Am Ende Entertainer Stefan Raab Hat Die TV-Unterhaltung Revolutioniert

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Am Ende Entertainer Stefan Raab Hat Die TV-Unterhaltung Revolutioniert Medien Am Ende Entertainer Stefan Raab hat die TV-Unterhaltung revolutioniert. Er könnte als Held gehen. Doch der unwürdige Umgang seiner Produktionsfirma mit Mitarbeitern beschädigt seinen Ruf. or etwas mehr als einem Jahr wur - dem er sich selbst zum Kandidaten machte. für sein Lebenswerk geehrt wurde. Es ist, de Deutschland bewusst, dass auch Mit „Schlag den Raab“ schuf er ein zeitge - wie jedes Jahr, eine inzestuöse Branchen - VStefan Raab nur ein Mensch ist. Er mäßes „Wetten, dass ..?“. Beim „TV-Duell“ veranstaltung. Allein schon, weil die Co - selbst wird es vermutlich geahnt haben. 2013 entlockte er der Kanzlerin mehr als medyszene so klein ist. Dieter Nuhr ist zu - Nun aber war es offensichtlich. mancher Polit-Talker in der Runde. gleich Jurypräsident und Gewinner als an - Bis dahin hatte es gute Gründe gegeben, Seine größte Tat war es, zu zeigen, dass geblich „bester Komiker“. Carolin Kebekus ihn für einen Superhelden mit Superkräf - eine Blamage Deutschlands beim ESC, moderiert die Gala und ist „beste Komike - ten zu halten, der es mit jedem Gegner dem Eurovision Song Contest, kein Natur - rin“. Auch ihre Show „Pussy Terror TV“ aufnimmt, auch dem eigenen Körper. Wie gesetz ist. Mit „Wadde hadde dudde da?“ wird prämiert. Die ist eine Produktion von 2010, als er bei „Schlag den Raab“ vom nahm er 2000 selbst am Wettbewerb teil, Brainpool. Wie der Comedypreis. Mountainbike stürzte. Raab lag da, wurde 2010 holte er als Trainer von Lena Meyer- Der Abend zieht sich. Laudatoren schei - behandelt, stand auf, taumelte, stieg er - Landrut den Titel und brachte damit im tern beim Vortragen aufgeschriebener neut aufs Rad, fiel wieder herunter, wei - Folgejahr den Wettbewerb nach Deutsch - Gags. Dieter Nuhr macht einen Witz über gerte sich, die Show abzubrechen, und zog land. Raab ist der Franz Beckenbauer des Intimrasuren und Ingo Appelt seiner die weiteren Spiele durch – wie die Ärzte ESC, nur ohne Sommermärchen-Skandal. Freundin einen Antrag. Lichtblicke sind später feststellten, mit Gehirnerschütte - Der 49-Jährige hat so viel erreicht wie Max Giermanns Parodie auf Klaus Kinski – rung und gebrochener Kieferhöhlenwand. kaum ein TV-Unterhalter zuvor. Zuletzt und Raab. Gemäß der Boxerweisheit, man müsse im - wurde das zu seinem Problem. Das Prinzip Nachdem Bully Herbig ihm den Ehren - mer einmal mehr aufstehen als hinfallen. Raab bestand darin, dass er sich immer preis überreicht hat, hält Raab eine Dan - Am 1. November 2014 jedoch blieb Raab wieder selbst toppte. Dies war nun nur kesrede, in der er die vergangenen 22 Jahre liegen. Er hatte sich etwas eingefangen, ei - noch durch einen überraschenden Abgang als „Rausch“ bezeichnet. Danach singt er nen grippalen Infekt, wie sein Haussender möglich. Raab unterliegt dem einzigen ech - „Old Time Rock and Roll“, begleitet von ProSieben mitteilte. „Schlag den Raab“ ten Gegner, den er je hatte: sich selbst. seiner Band, flankiert von seinen Geschöp - fand an dem Abend nicht statt. Erstmals Er könnte als Held abtreten. Doch sein fen Lena Meyer-Landrut, Stefanie Heinz - ließ Raab wegen Krankheit eine Sendung Ruf gerät gerade in Gefahr durch 49 Brain - mann und Max Mutzke, die aus Raabs Cas - ausfallen. Bislang sei das für sie undenkbar pool-Angestellte, die vor dem Arbeits - tingshows hervorgegangen sind, dazu tanzt gewesen, sagen Mitarbeiter der Firma gericht Köln gegen ihre Kündigung klagen, er auf einem Bein über die Bühne wie einst Brainpool, die seine Shows produziert. was ihm Schlagzeilen einbringt wie: „So Chuck Berry. Abrupt bricht er ab und In den folgenden Monaten sei Raab mies zockt Raab seine Mitarbeiter ab.“ Es stimmt das melancholische „Ich bin ’ne Köl - nicht mehr der Alte gewesen. Es sei immer kann kaum in seinem Interesse sein, dass sche Jung“ an, vier Streicherinnen kom - schwerer geworden, ihn für Themen oder dies das Letzte ist, was von ihm nachklingt. men hinzu, ihre weißen Kleider wehen im Gäste zu begeistern. Er habe fahrig ge - Etliche Mitarbeiter arbeiten seit mehr künstlichen Wind, Raab sitzt jetzt auf einer wirkt, noch mehr, als es ohnehin in seiner als zehn Jahren bei Brainpool. Das hat Treppe am Bühnenrand, schließt beim Sin - Natur liege. Neben der Spur. Einfach nicht auch den Vorteil, dass der als misstrauisch gen die Augen. Als das Pathos kaum noch fit. Trotzdem hofften sie, er würde durch - geltende Raab sich nicht ständig an neue weiter anschwellen kann, gibt es einen gro - halten. Ein paar Jahre noch. Im März wur - Menschen gewöhnen muss. Selbst wenn ßen Pyroknall, der Saal zuckt, und Raab de „Schlag den Raab“ abermals abgesagt, er sich manchen seiner Leute kaum wid - fragt schelmisch: „Haben Sie sich erschro - diesmal sprach ProSieben verrätselt von met, außer vielleicht zu antworten, wenn cken? Das wollte ich nicht!“ Und wieder: „produktionstechnischen Gründen“. jemand Tschüs sagt. „Old Time Rock and Roll“. Als Raab seine Leute am Abend des 17. Trotzdem war Brainpool immer eine Fa - Dass Raab an dem Abend alle über - Juni, nach der Aufzeichnung der letzten milie. „Die beste Firma“, sagt einer, der strahlt, liegt nicht nur am elenden Rest - Show vor der Sommerpause, im Studio zu - seinen Job verloren hat. Nie drang etwas programm. Sondern auch daran, dass er sammentrommelte und verkündete, er nach außen. Raabs Wunsch, sich zu schüt - den Entertainer immer noch mühelos wolle nicht mehr, verstanden viele das als zen, wurde respektiert. Doch jetzt, nach - wachrufen kann, wenn der Anlass es er - „Ich kann nicht mehr“. Tränen flossen. Es dem 80 Mitarbeiter die Kündigung erhal - fordert. Und diesmal geht es immerhin um gab Applaus. Er galt Raabs Entscheidung ten haben, fällt die Familie auseinander. seinen Nachruhm. wie auch seiner Lebensleistung. Über all das würde man gern mit Raab Außerhalb des Auftritts bekommt man Das Ende seiner TV-Karriere in der kom - sprechen. Doch seine Managerin lässt An - von Raab nichts mit. Er geht nicht über menden Woche ist der Schlusspunkt einer fragen unbeantwortet. Er selbst drückt den den roten Teppich. Seinen Platz im Saal Heldenreise. Aufgebrochen als Bürger - Anruf am Handy weg. Zu Journalisten nimmt er erst ein, als das Vorprogramm schreck, war Raab zum Retter der Abend - pflegte Raab nie ein inniges Verhältnis. vorüber ist und das Licht gedimmt wird. unterhaltung aufgestiegen. Ihre Nähe suchte er allenfalls, wenn sie Als Kebekus und Appelt nach der Show Aus der kleinen Sendung „TV total“, die ihm zu Diensten sein sollten. Auch bei der im Saal stehen und Autogramme geben, sich aus Absonderlichkeiten im Programm Arbeit im „TV total“-Studio will er sich ist Raab längst nicht mehr zu sehen. anderer Sender speist, war über die Jahre auf seine letzten Tage nicht von Journalis - Kurzzeitig geht an dem Abend das Ge - ein Showimperium geworden. Raab ließ ten zuschauen lassen. Aber man kann ihn rücht, er bringe zehn Leute mit zur After- Prominente auf einer Pfanne rodeln oder bei der Verleihung des Deutschen Come - Show-Party, um mit ihnen seinen Geburts - vom Zehn-Meter-Turm springen. Er defi - dypreises beobachten, einer RTL-Gala im tag zu feiern. Natürlich tut er das nicht. nierte die Rolle des Showmasters neu, in - Kölner Coloneum, wo er Mitte Oktober Raab badet so gern in der Menge wie ein 82 DER SPIEGEL 42 / 3124 Turmspringer Raab „Eher schüchtern“ Nichtschwimmer im Ozean. Er geht nicht zur offiziellen Feier im Coloneum. Auch nicht zur inoffiziellen in einer Kölner Bar, die so intim ist, dass Atze Schröder sogar seine Perücke ablegt. Recht lange auf der Party bleibt hin - gegen Jörg Grabosch, Chef von Brainpool und neben Raabs Managerin einer von des - sen engsten Weggefährten. Er steht im Co - loneum an der Biertheke und raucht Zi - garre, bis die Frau am Zapfhahn ihn ver - scheucht, weil ihr vom Qualm übel wird. Der 53-jährige Grabosch ist ein Mann mit wenig Haar und großem Ego. Ein bol - leriger Typ, der keinen erkennbaren Wert auf edle Klamotten legt und sich einmal mit einem Zirkusdirektor verglichen hat. Mitarbeiter beschreiben ihn als jemanden, der vieles persönlich nehme. Grabosch ist das Brain von Brainpool, er hat die Firma 1994 mitgegründet. Ohne ihn wäre das deutsche Privatfernsehen ein anderes. Brainpool produzierte anfangs die Sen - dung von Harald Schmidt, bis der sich selbstständig machte, später die „Wochen - show“, „Ladykracher“ und „Stromberg“. Mit wichtigen Künstlern wie Anke Engelke oder Bastian Pastewka gründete man Un - terfirmen, auch mit Oliver Pocher, als es so aussah, als würde der Deutschlands nächster großer Entertainer. Über die Jahre wurde die Firma zuneh - mend um Raab herumgebaut. Er ist der Hofnarr im Reiche Brainpool – und zu - gleich der König. Auch wenn ihm, wie auch Grabosch, nur 12,5 Prozent gehören. Seine Firma Raab TV ist eine hundertpro - zentige Brainpool-Tochter. Brainpool hat es immer verstanden, sich gegen Feinde von außen zu wappnen. Kon - kurrenz biss man weg. Partner ließ man nach seiner Pfeife tanzen. Doch nun ge - schieht etwas, wogegen auch Grabosch kein Mittel weiß: Die Firma wird von innen ausgehöhlt – durch Raabs Abgang. Noch voriges Jahr sagte Grabosch in einem In - terview, Raab sei für Brainpool der Hit, „unsere Coca-Cola“. Aber was wird die Firma noch wert sein, wenn die Cola-Pro - duktion demnächst eingestellt wird? Am Bierstand sagt Grabosch, er habe seit etwa einem halben Jahr gewusst, dass Raab überlege kürzerzutreten. Dessen Entschei - dung aufzuhören soll ihn dennoch kalt erwischt haben. ProSieben hatte Raab die Verlängerung seines Vertrags angeboten. Der neue hätte womöglich weniger Sendungen umfasst als S bisher. Am 17. Juni gegen Mittag soll Raab E G A M dem ProSieben-Chef Wolfgang Link am I Y T T Telefon mitgeteilt haben, dass er sich gegen E G / das Angebot entschieden habe. Angeblich H C O unternahm Link keine große Anstrengung, K G R ihn umzustimmen. Vermutlich hätte es E O J DER SPIEGEL 42 / 3124 83 2 A P D S / E T G T A U M H I C P S D D N I / T 1 3 R E A W M P auch nichts genutzt.
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