Wirtschaftliche Interessenvertretung in Der Parlamentarischen Demokratie Die Debatte Über Den Bundeswirtschaftsrat in Den Fünfziger Jahren

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Wirtschaftliche Interessenvertretung in Der Parlamentarischen Demokratie Die Debatte Über Den Bundeswirtschaftsrat in Den Fünfziger Jahren 229 Zu den wirtschafts- und sozialpolitischen Themen, die in den Gründerjahren der Bundes­ republik Deutschland viel diskutiert wurden, zählte nicht zuletzt die Einrichtung eines Bun­ deswirtschaftsrates. Sie scheiterte schließlich trotz Adenauers wohlwollender Haltung an Meinungsverschiedenheiten zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften, aber auch an der Skepsis Ludwig Erhards und der Freien Demokraten. Die Geschichte dieses von der For­ schung lange vernachlässigten Projekts bis zur alternativen Gründung des „Sachverständi­ genrats zur Begutachung der gesamtwirtschaftlichen Lage" 1963 hat jetzt Alexander Nüt­ zenadel untersucht. Er kann vor allem deutlich machen, wie stark die Erfahrungen mit dem Reichswirtschaftsrat der Weimarer Republik die politische Debatte in den fünfziger Jahren noch prägten. Alexander Nützenadel Wirtschaftliche Interessenvertretung in der parlamentarischen Demokratie Die Debatte über den Bundeswirtschaftsrat in den fünfziger Jahren Die fünfziger Jahre werden in der Geschichtswissenschaft schon lange nicht mehr mit dem Begriff der „Restauration" umschrieben. Neuere Forschungen betonen den Umbruchcharakter dieser Periode, manche sprechen gar von einer tiefgreifen­ den Modernisierung der westdeutschen Gesellschaft und ihrer politischen Institu­ tionen1. In der Tat gibt es gute Gründe, die innere Staatsgründung der Bundesre­ publik als einen Prozeß zu begreifen, der bis in die zweite Hälfte der fünfziger Jahre andauerte und dessen Ausgang keineswegs von Beginn an feststand. Beson­ ders deutlich trat dies in der Wirtschafts- und Sozialpolitik zutage. Zwar hatte die Währungsreform von 1948 die Weichen in Richtung Marktwirtschaft gestellt, doch die Ausgestaltung der wirtschaftlichen und sozialen Ordnung war damit keines­ wegs abgeschlossen. Hier standen Anfang der fünfziger Jahre Entscheidungen von großer Tragweite an. Dies betraf vor allem die Neugestaltung der Sozial- und Ren­ tenversicherung, die betriebliche Mitbestimmung und das Arbeitsrecht, die Woh­ nungsbaupolitik, die Wettbewerbsordnung sowie die Steuer- und Finanzverfassung. Die Wirtschafts- und Sozialgesetzgebung war somit ein zentrales Politikfeld der Adenauer-Ära, das den Parteien vielfältige Möglichkeiten der politischen Profilie­ rung bot, zugleich aber auch mit besonderen Konflikten belastet war2. Die Frontli- 1 Vgl. Paul Nolte, Die Ordnung der deutschen Gesellschaft. Selbstentwurf und Selbstbeschrei­ bung im 20. Jahrhundert, München 2000; Axel Schildt/Arnold Sywottek (Hrsg.), Modernisierung im Wiederaufbau: die westdeutsche Gesellschaft der 50er Jahre, Bonn 1993; Hanna Schissler (Hrsg.), The Miracle Years: A Cultural History of West Germany, Princeton/Oxford 2001; Hans- Peter Schwarz, Die Ära Adenauer: Gründerjahre der Republik, 1949-1957, Stuttgart/Wiesbaden 1981; ders., Die Ära Adenauer: Epochenwechsel, 1957-1963, Stuttgart/Wiesbaden 1983. 2 Vgl. Marc E. Spicka, Selling the Economic Miracle: Economic Propaganda and Political Power in West Germany, 1949-57, Diss., Ohio State University 2000. VfZ 2/2003 © Oldenbourg 2003 230 Aufsätze nien verliefen dabei häufig quer zu den bestehenden Koalitionen und politischen Orientierungen. Wichtige Reformgesetze wie das Rentengesetz von 1957 kamen nur mit parteiübergreifenden Mehrheiten zustande3. Seit Gründung der Bundesrepublik wurde die Frage diskutiert, ob ein eigenstän­ diges Gremium zur Beratung und Abstimmung wirtschaftspolitischer Fragen - ein „Bundeswirtschaftsrat" - eingerichtet werden sollte. Fast einhellig forderten nicht nur Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände, sondern ebenso die großen Par­ teien die Gründung eines solchen Organs, das die unterschiedlichen wirtschaftli­ chen Interessen bündeln, die Regierung in ökonomischen Fragen beraten und das Gesetzgebungsverfahren unterstützen sollte. Umstritten war freilich, welche Aufga­ ben und Kompetenzen der Bundeswirtschaftsrat erhalten sollte. Zwischen 1950 und 1956 wurden in dieser Angelegenheit mehrere Gesetzesentwürfe vorgelegt, Dutzende von Rechtsgutachten verfaßt, eine eigenständige Kabinettskommission eingesetzt und zahlreiche Gespräche auf höchster politischer Ebene geführt. Als historisches Vorbild diente der „Vorläufige Reichswirtschaftsrat" der Weimarer Republik, der 1920 als eigenständiges Verfassungsorgan mit weitreichenden gesetz­ geberischen Funktionen gegründet worden war, um Gewerkschaften und Wirt­ schaftsverbände in den politischen Entscheidungsprozeß einzubinden. Da das Projekt „Bundeswirtschaftsrat" aber letztlich scheiterte, hat es nur wenig Beachtung in der historischen Forschung gefunden4. Die langjährigen Debatten um seine Gründung sind gleichwohl von Interesse, bieten sie doch wichtige Ein­ blicke in die wirtschaftspolitischen Konstellationen und Problemlagen der frühen Bundesrepublik. Insbesondere verdeutlichen sie die komplexe Verschränkung von historischen Traditionen und Neuordnungskonzepten im politischen Diskurs der fünfziger Jahre. Ähnlich wie bei den Verfassungsdiskussionen im Parlamenta­ rischen Rat spielte dabei vor allem das Weimarer Erbe eine wichtige Rolle. Wo lagen die Ursachen für das Scheitern der ersten deutschen Republik? Und wel­ che Konsequenzen waren daraus zu ziehen? Die Debatte über den Bundeswirt­ schaftsrat macht deutlich, wie stark die wirtschaftlichen und sozialen Ordnungs­ konzepte der Weimarer Zeit in den fünfziger Jahren noch präsent waren. Sie übten eine große Anziehungskraft aus und verloren erst mit der Konsolidierung des Wirtschaftswunders an Einfluß. Der Bundeswirtschaftsrat in der verfassungspolitischen Debatte nach dem Zweiten Weltkrieg Im September 1951 erhielt Wirtschaftsminister Ludwig Erhard ein vertrauliches Dossier von Ministerialdirektor Ludwig Kattenstroh. Der Abteilungsleiter für Wirtschaftsordnung berichtete, alarmiert von der jüngsten Diskussion über einen Bundeswirtschaftsrat, welche der Regierung aus der Hand zu gleiten drohe: „Die Kräfte, die heute wieder nach einer Lösung drängen, sind stärker als die frühe- 3 Vgl. Hans Günter Hockerts, Sozialpolitische Entscheidungen im Nachkriegsdeutschland: alli­ ierte und deutsche Sozialversicherungspolitik 1945 bis 1957, Stuttgart 1980. 4 Knappe Hinweise bei Nolte, Ordnung, S. 359 u. 385. VfZ 2/2003 Alexander Nützenadel: Wirtschaftliche Interessenvertretung in der Demokratie 231 ren und zwingen daher zu einer Stellungnahme bei sonst vorhandener Gefahr der Staatsauflösung. Allenthalben ist heute die Tendenz zur Organisation der wirtschaftlichen Interessen mit beabsichtigter oder institutionell bedingter Aus­ wirkung auf die politische Sphäre des Staates erkennbar."5 Kattenstroh mahnte dringend eine gesetzliche Lösung an, die geeignet sei, den „parapolitischen Kräf­ ten aus der Wirtschaft [...] ein gemeinsames Forum und eine der geltenden Staatsordnung eingepaßte Auswirkungsmöglichkeit zu geben". Nur so ließen sich „die bisher auseinander strebenden und ständig Spannungen erzeugenden Kräfte im Interesse des Staatsganzen binden"6. Diese dramatische Lagebeurteilung gibt die aufgeheizte Stimmung wieder, in der Anfang der fünfziger Jahre über die Gründung eines Bundeswirtschaftsrates diskutiert wurde. Politiker aller Parteien, Gewerkschaftsvertreter, Kirchen, Verfas­ sungsjuristen und Ökonomen äußerten sich zu dieser Frage, ohne daß sich ein kla­ res Meinungsbild abzuzeichnen schien. Die Materie war auch deshalb so kompli­ ziert, weil sich in der Diskussion über den Bundeswirtschaftsrat unterschiedliche Problemkomplexe überlagerten, ja die Debatte gleichsam als Projektionsfläche für ungelöste Fragen der politischen und wirtschaftlichen Ordnung diente. Führende Staatsrechtler schlossen eine „tiefgreifende Verfassungsänderung" nicht mehr aus, da die „Verdrängung der Parteien und des Parlaments durch ein syndikalistisches System von Wirtschaftsverbänden und Wirtschaftsräten" mit der parlamentarischen Idee des Grundgesetzes nicht zu vereinbaren sei7. Eng mit diesem Thema ver­ knüpft war schließlich die Diskussion über die betriebliche und „überbetriebliche" Mitbestimmung sowie die anstehende Neuordnung der Industrie- und Handels­ kammern. Die Debatte über den Bundeswirtschaftsrat erschien Zeitgenossen auch deshalb so verworren, weil sich klare Positionen kaum erkennen ließen, strategi­ sche Kalküle mit grundsätzlichen Vorstellungen verknüpft waren und die Frontli­ nien quer durch alle Parteien, Verbände und gesellschaftlichen Gruppen liefen. So fanden sich konservative Staatsrechtler, Gewerkschaftsführer und katholische Sozi­ alpolitiker in einer bemerkenswerten Koalition zusammen, wenngleich ihre Unter­ stützung für ein solches Gremium mit ganz unterschiedlichen Erwartungen ver­ knüpft war. Für die Gewerkschaften war die Einrichtung von Wirtschaftsräten Teil einer umfassenden Umgestaltung der wirtschaftlichen und politischen Ordnung. Anknüpfend an ältere Vorstellungen einer „Wirtschaftsdemokratie", wie sie in den späten zwanziger Jahren etwa von Fritz Naphtali formuliert worden waren, sollte nicht nur den Arbeitnehmern innerhalb der Betriebe ein Mitwirkungsrecht gewährt, sondern auch eine weitreichende „überbetriebliche Mitbestimmung" ver- 5 Bundesarchiv Koblenz (künftig: BAK), Bundesministerium für Wirtschaft, B 102/40924, Lud­ wig Kattenstroh, Errichtung eines Bundeswirtschaftsrates und damit zusammenhängende Fra­ gen, 27. 9. 1951, S. 2. 6 Ebenda, S. 3. 7 Wilhelm Grewe, Parteienstaat - oder was sonst?, in: Der Monat 3 (1950/51), S. 563-577, hier S. 567. VfZ 2/2003 232 Aufsätze wirklicht werden8. Dahinter stand die Vorstellung, daß eine parlamentarische Ver­ tretung nicht ausreichen werde, um die wirtschaftspolitischen Interessen
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