Quick viewing(Text Mode)

160420 VU MM Buch.Indb

160420 VU MM Buch.Indb

Der Stadtteil - 03 Ost

3.1 Lage, Funktion und Bedeutung im gesamtstädtischen Zusammenhang

3.2 Übergeordnete Planungen

3.3 Historische Entwicklung des Stadtraumes

33

Beteiligung nach § 139 Abs. 2 3.1 Lage, Funktion und Bedeutung im gesamtstädtischen Zusammenhang

Memmingen München

Stadtteil Memmingen Ost



GSPublisherEngine 504.85.89.100 Anbindung des Untersuchungsgebietes an die Stadtstruktur

Die kreisfreie Stadt Memmingen ist mit rund 42.000 Das Stadtgebiet hat eine Fläche von 70,14 km2, eine Einwohnern (Erstwohnsitz - Stand 31.12.2014) mittler- Nord-Süd-Ausdehnung von 14,6 km und erreicht in weile die drittgrößte kreisfreie Stadt im Regierungsbe- seiner Ost-West-Ausdehnung 11,2 km. Mit einer Fläche zirk Schwaben. Auf die Kernstadt entfallen rund 31.000 von rund 70 km2 verfügt Memmingen im Vergleich Einwohner. Die Stadt ist – gemessen an der Ein- über eine deutlich größere Ausdehnung wie z.B. die wohnerzahl – damit vergleichbar mit Straubing (45.000 benachbarten Zentren oder . 34 EW) in Niederbayern oder in Franken (40.400 Memmingen liegt im Tal des von Süd nach Nord EW). Ähnlich wie diese Vergleichsstädte in Bayern ist verlaufenden Flusslaufes der Iller, genau genommen auch Memmingen eine sehr alte Siedlungsstätte, die „noch“ im eiszeitlich geformten und heutigen Trocken- sich in allen historischen Epochen durch eine beacht- tal der Iller. Das damit Memmingen als Stadt - wie auch liche Lagegunst auszeichnete, auch wenn diese – je Mindelheim, u.a. - die Gunstlage in den nach Epoche - immer wieder anders bewertet und in Süd-Nord ausgerichteten Entwässerungsrinnen des Wert gesetzt wurde. Seinen Namen bekam Memmin- Alpenvorlandes nutzt, sei hier nur am Rande vermerkt. gen vermutlich in der Zeit der Völkerwanderung. „-in- Memmingen erstreckt sich über 118 „Höhenmeter“, der gen“ ist das schwäbischeBeteiligung Pendant zur altbayerischen Wert nachim Zentrum beträgt 595§ m ü. NN.. 139 Geomorpholo- Abs. 2 Ortsnamen-Endung -ing und bezeichnete in der Regel gisch liegt Memmingen im eiszeitlichen Trockental der den Führer der siedelnden Gruppe mit der nachfol- Iller, d.h. noch wenige Kilometer südlich des heutigen genden Endung „-ingen“. Flusstals der Iller und damit auch außerhalb der Reich- weite dieses alpinen Vorlandflusses. Die unterschiedliche Inwertsetzung der Stadt gemäß Landscha¥ skundlich gehören Memmingen und sein den jeweiligen technischen Mitteln, sozialen Vor- Umfeld zum Bereich Ober- bzw. Mittelschwaben. Auch stellungen und Interessen ist - wie in vielen Städten wenn die Landscha¥ sbezeichnung „Allgäu“ aus tou- - noch heute im Stadtbild und in der Stadtstruktur zu ristischen Gründen in jüngerer Zeit sehr ausgedehnt erkennen. wurde und man Memmingen gerne als Bestandteil des Allgäus definiert, ist dies aus kultur- und bauhisto- Memmingen liegt nahe der bayerischen Westgrenze zu rischen Gründen nicht ganz zutre§ end. Baden-Württemberg - an der Iller. Memmingen fügt sich recht präzise als Knotenpunkt in Zum Untersuchungsgebiet „Memminger Osten“

das regelmäßige hexagonale Gefüge der Städte in Süd- Das zu untersuchende Gebiet „Memminger Osten“ deutschland ein und folgt damit dem Prinzip liegt mit einer Flächengröße von 1,1 km2 östlich der Alt- W. Christallers (1933) der „Zentralen Orte in Süddeutsch- stadt von Memmingen und ist durch die Bahnlinie von land“. dieser getrennt. Die weiteren Grenzen des Gebietes ergeben sich durch die großen und breiten Straßen Seinem Einzugsbereich von rund 260.000 Einwohnern Tiroler Ring und Schumacherring. und seinem daraus resultierenden Bedeutungsüber- schuss entsprechend fungiert die Stadt als Oberzentrum Die Bezeichnung „Memminger Osten“ ist den in der Region 15 Donau-Iller. Damit bildet Memmingen Memmingern seit langem geläufig und wird als Lokal- neben dem Doppelzentrum Ulm/Neu-Ulm das zweite name schon seit dem Beginn seiner städtebaulichen Oberzentrum der Region-Donau-Iller und übernimmt Entwicklung verwendet. die zentrale Versorgungsfunktion für die umliegenden Diese setzte ein, als mit der Bevölkerungszunahme Landkreise. im 19. Jh. der Siedlungsdruck die mittelalterlichen Die Region Donau-Iller mit 5.464 km2 und 970.869 Stadtgrenzen überschritt und insbesondere mit Bau Einwohnern (2014) ist eine länderüberschreitende Pla- der Eisenbahn an den Bahnhöfen verstärkte Bautätig- nungsregion und war die erste dieser Art in Deutschland. keit einsetzte. Sie umfasst den Stadtkreis Ulm, den Alb-Donau-Kreis und den Landkreis Biberach in Baden-Württemberg, den In zahlreichen Städten Süddeutschlands kam es zu Landkreis Günzburg, den Landkreis Neu-Ulm sowie den einer ähnlichen Entwicklung wie in Memmingen. Hier- Landkreis Unterallgäu. bei genießt Memmingen noch heute den Vorteil, dass die Eisenbahnlinie tangential sehr nahe an die Die Entfernung Memmingens zur Metropole München bis herangeführt wurde. zum Hauptbahnhof beträgt 112 km, nach Stuttgart 150 km. Die Verkehrsanbindung der Stadt ist nahezu optimal. Durch diese sehr nahe Trassenführung wurde zwar Memmingen ist Eisenbahnknotenpunkt der Hauptstre- eine Trennung der Altstadt von der sich entwickelnden cken Ulm-Kempten und München-Zürich, wobei die „Neustadt“ im Osten hervorgerufen, doch diese Bedeutung des schienengebundenen Güterverkehrs für städtebauliche Trennung wurde in Memmingen den Wirtscha¥sstandort deutlich nachgelassen hat. dadurch gemildert, dass die damals entstandene „Neustadt“ in fußläufiger Verbindung zum Zentrum Der sukzessive Ausbau bzw. die schrittweise „Schließung entstand. der Lücken“ der Autobahnen A7 (Ulm-Füssen) und A96 (München-Zürich) brachte Memmingen auch für den Von dieser damals gescha§enen fußläufigen Anbin- modernen Kra¥verkehr auf der Straße verkehrlich in eine dung des neuen Stadtteils „Memminger Osten“ profi- exzellente Lage. Ausdruck hierfür ist u.a. die Entwicklung tiert die Stadt noch heute ganz wesentlich. des Logistikdienstleisters Dachser. Im direkten Umfeld 35 der Autobahnanschlussstellen von A7 und A96 entstand Durch die räumliche Nähe des Memminger Ostens zu in den vergangenen Jahren das zweitgrößte zusammen- Bahnhof/Güterbahnhof hat sich dieser Bereich früh zu hängende Industrie- und Gewerbegebiet Schwabens. Im einem gewerblichen Standort entwickelt. Standortumfeld des Allgäu-Airport ist die Entwicklung Diese Strukturen sind bis heute erkennbar (z.B. Bauun- weiterer Gewerbeflächen vorgesehen. ternehmen), wenn gleich einige größere Unternehmen zwischenzeitlich an die autobahnnahen Gewerbege- Die sozio-ökonomischen Rahmenbedingungen sind biete „umgesiedelt“ wurden. Beteiligungdamit positiv: die Übernachtungszahlen nach haben sich von § 139 Abs. 2 rund 80.000 im Jahr 2002 auf derzeit rund 132.000 pro Die einzelnen Phasen der Bautätigkeit im heutigen Jahr erhöht. „Memminger Osten“ werden – soweit für die heutige Rund 29.000 sozialversicherungspflichtig Beschä¥igte Situation relevant - in Kapitel 3.3 dargestellt. Eine sind festzustellen, wovon rund 40 % auf das produzie- nahezu sprungha¥e Wohnflächenentwicklung mit ein- rende Gewerbe und rund 60 % auf Dienstleistungen (inkl. hergehendem Bevölkerungsanstieg fand im Memmin- Verkehr, Handel, Gastronomie) entfallen. Mit rund 50.000 ger Osten allerdings erst in den 60-70iger Jahren statt. qm Verkaufsfläche im Einzelhandel hat Memmingen in den vergangenen Jahren seine Position als regionaler Diese sehr „stürmische“ Bautätigkeit der Nachkriegs- Versorgungsstandort – trotz intensiver Konkurrenz mit jahre stellt heute eines der städtebaulichen Hauptpro- Kempten und Ulm/Neu-Ulm – gesichert. bleme des Memminger Ostens dar und ist einer der Hauptgründe für den Wunsch nach städtebaulichen Veränderungen. 3.2 Übergeordnete Planungen

Der Regionalplan

Die Stadt Memmingen liegt in der Planungsregion 15. Region Donau-Iller Diese ist länderübergreifend und die erste dieser Art Entwicklungsachsen und zentrale Orte Amstetten in Deutschland. Die Region hat zwei Oberzentren: Ulm Lonsee Entwicklungsachsen

mit Neu-Ulm im Nordbereich und Memmingen im überregionale Bedeutung Laichingen Langenau überregionale Bedeutung, Süden. Aus der Führung der Straßen, insbesondere der Offingen Dornstadt Günzburg im LEP Bayern 2013 entfallen Burgau Autobahnanbindungen, wird deutlich, dass Ulm/Neu- Elchingen regionale Bedeutung ULM Leipheim Blau- Nersingen Ulm einen etwas größeren Bedeutungsüberschuss Blaubeuren stein Kötz Jettingen- Zentrale Orte Schelklingen Scheppach NEU-ULM a.d. Ichenhausen Oberzentrum aufweist als Memmingen. Burten- bach Erbach Allmendingen Iller- Mittelzentrum kirchberg Senden Weißenhorn Thannhausen Unterzentrum Staig Der Regionalplan zeigt zum einen deutlich das Trenn- Ehingen Vöhringen Ziemets- hausen Kleinzentrum Bellen- Ursberg berg grün zwischen Memmingerberg und dem Gebiet des Munderkingen Krumbach Doppelzentrum

Laupheim Dietenheim Buch Illertissen Memminger Osten auf. Zum anderen sind hier immer Kirchheim Grenzen Schemmer- i. Schwaben hofen noch die Lärmschutzbereiche und somit die Bauver- Schwendi Regionsgrenze Riedlingen Uttenweiler Altenstadt Markt Wald Babenhausen Landkreisgrenze Langenenslingen bote aufgrund des Fluglärmgesetzes eingetragen, die Tussen- Ettringen Pfaffenhausen hausen Gemeindegrenze Biberach Erolzheim deutliche Auswirkungen auf eine Neubautätigkeit im Ertingen Boos Bad Buchau Kirchdorf Die Karte ist nicht rechtsverbindlich. Ochsenhausen Mindelheim Türkheim Osten hatten und eine notwendige Bauleitplanung a.d. Iller Erkheim

Bad Bad Maßstab Dirlewang erschweren. Flächen für den Wohnungsbau konnten Schussenried Rot a.d. Rot 0 5 10 20 Wörishofen km ± Eberhardzell nur im Rahmen des § 34 BauGB ausgewiesen werden. MEMMINGEN Markt Datenquellen: Rettenbach Regionalplan (1987), 1. Teilfortschreibung des Regionalplans (2000), LEP Bayern (2013), LEP Baden-Württemberg (2002) Mit der Aufgabe des Militärflughafens wurden die Ottobeuren

Lärmschutzbereiche überarbeitet. Diese Änderungen Bad Grönenbach sind noch nicht in die Darstellung des Regionalplanes Legau

Schwambergerstr. 35 89073 Ulm aufgenommen. Tel. 0731 / 17608-0 www.rvdi.de ´

Flächennutzungsplan

Der Flächennutzungsplan (FNP, Bekanntmachung ²³³.  (͸Ž. Sµ·¼µ) 06.07.1990) steuert die städtebauliche Entwicklung D²Åʼµºº¾¹¶ MµÈÈ·¹¶µ¹ ²ºÊ L²¶µ ·È R²¾È der Stadt. Er weist für das Gebiet im Osten zum einen ²³³. ´ durch die Festsetzung der Friedhofsflächen, des Stadt- Rµ¶·¸¹²º»º²¹ bades mit der anschließenden Kleingartenanlage und den anschließenden Sportflächen an der Schießstätte einen hohen Grünanteil aus. Aber er zeigt im Osten auch die nahe zum Bahnhof orientierten Wohnein- 36 heiten mit eingestreuten, kleinen Gewerbeeinheiten. Au§ ällig ist eine Mischgebietsfläche entlang der Augsburger Straße, die mittlerweile tendenziell als reiner gewerblicher Bereich im Stadtraum erlebt wird (s. Kapitel 4.3.1). Diese Mischgebietsfläche liegt zudem planungsrechtlich im Innenbereich. Dieser Bereich wurde nicht weiter durch einen Bebauungsplan vertie¥ beplant. Hier könnte es bei weiteren strukturellen Ent- wicklungen zu einemBeteiligung Spannungsverhältnis zwischen nach § 139 Abs. 2 den neuen Wohngebieten und den bestehenden Gewerbebereichen kommen.

A¹¼µ·º W¸½¹³²¾¿ºÀÁ½µ¹ Âà % A¹¼µ·º GµÄµÅ³µ¿ºÀÁ½µ¹  % A¹¼µ·º GÅƹ¿ºÀÁ½µ¹ ´Ç % A¹¼µ·º FºÀÁ½µ¹ ¿ÆÅ GµÈµ·¹³µÉ²Å¿ Ç % M·ÊÁ½¶µ³·µ¼Ê¿ºÀÁ½µ Ë % S¸¹ÉµÅ¿ºÀÁ½µ¹ ´ % . Str

Münchner

. Str P zer weit Sch

. Str er Ellenbo rg

ugsbu Mindelheimer A g en

Str

.

Str

. . P rgermühlstr Be

asse rg te Blat

.

tattstr

Schießs

Haien bachstr Bennin .

g er Str .

Ver- und 37 Entsorgung

Beteiligung nach § 139 Abs. 2

Flächennutzungsplan Verkehrsfläche - Parkplatz P Gemeinbedarfsflächen Grünflächen Legende Wasserflächen Gewerbegebiete Wohngebiete Maßstab 1 : 8000 Flächen für Versorgungsanlagen Mischgebiete 3.2 Übergeordnete Planungen

Bebauungspläne

Im Betrachtungsbereich befinden sich 11 Bebau- Bergermühlstraße oder auch der Leonhardstraße ungspläne, im Untersuchungsgebiet dagegen nur 7 könnte es bei Erneuerung oder Sanierung der histo- Bebauungspläne. Dadurch besteht für einen Teil der rischen, teils stadtbildprägenden Einheiten zu unge- Flächen im Untersuchungsgebiet Planungsrecht im wollten Verdichtungen oder Veränderungen in den Sinne § 30 BauGB. Dies ist für die Entwicklung des Vorgärtenbereichen kommen, die eine ungeordnete Untersuchungsgebietes bedeutend. Nur 1/3 des städtebauliche Entwicklung nach sich zieht. Soziale Untersuchungsbereichs ist durch bestimmte Planziele Spannungen bei ungewollter Nachverdichtung in den definiert. Einfamilienhausbereichen der Leonhardstraße, Rorerweg und Blattergasse sind nicht ausgeschlossen. Im Bereich der Augsburger Straße und Schießstattstraße sind Teile der gewerblichen Ein- heiten in Bereichen ohne Bebauungsplan. Es besteht Auf der Grundlage der Bebauungspläne kann die 2 die Gefahr von planungsrechtlichen Unklarheiten bei Stadtentwicklung des Ostens sehr gut nachvollzogen der Aufgabe von gewerblichen Nutzungen und unkon- werden. Folglich werden die wichtigsten Planungsziele trollierten Verdichtung bei einer planungsrechtlichen stichwortartig nachfolgend aufgeführt: Beurteilung nach § 34 BauGB. Im Bereich der Abs.

Folgende Bebauungspläne liegen im Bereich des Betrachtungsgebietes : Planungsgebiet 20a/ Lindenbadunterführung Bekanntmachung 01.08.86 Planungsgebiet 7 Planung der Straßenunterführung und139 der angren- Bebauungsplan an der Waldfriedhofstraße zenden Flächen. 27.01.1967 Bekanntmachung § Einplanung eines Altersheimes mit Parkflächen. Nörd- Planungsgebiet 42 lich liegt ein Gewerbegebiet. Die Entlastungsstraße zwischen Düttel-, Benninger und Kneippstraße Nord- Ost ist eingeplant und ein größeres Wohngebiet Bekanntmachung 12.11.71 um den Waldfriedhof. Planung einer größeren Wohnanlage an der Benninger Straße mit 7- 9 Geschossen. Planungsgebiet 8 Bebauungsplan für das Kalker Feld Planungsgebietnach 56 04.11.1966 Bekanntmachung Gebiet zwischen Haienbach, Bergermühl, Mammo- Ausweisung von Geschosswohnungsbau und Reihen- und Augsburger Straße häusern zum Hang. Bekanntmachung 07.11.75 Festsetzung von Sammelgaragen. Entlang des Ausweisung Gewerbeflächen Richtung Tiroler Ring Hangbereichs ist eine ö§ entliche Grünanlage und im Südosten ein Kinderspielplatz eingeplant. Planungsgebiet 68/ Unterführung Augsburger Straße 38 Bekanntmachung 16.06.89 Planungsgebiet 9 Planungsziel ist die Fußgängerunterführung unter der Zwischen Burkhard- und Bergermühlstraße Bahn und ein Park- Ride Parkplatz. Bekanntmachung 28.06.1968 Planungsziel ist weiterer Wohnungsbau im Osten: Planungsgebiet 71 Einfamilienhäuser und Reihenhäusern Bahnhofstraße - ZOB (Zentaler Omnibusbahnhof) Bekanntmachung 30.05.80 Planungsgebiet 11 a Planung von Parkflächen im Osten und die stadtseitige Gebiet MünchnerBeteiligung Straße, Scheidgraben, Anbindung durch die Verlängerung der vorhandenen Schumannstraße und a.d. Papiermühle Bahnsteigunterführung. Bekanntmachung 27.05.66 Hier erfolgte die Ausweisung einer größeren Gewerbe- Planungsgebiet 97 fläche. Bekanntmachung 12.04.2013 Bedarf an Wohnbaufläche Planungsgebiet 13 zwischen Münchner-, Dunant- u. Albert-Schweitzer- Planungsgebiet 88 straße Mammostraße Süd Bekanntmachung 22.09.67 Bekanntmachung 07.10.94 Kirche, Gemeindehaus und Kindergarten Planungsziel ist ein Gewerbegebiet entlang des Tiroler Wohn- und Mischgebietsausweisung Rings.