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Am Ende Entertainer Stefan Raab Hat Die TV-Unterhaltung Revolutioniert
Medien Am Ende Entertainer Stefan Raab hat die TV-Unterhaltung revolutioniert. Er könnte als Held gehen. Doch der unwürdige Umgang seiner Produktionsfirma mit Mitarbeitern beschädigt seinen Ruf. or etwas mehr als einem Jahr wur - dem er sich selbst zum Kandidaten machte. für sein Lebenswerk geehrt wurde. Es ist, de Deutschland bewusst, dass auch Mit „Schlag den Raab“ schuf er ein zeitge - wie jedes Jahr, eine inzestuöse Branchen - VStefan Raab nur ein Mensch ist. Er mäßes „Wetten, dass ..?“. Beim „TV-Duell“ veranstaltung. Allein schon, weil die Co - selbst wird es vermutlich geahnt haben. 2013 entlockte er der Kanzlerin mehr als medyszene so klein ist. Dieter Nuhr ist zu - Nun aber war es offensichtlich. mancher Polit-Talker in der Runde. gleich Jurypräsident und Gewinner als an - Bis dahin hatte es gute Gründe gegeben, Seine größte Tat war es, zu zeigen, dass geblich „bester Komiker“. Carolin Kebekus ihn für einen Superhelden mit Superkräf - eine Blamage Deutschlands beim ESC, moderiert die Gala und ist „beste Komike - ten zu halten, der es mit jedem Gegner dem Eurovision Song Contest, kein Natur - rin“. Auch ihre Show „Pussy Terror TV“ aufnimmt, auch dem eigenen Körper. Wie gesetz ist. Mit „Wadde hadde dudde da?“ wird prämiert. Die ist eine Produktion von 2010, als er bei „Schlag den Raab“ vom nahm er 2000 selbst am Wettbewerb teil, Brainpool. Wie der Comedypreis. Mountainbike stürzte. Raab lag da, wurde 2010 holte er als Trainer von Lena Meyer- Der Abend zieht sich. Laudatoren schei - behandelt, stand auf, taumelte, stieg er - Landrut den Titel und brachte damit im tern beim Vortragen aufgeschriebener neut aufs Rad, fiel wieder herunter, wei - Folgejahr den Wettbewerb nach Deutsch - Gags. -
STROMBERG Presskit D
präsentiert eine Produktion Film Drehbuch und Produzent Ralf Husmann Regie Arne Feldhusen Darsteller Christoph Maria Herbst, Bjarne I. Mädel, Oliver K. Wnuk, Diana Staehly, Milena Dreißig u.v.a. Gefördert durch Film- und Medienstiftung NRW, Deutscher Filmförderfonds (DFFF) und Filmförderungsanstalt (FFA) Kinostart: 20. Februar 2014 Verleih Praesens-Film AG Münchhaldenstrasse 10 Postfach 919 CH-8034 Zürich [email protected] www.praesens.com Pressebetreuung Paterson Entertainment AG Eveline Fischer Dufourstrasse 24 8008 Zürich Telefon +41 43 500 50 76 Mobile +79 550 09 00 [email protected] Praesens-Film AG Tamara Araimi Münchhaldenstrasse 10 Postfach 919 CH-8034 Zürich Telefon +41 422 38 33 Mobile +41 79 503 44 58 [email protected] Produktion BRAINPOOL TV GmbH Schanzenstraße 22 D-51063 Köln Telefon +49 221 – 650 90 Fax +49 221 – 65 09 30 05 www.brainpool.de [email protected] Die offizielle Website zum Film www.Stromberg-Der-Film.de Alle Folgen der TV-Serie finden Sie unter www.MySpass.de, der zentralen Plattform für die Stromberg- Community und alle Fans, die den Film per Crowdfunding unterstützt haben. Weitere Presseinformationen und Bildmaterial stehen online für Sie bereit unter www.praesens.com Film Inhalt 5 Vorbemerkung 5 Kurzinhalt 6 Pressenotiz 7 Die wichtigsten Charaktere 8 Eine Rekapitulation der Ereignisse – von Ralf Husmann 11 Interview mit Ralf Husmann 14 Interview mit Arne Feldhusen 16 Interview mit Christoph Maria Herbst 19 Interview mit Bjarne Mädel 23 Besetzung 23 Christoph Maria Herbst – Bernd Stromberg 24 Oliver K. Wnuk – Ulf Steinke 24 Bjarne I. Mädel – Ernie (Berthold) Heisterkamp 25 Diana Staehly – Tanja Steinke (geb. -
Hintergründe Und Deutungen Des Erfolgs Lena Meyer-Landruts Beim Eurovision Song Contest 2010
Online-Publikationen des Arbeitskreis Studium Populärer Musik e.V. (ASPM) Hg. v. Ralf von Appen, André Doehring, Dietrich Helms u. Thomas Phleps www.aspm-samples.de/Samples9/appen.pdf Jahrgang 9 (2010) – Version vom 19.08.2010 HINTERGRÜNDE UND DEUTUNGEN DES ERFOLGS LENA MEYER-LANDRUTS BEIM EUROVISION SONG CONTEST 2010 Ralf von Appen In der Popmusik gilt das mediale Interesse seit jeher den Stars und nicht den vielen Kreativen hinter den Kulissen. Der Eurovision Song Contest (ESC) aber ist seinem Selbstverständnis nach explizit ein Wettbewerb für Songwriter ― für Komponisten und Textdichter also. Man könnte daher durchaus erstaunt sein, wie sehr (nicht nur) in diesem Jahr die siegreiche Interpretin im Mit- telpunkt steht und wie wenig Aufmerksamkeit den tatsächlichen Gewinnern der Trophäe, Julie Frost und John Gordon, in der Medien-Öffentlichkeit zuteilwird. Doch es wäre naiv zu glauben, es sei die Musik, die beim größten Musikwettbewerb der Welt die Hauptrolle spielt. Das weiß auch Stefan Raab, Mastermind hinter dem diesjährigen bundesdeutschen Beitrag, der, statt sich wie 1998, 2000 und 2004 auf die Musik zu konzentrieren, das Song- writing diesmal weitgehend »outgesourced« und vielmehr den konzeptuel- len Rahmen für ein Multimedia-Produkt geschaffen hat, das nichts dem Zu- fall überlassen und alle denkbaren Ebenen, die Einfluss auf den Erfolg haben könnten, umfassen wollte. Ein Blick auf die Hintergründe des Gewinner- Titels »Satellite« zeigt, wie sehr sich darin die veränderten Produktions- bedingungen und Vertriebswege der gegenwärtigen Kulturindustrie wider- spiegeln. Zunächst einmal beruht das geringe Interesse des ESC-Publikums an den Songwritern (denen eigenen Aussagen zufolge während des Finales in Oslo nur Klappstühle zur Verfügung standen) auf Gegenseitigkeit, denn keines- wegs wurde das Stück mit der Intention verfasst, beim »Grand Prix« zu re- üssieren. -
Public Value Bericht Des Verbandes Österreichischer Zeitungen
Verband Zeitungen Mehr- Österreichischer wert 2013 Public Value Bericht des Verbandes Österreichischer Zeitungen Mehr- wert 2013 Public Value Bericht des Verbandes Österreichischer Zeitungen 1 Inhalt Inhalt VORWORT 137 Gar nicht provinziell – Thomas Jorda 5 Vorwort – Thomas Kralinger 139 Wo man Emotionen nicht erst schaffen muss – Michael Smejkal 6 Medienmarkt im Umbruch JOURNALISMUS IST EINE PROFESSION PUBLIC VALUE DEBATTE 144 Digitale Inkontinenz – Konrad Paul Liessmann 10 Keine Vervielfältigungsmaschinen – Rainer Nowak 148 Journalismus lernt nie aus – Elisabeth Wasserbauer 11 Regionalität sells – Harald Knabl 150 Journalistisches Bloggen oder Blogjournalismus? – Nicole Gonser & Nikolaus Koller 12 Werte-Wandel – Andreas Lampl 154 Die Zukunft der Wochenzeitungen – Rudolf Mitlöhner 14 Zur Systemimmanenz der freien Presse – Gerald Grünberger 156 Gebaut, um zu wachsen – Jeannine Hierländer 20 Der gesellschaftliche Mehrwert von Zeitungen und Magazinen – 20 Thesen – Stephan Russ-Mohl 160 Asset Auslandsreportagen – Wieland Schneider 25 Presseförderung als Kompensation von Marktversagen? – Matthias Karmasin 164 Fremdbestimmtes Brüssel – Michael Jungwirth 30 Qualitätsjournalismus im Spannungsfeld von Systemrelevanz und Unternehmertum – Castulus Kolo 165 Authentizität als »added value«: die Unverzichtbarkeit der Korrespondenten – Johannes Hahn 33 Unabhängigkeit punktet 167 Europa braucht die Medien – Othmar Karas FÜR EINE DEMOKRATIEFÄHIGE GESELLSCHAFT KARIKATUREN 38 Die Zukunft des Qualitätsjournalismus – Heribert Prantl 28 Wolfgang Ammer »Wiener -
Buch Von Der Kunst Der Nestbeschmutzung, 2009
Von der Kunst der Nestbeschmutzung Brigitte Lehmann, Doron Rabinovici, Sibylle Summer (Hg.) Von der Kunst der Nestbeschmutzung Dokumente gegen Ressentiment und Rassismus seit 1986 Gedruckt mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung (BMWF) sowie der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA7), Wissenschafts- und Forschungsförderung. © Erhard Löcker GesmbH, Wien 2009 Herstellung: General Druckerei GmbH, Szeged ISBN 978-3-85409-496-8 Inhalt 9 Einleitung 12 Doron Rabinovici Aktion und Artikulation. Das Bestehen des Republikanischen Clubs 28 Kuno Knöbl Die Geschichte des Waldheim-Holzpferdes 32 Hagen Fleischer Erinnerungen an die »Causa W.« 41 Sibylle Summer und Kuno Knöbel Gespräch über einen Namen 45 Alexander Emanuely Die gedichtete Revolution des Franz Hebenstreit 54 Sibylle Summer und Mary Steinhauser Gespräch überWaldheim und die Folgen 59 Heidemarie Uhl Abschied von der Opferthese 63 Brigitte Bailer-Galanda Die Thematisierung des Widerstandes gegen das NS-Regime in Zeitgeschichte und Publizistik seit der Waldheimdebatte 70 Robert Knight »Waldheim revisited«: Historisierung, Hysterie und Schulterschluss 85 Andreas Wabl Das Unfassbare fassbar machen 88 Sophie Lillie Rückblick auf zwanzig Jahre Kunstrestitution 95 Peter Kreisky »Neues Österreich« – Ein Einblick 137 Kurt Rothschild Geht’s den (Super-)Reichen gut, geht’s den Armen schlecht 144 Heide Schmidt Verachtet mir die Politik nicht 150 Udo Jesionek Justizpolitik im politischen Kontext 161 Isolde Charim Hellers Mantel 165 Di-Tutu Bukasa Antirassismus -
Business Performance Q2 and H1 2007
Business Performance Q2 and H1 2007 Guillaume de Posch, Chief Executive Officer Lothar Lanz, Chief Financial Officer Munich, August 22, 2007 1 Agenda Highlights First Six Months 2007 Financial Statements Q2 and H1 2007 Outlook: Further expansion of the pan-European Group Appendix 2 ProSiebenSat.1 Group: Business performance on track Change Change EUR m Q2 2007 H1 2007 Q2 2006 H1 2006 Revenues 551.6 +0.1% 1,053 +3.6% EBITDA 158.8 +2.6% 240.8 +6.8% EBITDA margin 28.8% +0.7%pt 22.9% +0.7%pt 3 SBS Broadcasting Group: Strong performance Change Change EUR m Q2 2007 H1 2007 Q2 2006 H1 2006 Revenues 281.7 +4.3% 524.6 +8.3% Recurring EBITDA* 83.3 +16.1% 119.5 +30.0% EBITDA margin 29.6% +3.0%pt 22.8% +3.8%pt SBS Broadcasting Group standalone, without ProSiebenSat.1. SBS figures as reported by SBS (unaudited). SBS will be consolidated from Q3 2007 onwards. *Recurring EBITDA: EBITDA before non-recurring items (exceptionals). 4 Pro forma combined: Substantial increase in revenues A new dimension in growth: ProSiebenSat.1 benefits from SBS revenue growth rates. In EUR m +5.1% 1,577.4 1600 1,500.6 1400 +3.6% 1200 1,052.8 +8.3% 1,016.1 1000 800 600 524.6 484.5 400 200 0 H1 2006 H1 2007 H1 2006 H1 2007 H1 2006 H1 2007 ProSiebenSat.1 SBS* Pro forma combined** *All pro forma figures. SBS figures as reported by SBS (unaudited). SBS will be consolidated from Q3 2007 onwards. -
„Einfach Fett! Zicken-Beef Deluxe.“ Die Medien- Generation – Jugendsprache Am Beispiel Des Deutschen Hip Hop Und Deutscher
„EINFACH FETT! ZICKEN-BEEF DELUXE.“ 1 DIE MEDIEN- GENERATION – JUGENDSPRACHE AM BEISPIEL DES DEUTSCHEN HIP HOP UND DEUTSCHER JUGENDZEITSCHRIFTEN by KIRSTEN DEISING (Under the Direction of Renate Born) ABSTRACT Der Jugendsprache wird seit den 80er Jahren nicht nur seitens der Sprachwissenschaft, sondern auch von der populärwissenschaftlichen Literatur stetig mehr Aufmerksamkeit entgegengebracht. Die sich aus der Offenheit der Jugendlichen gegenüber den Medien ergebende, enge Wechselwirkung zwischen den Medien und der Jugendsprache ist das zentrale Thema dieser Arbeit. Die auditiven Medien und die Printmedien besitzen einen wesentlichen Einfluss auf die Jugendsprache, indem sie eine standardisierte gesamtdeutsche Jugendsprache stilisieren und verbreiten. Einer kurzen Erläuterung über die Jugendsprache im Allgemeinen wird eine eingehende Darstellung der Wechselbeziehung zwischen den Jugendmedien und des jugendlichen Jargons folgen. Die in einem theoretischen Teil aufgestellten Thesen werden anschließend in einer sprachwissenschaftlichen Analyse fundiert. INDEX WORDS: Jugendsprache, Standardsprache, Medien, Hip Hop, Jugendzeitschriften, Jugendsubkultur, Kommunikation, BRAVO, Jugendliche 1 Vgl. BRAVO 26. Hamburg: Heinrich Bauer Verlag 2009, S. 4-7. „EINFACH FETT! ZICKEN-BEEF DELUXE.“ 2 DIE MEDIEN- GENERATION – JUGENDSPRACHE AM BEISPIEL DES DEUTSCHEN HIP HOP UND DEUTSCHER JUGENDZEITSCHRIFTEN by KIRSTEN DEISING B.A., The University of Bamberg, Germany, 2007 A Thesis Submitted to the Graduate Faculty of The University of Georgia in Partial Fullfillment -
Phänomen Castingshow“ Untersuchungen Zu Produktion Und Rezeption Eines TV-Formates
DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „Phänomen Castingshow“ Untersuchungen zu Produktion und Rezeption eines TV-Formates Verfasserin Judith Weiß angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag.phil.) Wien, September 2010 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 317 Studienrichtung lt. Studienblatt: Theater-, Film- und Medienwissenschaft Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Christian Schulte - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 VORWORT 5 2 DANKSAGUNGEN 6 3 EINLEITUNG 7 3.1 Kapitelfolge 7 4 ALLGEMEINES 12 4.1 Populärkultur 12 4.1.1 Alltagskultur 14 4.1.2 Erlebniskultur 15 4.1.3 Freizeitkultur 16 4.1.4 Jugendkultur 17 4.1.5 Massenkultur 18 4.2 Unterhaltung 19 4.3 Affektfernsehen 21 4.4 Reality TV 22 4.4.1 Entwicklung und Wurzeln des Reality TV 23 4.4.2 Erscheinungsformen von Reality TV 25 4.4.3 Charakteristische Eigenschaften von Reality TV 27 4.4.3.1 Personalisierung und Emotionalisierung 27 4.4.3.2 Stereotypisierung 28 4.4.4 Castingshows als performatives Realitätsfernsehen 29 5 CASTINGSHOWS 31 5.1 Definition und Tradition von Casting 31 5.2 Entwicklung von Castingshows im Fernsehen 31 5.2.1 Talentcastings im deutschsprachigen TV 32 - 2 - 5.2.1.1 Wie alles begann: Popstars 32 5.2.1.2 Die Fortsetzung: Das Jahr der Castingshows 33 5.2.1.3 Die Nachzügler 35 5.2.2 Neue Formen 36 5.2.3 Die Castingflut: Sonderformen mit prominenten Teilnehmern 37 5.2.4 Die „Gegenbewegung“ 38 5.2.5 Überblick: Bisherige Castingformate im deutschsprachigen Fernsehen 39 5.3 Inszenierungsweisen des TV-Castings 42 5.3.1 Die Castingshow als Doku-Soap 42 5.3.2 Die Castingshow als -
1 Year M6 Access the Duo Un Dîner Presque Parfait and 100% Mag Doubled M6’S Audience in Access Prime Time
26 February 2009 week 09 1 Year M6 Access The duo Un dîner presque parfait and 100% Mag doubled M6’s audience in access prime time United States Germany Original Productions Super RTL acquires joins FremantleMedia Mamily.de Belgium France European media industry Nouvelle Star calls for fair play kicks-off on M6 COVER: Montage with Un dîner presque parfait logo 2 week 09 the RTL Group intranet 1 Year M6 Access: Number of viewers multiplied by 2 Launched on 11 February 2008, M6’s new access prime time schedule just marked its first anniversary, and there are plenty of reasons to celebrate. Ronan de Fressenel France - 26 February 2009 The access schedule has proven a winner, pai- ring Un dîner presque parfait (17:50) with 100% Mag (18:50), both of which have increased their audience figures. From 2 to 6 February 2009, the duo allowed M6 to sign its best weekly per- formance since Le Loft 2 (Big Brother) in 2002 (except football). In one year – if we compare week 7 of 2009 to week 7 of 2008 – M6 access has virtually doubled its audience with 2.7 mil- lion viewers, compared to 1.4 million the week it was launched. When the figures are transcri- bed into percentages, Un dîner presque parfait and 100% Mag last week registered a total audience share of 16.4 per cent and a 30.1 per cent share of housewives under 50: if the din- ner is “almost” perfect, the audiences are “more than” perfect. Indeed, with its Dîner presque parfait, M6 is currently the most-watched channel in France, and every week a new audience score outranks Un dîner presque parfait, the book the previous one. -
Personalnotstand Befürchtet KOMMENTAR Standpunkte Wie Gesundheitswesen: Nein Zu Personenfreizügigkeit Könnte Schmerzhafte Konsequenzen Haben Unterhosen
AZ 3900 Brig • Samstag, 17. Januar 2009 • Nr. 13 • 169. Jahrgang • Fr. 2.20 KFS KÖNIG FINANCIAL SERVICES AG Ihr Partner für Vermögensverwaltung Dieses Inserat und Anlageberatung Seit 1990 in Brig kostet Sie Fr. 300.– Alfred König (Preis Normalauflage) Marc König Pius Borter Buchen Sie jetzt unter TEL. +41-27-922 11 55 BAHNHOFSTRASSE 4 Telefon 027 948 30 40 FAX +41-27-922 11 59 3900 BRIG www.walliserbote.ch • Redaktion Telefon 027 922 99 88 • Abonnentendienst Telefon 027 948 30 50 • Mengis Annoncen Telefon 027 948 30 40 • Auflage 25 885 Expl. Personalnotstand befürchtet KOMMENTAR Standpunkte wie Gesundheitswesen: Nein zu Personenfreizügigkeit könnte schmerzhafte Konsequenzen haben Unterhosen... W a l l i s. – (AP/wb) Bei ei- nem Nein zur Personenfreizü- Was uns die Geschichte der gigkeit am 8. Februar könnte Menschheit – unter vielem – es im Schweizer Gesundheits- mit schöner Regelmässigkeit wesen zu einem Personal- vor Augen führt: notstand, einem Qualitätsab- Es gibt stets Persönlichkeiten, bau, längeren Wartezeiten und die ihrer Ära den Stempel auf- sogar zu Bettenschliessungen drücken und dadurch Einzug kommen. Vor diesem Sze- in Geschichtsbücher halten – nario warnten am Freitag der aber auch die Zeit sorgt dafür, Spitalverband H+ und der Dachverband für Heime dass Menschen in ihren An- und Institutionen, Curaviva sichten nicht auf ewig dort Schweiz. bleiben, wo sie heute sind. Bei Im Gesundheitsnetz Wallis mit manchen geht das erst noch elf Klinikstandorten etwa ha- rasend schnell. ben 29 Prozent der Ärzte und Sicher, Standpunkte lassen 27 Prozent des Pflegepersonals sich nicht täglich wechseln einen ausländischen Pass. Der wie Hemd und Unterhose. Bedarf an Neuanstellungen pro Und Hand aufs Herz: Wer hat Jahr liegt bei 400 Personen. -
Veranstaltungsrückblick 2010
ACADEMIC FORUM FOR FOREIGN AFFAIRS - AUSTRIA UNION ACADEMIQUE DES AFFAIRES ETRANGERES - AUTRICHE Veranstaltungsrückblick 2010 ENFURT - LINZ - SALZBURG - WIEN - SALZBURG WIEN ENFURT - LINZ HOCHSCHULLIGA FÜR DIE VEREINTEN NATIONEN VEREINTEN FÜR DIE HOCHSCHULLIGA EISENSTADT - GRAZ - INNSBRUCK - KLAG - INNSBRUCK - GRAZ EISENSTADT AKADEMISCHES FORUM FÜR AUSSENPOLITIK-ÖSTERREICH 2 2010 Eisenstadt 27. Oktober Erster informeller Clubabend im Hotel Ohr 03. November Informeller Clubabend im Hotel Ohr 10. November Informeller Clubabend im Restaurant & Cocktailbar Mangoo „Die EU in Angst und Schrecken? Gewinnt der Terror die Oberhand?" 24. November Informeller Clubabend im Restaurant Haydnbräu 02. Dezember Informeller Clubabend im Restaurant Haydnbräu 09. Dezember Informeller Clubabend im Restaurant Henrici „Diplomatie und Spionage: Wo ist der Trennstrich?" 16. Dezember Auftaktveranstaltung im Schloss Esterhazy „Europamonolog oder -dialog? EU-Bürger: Mitspieler oder Zuschauer?" Peter Vargyas, EU-Bürgermeister Dirk Fassbender, stv. Leiter der Europäischen Kommission in Österreich, Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Europapartnerschaft mit der Bundesregierung Graz 05. Februar „Banking and Finance Lounge" im Rahmen der „Sustainable Future Campaign" in der Enoteca Uni Eno „Investment Banking During the Credit Crunch" Gerd Weissenböck, Director, M&A Advisory Royal Bank of Scotland Kurt Hohensinner, Gemeinderat der Stadt Graz Markus Friedrich, Vorsitzender der FV SoWi ÖH Uni Graz Georg Krasser, Geschäftsführer des UniMC Steiermark und Vorstandsmitglied des -
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2011 TÄTIGKEITSBERICHT ← zurück zu Inhaltsverzeichnis 2 Inhalt Vorwort Dr. Martin Eichtinger 3 ← Klicke um Seite zu sehen VeranstaltunGSÜBERSICHT NACH LÄNDERN KULTURFOREN Ägypten | Kulturforum Kairo 5 Ägypten 4 Island 24 Paraguay 43 Belgien | Kulturforum Brüssel 9 Albanien 6 Israel 25 Peru 43 China | Kulturforum Peking 13 Algerien 6 Italien 25 Philippinen 43 Andorra 6 Japan 30 Polen 43 Deutschland | Kulturforum Berlin 15 Argentinien 6 Jordanien 32 Portugal 48 Frankreich | Kulturforum Paris 18 Armenien 6 Kambodscha 32 Rumänien 48 Indien | Kulturforum New Delhi 21 Aserbaidschan 7 Kamerun 32 Russische Föderation 50 Äthiopien 7 Kanada 32 Saudi-Arabien 52 Iran | Kulturforum Teheran 23 Australien 7 Kasachstan 34 Schweden 52 Israel | Kulturforum Tel Aviv 26 Belarus 7 Kenia 34 Schweiz 53 Italien | Kulturforum Mailand 28 Belgien 8 Kolumbien 34 Serbien 54 Bosnien und Herzegowina 8 Korea, Republik 34 Singapur 56 Italien | Kulturforum Rom 29 Brasilien 10 Kirgisistan 34 Slowakei 56 Japan | Kulturforum Tokio 31 Bulgarien 10 Kroatien 35 Slowenien 59 Kanada | Kulturforum Ottawa 33 Burkina Faso 11 Kuba 38 Spanien 62 Chile 11 Lettland 38 Südafrika 63 Kroatien | Kulturforum Zagreb 37 China 11 Libanon 38 Swasiland 63 Mexiko | Kulturforum Mexiko 41 Costa Rica 14 Litauen 38 Syrien 63 Polen | Kulturforum Krakau 46 Dänemark 14 Luxemburg 39 Tadschikistan 63 Deutschland 14 Madagaskar 39 Thailand 63 Polen | Kulturforum Warschau 47 Ecuador 16 Malaysia 39 Tschechische Republik 64 Rumänien | Kulturforum Bukarest 49 Estland 16 Malta 39 Türkei 68 Russische Föderation | Kulturforum Moskau 51 Finnland 16 Marokko 39 Tunesien 70 Frankreich 17 Mazedonien 40 Uganda 70 Schweiz | Kulturforum Bern 53 Georgien 19 Mexiko 40 Ukraine 70 Serbien | Kulturforum Belgrad 55 Ghana 19 Moldau 42 Ungarn 72 Slowakei | Kulturforum Pressburg 58 Griechenland 19 Montenegro 42 Uruguay 70 Haiti 20 Mongolei 42 Venezuela 74 Slowenien | Kulturforum Laibach 60 Hl.