Polit-Debatte Ohne Überraschungen Nen Dann Wieder Wie Gewohnt Die Aufzüge in Die Übrigen Etagen Ge- Nutzt Werden

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Polit-Debatte Ohne Überraschungen Nen Dann Wieder Wie Gewohnt Die Aufzüge in Die Übrigen Etagen Ge- Nutzt Werden WESTFALEN-BLATT Nr. 207 LOKALES Mittwoch, 6. September 2017 Kandidaten-Zitate Paderborn »Wir haben zu wenig PS auf die Straße gebracht.« Carsten Linnemann (CDU) zum Breitbandausbau. »Uns fehlt die deutsche Post, an die wir die Aufgabe runter delegieren können.« Burkhard Blienert (SPD) zum Breitbandausbau. »Sechs Ingenieure stehen um eine Schaufel und fragen sich, wie das Loch in die Erde kommt. Die Energiewende bietet viele neue attraktive Arbeitsfelder, bei denen ein Studium nicht notwendig ist.« Hartmut Oster (Grüne) zum Durch den Akademisierungswahn. Hintereingang »Wir brauchen keine Pflan- zentechnokraten, sondern Aus- ins Kreishaus zubildende, die im Sommer auf dem Feld arbeiten und im Kreis Paderborn (WV). Die Pa- Winter zur Schule gehen.« derborner Kreisverwaltung ist von Hermann Schulenburg (FDP) Freitag, 8. September, an aus- zum Thema Ausbildung. schließlich über den hinteren Ein- gang erreichbar. Der Hauptein- »Die Eurozone ist ein zu gang ist wegen Renovierung und starres Korsett, das kann Neugestaltung des Foyers ge- nicht funktionieren.« schlossen. Andreas Kemper (AfD). Die Information ist im Erdge- schoss des Kreisgesundheitsamtes »Gehen Sie wählen. Wählen (Gebäude hinter dem Kreishaus) Sie die Linken, CDU, SPD, eingerichtet. Hinweisschilder zei- Grüne oder die FDP. – Aber gen den Weg. Die BaföG-Stelle des Jürgen Behlke, Gastgeber des Wirtschaftsgesprächs, hat die sechs Blienert (SPD), Carsten Linnemann (CDU), Hartmut Oster (Grüne), wählen Sie nicht den da!« Kreissozialamtes im Erdgeschoss Bundestagskandidaten begrüßt. Ihre Standpunkte haben vor 100 Zu- Siegfried Nowak (Linke) und Hermann Graf von der Schulenburg Siegfried Nowak (Linke) mit des Haupthauses ist über den Hin- hörern erläutert (von links): AfD-Bewerber Andreas Kemper, Burkhard (FDP-Kandidat im Wahlkreis Lippe-Höxter). Foto: Jörn Hannemann Blick auf Andreas Kemper (AfD). tereingang zu erreichen. Ins erste Obergeschoss des Haupthauses gelangen Besucher ebenfalls über den Hintereingang. Ab dort kön- Polit-Debatte ohne Überraschungen nen dann wieder wie gewohnt die Aufzüge in die übrigen Etagen ge- nutzt werden. Gehbehinderte Menschen be- Kandidaten von CDU, SPD, Grünen, FDP, Linken und AfD führen Wirtschaftsgespräch kommen Unterstützung von den Kreismitarbeiterinnen und –mit- Von Ingo S c h m i t z testgehend Einigkeit. Carsten Lin- Zölle wieder einführen zu wollen, Schulz einen Neuanfang auch in wofür Europa zuständig sei. Dies arbeitern. Dafür können sie unter nemann bezeichnete den Austritt war ein Thema. Carsten Linne- Europa zu machen. »Wir brauchen könne zum Beispiel bei der Infra- der Telefonnummer 05251/308-0 P a d e r b o r n (WV). Die der Briten aus der EU als Rück- mann lehnt das kategorisch ab: hier gerechte Handelsbeziehun- struktur der Fall sein, wenn es da- zu den Öffnungszeiten der Ver- Bundestagskandidaten von schlag für Europa. Hermann Graf »Die Ankündigung allein, die Ein- gen«, sagte er. rum gehe, ein einheitliches euro- waltung montags bis mittwochs von der Schulenburg, FDP-Kandi- führung von Zöllen prüfen zu wol- Andreas Kemper bezeichnete paweites Mautsystem einzufüh- von 8.30 bis 15.30 Uhr, donners- CDU, SPD, FDP, Grünen, Linken dat im Wahlkreis Lippe-Höxter, len, bereitet der deutschen Wirt- das »Trump-Bashing« als Quatsch. ren. FDP-Kandidat Schulenburg tags von 8.30 bis 18 Uhr und frei- und AfD sind beim Wirtschafts- sowie AfD-Bewerber Andreas schaft große Sorgen. Das würde »Wir müssen vor der eigenen freute sich über die Aussage und tags von 8.30 bis 12 Uhr bei der In- gespräch zur Bundestagswahl Kemper gaben Kanzlerin Angela uns 40 Jahre zurück werfen. Es Haustüre kehren«, sagte er. Und: deutete diese als eine Abkehr von formation anrufen oder sich bei der Industrie- und Handelskam- Merkel die Schuld an der Situa- fehlen derzeit Staatsmänner, die »Freihandel per se für alle ist der geplanten Maut. der Information des Gesundheits- mer am Montagabend in den tion. Deutschland habe seine Ent- das große Ganze sehen. Das nicht unbedingt gut.« Zölle gegen Schulenburg nutzte das Thema amtes (im Erdgeschoss) melden. scheidungen in der Flüchtlings- schafft aber Angela Merkel, sie die EU bezeichnete er jedoch als als Steilvorlage und kritisierte, Bis Januar wird das Foyer der Ring gestiegen. In der Debatte politik nicht abgestimmt, warfen spielt diese Klaviatur.« Daher sei falsch. Er zeichnete ein eher düs- ebenso wie Grünen-Vertreter Kreisverwaltung renoviert und spielte Polit-Profi Carsten Lin- beide der Kanzlerin vor. Deutsch- es wichtig, sich bei der Bundes- teres Bild: »Deutschland steht iso- Hartmut Oster, dass Alexander neu gestaltet. Entstehen soll ein nemann (CDU) seine Vorteile land werde durch den Austritt der tagswahl für Stabilität in unsiche- liert da« und »Der Euro droht zu Dobrindt als Bundesminister für bürgerfreundlicher und anspre- aus. Aber auch die übrigen Be- Briten, die wichtige Handelspart- ren Zeiten zu entscheiden, beton- zerbrechen«, lauteten weitere Verkehr und digitale Infrastruktur chender Empfangsbereich. Die In- werber haben punkten können. ner seien, stark geschwächt, sagte te Linnemann. Hier stimmte Her- Statements des AfD-Kandidaten sich anstatt um die Maut um den formation wird von der linken Sei- Kemper. mann von der Schulenburg zu: aus Bad Wünnenberg. Breitbandausbau hätte kümmern te des Foyers in die Mitte, vor die Siegfried Nowak (Linke) sieht in »Die Gelassenheit und Erfahrung PKW-MAUT UND BREITBAND müssen. Auch SPD-Kandidat Blie- Aufzüge versetzt. Sie fällt den Be- Vor wenigen Monaten erst hat- der jetzigen Situation die Chance, von Frau Merkel kann helfen.« nert schob der CDU den schwar- sucherinnen und Besuchern dann ten Industrie- und Handelskam- die EU komplett neu zu verhan- Blienert sieht hingegen gute Carsten Linnemann machte zen Peter zu, dass der ländliche direkt in den Blick. Zusätzlich mer mit der Kreishandwerker- deln. Es brauche eine einheitliche Chancen, mit einem Kanzler klar, dass geklärt werden müsse, Raum von Geschwindigkeiten von wird ein Wartebereich mit Sitzge- schaft Paderborn und Lippe sowie Gesundheitsversorgung, Arbeits- 50 Mbit weit entfernt sei: »Ihr hat- legenheiten entstehen. Die Aus- den Wirtschaftsjunioren und dem zeiten und Verkehrsschilder sowie tet acht Jahre Zeit etwas zu tun«, stellungsflächen werden vergrö- Wirtschaftsclub eine spannende Abrüstung und Frieden, meinte er. Kommentar sagte er in die Richtung des CDU- ßert und neu angeordnet. Diskussion zur Landtagswahl ini- Grünen-Kandidat Hartmut Os- Abgeordneten. tiiert. Lebhaft und bissig ging es ter sieht hingegen noch Möglich- er Start war äußerst diskussionen Auswirkungen Linnemann gestand ein, dass dabei zu. Entsprechend hoch wa- keiten, den Exit aus dem Brexit zu D holprig, die Fragerunde auf das Wahlverhalten haben, die Politik das Thema Breitband- ren die Erwartungen der gut 100 schaffen. Dafür bräuchte es aber zu Europa zäh und zu lang. darf bezweifelt werden. Sie ausbau unterschätzt habe. Er habe Schnuller Zuhörer der Debatte zur Bundes- eine entsprechende Stimmung in Und als es endlich beim The- sind jedoch eine gute Bühne der Kanzlerin vorgeschlagen, die tagswahl. Wer große Kontroversen der EU. SPD-Bundestagsabgeord- ma Breitbandausbau kontro- für die Kandidaten, die hier Telekom-Anteile zu verkaufen. am Baum erwartet hatte, wurde aber ent- neter Burkhard Blienert brach bei vers wurde, war die Zeit um. die Möglichkeit erhalten, sich Der Erlös von 20 Milliarden Euro täuscht. Dabei hatte Gastgeber dem Thema eine Lanze für den Die an sich gut gemachte Ver- im direkten Vergleich zu be- könne als Anschub beim Breit- Paderborn (WV). Dem gelieb- Jürgen Behlke, Geschäftsführer SPD-Spitzenkandidaten Martin anstaltung überzeugte vor al- haupten. Das wurde jedoch bandausbau (geschätzte Kosten 80 ten Schnuller »Lebe Wohl« sagen der IHK in Paderborn, die Redner Schulz: »Er hat gezeigt, dass er in lem durch die Möglichkeit, am Montagabend zu wenig Milliarden Euro) dienen. – das ist für Kleinkinder und ihre geradezu ermuntert, in dieser der EU klare Kante zeigt und dass Zuhörer anonym via genutzt. Die zahme Debatte In der Schlussrunde hatten alle Eltern oft unvorstellbar, doch am Runde keine vorgezogenen Koali- denen Grenzen aufzeigt, die gegen Internet Fragen an die Talk- brachte keine Überraschun- sechs Kandidaten noch einmal 30 Samstag, 9. September, bietet sich tionsverhandlungen zu führen. Prinzipien verstoßen.« gäste stellen konnten. Das gen. Vielmehr dürften wohl Sekunden Zeit, ein Statement ab- hierzu eine gute Gelegenheit. THEMA BREXIT THEMA USA war das Salz in der an sich die meisten Zuhörer in ihrer zugeben. Und auch hier herrschte Beim »Schnuller-lebe-wohl-Fest« streckenweise recht faden vorgefassten Meinung bestä- weitestgehend Einigkeit mit dem können alle Kinder ihren Schnul- Schon beim ersten Thema des Auch US-Präsident Donald Suppe. tigt worden sein. Appell ans Publikum: »Gehen Sie ler im Schnullerbaum aufhängen. Abends, dem Brexit, gab es wei- Trump und seine Ankündigung, Ob solche lokalen Podiums- Ingo S c h m i t z wählen!“ Der Kinderschutzbund Pader- born und die Stadt Paderborn wollen Kindern und Eltern mit dem Fest unter dem Schnuller- Hotline zu baum am Spielplatz Maspernplatz Verkehrsexperte verabschiedet den Abschied vom geliebten Schulstress Freund aus Gummi erleichtern. Es soll helfen zu sehen, dass auch an- Polizeihauptkommissar Werner Brüseke geht nach 43 Jahren in den Ruhestand Paderborn (WV). Die DAK-Ge- dere Kinder es schaffen, den sundheit in Paderborn bietet mor- Schnuller an den Ast zu hängen, Paderborn (WV). Polizeihaupt- verkehr näher gebracht und sie gen, Donnerstag,
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