Antrag Der Abgeordneten Claudia Nolte, Dr

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Antrag Der Abgeordneten Claudia Nolte, Dr Deutscher Bundestag Drucksache 12/763 12. Wahlperiode 13.06.91 Sachgebiet 404 Antrag der Abgeordneten Claudia Nolte, Dr. Maria Böhmer, Monika Brudlewsky, Maria Eichhorn, Anke Eymer, Ilse Falk, Josef Hollerith, Hubert Hüppe, Dr. Michael Luther Ronald Pofalla, Susanne Rahardt-Vahldieck, Roland Sauer (Stuttgart), Kersten Wetzel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr. Margret Funke-Schmitt-Rink, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Dr. Eva Pohl, Uta Würfel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Fristverlängerung zur Antragstellung auf Aufhebung von Zwangsadoptionen Der Bundestag wolle beschließen: Die Bundesregierung wird aufgefordert, umgehend einen Gesetzentwurf vorzulegen, der die in Anlage I Kapitel III Sachgebiet B Abschnitt II Nr. 1 Artikel 234 § 13 EGBGB des Einigungsvertrages genannte Frist (2. Oktober 1991) ange- messen verlängert oder ganz aufhebt. Bonn, den 13. Juni 1991 Claudia Nolte Peter Götz Dr. Maria Böhmer Dr. Wolfgang Götzer Monika Brudlewsky Joachim Gres Maria Eichhorn Dr. h. c. Adolf Herkenrath Anke Eymer Ernst Hinsken Ilse Falk Joachim Hörster Josef Hollerith Claus Jäger Hubert Hüppe Karin Jeltsch Dr. Michael Luther Dr. Egon Jüttner Ronald Pofalla Dr. Harald Kahl Susanne Rahardt-Vahldieck Dr. Franz-Hermann Kappes Roland Sauer (Stuttgart) Dr. Rudolf Karl Krause (Bonese) Kersten Wetzel Editha Limbach Wolfgang Börnsen (Bönstrup) Erich Maaß (Wilhelmshaven) Peter Harry Carstensen (Nordstrand) Theo Magin Wolfgang Dehnel Dr. Dietrich Mahlo Hubert Doppmeier Claire Marienfeld Horst Eylmann Dr. Martin Mayer (Siegertsbrunn) Jochen Feilcke Dr. Klaus Mildner Dr. Karl H. Fell Alfons Müller (Wesseling) Hans-Joachim Fuchtel Engelbert Nelle Norbert Geis Dr. Gerhard Päselt Drucksache 12/763 Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode Dr. Peter Paziorek Dr. Margret Funke-Schmitt-Rink Ulrich Petzold Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Dr. Bernd Protzner Dr. Eva Pohl Dieter Pützhofen Uta Würfel Gerhard Reddemann Dr. Gisela Babel Dr. Bertold Reinartz Norbert Eimer (Fürth) Günther Schartz (Trier) Hans A. Engelhard Michael von Schmude Jörg van Essen Dr. Andreas Schockenhoff Ulrich Heinrich Reinhard Freiherr von Schorlemer Dr. Sigrid. Hoth Gerhard Schulz (Leipzig) Heinz Werner Hübner Heinrich Seesing Detlef Kleinert (Hannover) Karl-Heinz Spilker Uwe Lühr Erika Steinbach-Hermann Dr. Bruno Menzel Michael Stübgen Hans-Joachim Otto (Frankfurt) Dr. Klaus-Dieter Uelhoff Arno Schmidt (Dresden) Cornelia Yzer Marita Sehn Benno Zierer Ingrid Walz Dr. Alfred Dregger, Dr. Wolfgang Bötsch und Fraktion Dr. Hermann Otto Solms und Fraktion Begründung Nach den jetzt bekannten Fakten muß angenommen werden, daß nicht alle Anträge auf Aufhebung von Adoptionen, die auch heute von den leiblichen Eltern und deren Kindern nicht gewollt sind, fristgerecht bis zum 2. Oktober 1991 gestellt werden können. Deshalb ist es eine vordringliche Aufgabe, die betreffende Bestimmung des Einigungsvertrages so zu ändern, daß auch nach dem 2. Oktober 1991 die Möglichkeit besteht, diese Willkürakte der ehemaligen DDR-Behörden rückgängig zu machen. .
Recommended publications
  • Erkaufte Rückkehr? Die Abwanderung Türkischer ›Gastarbeiter/Innen‹ Aus
    Erkaufte Rückkehr? Die Abwanderung türkischer ›Gastarbeiter/innen‹ aus Westdeutschland von 1973 bis 1984 Dissertation zur Erlangung des Grades Doktorin der Philosophie (Dr. phil.) am Fachbereich Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück vorgelegt von Sakine Yıldız aus Stuttgart Osnabrück, 2017 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort ................................................................................................................................................... 5 1. Einleitung ............................................................................................................................................ 6 2. ›Kritische Grenze erreicht‹: Bedingungen, Formen und Folgen der Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte ......................................................................................................................................... 26 2.1 Die Ausländerpolitik der Bundesregierung in der Anwerbephase 1955 bis 1973 ................ 26 2.2 Die ausländische Bevölkerung in der Bundesrepublik nach dem Anwerbestopp 1973 ....... 33 2.3 Die türkischen Arbeitsmigrant/innen .................................................................................... 35 3. ›Integration auf Zeit‹: Überlegungen und Maßnahmen zur Förderung der Rückkehr ausländischer Arbeitnehmer/innen .................................................................................................... 42 3.1 Das Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung ........................................................ 42 3.2 Die Kindergeldsenkung
    [Show full text]
  • Beschlußempfehlung Und Bericht Des Ausschusses Für Bildung Und Wissenschaft (21
    Deutscher Bundestag Drucksache 12/5820 12. Wahlperiode 01. 10.93 Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung und Wissenschaft (21. Ausschuß) zu dem Entschließungsantrag der Abgeordneten Doris Odendahl, Anni Brandt-Elsweier, Hans Gottfried Bernrath, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD — Drucksache 12/4254 — zu der Großen Anfrage der Abgeordneten Alois Graf von Waldburg-Zeil, Ursula Männle, Claudia Nolte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Ina Albowitz, Dr. Gisela Babel, Norbert Eimer (Fürth), weiterer Abgeordneter und der Fraktion der F.D.P. — Drucksachen 12/2001, 12/3491 — Studierende mit Kindern A. Problem Nach Auffassung der Antragsteller müssen studierenden Eltern vor allem mehr Plätze zur Betreuung ihrer Kinder angeboten wer- den. B. Lösung Die Bundesregierung soll aufgefordert werden, in diesem Sinne mit den Ländern im Rahmen der Bund-Länder-Kommission für Bil- dungsplanung und Forschungsförderung (BLK) zu verhandeln und dem Deutschen Bundestag im Herbst 1993 über das Ergebnis der Beratungen in der BLK zu berichten. Ablehnung im Ausschuß Drucksache 12/5820 Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode C. Alternativen Eine Entschließung der Koalitionsfraktionen im Ausschuß (Num- mer 2 der Beschlußempfehlung) wurde angenommen. D. Kosten Wurden nicht erörtert. Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode Drucksache 12/5820 Beschlußempfehlung Der Bundestag wolle beschließen, 1. den Entschließungsantrag — Drucksache 12/4254 — abzuleh- nen; 2. folgende Entschließung anzunehmen: „Der Deutsche
    [Show full text]
  • 1 European/American Relations Over the S.D.I
    1 EUROPEAN/AMERICAN RELATIONS OVER THE S.D.I. CHARLES J. BALL Submitted for the Ph.D. Degree London School of Economics University of London July 1991 UMI Number: U042872 All rights reserved INFORMATION TO ALL USERS The quality of this reproduction is dependent upon the quality of the copy submitted. In the unlikely event that the author did not send a complete manuscript and there are missing pages, these will be noted. Also, if material had to be removed, a note will indicate the deletion. Disscrrlation Publishing UMI U042872 Published by ProQuest LLC 2014. Copyright in the Dissertation held by the Author. Microform Edition © ProQuest LLC. All rights reserved. This work is protected against unauthorized copying under Title 17, United States Code. ProQuest LLC 789 East Eisenhower Parkway P.O. Box 1346 Ann Arbor, Ml 48106-1346 I H F POLITICAL W o A o. tOMlC^ yâ.\\L\Z<S\-yi ABSTRACT This thesis examines the dispute that arose between the United States and key European members of NATO (Britain, West Germany and France) over the Strategic Defense Initiative (SDI). The debate is traced from its inception on March 23, 1983, when Reagan announced his decision to accelerate ballistic missile defence research, to the eclipse of SDI as a major source of transatlantic and international controversy when Presidents Reagan and Gorbachev signed the INF Treaty in December 1987. The transatlantic SDI debate is investigated to determine: (1) the underlying cause, or reasons, for the controversy, (2) how the Alliance managed the differences which arose, and (3) how East- West relations affected the manner in which the controversy was handled.
    [Show full text]
  • Zweitstimmen-Ergebnisse Der Wahlkreise Bei Den Bundestagswahlen 1980 - 1998
    Zweitstimmen-Ergebnisse der Wahlkreise bei den Bundestagswahlen 1980 - 1998 Inhaltsverzeichnis Bundesergebnis........................................................................................................................................................... 2 Landesergebnisse ....................................................................................................................................................... 2 Ergebnisse in den Wahlkreisen ............................................................................................................................... 5 Schleswig-Holstein ................................................................................................................................................. 5 Hamburg.................................................................................................................................................................... 7 Niedersachsen ......................................................................................................................................................... 8 Bremen .................................................................................................................................................................... 13 Nordrhein-Westfalen............................................................................................................................................. 14 Hessen ....................................................................................................................................................................
    [Show full text]
  • Datenschleuder Das Wissenschaftliche Fachblatt Für Datenreisende Ein Organ Des Chaos Computer Club
    Die Datenschleuder Das wissenschaftliche Fachblatt für Datenreisende Ein Organ des Chaos Computer Club ▼ Kryptodebatte verschärft sich ▼ Im Fadenkreuz: SAP R/3 ▼ Dokumentation Congress ‘97 ISSN 0930-1045 März 1998, DM 5,00 Postvertriebsstück C11301F #62 Impressum Adressen Info: http://www.ccc.de Diskussion: de.org.ccc Anfragen: [email protected] Die Datenschleuder Nr. 62 I. Quartal, MŠrz 1998 Erfa-Kreise des CCC Hamburg: Treff jeden Dienstag, 20 Uhr in den ClubrŠumen in der Herausgeber: Schwenckestr. 85 oder im griechischen Restaurant gegenŸber. U-Bahn (Abos, Adressen etc.) Osterstra§e / Tel. (040) 401801-0, Fax (040) 4917689, Chaos Computer Club e.V., EMail: [email protected] Schwenckestr. 85, D-20255 Hamburg, Berlin: Club Discordia Donnerstags alle zwei Wochen 17-23 Uhr in Tel. +49 (40) 401801-0, den ClubrŠumen, Marienstra§e 11, Hinterhof, Berlin-Mitte, NŠhe Fax +49 (40) 4917689, Bahnhof Friedrichstra§e, Tel. (030) 28598600, Fax (030) 28598656, EMail: ofÞ[email protected] EMail: [email protected]. Briefpost: CCC Berlin, Postfach 642 860, D- 10048 Berlin. Redaktion: Chaosradio auf Radio Fritz i.d.R. am letzten Mittwoch im Monat von (Artikel, Leserbriefe etc.) 22.00-01.00 Uhr, Aufzeichnungen der Sendungen im Internet abrufbar, Feedback an [email protected], http://chaosradio.ccc.de. Redaktion Datenschleuder, Sachsen/Leipzig: Treffen jeden Dienstag ab 19 Uhr im CafŽ Postfach 642 860, D-10048 Berlin, Ambiente, Petersteinweg, NŠhe Neues Rathaus/Hauptpolizeiwache. Tel +49 (30) 285 986 00 Veranstaltungen werden p. Mail Ÿber den Sachsen-Verteiler (Uni- Fax +49 (30) 285 986 56 Leipzig) angekŸndigt. Infos fŸr Neueinsteiger gibt«s von EMail: [email protected] [email protected].
    [Show full text]
  • International Seminar on the Role of Transnational Corporations in Namibla
    Document No. NS-10, part 2 (of 4) International Seminar on The Role of Transnational Corporations in Namibla Sheraton Washington Hotel Washington, DC November 29- December 2, 1982 Background Paper on Relations between the Federal Republic of Germany and Namibia as occupied by the armed forces of South Africa PART 2 by: Gottfried Wellmer Anti-Apartheid Bewegung Federal Republic of Germany Organized by the American Committee on Africa 198 Broadway New York, NY 10038 (212) 962-1210 with the support of the United Nations Council for Namibia Dr. Ao~M~~r Dr. ;clfcans R=;- *.* Wn, lemZ,- n l6 M.~g-.ea s AI~JLcx 3 7...bi -. Bonn, den 20. Septeriber 1982 Mitteilung an die Presse Sehr geehrte Damen und Herren, in der Anlage U~berreichen wir Ih nen in der Angelegenheit "Hilfe fUr Namnibia" gleichlautende Schreiben an den Bundesminister des Ausw~rtigen und den Bundesminister fur Wirtschaftliche Zusammenarbeit von 16.9.1982, in denen Bundestagsabgeordnete aller drei Fraktionen darum bitten, daS Narnibia technische und finanzielle Hilfe schon vor der Unabhlhgigkeit gewlhrt wird. Wir bitten Sie um geeignete Verdffentlichung. gez. Dr. Adolf M'liler-Emmert gez. Dr. Wolfgang Rumpf gez. Prof. Dr. Karl-Heinz Hornhues Bundeshaus "Dr. Adolf MUller-Em.ert Femmt 16- Dr. Wolfgang Ruzrpf Me WOM do~ 1.0 ~l on& 0-4-6~ we.wsak& =f.Or-Kar16,-Hein7 to.." " A-.0" -dw RVOMM%bw* lAtowd C" Summen Ur Me.IM weOW.M.&Ow-Nieft 16. September 1982 gue An den Bundesminister des Auswartigen Herrn Hans Dietrich Genscher Adenauezallee 5300 Bonn 1 Sehr geehrter Herr Ministex, Der GesprIchskreis wNamibia", dem Parlamentarier aller Bundes tagsfraktionen angehdren, hat folgende EntschlieBung SefaBt: 1.
    [Show full text]
  • Herr Und Knecht Kohl Und Schäuble – Wie Sich Eine Politische Freundschaft Im Schatten Schwarzer Kassen Entwickelte
    Titel Herr und Knecht Kohl und Schäuble – wie sich eine politische Freundschaft im Schatten schwarzer Kassen entwickelte m Anfang stand Dankbarkeit. Der 41-jährige Ministerprä- dierte der Badener als Erster Parlamentarischer Geschäftsführer sident Helmut Kohl war im Oktober 1971 auf dem Partei- den Vorsitzenden Alfred Dregger zum Statisten. „Dregger macht Atag in Saarbrücken bei der Wahl des CDU-Chefs gegen die Reisen, Schäuble die Arbeit“, feixte Kohl. Beim Gang ins Rainer Barzel angetreten und hatte krachend verloren: 344 gegen Bundeshaus schaute der Kanzler häufig auf eine halbe Stunde 144 Stimmen. Der robuste Kohl, Leitfigur für die Jüngeren in der bei Schäuble vorbei. Helmut Kohl gefiel es, dass er über seinen Union, merkte sich jeden, der an diesem desaströsen Tag für ihn „leitenden Kompaniefeldwebel“ Schäuble auch die Fraktion im war. Wolfgang Schäuble zum Beispiel, den schmächtigen Be- Griff hatte. zirksvorsitzenden der Jungen Union von Südbaden, einen kecken Doch zugleich gab es schon damals die dunkle Stelle dieser Ver- jungen Mann von 29 Jahren. bindung, die schließlich beide in äußerste Bedrängnis brachte Als der zwei Jahre später in Singen auf einem Parteitag der und an der die Beziehung endgültig zerbrach: das System der Jungen Union seinen Vorsitz abgab, reiste Kohl, inzwischen schwarzen Kassen. Unter den Fraktionsgeldern, die Schäuble doch zum CDU-Bundesvorsitzenden gewählt, in die südlichste nach eigenen Worten von dem Kohl-Spezi Wilhelm Rawe über- Ecke Deutschlands, um Schäuble zu preisen. Loyalität hat Kohl nahm, fand er Beträge in Millionenhöhe vor. Deren Herkunft ist immer honoriert. Und Schäuble war mit solchen Gesten leicht bis heute nicht geklärt. zu gewinnen. Fortan war er, wie ein Wegbegleiter bemerkte, für lange Jahre „180-prozentig Kohl, und noch mal Kohl“.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 16/3
    Plenarprotokoll 16/3 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 3. Sitzung Berlin, Dienstag, den 22. November 2005 Inhalt: Nachruf auf die Abgeordnete Dagmar Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Schmidt (Meschede) . 65 A des Innern . 68 D Begrüßung der neuen Abgeordneten Brigitte Zypries, Bundesministerin der Justiz 68 D Christoph Pries und Johannes Singhammer 65 D Peer Steinbrück, Bundesminister der Finanzen 68 D Michael Glos, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie . 69 A Tagesordnungspunkt 1: Horst Seehofer, Bundesminister für Ernährung, Wahl der Bundeskanzlerin . 65 D Landwirtschaft und Verbraucherschutz . 69 A Präsident Dr. Norbert Lammert . 66 B Dr. Franz Josef Jung, Bundesminister der Verteidigung . 69 A Ergebnis . 66 C Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin Dr. Angela Merkel (CDU/CSU) . 66 D für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 69 B Ulla Schmidt, Bundesministerin für Tagesordnungspunkt 2: Gesundheit . 69 B Eidesleistung der Bundeskanzlerin . 67 A Wolfgang Tiefensee, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung . 69 B Präsident Dr. Norbert Lammert . 67 A Sigmar Gabriel, Bundesminister für Umwelt, Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . 67 B Naturschutz und Reaktorsicherheit . 69 B Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung . 69 C Tagesordnungspunkt 3: Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Bekanntgabe der Bildung der Bundesregie- für wirtschaftliche Zusammenarbeit und rung . 67 C Entwicklung . 69 C Präsident Dr. Norbert Lammert . 67 C Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister für besondere Aufgaben . 69 C Tagesordnungspunkt 4: Eidesleistung der Bundesminister . 68 B Tagesordnungspunkt 5: Präsident Dr. Norbert Lammert . 68 B Antrag der Fraktionen der CDU/CSU, der SPD, der FDP, der LINKEN und des BÜND- Franz Müntefering, Bundesminister für Arbeit NISSES 90/DIE GRÜNEN: Bestimmung des und Soziales . 68 C Verfahrens für die Berechnung der Stellen- Dr.
    [Show full text]
  • Stenographischer Bericht 114. Sitzung
    Plenarprotokoll 12/114 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 114. Sitzung Bonn, Freitag, den 16. Oktober 1992 Inhalt: Gedenkworte für die Opfer der Erdbeben- sowie des Abgeordneten Gerhart Rudolf katastrophe in Kairo 9691 A Baum und der Fraktion der F.D.P.: Reak- torsicherheit in den Staaten Mittel- Tagesordnungspunkt 9: und Osteuropas (Drucksachen 12/1906, 12/2759) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Vier- Klaus Harries CDU/CSU 9701 B ten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Errichtung einer Stiftung „Mutter Dr. Klaus Kübler SPD 9702 B und Kind — Schutz des ungeborenen Lebens" (Drucksache 12/3376) Gerhart Rudolf Baum F.D.P. 9703 C Roswitha Verhülsdonk, Parl. Staatssekretä rin BMFuS 9691B Dr. Dagmar Enkelmann PDS/Linke Liste . 9705 A Hildegard Wester SPD 9692 D Dr. Klaus-Dieter Feige BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 9706 B Renate Diemers CDU/CSU 9694 C Dr. Barbara Höll PDS/Linke Liste 9695 D Dr. Bertram Wieczorek, Parl. Staatssekretär BMU 9707D Norbert Eimer (Fürth) F.D.P. 9696 D Christina Schenk BÜNDNIS 90/DIE GRÜ Josef Fischer, Staatsminister des Landes Hessen 97 09 D NEN 9697 C Eva-Maria Kors CDU/CSU 9698 C Ulrich Klinkert CDU/CSU 9711 B Christel Hanewinckel SPD 9699 C Michael Müller (Düsseldorf) SPD 9712C Tagesordnungspunkt 11: - a) Beratung der Beschlußempfehlung und Tagesordnungspunkt 12: des Berichts des Ausschusses für Umwelt, a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Naturschutz und Reaktorsicherheit zu der Marion Caspers-Merk, Klaus Lennartz, Unterrichtung durch die Bundesregie- Harald B. Schäfer (Offenburg), weiterer rung: Bericht der Bundesregierung über Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Umweltradioaktivität und Strahlenbela- Sanierung dioxinverseuchter Böden stung im Jahr 1989 (Drucksachen 12/69, (Drucksache 12/1109) 12/2515) b) Beratung des Antrags der Abgeordneten b) Beratung der Beschlußempfehlung und Klaus Lennartz, Harald B.
    [Show full text]
  • From “Non-Immigration Country” to “Country of Integration”
    From “Non-Immigration Country” to “Country of Integration” Transformation of integration discourse in Germany Shigeki Sato (Hosei University/ University of Constance) [email protected] Paper presented at the 10th meeting of the German-Japanese Society for Social Sciences October 9, 2010 Hosei University (Tokyo, Japan) Abstract This paper aims to illuminate the transformation of integration discourse in Germany by comparing the different forms of discourse of the 1980s and the 2000s. In order to do so, the paper attempts to detect underlying cognitive schemes of boundary between immigrants and natives in the discourse of immigrant integration. In the 1980s, the integration discourse, whether it seeks to return immigrants to their homeland and to preserve homogeneous “national character” or it proposes a peaceful and democratic “multicultural” co-existence to enrich “our society”, commonly assumed the cultural difference between “Germans” and “foreigners” as essential and fixed. In the 2000s, the Integration discourse is mainly concerned with the common norms and values immigrants must share, whether these norms and values are called “Leitkultur” or “constitutional patriotism”. It is now generally agreed that immigrants, including Muslims, have to learn German and accept “our liberal-democratic values” of the constitution to be “a part of Germany”. Thus the boundary between immigrants and “us” is perceived to be more blurred and fluid. But Immigrants are strongly urged to have the “will” to integrate. More offensive calls for integration tend to marginalize or stigmatize immigrants “refusing” to integrate. *Do not cite without author’s permission 1 Deutschland schafft sich nicht ab, Deutschland verändert sich durch Immigration, und das ist gut so.
    [Show full text]
  • Security Communities and the Habitus of Restraint: Germany and the United States on Iraq
    Review of International Studies (2007), 33, 285–305 Copyright British International Studies Association doi:10.1017/S0260210507007516 Security communities and the habitus of restraint: Germany and the United States on Iraq CORNELIU BJOLA AND MARKUS KORNPROBST* Abstract. Borrowing from Norbert Elias, we introduce the habitus of restraint to the study of security communities. This habitus constitutes a key dimension of the glue that holds security communities together. The perceived compatibility of practices emanating from the habitus that members hold fosters the collective identity upon which a security community is built. The violation of a member’s habitus by the practices of another member, however, disrupts the reproduction of collective identity and triggers a crisis of the security community. Our analysis of Germany’s reaction to Washington’s case for war against Iraq provides empirical evidence for the salience of the habitus for the internal dynamics of security communities. Introduction At first glance, it is surprising that Saddam Hussein triggered the deepest post-World War II rift in the usually amicable relationship between the United States and Germany. The two countries share many values that should have prevented action taken against a vicious dictator from becoming a contentious issue. Saddam Hussein’s longstanding record of gross human rights abuses and aggression against other states should have been yet another reason to draw the two allies even closer together. This scenario, however, failed to materialise. Not only did the United States and Germany fail to find a common ground on Iraq. They even started to fundamentally question the nature of their relationship.
    [Show full text]
  • Germany and Japan As Regional Actors in the Post-Cold War Era: a Role Theoretical Comparison
    Alexandra Sakaki Germany and Japan as Regional Actors in the Post-Cold War Era: A Role Theoretical Comparison Trier 2011 GERMANY AND JAPAN AS REGIONAL ACTORS IN THE POST-COLD WAR ERA: A ROLE THEORETICAL COMPARISON A dissertation submitted by Alexandra Sakaki to the Political Science Deparment of the University of Trier in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy Submission of dissertation: August 6, 2010 First examiner: Prof. Dr. Hanns W. Maull (Universität Trier) Second examiner: Prof. Dr. Christopher W. Hughes (University of Warwick) Date of viva: April 11, 2011 ABSTRACT Germany and Japan as Regional Actors in the Post-Cold War Era: A Role Theoretical Comparison Recent non-comparative studies diverge in their assessments of the extent to which German and Japanese post-Cold War foreign policies are characterized by continuity or change. While the majority of analyses on Germany find overall continuity in policies and guiding principles, prominent works on Japan see the country undergoing drastic and fundamental change. Using an explicitly comparative framework for analysis based on a role theoretical approach, this study reevaluates the question of change and continuity in the two countries‘ regional foreign policies, focusing on the time period from 1990 to 2010. Through a qualitative content analysis of key foreign policy speeches, this dissertation traces and compares German and Japanese national role conceptions (NRCs) by identifying policymakers‘ perceived duties and responsibilities of their country in international politics. Furthermore, it investigates actual foreign policy behavior in two case studies about German and Japanese policies on missile defense and on textbook disputes.
    [Show full text]