„Ich Will's Krachen Lassen“

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„Ich Will's Krachen Lassen“ Medien JÖRG CARSTENSEN / PICTURE-ALLIANCE / DPA / PICTURE-ALLIANCE JÖRG CARSTENSEN TV-Entertainer Raab in „Schlag den Raab“, bei seinem „Bundesvision Song Contest“ (2006), als Gewinner des „Deutschen Fernsehpreises“ SPIEGEL-GESPRÄCH „Ich will’s krachen lassen“ ProSieben-Star Stefan Raab, 41, über seine Rolle als letzter echter Late-Night-Moderator im deutschen Fernsehen, sein wachsendes TV-Imperium und seine geringe Schmerzempfindlichkeit SPIEGEL: Herr Raab, am die Sensation, den Karren Donnerstag startet Ihr eins- Raab in seinem Büro aus dem Dreck zu ziehen, tiges TV-Ziehkind Oliver ist er der Held. Dass Oli so Pocher mit Harald Schmidt eine Chance nutzt, hat mich eine neue Nachtshow in der nicht überrascht. ARD. Wie empfinden Sie SPIEGEL: Am Late-Night- die Fahnenflucht? Konzept sind viele geschei- Raab: Ich war ja vorab in- tert – von Thomas Gott- formiert. Außerdem haben schalk bis Anke Engelke. wir mit Pocher gemeinsam Selbst Harald Schmidt hatte eine Firma, die weiterexis- zuletzt offenbar keine Lust tiert, auch wenn er jetzt für mehr, sich mehrmals ein halbes Jahr mal bei der wöchentlich den Abend zu ARD aushilft. Dann schauen verderben. Nun sind Sie mit wir, was kommt. „TV total“ der große alte SPIEGEL: Das heißt, Sie und Mann des Late-Night-Ge- ProSieben halten für Pocher schäfts. Komisch, oder? die Tür offen? Raab: Ich bin eben ein zäher Raab: Selbstverständlich. Er Hund. Das halte ich übri- kann jederzeit zurückkom- gens für eine wichtige Cha- men. Wir wollen Leute DIRK KRÜLL raktereigenschaft – nicht schließlich fördern, nicht nur im Fernsehgeschäft: fertigmachen. Sein Wechsel zu Schmidt SPIEGEL: Das soll wohl Schmidt sein… Man darf sich nicht von anderen sagen las- und ARD ist sicher die beste Möglichkeit, Raab: …und nun wird ein junger, moti- sen, wie gut oder schlecht man ist. Und die er haben kann, wenn seine persönliche vierter Trainer gesucht. wenn Herr Schmidt dem SPIEGEL erzählt, Philosophie stimmt. SPIEGEL: Pocher? er habe wegen Late Night kein Privatleben SPIEGEL: Pocher hat eine Philosophie? Raab: Dieser Trainer glaubt, dass er gar mehr gehabt, dann muss ich – trotz aller Raab: Stellen Sie sich einen Fußballverein nicht verlieren kann. Wenn der Verein Bewunderung für ihn – sagen: So ein jam- vor, der jahrzehntelang ganz oben mitge- trotz seiner Hilfe absteigt, war er nicht merlappiges Verhalten liegt mir nicht. Das spielt hat und nun fast rettungslos in Ab- schuld, weil die Kicker schon vorher viel ist ’ne ausgesprochene Kurzstreckenläufer- stiegsnot gerät… zu tief in der Scheiße steckten. Gelingt ihm Denke. Ich dagegen bin ein Steher. 120 der spiegel 43/2007 Programm total Raabs Firmen und Sendungen UNTERNEHMEN TV-SHOWS Marktanteil* Raab TV-Produktion TV total (50% Raab/50% Brainpool): seit 1999, montags TV total, Wok-WM u.a. bis donnerstags; Raab Records (RARE) September: 11,7% Plattenlabel Schlag den Raab Roof Groove Musikverlag seit Herbst 2006; verwaltet die Rechte an 15. September: 26,2% Raabs Musikproduktionen TV-EVENTS MUSIK Stock Car Crash Challenge Hits wie „Böörti Böörti 7. Oktober 2006: 21,0% Vogts“ (1994), „Hier kommt Bundesvision Song die Maus“ (1996), „Maschen- Contest 2007 Draht-Zaun“ (1999), „Wadde 9. Februar: 16,4% hadde dudde da?“ (2000), TV total Wok-WM 2007 „Ho mir ma ne Flasche 9. März: 20,8% Bier“ (2000) und „Space- Fight Night: Taxi“ (2004) Raab versus Halmich * jeweils bei den 14- bis 49-Jährigen 30. März 2007: 43,4% REETZ / ADOLPH PRESS REETZ / ADOLPH GETTY IMAGES (am 29. September): „Meine Gegner sind inzwischen echte Kampfschweine“ SPIEGEL: Man glaubt es kaum, aber Sie SPIEGEL: Eine Ihrer erfolgreichsten Event- bei das Steißbein gebrochen. Da hatte ich senden „TV total“ bereits seit acht Jahren. Ideen ist „Schlag den Raab“, wo Sie in et- viele Monate lang Spaß mit. Anderen Mit- Raab: Unsere fernsehgeschichtliche Leis- lichen Wettkämpfen gegen einen Kandida- spielern ist aber auch schon einiges pas- tung wird dabei noch immer unterschätzt. ten antreten, der am Ende mindestens siert. Das Risiko gehört dazu. SPIEGEL: Bitte, was? 500000 Euro gewinnen kann. Der letzte SPIEGEL: Die Boxerin Regina Halmich Raab: Wir zeigen ja heute nicht deshalb Wettkampf dauerte rund fünf Stunden und brach Ihnen vor fast acht Millionen Zu- weniger TV-Trash, weil wir ihn nicht mehr war die vielleicht längste Live-Show der schauern mal die Nase. Sind Sie risiko- mögen, sondern weil es weniger gibt. hiesigen TV-Geschichte. Wie lange darf freudig oder einfach schmerzgeil? Durch ständiges Wiederholen und Zur- eine gute Show dauern? Raab: (lacht) Ich kann viel ab. Und ich schaustellen mancher Nummern aus an- Raab: Lang heißt nicht langweilig. Eine weiß um meine Eigenschaft, einigermaßen deren Sendern haben wir viel Schrott Sendung ist erst dann zu lang, wenn die schmerzresistent zu sein, körperlich wie samt den Akteuren vernichtet. Denken Sie Leute abschalten. Uns schauten selbst seelisch. Ich bin aber kein Masochist, kein nur an die früheren Nachmittags-Talk- nachts um halb zwei noch drei Millionen Hasardeur und kein Irrer. Man kann nur shows! zu. Es muss also spannend gewesen sein. nicht jede Eventualität einplanen, auch SPIEGEL: Sie wollen behaupten, dass Sie SPIEGEL: Trainieren Sie dafür viel? wenn wir uns beim großen „TV total“- das Fernsehen sauberer gemacht haben? Raab: Seh ich so aus? Springreiten zum Beispiel sogar überlegen Raab: Manchen Wahnsinn haben wir zu- SPIEGEL: Sie wirkten schon teigiger. mussten, was wir machen würden, wenn mindest transparent gemacht – und damit Raab: Also im Moment könnte ich ein we- sich eines der Pferde ein Bein bricht. auch unmöglich. nig Training vertragen, habe aber Knie- SPIEGEL: Wäre nicht mehr lustig, wenn man SPIEGEL: Meist ist mangelnde Quote schuld, probleme. Meine Gegner sind inzwischen das Tier vor Millionen erschießen müsste. wenn was verschwindet. „TV total“ gibt’s echte Kampfschweine… Leistungssportler Raab: Aber deshalb muss man auch nicht trotz gesunkenen Zuspruchs noch immer. mit Approbation und Philosophiestudium, gleich auf Schiffe versenken oder Hallen- Machen Sie die viermal wöchentliche die nur noch einen Bruchteil der deutschen Mau-Mau ausweichen. Es kann immer was Nachtsendung vielleicht nur noch deshalb, Bevölkerung repräsentieren. Da wird’s für in die Hose gehen. Das macht ja auch den weil es eine prima Werbeplattform für all mich immer schwerer. Reiz solcher Shows aus. Ihre Event-Shows ist – von Wok-WM bis SPIEGEL: Man merkt Ihnen jedenfalls den SPIEGEL: Ihre TV-Events werden zusehends Poker-Nacht, vom Promi-Turmspringen bis unbedingten Siegeswillen an. bombastischer – transportieren aber auch „Bundesvision Song Contest“? Raab: Ehrgeiz ist Teil meines Charakters und immer mehr Reklame. Mittlerweile könn- Raab: Natürlich macht uns „TV total“ als das Erfolgsrezept der Sendung. Es macht ten Sie so was wie die Wok-WM auch als Werbeplattform für unsere eigenen Events mir einfach keinen Spaß, Zweiter zu sein. „Dauerwerbesendung“ laufen lassen. extrem unabhängig. Ich brauche keine Das heißt aber nicht, dass ich ein schlechter Raab: Erstens: So sieht Sport nun mal aus. „Bunte“, „Gala“ oder „Bild“, und ich muss Verlierer wäre. Bei der letzten Show lag ich Selbst bei der Fußball-Nationalmannschaft auch nicht in anderer Leute Talkshows sit- fast uneinholbar vorn. Am Ende habe ich hängen die Reklamebanner heute in Drei- zen, um für unsere Shows zu werben. Aber meinem Gegner den Sieg wirklich gegönnt, erreihen übereinander. Können Sie sich ich bin auch überzeugt, dass „TV total“ denn er hat sich einfach nicht aufgegeben. Tour de France oder Formel 1 ohne Rekla- als reine Reklame-Insel keine Chance hät- SPIEGEL: Sie gehen offenbar gern dahin, me vorstellen? Zweitens: Das Engagement te, sondern aus sich selbst heraus erfolg- wo’s wehtut. Bei einem Promi-Turmsprin- der Industrie sorgt für Wettbewerb unter reich sein muss… gen sind Sie Kopf voran vom Zehn-Meter- den Teams, die dann auch wirklich an sich SPIEGEL: … was es nicht ist. Die Quoten Turm gesprungen. Ist Fernsehmachen für und ihrer Ausrüstung arbeiten. Drittens: rutschen längst unter die Million-Marke. Sie eine permanente Mutprobe? Derart aufwendige Shows könnten wir uns Raab: Wichtig ist der Marktanteil. Da liegen Raab: Nur fürs Publikum bin ich in Berlin ohne Werbepartner gar nicht mehr leisten. wir über dem Senderschnitt von ProSie- beim letzten Mal sogar 17 Meter aus der SPIEGEL: Sie pervertieren den Sportgedan- ben, so dass sich niemand beklagt. Hallendecke gesprungen und habe mir da- ken. der spiegel 43/2007 121 Medien Raab: Wir professionalisieren ihn. Denn geht’s doch gar nicht. Ich will’s krachen viertens ist ProSieben ein werbefinanzier- lassen. Und wenn sich keine Heavy-Me- ter Privatsender. Eigentlich sind wir eine tal-Band findet, die so eine Show mit guter, Triebfeder der deutschen Wirtschaft. lauter Musik unterstützt, dann mach ich SPIEGEL: Vor allem ist das Raab-Show-Im- das eben selbst. Bei so einem Spektakel perium heute der Kern von ProSieben. sollen alle chauvinistischen Schubladen Gibt es Momente, in denen Sie die Macht aufgerissen werden. Da kann ich mir nicht Ihrer Bedeutung für den Sender spüren? von irgendeinem Altrocker sagen lassen: Raab: Sie glauben, dass ich denen die Pis- „Du, die nackten Mädels in den Käfigen tole auf die Brust setzen und schreien passen nicht so zu unserem Image.“ So ein kann, dass ich den Samstagabend bis halb Auftritt muss knallen, Rock’n’Roll muss zwei durchsenden will? halt manchmal wie Krieg aussehen. SPIEGEL: Darauf läuft es doch hinaus. SPIEGEL: Als Nächstes legen Sie sich mit Raab: Im Gegenteil: ProSieben nötigt uns, RTL an: Sie persiflieren die Castingshow so was zu machen. Ich lasse mich aller- „Deutschland sucht den Superstar“ dings gern nötigen, denn es macht un- („DSDS“). glaublichen Spaß… Raab: Das ist keine Persiflage. Wir bieten SPIEGEL: …obwohl Ihre Senderkette seit ab Donnerstag eine echte Alternative – mit einem halben Jahr einer Reihe anonymer richtiger Musik. Bei uns wird auch nicht Finanzinvestoren gehört, die angeblich an lange mit diesem emotionalen Dünnpfiff allen Ecken sparen. rumgeschwurbelt. Da geht’s direkt zur Raab: Ich kenne diese Leute gar nicht. Sache. Aber dass Investoren die Rendite hoch- peitschen wollen, ist doch klar.
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