MIT-Landesbeilage 1-2021.Indd

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MIT-Landesbeilage 1-2021.Indd 01 vor ort 2021 INFORMATIONEN AUS DEN LANDESVERBÄNDEN INHALT MIT Nordrhein-Westfalen 2 Live Dialog zu „Coronomics“ Hendrik Wüst mit Florians plakette des NRW-Handwerks ausgezeichnet Die Zukunft der Mobilität – Digitales Rhein-Sieg-Gespräch mit der Vorsitzenden des VDA MIT Bayern 5 Das Gastgewerbe braucht dringend Unterstützung Mit voller Kraft aus der Krise MIT Niedersachsen 7 MIT Harburg-Land weiterhin auf Erfolgskurs MIT Braunschweig mit digitalem Neujahrsempfang 50 Jahre MIT MIT Schleswig-Holstein 9 Antrag der MIT Schleswig- Holstein wird bei der EU in Brüssel diskutiert MIT Hessen 10MITeinander Gesetze MITgestalten MIT Rheinland-Pfalz 10Erster Online-Bezirkstag der MIT Rheinhessen-Pfalz MIT Brandenburg 112021 – Das Jahr der Hoffnung MIT Thüringen 12Petra Thieme ist neue Landes- geschäftsführerin Nordrhein-Westfalen Live Dialog zu „Coronomics“ Kreis Gütersloh. „Think beyond the obvious“ von Daniel ge Anreize für nachhaltige Staatshaushalte setze. Der Öko- Stelter ist der wohl trendigste Ökonomie-Podcast, den man nom erwartet nach Corona eine Re-Regionalisierung und heutzutage in Deutschland fi ndet. Dass die MIT im Kreis weitere Verstärkung des Protektionismus. Er befürwortet Güters loh und ihr Vorsitzender Mathias Westerbarkei für ih- grundsätzlich die massive staatliche Stabilisierung der Wirt- ren ersten digitalen LIVE-DIALOG den angesagten Öko- schaft, hätte jedoch einen zielgerichteteren und administra- nomen Stelter gewinnen konnte, führ te gleich zu einer Reich- tiv einfacheren Ansatz gewählt: monatliche Um satz aus- weite von einigen tausend Netznutzern und war auch inhalt- fallzahlungen durch Finanzämter, die bei der nächsten Steu- lich ein tolles Event. Davon kann man sich weiterhin auf dem ererklärung auf das Niveau des Vorjahresüberschusses gede- Youtube-Account der „MIT Kreis Güters loh“ überzeugen. ckelt werden. Nach der Video-Vorstellung des jüngsten MIT-Neumit- Von den Notenbanken erwartet er weiterhin Helikopter- glieds informierte Westerbarkei die Zuschauer in einem öf- geld. Durch Klimaschutzmaßnahmen und der angestrebten fentlichen Livestream auf Facebook und YouTube kurz über Transformation der Wirtschaft befürchtet er eine massive die Mittelstands- und Wirtschaftsunion und deren Aktivitä- Vernichtung von Vermögen und Wohlstand und damit ein ten im Kreis Gütersloh. Dr. Stelter trug seine Einschät- zung zu den erwarteten, wirt- schaftlichen Auswirkungen von Corona vor und übermit- telte unverblümt und mit kla- rer Kante auch Handlungs- empfehlungen für Unterneh- mer und Politik. Die Zuschau- er konnten sich durch die im Stream eingeblendeten Fra- gen direkt einbringen. In dem anschließenden Dia log, einer Videokonferenz nur für MIT-Mitglieder, entstand eine lebhafte Diskussion zu den Stelter Daniel Foto: Ideen und durchaus kritischen Mit Daniel Stelter trumpft die MIT beim ers ten Onlineformat mächtig auf. Stelter war bis 2013 Unter- Anregungen des Referenten, nehmensberater bei der Boston Consulting Group, Senior Partner und Managing Director. Als Autor zahlreicher Expertenbeiträge und Sachbücher liefert er einen unverstellten Blick auf die wirtschafts- und der sich sehr vehement für die finanzpolitischen Fragen unserer Zeit. Die FAZ zählt ihn in ihrem Ökonomen-Ranking 2019 zu den einfluss- Werte der sozialen Marktwirt- reichsten Ökonomen Deutschlands. schaft stark machte. Stelter wies auf die „asymme trische“ Krisenreaktionen der Infl ationsrisiko. Trotz seiner Kritik an einer Transferunion hält Notenbanken und den weltweiten Trend zur Erhöhung der er ein Modell für denkbar, bei dem die EU-Staaten ihre Schul- Staatsverschuldung hin. Billiges Geld führte bereits vor Co- den von bis zu 75 Prozent des BIP auf die EU verlagern, um rona zur „Zombifi zierung“ von Unternehmen (cir ca zehn Pro- diese dann über die EZB mit ewigen Eurobonds als „Endla- zent unserer Unternehmen), die eigentlich nicht wett be- ger“ zu refi nanzieren. Deutschland hät te so wieder fi nanziel- werb s fähig seien und verhindere so notwendigen Struktur- len Spielraum, um zu investieren oder Steuern zu senken und wandel, Innovationen und Wachstum. Deutschland habe die Kosten der alternden Gesellschaft zu tragen. Für Deutsch- bislang durch einen schwachen Euro und starke Exporte sehr land hält er Direktinvestitionen in Europa für sinnvoller als gut verdient, viel Geld gespart, aber nicht gut angelegt. Auch weiterhin hohe Investitionen im Ausland, etwa in China. Er der Staat habe Überschüsse nicht gut investiert, zu wenig in plädiert für einen Staats-/Vermögensfonds mit einem ge- In frastruktur (Digitalisierung, Bildung, Mo bilität) und zu schenkten Anfangskapital von 25.000 Euro für jeden unter stark in Gesundheits- und Rentenleistungen (deren Verpfl ich- 65 Jahren. Zugriff sollte erstmalig nach zehn Jahren möglich tungen nicht bilanziert werden). sein und für freiwillige, zusätzliche Einlagen sollte es garan- Er appellierte, der Staat solle die kameralistische Buchfüh- tierte Mindestzinsen geben. Darüber hinaus diagnostiziert er rung auf Doppik umstellen, da nur eine vernünftige Bilanzie- zu wenig Immobilieneigentümer und sieht die Not wendigkeit rung unter Einbeziehung der Vermögen und Schulden richti- für bessere Förderung, die Mieter zu Eigentümern macht. 2 3 Hendrik Wüst mit Floriansplakette des NRW-Handwerks ausgezeichnet Nordrhein-Westfalen. Der Landes- vorsitzende der Mit telstands- und Wirt- schaftsunion NRW, Verkehrsminis- ter Hendrik Wüst, wurde mit der Floriansplakette ausgezeich net. Stell- vertretend für die Dachorganisation HANDWERK.NRW und der Schorn- steinfegerinnung überreich te ihm Schornsteinfegermeister Andres Eh- lert diese besondere Auszeichnung zu Beginn des Jahres. Mit der Floriansplakette wird eine Persönlichkeit ausgezeichnet, die sich besonders für das Handwerk und den Mittelstand in NRW einsetzt. Hendrik Wüst wurde damit für seinen Einsatz für mittelständische und wirtschaftliche Themen und der Foto: MIT NRW landesweiten Einführung des neuen Andreas Ehlert, Präsidenten der Dachorganisation des nordrhein-westfälischen Handwerks Azubi-Tickets geehrt. HANDWERK.NRW, übergibt die Floriansplakette an Landesverkehrs-minister Hendrik Wüst. Foto: MIT Nordrhein-Westfalen Er freut sich über die Anerkennung seiner Arbeit im Verkehrsministeri- tät der Menschen und als wichtigen sondern auch für die gesamten Mit- um und sieht es als Ansporn, die Mo- Standortfaktor für das Handwerk und streiter der MIT, die diese Wertschät- bilität in NRW zu bessern. Wüst sieht den Mittelstand an. zung vertreten und sich für einen die Mobilität Nordrhein-Westfalens Hendrik Wüst nahm diese Aner- starken und stabilen Mittelstand ein- als wichtigen Faktor für Lebensquali- kennung aber nicht nur für sich an, setzen. MIT-Landesgeschäftsstelle freut sich über Praktikantin Nordrhein-Westfalen. Zum neuen wenden. Dafür vertrat sie die De- Da Celik selbst in Nordrhein-West- Jahr begann die Studentin Teja Celik mokratische Republik Kongo bei falen geboren und aufgewachsen ist, ihr sechswöchiges Pfl ichtpraktikum der größten akademischen Simula- wollte sie sich für ein Praktikum bei in der Landesgeschäftsstelle der Mit- tion der Vereinten Nationen (UN) im der MIT NRW bewerben. Schwierig in telstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Spezialkomitee für UN-Friedensmis- der Coronazeit, denn leider gibt es Nordrhein-Westfalen. sionen. zurzeit kaum Pratikumsplätze, weder Teja Celik studiert an der Univer- Seit 2019 ist sie Vorstandsmitglied für allgemeine Berufsorietierung noch sität Würzburg Political and Social der United Nations Association für Studenten. Studies, mit dem Schwerpunkt Inter- (UNA) e.V. Würzburg und versucht Deswegen entschied Stefan Simm- nationale Beziehungen mit dem Fo- interna tionale Politik in ihre Studien- nacher auch, dass die MIT selbst zu- kus auf Außen- und Sicherheitspoli- stadt Würzburg zu bringen. Bei der mindest ein kleines bisschen mithilft: tik sowie Friedens- und Konfl iktfor- UNA lernte sie als aktives Mitglied „Normalerweise sind Praktikums- schung. die Vereinsstruktur kennen und ver- plätze bei uns nicht Usus, aber hier Durch ihre Teilnahme an dem Na- schiedene Veranstaltungen, wie Vor- passte es einfach. Wir konnten ein- tional Model United Nations (NMUN) träge und Diskussionen zu planen. springen in Zeiten, in denen es wirk- Projekt an ihrer Universität lernte Nun will sie nationale Politik erleben lich schwierig ist. Das geht auch wäh- sie bereits Politik und Diplomatie und ihr theoretisches Wissen in die rend Corona – man muss es nur rich- im internationalen Kontext anzu- Praxis umsetzen. tig organisieren und die Durchfüh- 3 Nordrhein-Westfalen rung anpassen.“ Aufgrund der Pande- Die Zukunft der Mobilität – Digitales Rhein-Sieg- mie fi ndet das Praktikum nicht wie Gespräch mit der Vorsitzenden des VDA gewohnt vor Ort im Büro der MIT NRW im Heinrich-Köppler-Haus, son- Rhein-Sieg. Keine Industrie hat aktu- Ziel zu erreichen, würde man jedoch dern weit gehend im Home-Offi ce ell mehr Herausforderungen zu leis- ab sofort etwa 2000 neue Ladepunk- statt. Auch von dort aus erhält sie ei- ten als die Automobilindustrie und te pro Woche benötigen – rund zehn- ne Vielzahl an Einblicken in die Lan- der damit stark verbundene Mittel- mal so viel wie derzeit wöchentlich despolitik. stand. Mit diesem drängenden The- neu errichtet werden. Das erklärte ma beschäftigten sich daher die Rhein- Ziel des VDA ist daher ein besserer Sieg-Gespräche, eine gemeinschaftli- und schnellerer Ausbau der Ladein- che Veranstaltung der Mittelstands- frastruktur. Dafür fordert die Verbands- und Wirtschaftsunion (MIT) Rhein- chefi n einen „Ladenetz-Gipfel mit
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