Der Ausschuss für Wirtschaft und Energie 2 „Wirtschaft ist mehr als die Wettbe- werbsfähigkeit von einigen Großun- ternehmen. Es sind ebenso die vielen Mittelständler, Kleinunternehmer und Selbstständigen sowie die Mil- lionen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die einen wesent- lichen Beitrag zum Wohlstand unse- res Landes leisten. Deshalb müssen die Früchte dieser gemeinsamen Leistung allen zugutekommen. Auch Produktivitätszuwächse infolge der Digitalisierung müssen gerecht ver- teilt werden. Die Energiewende und das Erreichen der Klimaschutzziele erfordern passende Weichenstellun- gen, internationale Konflikte eine enge europäische Zusammenarbeit und strategische Allianzen. Wirt- schaft braucht Regeln.“

Klaus Ernst, DIE LINKE. Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Energie

3 Entscheidungen des Deutschen Bundestages werden in den Ausschüssen vorbereitet, die in jeder Wahlperiode neu eingesetzt werden. Vier von ihnen verlangt das Grund- gesetz: die Ausschüsse für Auswärtiges, für Verteidigung, für die Angelegenheiten der Europäischen Union sowie den Petitionsausschuss. Gesetzlich vorgegeben sind auch der Haushaltsaus- schuss und der Ausschuss fur Geschäftsordnung. Der fachliche Zuschnitt der Ausschüsse entspricht weit- gehend der Ressortverteilung der Bundesregierung. Auf diese Weise wird dem Parla- ment eine wirksame Kontrolle der Regierung ermöglicht.

Die Ausschüsse im Eigene politische Akzente setzt der Deutsche Bundestag, indem er für bestimmte The- menfelder wie Sport, Kultur oder Tourismus weitere Aus- schüsse einrichtet. Zusätzlich können auch Sondergremien In den Ausschüssen wer- wie Parlamentarische Beiräte, den die vom Plenum über- Untersuchungsausschüsse wiesenen Vorlagen beraten oder Enquetekommissionen und verhandelt. Im Rahmen eingesetzt werden. der Selbstbefassung im eige- In den Ausschüssen sind nen Aufgabenbereich setzen Abgeordnete aller Fraktionen sie Schwerpunkte in der vertreten. Ihre Zusammen- parlamentarischen Debatte. setzung spiegelt die Mehr- Wenn nötig, ziehen sie exter- heitsverhältnisse im Deutschen nen Sachverstand hinzu – Bundestag wider. Auch die meist, indem sie öffentliche Besetzung der Vorsitze und Anhörungen durchführen. deren Stellvertretung erfolgt Die Beratungen enden mit im Verhältnis der Stärke der mehrheitlich verabschiedeten Fraktionen. Die Mitglieder- Beschlussempfehlungen stärke der Ausschusse liegt und Berichten, auf deren in der 19. Wahlperiode zwi- Grundlage das Plenum seine schen neun und 49. Entscheidungen trifft.

5 Eine wachsende – und dabei soziale – und umweltverträg- liche Wirtschaft ist kein Selbst- läufer. Sie braucht bestimmte Weichenstellungen, zu denen die Politik in einem hohen Maße beiträgt. Das Bundes- ministerium für Wirtschaft und Energie hat die Aufgabe, die Voraussetzungen für wirtschaftliches Handeln im Sinne der sozialen Markt- wirtschaft zu gestalten. Der Ausschuss für Wirtschaft und Energie berät die Gesetzent- würfe aus diesem Politikfeld und kontrolliert die Arbeit des Ministeriums. Unter dem Vorsitz von (Die Linke) beobachten die 49 Aus- schussmitglieder genau, wel- che politischen Bedingungen die Unternehmen brauchen, wie Gesetze auf den Markt, die Wirtschaft und die Men- schen wirken, was die Wett- bewerbsfähigkeit und den Standort Deutschland stärkt und wie Arbeitsplätze gesi- chert, beziehungsweise neue geschaffen werden können.

Der Ausschuss für Wirtschaft und Energie Der Ausschuss für Wirtschaft und Energie ist der größte Ausschuss im Bundestag. Der Ausschuss hat in der 18. Wahlperiode ein beacht- liches Arbeitspensum bewäl- tigt und dabei 63 Gesetzent- Gesetzentwürfe sei an dieser würfe, 95 Anträge, 16 Verord- Stelle das Bürokratieentlas- nungen und 149 EU-Vorlagen tungsgesetz genannt. federführend beraten. Wenn Darüber hinaus hat sich der es um Wachstums- und Wett- Ausschuss 85-mal mit Fragen bewerbschancen, um einen aus seinem Geschäftsbereich hohen Beschäftigungsstand, im Wege der sogenannten die Stärkung der kleinen und Selbstbefassung beschäftigt. mittelständischen Betriebe, Wichtige Themen waren unter die Förderung von neuen anderem die Übernahme der Technologien oder die Verein- Supermarktkette Kaiser's Ten- barkeit von wirtschaftlichen gelmann durch die Edeka und ökologischen Zielen geht, Handelsgesellschaft und die ist der Ausschuss gefragt. Insolvenz der Fluggesellschaft So wurden in der vergange- Air Berlin. nen Wahlperiode in den Aus- Seit der 18. Wahlperiode ist schusssitzungen insgesamt der Ausschuss auch für alle 1.368 vom Plenum überwie- Aspekte der Energiewende sene Vorlagen federführend, und die damit verbundenen mitberatend oder gutachtlich Fragen des Klimaschutzes bearbeitet. Dabei handelte sowie für das Thema Energie- es sich um 730 Bundestags- einsparung zuständig. Eines drucksachen und 638 EU- der wichtigsten Vorhaben war Vorlagen. Für 285 Bundestags- in der vergangenen Wahlperi- drucksachen war der Aus- ode das Gesetz für den Aus- schuss für Wirtschaft und bau erneuerbarer Energien, Energie federführend zustän- welches weiter fortgeschrie- dig. Beispielhaft für beratene ben wird.

17 ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ CDU/CSU 11 ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ SPD 6 ■ ■ ■ ■ ■ ■ AfD 5 ■ ■ ■ ■ ■ FDP 5 ■ ■ ■ ■ ■ DIE LINKE. 5 ■ ■ ■ ■ ■ BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Anzahl der Mitglieder: 49 Vorsitzender: Klaus Ernst, DIE LINKE. stellvertretender Vorsitzender: Dr. , CDU/CSU

7 Zugleich stehen auf der Tages- ordnung des Ausschusses Aspekte der Arbeitsmarkt- politik, der Fachkräftemangel Die Energiewende ist ein sowie die Bereiche EU-Bin- ambitioniertes Projekt von nenmarkt, Außenwirtschaft historischer Tragweite. Die und globaler Wettbewerb. deutsche Energieversorgung Wie kann die Wettbewerbs- auf der Basis von fossilen fähigkeit der Bundesrepublik, Energieträgern und der Kern- beispielsweise durch Handels- kraft befindet sich in einem abkommen im Rahmen der grundlegenden Umbau. Sie Europäischen Union, auch in soll in Zukunft weitgehend Zukunft gesichert werden? aus erneuerbaren Energie- Wie kann eine günstige quellen gespeist werden; der Arbeitsmarktentwicklung Energieverbrauch ist durch gewährleistet und nachhal- eine verbesserte Energieeffizi- tiges Wirtschaftswachstum enz zu senken. Dabei disku- erreicht werden? Eine Fülle tiert der Ausschuss folgende von Gesetzentwürfen, Anträ- Fragen: Welche Auswirkun- gen und Unterrichtungen gen hat die Energiewende auf der Bundesregierung müssen die deutsche Wirtschaft? Wie die Ausschussmitglieder für kann das Zusammenspiel von ihre Beratungen vorbereiten. erneuerbaren und konventio- Neben den Beratungen im nellen Energien verbessert Ausschuss treffen sich die werden? Die Themenbereiche Mitglieder regelmäßig mit Wirtschaft und Energie sind Delegationen ausländischer merklich und eng miteinan- Parlamente und Regierungen, der verzahnt. Netzausbau, die zu Informationsbesuchen bedarfsgerechter Strom aus in Deutschland weilen. Darü- erneuerbaren Energien und ber hinaus finden regelmäßig die Steigerung der Energie- Treffen mit Vertreterinnen und effizienz stehen auch in der Vertretern der EU-Kommission aktuellen Wahlperiode im und des Europäischen Parla- Fokus. ments statt.

8 mit dem European Recovery Program (ERP) setzt sich der Unterausschuss in seinen Beratungen auseinander. Wichtigstes Gesetzgebungs- vorhaben in diesem Bereich Der Unterausschuss ist das alljährlich zu bera- „Regionale Wirtschaftspolitik tende ERP-Wirtschaftsplan- und ERP-Wirtschaftspläne“ gesetz, in dem die wesent- lichen Weichen für die Aus- Der Ausschuss für Wirt- gestaltung der Förderpolitik schaft und Energie hat in der im Rahmen des ERP vorgege- 19. Wahlperiode den Unter- ben werden. Aufgabenschwer- ausschuss „Regionale Wirt- punkt innerhalb des ERP ist schaftspolitik und ERP-Wirt- die finanzielle Mittelstands- schaftspläne“ mit neun förderung. Die verschiedenen Mitgliedern unter dem Vorsitz Förderprogramme – beispiels- von (SPD) ein- weise das ERP-Innovations- gesetzt. Der Unterausschuss programm, das ERP-Kapital berät vor allem den jähr- für Gründer oder das ERP- lichen Rahmenplan für die Regionalförderprogramm – Bund-Länder-Gemeinschafts- richten sich schwerpunkt- aufgabe „Verbesserung der mäßig an Existenzgründer regionalen Wirtschaftsstruk- und an dynamisch wach- tur“. Hierzu wird dem Aus- sende, investierende Unter- schuss für Wirtschaft und nehmen. Regelmäßig lässt Energie regelmäßig Bericht sich der Unterausschuss erstattet. Das hier vom Bund über die Förderpolitik der bereitgestellte Geld soll struk- Bundesregierung unterrichten. turschwachen Regionen hel- Dabei machen sich die Abge- fen, ihre Standortnachteile ordneten bei verschiedenen auszugleichen, damit sie Projekten ein eigenes Bild den Anschluss an die allge- vor Ort, um zu sehen, ob meine Wirtschaftsentwick- das bewilligte Geld auch lung nicht verlieren. Auch zweckmäßig eingesetzt wird.

9 Außenwirtschaft, Energie- wende und regionale Förde- rung – die Ausschussarbeit in der Praxis

Ob Finanzen, Umwelt, Gesund- heit, Demografie, Soziales, Bildung oder Forschung, alle diese Themen haben mit Wirtschaft zu tun. Deshalb hat der Ausschuss für Wirt- Und wenn es um steuerliche schaft und Energie nicht nur Anreize für die Wirtschaft die Unternehmen im Blick, geht, beraten sich die Aus- sondern deren gesamtes schussmitglieder mit den Umfeld. Das hat zur Folge, Finanzpolitikern des Bundes- dass der Ausschuss an vielen tages. Die Kollegen aus dem wirtschaftspolitischen Quer- Europaausschuss gehören schnittsthemen federführend zu den gefragten Gesprächs- oder mitberatend beteiligt ist. partnern, wenn es um euro- Eine enge Zusammenarbeit päische Richtlinien mit der Wirtschafts- und Ener- wirtschaftlichem Bezug geht. giepolitiker mit Kolleginnen Diese Vielfalt tritt auch auf und Kollegen aus anderen der Tagesordnung hervor. Fachausschüssen ist somit Auf dieser erscheinen dann stets erforderlich. Wenn Aus- beispielsweise das Umfas- bildungsgänge an die Anfor- sende Wirtschafts- und derungen der Wirtschaft ange- Handelsabkommen zwischen passt werden, dann sitzen der EU und Kanada (CETA), Wirtschafts-, Bildungs- und andere Handelsabkommen Arbeitspolitiker in einem Boot. ebenso wie Anträge zu den Beim Thema Energieversor- Konjunkturprognosen der gung sind auch die Umwelt- führenden deutschen Wirt- politiker gefragt. schaftsforschungsinstitute.

10 Bei anderen Sitzungsterminen wird über Rüstungsexporte – diese fallen in die Zuständig- keit des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie – oder über Subventionen berichtet. ihrer Entscheidung alle wich- Vor allem die Energiewende tigen Informationen zugrunde mit ihren vielen Aspekten legen können. Zur Kontrolle wird oft beraten. Da geht es der Regierung lässt sich der unter anderem um die Moder- Ausschuss auch vom Bundes- nisierung der Stromnetze und ministerium für Wirtschaft die Entwicklung der Energie- und Energie umfassende preise. Themen wie diese Berichte erstellen. Dazu gehö- setzen ein intensives Akten- ren der Jahreswirtschafts- studium voraus. Wenn nötig, bericht, der Bericht des befragen die Abgeordneten Bundeskartellamts oder eine externe Fachleute in öffent- Unterrichtung zum Koordi- lichen Anhörungen des Aus- nierungsrahmen der Gemein- schusses. Zum Beispiel dann, schaftsaufgabe „Verbesserung wenn es um den Nationalen der regionalen Wirtschafts- Normenkontrollrat geht, der struktur“. Und dass die Wirt- die Bundesregierung dabei schaft kaum noch Grenzen unterstützen soll, die Büro- kennt, zeigen die Gesetz- kratiekosten zu senken. In gebungsvorschläge der Euro- anderen Sitzungen steht eine päischen Union, mit denen Anhörung zur Modernisierung sich der Ausschuss befasst, des Außenwirtschaftsrechts wie zum Beispiel zur Ent- an, in der die eingeladenen wicklung eines Energie- Experten durch ihre Fach- binnenmarktes, zu Fragen kenntnis einen wichtigen der Freizügigkeit in Bezug Beitrag dazu leisten, dass die auf Dienstleistungen oder zu Mitglieder des Ausschusses Beihilfefragen.

11 12 13 Klaus Ernst, Dr. Matthias Heider, DIE LINKE. CDU/CSU Vorsitzender, Sprecher stellvertretender Diplom-Volkswirt, Vorsitzender Diplom-Sozialökonom, Rechtsanwalt, Gewerkschaftssekretär, geb. 18.5.1966 geb. 1.11.1954 in Lüdenscheid; in München; verheiratet, ledig. ein Kind. MdB seit 2005 MdB seit 2009

Ausschussmitglieder 49 Mitglieder im Ausschuss für Wirtschaft und Energie

14 , Astrid Grotelüschen, CDU/CSU Hansjörg Durz, CDU/CSU Landwirtschafts- CDU/CSU Diplom- meister, Diplom-Kaufmann, Oecotrophologin, geb. 23.7.1952 Bürgermeister a. D., geb. 9.12.1964 in Brachtendorf, geb. 29.7.1971 in Köln; Rheinland-Pfalz; in Augsburg; verheiratet, verheiratet, verheiratet, drei Kinder. drei Kinder. zwei Kinder. MdB 2009 bis 2010 MdB seit 1990 MdB seit 2013 und seit 2013

Axel Knoerig, Mark Helfrich, CDU/CSU , CDU/CSU Politik- und Kommunal- CDU/CSU Diplom-Kaufmann (FH), wissenschaftler, Politikwissenschaftler, geb. 8.9.1978 geb. 1.3.1967 geb. 29.4.1984 in Itzehoe; in Bassum; in Weimar; verheiratet, verheiratet, ledig. ein Kind. ein Kind. MdB seit 2013 MdB seit 2013 MdB seit 2009

15 Andreas G. Lämmel, , CDU/CSU CDU/CSU Obmann Dr. , Elektrotechniker, Konditor, CDU/CSU Unternehmer Diplom-Ingenieur (FH) Diplom- geb. 27.9.1962 geb. 19.4.1959 Betriebswirt (FH), in Zeitz; in Falkenstein; geb. 23.4.1981 verheiratet, verheiratet, in Ebersberg; ein Kind. zwei Kinder. ledig. MdB seit 2005 MdB seit 2005 MdB seit 2013

Bernhard Loos, Carsten Müller CDU/CSU , (Braunschweig), Wirtschafts- und CDU/CSU CDU/CSU Politikwissenschaftler, Winzer, Diplom- Bankkaufmann, geb. 30.7.1955 Betriebswirt (FH), Rechtsanwalt, in Kaufbeuren; geb. 5.7.1981 geb. 8.5.1970 verheiratet, in Worms; in Braunschweig. zwei Kinder. ledig. MdB 2005 bis 2009 MdB seit 2017 MdB seit 2013 und seit 2013

16 Dr. , , CDU/CSU , CDU/CSU Sprecher CDU/CSU Diplom-Ingenieur, Diplom-Kaufmann, Diplom-Volkswirt, geb. 18.1.1968 geb. 25.4.1967 geb. 23.12.1978 in ; in Mutlangen; in Goch; verheiratet, drei Kinder. ledig. zwei Kinder. MdB seit 2002 MdB seit 2017 MdB seit 2013

Klaus-Peter Willsch, , CDU/CSU SPD Diplom-Volkswirt, Gewerkschaftssekretär, , geb. 28.2.1961 geb. 12.4.1951 SPD in Bad Schwalbach; in Drevenack; Diplom-Politologe, verheiratet, verheiratet, geb. 4.1.1976 fünf Kinder. drei Kinder. in Marburg. MdB seit 1998 MdB seit 2013 MdB seit 2017

17 , Frank Junge, SPD SPD Gewerkschafts- , Diplom-Sportlehrer, sekretärin, SPD geb. 5.5.1967 geb. 8.7.1960 Diplom-Kaufmann, in Halle/Saale; in Marl; geb. 23.7.1984 verheiratet, verheiratet, in Wolfsburg; zwei Kinder. zwei Kinder. ledig. MdB seit 2013 MdB seit 2013 MdB seit 2017

Andreas Rimkus, , , SPD SPD SPD Elektromeister in der Betriebswirtin (VWA), Diplom-Kaufmann, Energiewirtschaft, geb. 4.10.1968 geb. 27.5.1981 geb. 24.12.1962 in Castrop-Rauxel; in Neustadt a.d. in Düsseldorf; verheiratet, Waldnaab; verheiratet, ein Kind. ledig. zwei Kinder. MdB seit 2013 MdB seit 2013 MdB seit 2013

18 , SPD , Obmann, Sprecher SPD Gewerkschafts- Diplom- Markus Töns, sekretär, Verwaltungswirt (FH), SPD Chemielaborant, geb. 9.12.1967 Politologe M. A., geb. 30.9.1960 in Emden; geb. 1.1.1964 in Hildesheim; verheiratet, in Gelsenkirchen; verheiratet, fünf Kinder. drei Kinder. drei Kinder. MdB seit 2013 MdB seit 2017 MdB seit 2013

Prof. Dr.-Ing. , Heiko Heßenkemper, AfD AfD Leif-Erik Holm, selbständiger Obmann, Sprecher AfD Malermeister, Diplom-Physiker, Ökonom (M. Sc.), geb. 14.4.1975 geb. 11.1.1956 geb. 1.8.1970 in Weißwasser; in Hamm; in Schwerin; verheiratet, verheiratet, verheiratet, drei Kinder. drei Kinder. zwei Kinder. MdB seit 2017 MdB seit 2017 MdB seit 2017

19 Hansjörg Müller, AfD , Steffen Kotré, Diplom-Volkswirt, AfD AfD selbständiger Rechtsanwalt, Diplom-Ingenieur, Interimmanager, geb. 6.8.1968 geb. 29.4.1971 geb. 30.4.1968 in Stralsund; in Berlin; in Treuchtlingen; verheiratet, verheiratet, verheiratet, vier Kinder. ein Kind. drei Kinder. MdB seit 2017 MdB seit 2017 MdB seit 2017

Prof. Dr.-Ing. , , FDP FDP Thomas L. Kemmerich, Sprecher Sprecher FDP Diplom-Ingenieur Unternehmer, Jurist, Unternehmer, Maschinenbau, geb. 29.4.1960 geb. 20.2.1965 geb. 27.1.1956 in Bensberg; in Aachen; in Vetschau; verheiratet, verheiratet, verwitwet, zwei Kinder. zwei Kinder. sechs Kinder. MdB von 2009 bis 2013 MdB seit 2017 MdB seit 2017 und seit 2017

20 , , FDP FDP Elektromeister, Obfrau Lorenz Gösta Beutin, geb. 8.12.1950 Betriebswirtin VWA, DIE LINKE. in Wuppertal; geb. 8.9.1969 Historiker, verheiratet, in Siegen; geb. 18.7.1978 ein Kind. verheiratet, in Hamburg; MdB von 2012 bis 2013 zwei Kinder. ledig. und seit 2017 MdB seit 2017 MdB seit 2017

Thomas Lutze, , DIE LINKE. , DIE LINKE. Sprecher DIE LINKE. Obmann Maschinenbauer, Diplom- Gewerkschaftssekretär, geb. 23.8.1969 Politikwissenschaftler, geb. 11.2.1971 in Elsterwerda; geb. 7.3.1975 in Kusel; verheiratet, in Saarbrücken; verheiratet, ein Kind. ledig. zwei Kinder. MdB seit 2009 MdB seit 2017 MdB seit 2005

21 , BÜNDNIS 90/ Katharina Dröge, DIE GRÜNEN BÜNDNIS 90/ Obfrau, Sprecherin DIE GRÜNEN Diplom-Volkswirtin, Diplom-Volkswirtin, geb. 21.10.1968 geb. 16.9.1984 Schramberg; in Münster; verheiratet, verheiratet, drei Kinder. zwei Kinder. MdB seit 2002 MdB seit 2013

Dr. , , BÜNDNIS 90/ Dr. , BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Diplom- DIE GRÜNEN Politikwissenschaftler, Wirtschaftsingenieurin, Diplom-Umwelt- geb. 25.5.1976 geb. 22.12.1977 wissenschaftlerin, in Pirmasens; Schwäbisch Gmünd; geb. 18.1.1979 verheiratet, verheiratet, zwei Kinder. in Bergisch Gladbach; drei Kinder. MdB 2009 bis 2012 verheiratet. MdB seit 2013 und seit 2017 MdB seit 2013

22 23 Informationen im Internet

Ausschuss für Wirtschaft und Energie www.bundestag.de/wirtschaft

24 Kontaktdaten des Ausschusssekretariats

Deutscher Bundestag Ausschuss für Wirtschaft und Energie Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon: +49 30 227-37708 Fax: +49 30 227-36708 E-Mail: [email protected]

25 Impressum

Herausgeber: Deutscher Bundestag, Referat Öffentlichkeitsarbeit Koordination: Robert Schönbrodt Texte: Georgia Rauer; Bearbeitung: Unterabteilung Ausschüsse (S. 4 – 5); Sekretariat des Ausschusses für Wirtschaft und Energie (S. 6 – 25) Lektorat: Marianne Wollenweber Gestaltung: Marc Mendelson Bundestagsadler: Urheber Prof. Ludwig Gies, Bearbeitung 2008 büro uebele Fotos: S. 2 Deutscher Bundestag (DBT) / Linus Lintner Fotografie; S. 8–9, 10, 11, 12–13, 23 DBT / Marc-Steffen Unger; S. 27 DBT / studio kohlmeier Porträts: S. 3, 14 DBT / Thomas Trutschel / photothek (Klaus Ernst); S. 14 Laurence Chaperon (Matthias Heider); S. 15 Peter Bleser / Jan Kopetzky (Peter Bleser); Hansjörg Durz / Daniel Biskup (Hansjörg Durz); Astrid Grote- lüschen / Bernd Lammel (Astrid Grotelüschen); DBT / Julia Nowak (Mark Hauptmann); Mark Helfrich / Steven Vangermain (Mark Helfrich); / Sigi Schritt (Axel Knoerig); S. 16 DBT / Julia Nowak (Jens Koeppen); DBT / Simone M. Neumann (Andreas G. Lämmel); Andreas Lenz / Manuel List (Andreas Lenz); DBT / Inga Haar (); DBT / Simone M. Neu- mann (Jan Metzler); Carsten Müller / Laurence Chaperon (Carsten Müller); S. 17 DBT / Thomas Trutschel / photothek (Joachim Pfeiffer); DBT / Stella von Saldern (Stefan Rouenhoff); Peter Stein / Tobias Koch (Peter Stein); Klaus- Peter Willsch / Jan Kopetzky (Klaus-Peter Willsch); DBT / Thomas Köhler / photothek (Ulrich Freese); SPD-Parteivorstand / Susie Knoll (Timon Grem- mels); S. 18 SPD-Parteivorstand / Benno Kraehahn (Frank Junge); Die Hof- fotografen GmbH Berlin (Gabriele Katzmarek); SPD-Parteivorstand / Susie Knoll (Falko Mohrs); SPD-Parteivorstand / Benno Kraehahn (Sabine Posch- mann); Florian Post / Mark Fernandes (Florian Post); SPD-Parteivorstand / Benno Kraehahn (); S. 19 SPD-Parteivorstand / Benno Krae- hahn (Johann Saathoff); SPD-Parteivorstand/Benno Kraehahn (Markus Töns); SPD-Parteivorstand / Benno Kraehahn (Bernd Westphal); DBT / Achim Melde (Tino Chrupalla); DBT / Julia Nowak (Heiko Heßenkemper); Leif-Erik Holm / Studioline Photography (Leif-Erik Holm); S. 20 DBT / Achim Melde (Enrico Komning); DBT / Inga Haar (Steffen Kotré); DBT / Julia Nowak (Hansjörg Mül- ler); Reinhard Houben / FDP NRW / Sascha Menge (Reinhard Houben); Tho- mas L. Kemmerich / Guido Werner (Thomas L. Kemmerich); DBT/ Achim Melde (Martin Neumann); S. 21 Manfred Todtenhausen / Laurence Chaperon (Manfred Todtenhausen); DBT / Thomas Trutschel / photothek (Sandra Wee- ser); Lorenz Gösta Beutin / Peter Werner / Kieler Arbeiterfotografen (Lorenz Gösta Beutin); DBT / Simone M. Neumann (); DBT / Inga Haar (Pascal Meiser); DBT / Thomas Köhler / photothek (Alexander Ulrich); S. 22 DBT / Thomas Trutschel / photothek (Kerstin Andreae); Katharina Dröge / Cornelis Gollhardt (Katharina Dröge); DBT / Thomas Trutschel / photothek (Dieter Janecek); DBT / Inga Haar (Ingrid Nestle); DBT / Inga Haar (Julia Verlinden) Grafik: S. 7 Marc Mendelson Druck: Druckhaus Waiblingen, Remstal-Bote GmbH Stand: Juli 2018 © Deutscher Bundestag, Berlin Alle Rechte vorbehalten. Diese Publikation ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Bundestages. Sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Sie darf weder für Wahlwerbezwecke eingesetzt noch von Parteien oder Fraktionen für die eigene Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden. 27 Im Deutschen Bundestag werden Entscheidungen über zum Teil sehr komplexe und strittige Gesetzesvorhaben und über parlamentarische Initiativen aus allen Politik­ bereichen getroffen. Ausschüsse spielen eine zentrale Rolle in der parlamentarischen Bera­tung. Denn hier rin­gen die Abgeordneten um Kompromisse und ziehen Sachverständige hinzu, ehe sie ihre Berichte und Be- schlussempfehlungen für die Bundestagsabstimmungen abgeben. www.bundestag.de/ausschuesse