Wissenschaftliche Hochschule Des Landes Niedersachsen Mit Universitätsstatus Forschungsbericht 2007/2008 Dokumentation
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Wissenschaftliche Hochschule des Landes Niedersachsen mit Universitätsstatus Forschungsbericht 2007/2008 Dokumentation www.uni-vechta.de 2 Forschungsbericht der Hochschule Vechta 2007/2008 ___________________________________________________________________________ Herausgeber Hochschule Vechta Die Präsidentin Redaktion Stabsstelle Forschungsmanagement Lars Hoffmeier M.A. Gert Hohmann Jennifer Liesk Verena Voth Vechta 2010 Vorwort/Systematik 3 ___________________________________________________________________________ INHALT...........................................................................................................................................Seite Vorwort 4 Systematik 5 Institute Institut für Anglistik und Germanistik (IAG) 6 Institut für Bildungs- und Sozialwissenschaften (IBS) 17 Institut für Didaktik der Naturwissenschaften, der Mathematik und des Sachunterrichts (IfD) 36 Institut für Gerontologie (IfG) 71 Institut für Geschichte und historische Landesforschung (IGL) 91 Institut für intermediäre Gestaltung (ImeG) 110 Institut für Katholische Theologie (IKT) 112 Institut für Soziale Arbeit, Angewandte Psychologie und Sportwissenschaften (ISPS) 137 Institut für Strukturforschung und Planung in agrarischen Intensivgebieten (ISPA) 159 Nicht institutsgebundene Fächer Fach Designpädagogik 200 Fach Kunst 204 Fach Musik 206 Landschaftsökologie (LÖK) 210 Personenverzeichnis 229 4 Forschungsbericht der Hochschule Vechta 2007/2008 ___________________________________________________________________________ Vorwort Der Forschungsbericht 2007/2008 dokumentiert die von den Mitgliedern der Hochschule Vechta in den Jahren 2007 und 2008 erbrachten wissenschaftlichen Forschungsleistungen, vor allem ablesbar anhand durchgeführter Projekte und erschienener Publikationen. Der Bericht bietet damit einen Über- blick über die Vielfalt an Forschungsthemen und -gebieten, in welchen an der Hochschule Vechta Forschungskompetenz vorhanden ist. Die Hochschule Vechta besitzt ein prägnantes Forschungsprofil aus Bildungswissenschaften und Fachdidaktiken, Sozialen Dienstleistungen und Gerontologie, Land- schaftsökologie sowie im Bereich der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Die Struktur der Hochschule kennt keine Fakultäten oder Fachbereiche, daher ist die Forschung wie die Lehre an den Instituten angesiedelt. Zur Bündelung der Forschungskompetenz wurden darüber hinaus zwei Forschungszent- ren, das Zentrum Altern und Gesellschaft (ZAG) und das Zentrum für Empirische Bildungsforschung und Fachdidaktik (ZEBiD), eingerichtet. Die durchgeführten bzw. laufenden Projekte und erschiene- nen Publikationen der Mitglieder der beiden Zentren werden im vorliegenden Bericht zur Vereinfa- chung aber nur einmal unter den jeweils betreffenden Instituten aufgeführt. Im Herbst 2010 wird die Umbenennung der Hochschule Vechta in Universität Vechta vollzogen, ein sichtbarer Beleg dafür, dass die Forschungsleistungen hohen wissenschaftlichen Standards entspre- chen und auch die Zahl durchgeführter Drittmittelprojekte und Promotionsverfahren ein entsprechen- des Niveau erreicht haben. Die Hochschule ist über zahlreiche Außenstandorten mit ihren Partnern in der Region verwurzelt. Ihre Bedeutung reicht jedoch weit über das Oldenburger Münsterland und Nordwestdeutschland hinaus, wie die zahlreichen bundesweiten und internationalen Forschungsko- operationen bezeugen. Ich hoffe, der vorliegende Forschungsbericht findet wieder viele interessierte Leserinnen und Leser und kann zur Anbahnung weiterer Forschungskooperationen und -kontakte dienen. Prof. Dr. Martin Winter Vizepräsident für Forschung und Nachwuchsförderung der Hochschule Vechta Vorwort/Systematik 5 ___________________________________________________________________________ Systematik Die Darstellung der Forschungstätigkeiten der Mitglieder der Hochschule erfolgt in der alphabetischen Reihenfolge der einzelnen Institute. Doppelmitgliedschaften sind möglich, daher werden einzelne For- schende doppelt und mit verschiedenen zugeordneten Projekten und Veröffentlichungen aufgeführt. Die Institutsbezeichnungen entsprechen dem damaligen Stand. Die Gliederung ist durchgängig wie folgt: I. Angabe wichtiger Forschungsschwerpunkte zur Charakterisierung der Forschungstätigkeit II. Konkrete Projekte, die unter eigener Leitung oder Mitarbeit im Bezugszeitraum begonnen, abge- schlossen oder durchgeführt wurden. III. Angabe nicht projektbezogener Veröffentlichungen in folgender Form (möglichst jeweils in zeitlich absteigender chronologischer Reihung) IV. Herausgebertätigkeit, nicht-projektbezogene Leitung wissenschaftlicher Tagungen und Kongresse oder herausgehobene Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Gesellschaften/Verbänden sowie wis- senschaftliche Ehrenämter, Ausstellungen als Ergebnis wissenschaftlicher oder künstlerischer Tätig- keit Nicht alle Mitglieder haben zu allen Punkten Angaben gemacht. Neu an die Hochschule Vechta beru- fenen Mitgliedern stand es frei, ihre Forschungsaktivitäten im Bezugszeitraum auch für die Jahre vor ihrer Berufung nach Vechta im Forschungsbericht zu dokumentieren. Eine leichte Orientierung ist mit Hilfe des Personenregisters am Ende des Forschungsberichtes mög- lich. Dort sind alle im Bericht verzeichneten Forschenden und Lehrenden der Hochschule Vechta im Bezugszeitraum zu finden (dünn gedruckte Seitenzahlangabe). Es wurden aber nicht von allen angegebenen Mitgliedern Forschungsangaben dokumentiert. So ge- hört für Lektoren und Lehrkräfte für besondere Aufgaben beispielsweise Forschung nicht zu den Dienstaufgaben. Eine fett gedruckte Seitenangabe verweist auf ausführliche Forschungsangaben. 6 Institut für Anglistik und Germanistik (IAG) ___________________________________________________________________________ INSTITUTE Institut für Anglistik und Germanistik (IAG) Markus Bücker M. A. Prof. Dr. Daniela Elsner Prof. Dr. phil. habil. Claus Ensberg Prof. Dr. phil. habil. Markus Fauser Dr. phil. Olga Gowin Dr. Marion Hiller M.A. Prof. i. R. Dr. phil. habil. Christoph Küper Prof. Dr. phil. habil. Wilfried Kürschner Sandra Langenhahn Dr. Lucia Licher Aaron Mitchell MA apl. Prof. i. R. Dr. paed. Dr. phil. habil. Eberhard Ockel PD Dr. Florian Panitz R. Karen Rudzinski PD Dr. Ulf Schulenberg Prof. i. R. Dr. paed. habil. Gudrun Schulz Prof. i. R. Dr. phil. habil. Volker Schulz Jennifer Thomalla Juniorprof. Dr. Anja Wildemann Prof. Dr. Wilfried Wittstruck Dr. Uwe Zagratzki apl. Prof. Dr. Horst Zander Anglistik Prof. Dr. Daniela Elsner I. Forschungsschwerpunkte • Fremdsprachenlernen und -lehren in der Grundschule • Mehrsprachigkeit und Fremdsprachenlernen • Theorie-Praxis-Bezug in der Fremdsprachenlehrerausbildung • Lifelong Learning: Fort- und Weiterbildung für Fremdsprachenlehrkräfte • Fremdsprachenbegegnung in der vorschulischen Erziehung Institut für Anglistik und Germanistik (IAG) 7 ___________________________________________________________________________ III. Nicht projektbezogene Veröffentlichungen 2008 Elsner, D. (2008) (mit Jörg Kessler): „Fremdsprachenlernen ab Klasse 1: Ein kurzes update.“ HotSpot 1/2008, 1–2. Elsner, D. (mit Jörg Kessler): HotSpot. Das Online-Magazin für (frühes) Fremdsprachenlernen in The- orie und Praxis. [www.grundschule-englisch.de] Elsner D. (2008): „Mehrsprachigkeit und Fremdsprachenlernen: Förderung oder Überforderung?“ Fortschritte im frühen Fremdsprachenlernen. Ausgewählte Tagungsbeiträge Nürnberg 2007. München: Domino Verlag, 300–310. Elsner U. (2008): „Aber bitte authentisch! Aspekte des mehrdimensionalen Unterrichtsprinzips ,Authentizität‘ im Fremdsprachenunterricht.“ HotSpot 2/2008, 3–11. Elsner U. (2008) (mit Jörg Kessler): „Authentizität im frühen Fremdsprachenunterricht?“ In: HotSpot 2/2008, 1–2. Elsner, D. (2008) (mit Veronika Wedewer): Begegnung mit Fremdsprachen im Rahmen frühpädagogi- scher Erziehung. Hochschuldidaktische Handreichung: Universität Bremen. [onli- ne:http://www.elementargermanistik.unibremen.de/Handreichung_Wedewer_Elsner_Fremdsp rachen.pdf]. 69 S. Elsner, D. (2008) (mit J. Brune, B. Gleich, S. Gutwerk, S. Gleixner, M. Lugauer): Sally. Lehrwerk für den Englischunterricht ab Klasse 1. Activity Book. München: Oldenbourg. Sally. Lehrwerk für den Englischunterricht ab Klasse 1. Lehrermaterialien. München: Oldenbourg. Sally. Lehrwerk für den Englischunterricht ab Klasse 2. Activity Book. München: Oldenbourg. Sally. Lehrwerk für den Englischunterricht ab Klasse 2. Lehrermaterialien. München: Oldenbourg. Sally. Lehrwerk für den Englischunterricht in Klasse 1 und 2.Activity Book (Ausgabe NRW). München: Oldenbourg. Sally. Lehrwerk für den Englischunterricht in Klasse 1 und 2. Lehrermaterialien (Ausgabe NRW). Mün- chen: Oldenbourg. Prof. i. R. Dr. phil. habil. Christoph Küper I. Forschungsschwerpunkte • Das Deutsche und das Englische in Geschichte und Gegenwart • Metrik- und Rhythmusforschung • Linguistische Poetik III. Nicht projektbezogene Veröffentlichungen 2008 Küper, Christoph (2008): Littera. Studies in Language and Literature/Studien zur Sprache und Litera- tur. Frankfurt am Main: Lang. PD. Dr. Ulf Schulenberg I. Forschungsschwerpunkt • Literaturtheorie • Kulturtheorie 8 Forschungsbericht der Hochschule Vechta 2007/2008 ___________________________________________________________________________ • Der moderne und postmoderne amerikanische Roman • Die amerikanische kulturelle Linke III. Nicht projektbezogene Veröffentlichungen 2007 Schulenberg, U. (2007): Lovers and Knowers: Moments of the American Cultural Left. Heidelberg: Winter. S. 341. Schulenberg U. (2007): “From Redescription to Writing: Rorty, Barthes, and the Idea of a Literary