Das Jugendmagazin

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Das Jugendmagazin SOMMER 2016 KOSTENLOS DA UNBEZAHLBAR Das Jugendmagazin T I M M S T ! 20 Der Sound der Straße H A PP ! Y A Y Michelle Schulz verwandelt B I R T H D S T I M mit ihrer Gitarre die M T 20 ! Fußgängerzone in eine Bühne H A P P Y B IR T H Abenteuer Neuseeland DA Y ! Rebecca Winzig war nach ihrem Abitur als Backpackerin unterwegs 20 Jahre Stimmt! Die Jugendredaktion feiert Geburtstag www.bechtle-azubit.de Bei Bechtle ist alles möglich. Wer gut ist, dem stehen bei uns alle Türen offen. Denn Ehrgeiz, Zu- verlässigkeit, Neugier und Leistung werden bei uns belohnt: mit viel EigenverantEigenverantwortung und Praxiserfahrung, speziellen SchuluSchulungen, flachen Hierarchien – und der Gewissheit, übernommen zu werden und eine spannende Stelle für den Berufseinstieg zu finden. Wer alles gibt, kann alles erreerreichen. Bist du fIT? Dann bewirb dich für eine Aus bildun g bei Bechtle in Neckarsulm, z. B. als Fachinformatiker (w/m) Systemintegration, Anwendungsentwicklung IT-Systemkaufmann (w/m) Kaufmann (w/m) im Groß- und Außenhandel Kaufmann (w/m) für Büromanagement Fachkraft (w/m) für Lagerlogistik Du interessierst dich mehr für ein duales Studium? Bechtle und die DHBW bieten in Neckarsulm die Fachrichtungen B. Sc. – Wirtschaftsinformatik B. A. – (Internationaler) Handel B. A. – Onlinemedien B. A. – Dienstleistungsmanagement Consulting und Services Bereit für die Zukunft? Dann schick uns deine BewerbungsBewerbungsunterlagen – am besten online unter bechtle-azubit.bechtle-azubit.de/ausbildungsplaetze Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen. Editorial Heute schon wie ein Honigkuchenpferd gegrinst? Nein? Wir schon. Schließlich gab es zum 20. Geburtstag von Stimmt! nicht nur eine superleckere Schokoladentorte, sondern auch ein neues Design fürs Stimmt!-Magazin. Aufgeräumter und vielleicht auch ein bisschen erwachsener kommen wir ab sofort daher. Wir sind gespannt, wie es euch gefällt. Also her mit eurer Kritik und viel Spaß beim Lesen! Inhalt Happy Birthday! 14 Der Sound der Straße Michelle Schulz spielt mit 06 Stimmt! wird 20 Jahre alt ihrer Gitarre in der Heilbronner Ein Blick ins Archiv verrät, wie 1996 alles begann Fußgängerzone 08 Jung und Alt im Gespräch Gab es früher die besseren Partys? 10 Kennste, kennste, kennste? Jugend in den 90ern: Zwischen Kult und Trash Reisen 12 Zwei Stimmt!-Schreiberinnen erinnern sich 26 Abenteuer Neuseeland In der Jugendredaktion die Leidenschaft fürs Rebecca Winzig reiste nach ihrem Abitur als Schreiben ausgelebt Backpackerin ans andere Ende der Welt Sport Und wie immer ... 16 Anspruchsvolle Kampfsportart 04 Umfrage Wer sind eure Vorbilder? Die geballte Aussagekraft des Kickboxens 28 Die City als Laufsteg Die Jugend in Heilbronn hat Stil Job & Co. 29 Psychotest Wie zufrieden bist du mit dir? 18 Wie ist das mit Überstunden? 30 Termine Fünf typische Fragen von Auszubildenden Unsere Veranstaltungstipps für die Region 3 UMFRAGE Umfrage & Fotos Ranjo Doering, Luise Hart Ein Vorbild ist ein Mensch, zu dem man aufschaut und mit dem man sich identifi zieren kann. Wer ist für euch ein echtes Idol Wer sind und inwiefern nehmt ihr euch ein Beispiel an ihr oder ihm? Wir haben uns einmal in der Heilbronner Fußgängerzone eure umgehört. Vorbilder? Lauritz Kidritsch (21), Student, Heilbronn Mein Vorbild ist Albert Camus. Ich habe jetzt schon sehr viel über ihn gelesen und fi nde seine Thesen über die Welt interessant und spannend. Er hat mich in meiner Lebensweise sehr inspiriert. Zum Beispiel, dass man nicht nach Idealen handeln sollte, Laura Röckel (21), sondern nach dem Gemeinwohl. Emir Kalkan (17), Auszubildende, Lauff en Schüler, Leingarten Mein Vorbild ist der Anime-Cha- Ich bin eigentlich mein eigenes rakter Naruto. Er gibt niemals auf, Vorbild. Aber natürlich gibt es hält an seinen Träumen fest und ist manche Leute, die man gut fi ndet. immer für seine Freunde da. Er Ich spiele derzeit in der U19-Fuß- vermittelt Werte, die mich begeis- ballmannschaft des 1. FC Nürn- tern. Ich versuche, danach auch im berg. Sportlich gesehen ist mein Alltag zu handeln. Das gelingt aber Vorbild Lionel Messi, weil er ein nicht immer, denn jeder hat toller Spieler ist, der einfach natürlich mal einen schlechten Tag. richtig gut kicken kann. 4 UMFRAGE Sunshine Emily Rodriguez (21), Studentin, Heilbronn Ticket Mein persönliches Vorbild ist Pete Doherty. Das klingt jetzt komisch, weil die Presse viel Negatives über ihn schreibt. Aber mich inspiriert einfach seine Persönlichkeit. Außerdem hat er als Musiker viele tolle Dinge geschaf- fen, für die ich ihn bewundere. Maxim Rein (17), Schüler, Heilbronn Der Musiker Eminem ist für mich ein Vorbild und ich höre seine Musik sehr gerne. Ich mag seine Texte, die Beats und die Art, wie er seine Texte rüber- bringt. Die Themen, über die er singt, kann man oft auch auf sein eigenes Leben beziehen. Auf einem Konzert von Eminem war ich leider noch nicht, das ist noch ein großer Traum. Einfach super für Schüler, Azubis und Studierende Rund um die Uhr freie Fahrt im HNV-Land. Zur Schule, zum Ausbildungsplatz und mobil in der Freizeit – und das zum Super-Sparpreis. Nadin Pechula (23), Ahmet Seferovic (18), Studentin, Heilbronn Schüler, Bad Friedrichshall Mein Vorbild ist eigentlich meine Ein richtiges Vorbild habe ich Informationen Mama, weil sie mir sehr viel beige- nicht. Tom Cruise fi nde ich als und Bestellung bracht hat und ich einfach ihre Art Schauspieler echt klasse, weil er in den Abo- und Kundencentern bewundere. Bei den Prominenten immer in tollen Actionfi lmen des HNV gefällt mir Daniela Katzenberger mit mitspielt. Ich selbst habe schon ihrer offenen Art. Sie macht eigentlich mal in der Theater-AG mitgespielt. immer, was sie will und hat auch keine Ob ich später auch mal etwas in Angst Sachen zu sagen, die andere sich Richtung Schauspielerei machen vielleicht nicht trauen würden. will, weiß ich aber noch nicht. www.h3nv.de 5 Stimmt! wird 20 Jahre alt ehr als 1000 Seiten, mehr als 500 wieder verworfen. Herausgekommen bis 24 Jahren. Zum diesjährigen MUmfragen und mehr als 300 Liter ist am Ende eine Jugendseite mit Jubiläum haben wir uns im Archiv Cola – das sind 20 Jahre in Stimmt!- „klarer Linie statt Firlefanz“. Diesem umgeschaut und sind auf so manche Zahlen gerechnet. 1996, am 2. Mai, ging Motto ist Stimmt! bis heute treu Schlagzeile gestoßen, die uns zum es los. Bis dahin hieß die wöchentliche geblieben. Die Seite soll Lust auf Schmunzeln bringt. Im Januar 2000 Seite für junge Menschen in der Zeitung machen und sich gleichzeitig ging es zum Beispiel um das in Heilbronner Stimme „Jugendszene“. von den übrigen Nachrichten abheben. Deutschland „grassierende Handyfi e- Mindestens genauso wichtig wie ein Mit Geschichten von, für und über ber“. In einer Umfrage wollten die neuer Name war aber auch ein neues junge Menschen. Natürlich ist es auch Stimmt!-Schreiber wissen, ob Jugend- Layout für die seit den 70ern bestehen- völlig okay, wenn die Seite von Leuten liche mobil oder doch lieber am de junge Seite. Die damals verantwort- gelesen wird, die vor 1992 geboren heimischen Apparat telefonieren. lichen Redakteurinnen haben zugege- wurden. Die Zielgruppe von Stimmt!? Fragen wie „Lebst du gerne im Land ben ziemlich schlecht geschlafen, viele Schüler, Studenten, Auszubildende und von Autobahnen und Spießertum“ Ideen entwickelt und genauso viele andere Lebenskünstler im Alter von 14 stellen sich Jugendliche heute genauso 1996 1997 1998 Die erste Stimmt!-Seite 6 20 wie bereits 1998 unter der Überschrift Happy Birthday „Denk‘ ich an Deutschland“. Bäckerei-Konditorei-Café Lang in Heilbronn spen- Stimmt! IM NÄCHSTEN JAHR dierte diese tolle Torte zum kann die Jugendredaktion sich 20. Geburtstag von Stimmt! braucht dich übrigens schon wieder den Bauch mit Geburtstagskuchen vollhauen. Zehn Ein Markenzeichen der jungen Redakti- Jahre ist es dann her, dass das on ist, dass sie die Interessen der Jugendportal Stimmt.de an den Start Zielgruppe teilt, aus ihrer Lebenswelt ging. Was heute selbstverständlich ist, kommt und ihre Sprache spricht. Dafür war 2007 ein echtes Experiment. Über braucht Stimmt! aber Leute im Alter die Jahre veränderte sich der Webauf- von 14 bis 24 Jahren, die über alles tritt und überzeugt heute mit einer schreiben wollen, was sie bewegt – die minimalistischen Kacheloptik, die Schule, Politik und Freizeit, Liebesglück sowohl auf dem Smartphone als auch und -kummer sowie die eigene Zukunft. am Laptop abrufbar ist. Doch alle Die Redaktionstreffen fi nden alle 14 guten Dinge sind drei – auch bei Tage in den Räumen der Heilbronner Stimmt!: Seit 2010 erscheint vier Mal Stimme statt. Die Wochentage wech- im Jahr das kostenlose Jugendmaga- seln, damit jeder einmal Zeit hat. Du zin. Und auch hier war es an der Zeit, möchtest dabei sein? Dann melde dich das in die Jahre gekommene Layout in unter Telefon 07131 615 323 oder per dieser aktuellen Ausgabe zu entstau- E-Mail unter [email protected]. ben. Klarere Linien, starke Fotos – wie bereits 1996 in der Zeitung – eine Text Milva-Katharina Klöppel Jugendredaktion ohne Firlefanz. Fotos Mario Berger S T IM M T ! 20 H ! A Y PP A Y B I R T H D Mach mit beim großen vom 8. bis 27. Juli auf www.stimmt.de Lass dir von uns die Vorfreude auf die Ferien versüßen! In unserem großen Sommergewinnspiel kannst du 20 Tage lang einen tollen Preis ergattern. Vom 8. bis 27. Juli warten spannende Ausfl üge, Gutscheine und hübsche Dinge auf dich, die du gewinnen kannst. Wir verlosen Preise in einem Gesamtwert von mehr als 2000 Euro. 20 Gab es früher die besseren Partys? Feiern gehen vor allem junge Beispiel ist Rock momentan out mich ist, einen Song zu hören und zu Leute. Mit jeder neuen Party-Ge- beim Feiern gehen, dann machen die tanzen und den Alltag zu vergessen. neration verändert sich also auch eben dicht. Darum geht es mir beim Feiern. die Feier-Kultur, oder? Wir haben Heiko: Wenn früher ein Laden aufge- Laurenz: Ich glaube aber, vielen geht vier Personen aus dem Nachtle- macht hat, war der aber auch fast es nicht darum.
Recommended publications
  • Phänomen Castingshow“ Untersuchungen Zu Produktion Und Rezeption Eines TV-Formates
    DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „Phänomen Castingshow“ Untersuchungen zu Produktion und Rezeption eines TV-Formates Verfasserin Judith Weiß angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag.phil.) Wien, September 2010 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 317 Studienrichtung lt. Studienblatt: Theater-, Film- und Medienwissenschaft Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Christian Schulte - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 VORWORT 5 2 DANKSAGUNGEN 6 3 EINLEITUNG 7 3.1 Kapitelfolge 7 4 ALLGEMEINES 12 4.1 Populärkultur 12 4.1.1 Alltagskultur 14 4.1.2 Erlebniskultur 15 4.1.3 Freizeitkultur 16 4.1.4 Jugendkultur 17 4.1.5 Massenkultur 18 4.2 Unterhaltung 19 4.3 Affektfernsehen 21 4.4 Reality TV 22 4.4.1 Entwicklung und Wurzeln des Reality TV 23 4.4.2 Erscheinungsformen von Reality TV 25 4.4.3 Charakteristische Eigenschaften von Reality TV 27 4.4.3.1 Personalisierung und Emotionalisierung 27 4.4.3.2 Stereotypisierung 28 4.4.4 Castingshows als performatives Realitätsfernsehen 29 5 CASTINGSHOWS 31 5.1 Definition und Tradition von Casting 31 5.2 Entwicklung von Castingshows im Fernsehen 31 5.2.1 Talentcastings im deutschsprachigen TV 32 - 2 - 5.2.1.1 Wie alles begann: Popstars 32 5.2.1.2 Die Fortsetzung: Das Jahr der Castingshows 33 5.2.1.3 Die Nachzügler 35 5.2.2 Neue Formen 36 5.2.3 Die Castingflut: Sonderformen mit prominenten Teilnehmern 37 5.2.4 Die „Gegenbewegung“ 38 5.2.5 Überblick: Bisherige Castingformate im deutschsprachigen Fernsehen 39 5.3 Inszenierungsweisen des TV-Castings 42 5.3.1 Die Castingshow als Doku-Soap 42 5.3.2 Die Castingshow als
    [Show full text]
  • Wolfgp1's Favorite Tweet Book
    WolfgP1's Favorite Tweet Book Compiled By Wolfgang Plattner. WolfgP1 Wolfgang Plattner Experienced in handling repression ◊~◊~ ❀·Barbara·Meier·❀ Fan http://arm.in/l0U http://arm.in/g4C http://arm.in/eW5 http://arm.in/eW1 http://arm.in/lmm Vienna, Austria http://wolfgp1.tumblr.com/updates All content © Wolfgang Plattner. All rights reserved. 2010 December Thursday, 9th of December. 12:38:01 Die Teams werden von prominenten Abenteurern angeführt: Markus Lanz, Joey Kelly, Hermann Maier und Tom Walek @chefdenker By:ZDFsuedpol 13:16:55 Tweets cannot express how cold it is in New York right now. By:derekblasberg 13:47:31 Your new obsession? The Roberto Cavalli gold metal and stone ring, also available with violet, white and black stones! http://ow.ly/3mB5G By:Roberto_Cavalli 14:30:43 Did @KSchwarzenegger ever feel extra body pressure because of her Terminator dad, Arnold? @Oh_so_coco asks: http://ow.ly/3mDa7 #17BodyPeace By:seventeenmag 14:37:31 @TheSandworm Alt ....................................... aber ................................ gut! ................................. Nicht? By:WolfgP1 14:44:31 @WolfgP1 sehr gut, wie ich finde. Und den kann man gut auch auf heutige Zeiten adaptieren, nicht? By:TheSandworm 14:55:15 @TheSandworm Ja ………………………………………… freilich ………………………… funktioniert ……………………………………… auch …………………………………… heute …………………………… noch! ………………… Nicht? By:WolfgP1 14:59:31 Happy six month anniversary today for Mr. Conran and I! By:Oh_So_Coco 15:01:13 @WolfgP1 ja........finde.......ich........auch......um.......die......Punktation.......fortzusetzen.
    [Show full text]
  • Hohle Idole Was Bohlen, Klum Und Katzenberger So Erfolgreich Macht
    Otto Brenner Stiftung OBS-Arbeitsheft 72 OBS-Arbeitsheft 72 ECHT NATÜRLICH EHRLICH Hohle Idole Was Bohlen, Klum und Katzenberger so erfolgreich macht Bernd Gäbler Hohle Idole Was Bohlen, Klum und Katzenberger so erfolgreich macht Eine Studie der Otto Brenner Stiftung www.otto-brenner-stiftung.de Frankfurt/Main 2012 Aktuelle Ergebnisse der Forschungsförderung Otto Brenner Stiftung in der Reihe „OBS-Arbeitshefte“ Die Otto Brenner Stiftung … OBS-Arbeitsheft 72 ... ist die gemeinnützige Wissen- zugänglich und veröffentlicht Bernd Gäbler OBS-Arbeitsheft 72 schaftsstiftung der IG Metall. z. B. die Ergebnisse ihrer For- Hohle Idole Sie hat ihren Sitz in Frankfurt am schungsförderung in der Reihe Was Bohlen, Klum und Katzenberger so erfolgreich macht ISSN 1863-6934 Main. Als Forum für gesellschaft- „OBS-Arbeitshefte“. Die Arbeits- liche Diskurse und Einrichtung hefte werden, wie auch alle an- OBS-Arbeitsheft 71 der Forschungsförderung ist sie deren Publikationen der OBS, Hans-Jürgen Arlt, Wolfgang Storz Herausgeber: dem Ziel der sozialen Gerechtig- kostenlos abgegeben. Über die keit verpflichtet. Besonderes Homepage der Stiftung können „Bild“ und Wulff – Ziemlich beste Partner Otto Brenner Stiftung Augenmerk gilt dabei dem Aus- sie auch elektronisch bestellt Fallstudie über eine einseitig aufgelöste Geschäftsbeziehung Jupp Legrand gleich zwischen Ost und West. werden. Vergriffene Hefte halten wir als PDF zum Download be- OBS-Arbeitsheft 70 Wilhelm-Leuschner-Straße 79 ... initiiert den gesellschaftli- reit. Andreas Kolbe, Herbert Hönigsberger, Sven Osterberg chen Dialog durch Veranstaltun- Marktordnung für Lobbyisten D-60329 Frankfurt/Main gen, Workshops und Koopera- … freut sich über jede ideelle Un- Wie Politik den Lobbyeinfluss regulieren kann Tel.: 069-6693-2810 tionsveranstaltungen (z. B. im terstützung ihrer Arbeit.
    [Show full text]
  • Germanyʼs Next Topmodel – Eine Analyse Der Medialen Kritik Im Verlauf Der Staffeln 1-5
    Fachbereich Medien Gutknecht, Domenico Germanyʼs next Topmodel – Eine Analyse der medialen Kritik im Verlauf der Staffeln 1-5 - eingereicht als Bachelorarbeit - Hochschule Mittweida – University of Applied Sciences (FH) Erstprüfer: Günther Graßau Zweitprüfer: Christian Scheuring Mittweida – 2010 Gutknecht, Domenico: Germanyʼs next Topmodel – Eine Analyse der medialen Kri- tik im Verlauf der Staffeln 1-5. - 2010 - 94 S. Mittweida, Hochschule Mittweida (FH), Fachbereich Medien, Bachelorarbeit Referat Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Kritik in den Medien über die Sendung Germanyʼs next Topmodel. Ziel der Arbeit ist es die verschiedenen Kritikpunkte, die in den Medien genannt werden, aufzuzeigen und zu analysieren. Es soll vor allem gezeigt werden, wie sich die Kritik im Verlauf der Staffeln verändert hat. Im Laufe der Arbeit wird dies gezeigt. Neben der negativen Kritik wird auch die positive Kritik betrachtet. 3 1. Einleitung 5 2. Die Sendung „Germanyʼs next Topmodel“ 7 2.1 Das Konzept der Sendung 7 2.2 Heidi Klum und die Jury 8 2.3 Überblick über die Staffeln 1-5 9 2.4 Resonanz und Einschaltquoten 11 3. Kritik 13 3.1 Der Umgang mit den Bewerberinnen 14 3.1.1 Die Erniedrigung und Demütigung der Kandidatinnen 14 3.1.2 Die Unterwerfung und Disziplin der Kandidatinnen 21 3.1.3 Die unnachvollziehbaren Entscheidungen und ihre Begründungen 28 3.1.4 Die Darstellung der Kandidatinnen und Inszenierung von stereotypischen Rollen 33 3.2 Falsche Hoffnungen und Versprechen 40 3.3 Das falsche Bild der Branche 45 3.4 Die Verträge der Kandidatinnen 47 3.5 Das Bild der Frau und die Darstellung als Sexualobjekte 51 3.6 Modelwettbewerb oder reine Werbeplattform? 57 3.7 Heidi Klum – Vom sympathischen Mädchen von nebenan zur Model-Domina 62 3.8 Langeweile – Alles schon mal gesehen 68 3.9 Positive Kritik – Gute Unterhaltung und gesellschaftliche Relevanz 71 4.
    [Show full text]
  • Bachelorarbeit
    BACHELORARBEIT Frau Jana Laniot Phänomen Castingshows in Deutschland 2012 Fakultät Medien BACHELORARBEIT Phänomen Castingshows in Deutschland Autor: Frau Jana Laniot Studiengang: Angewandte Medienwirtschaft Seminargruppe: AM09wS2-B Erstprüfer: Professor Peter Gottschalk Zweitprüfer: Heinz-Ludwig Nöllenburg Einreichung: Emmendingen, 30.07.2012 Faculty of Media BACHELOR THESIS The Phenomenon Castingshows in Germany author: Ms. Jana Laniot course of studies: Applied Media Economics seminar group: AM09wS2-B first examiner: Professor Peter Gottschalk second examiner: Heinz-Ludwig Nöllenburg submission: Emmendingen, 30.07.2012 IV Bibliografische Angaben: Laniot, Jana: Phänomen Castingshows in Deutschland Phenomenom Castingshows in Germany 2012 - 88 Seiten Mittweida, Hochschule Mittweida (FH), University of Applied Sciences, Fakultät Medien, Bachelorarbeit, 2012 Abstract In der vorliegenden Arbeit wird hinter das Phänomen der Castingshows in Deutschland geblickt. Zunächst wird auf die Geschichte der Castingshows eingegangen und be- leuchtet, welche Sendungen es im deutschen Fernsehen schon gab. Eine Untersu- chung, die im Auftrag der Landesmedienanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen durch- geführt wurde, stellt Provokationen in Castingshows unter Berücksichtigung der Staf- feln und Sendezeit im Bezug auf Einschaltquoten dar. Durch Gespräche mit ehemali- gen Teilnehmen der drei bearbeiteten Casting-Formaten konnte in dieser Arbeit ein Blick hinter die Kulissen, beispielsweise auf Knebelverträge, dargestellt werden. V Inhaltsverzeichnis Abstract.....................................................................................................................
    [Show full text]