss (PDS/LL) * 12.6.1964 Hans Stercken (CDU) * 2.9.1923 Jürgen Augustinowitz (CDU) * 10.6.1964 Rudolf Sprung (CDU) * 16.9.1925 Steffen Kampeter (CDU) * 18.4.1963 Josef Grünbeck (FDP) * 17.9.1925 Cornelia Yzer (CDU) * 28.7.1961 Hans-Jochen Vogel (SPD) * 3.2.1926 Christoph Matschie (SPD) * 15.7.1961 Roswitha Wisniewski (CDU) * 23.9.1926 Sigrid Hoth (FDP) * 8.3.1961 13. Wahlperiode (1994–1998) Die zehn ältesten Mitglieder Die zehn jüngsten Mitglieder Stefan Heym (PDS) * 10.4.1913 Matthias Berninger (B 90/GR) * 31.1.1971 Alfred Dregger (CDU) * 10.12.1920 Steffi Lemke (B 90/GR) * 19.1.1968 Heinrich Graf von Einsiedel (PDS) * 26.7.1921 Simone Probst (B 90/GR) * 3.12.1967 Gerhard Zwerenz (PDS) * 3.6.1925 Steffen Tippach (PDS) * 18.11.1967 Otto Graf Lambsdorff (FDP) * 20.12.1926 Hans Martin Bury (SPD) * 5.4.1966 Hans-Dietrich Genscher (FDP) * 21.3.1927 Claudia Nolte (CDU) * 7.2.1966 Hans Gottfried Bernrath (SPD) * 5.7.1927 Cem Özdemir (B 90/GR) * 21.12.1965 Uwe-Jens Heuer (PDS) * 11.7.1927 Eckart von Klaeden (CDU) * 18.11.1965 Dionys Jobst (CSU) * 5.9.1927 Norbert Röttgen (CDU) * 2.7.1965 Liesel Hartenstein (SPD) * 20.9.1928 Birgit Homburger (FDP) * 11.4.1965 Seite 1 von 4 DHB Kapitel 3.3 Die ältesten und jüngsten Abgeordneten 31.01.2019 14.