Deutscher Bundestag Antrag
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Lorbeer Und Sterne
Thema: Strittige Arzneimittelstudien AMERIKA HAT GEWÄHLT EUROPA IM DILEMMA Überraschungssieger Trump schockt Der EU-Handelsvertrag Ceta und die Bundestag beschließt Gesetz SEITE 1-3 die Eliten weltweit SEITE 4,5 Tücken der Mitwirkung SEITE 9 Berlin, Montag 14. November 2016 www.das-parlament.de 66. Jahrgang | Nr. 46-47 | Preis 1 € | A 5544 KOPF DER WOCHE Überraschend Wahlsieger Vorrang für die Forschung Donald Trump Er ist einer der spektakulärsten Wahlsieger der US-Geschichte: Der Immobilien- milliardär und Republikaner Donald Trump siegte GESUNDHEIT Bundestag erweitert Möglichkeiten für klinische Arzneimittelstudien an Demenzkranken bei der Präsidenten- wahl gegen die aller- meisten Vorhersagen eichskanzler Otto von Bis- über die favorisierte marck (1815-1898) soll demokratische Geg- mal gesagt haben, je weni- nerin Hillary Clinton. ger die Leute davon wüss- Der oft polternde ten, wie Würste und Geset- Trump hatte sich im ze gemacht werden, desto Wahlkampf als An- besserR könnten sie schlafen. Das Bonmot walt der von der Glo- stammt allerdings aus einer Zeit, als die balisierung bedrohten parlamentarischen und demokratischen © picture-alliance/dpa und „vergessenen“ Gepflogenheiten in Deutschland noch un- Amerikaner profiliert und dabei auch illegale Im- terentwickelt waren. Heute wird bei der migranten und Muslime mit scharfen Worten ins Gesetzgebung meist auf eine breite Beteili- Visier genommen. Wofür er letztlich innen- und gung und Transparenz geachtet, allerdings außenpolitisch steht, blieb unklar. In jedem Fall kommt es vor, dass -
Wir Für Sie Im Deutschen Bundestag
spd-bundestagsfraktion januar 2015 Wir für Sie im Deutschen Bundestag Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion www.spdfraktion.de aktualisiertejanuar online-ausgabe 2015 fotos: spdfraktion.de (susie knoll/florian jänicke), gabriel (s. 17 foto: dominik butzmann), hagedorn (s. 19 foto: studio kohlmeier), henn (s. 22 foto: hardy wack/studios and more), högl (s. 23 foto: detlef eden), ilgen (s. 23 foto: a. birresborn), kampmann (s. 25 foto: veit mette), lischka (s. 30 foto: daniela laske), lotze (s. 30 foto: dbt/renate blanke), mindrup (s. 32 foto: thomas imo), oppermann (s. 34 foto: gerrit sievert), scheer (s. 42 foto: joachim e. roettgers), steinmeier (s. 48 foto: thomas köhler/photothek.net) inhaltsverzeichnis ................................................................................................... 05 Mitglieder nach Alphabet 54 Mitglieder nach Bundesländern 60 Vorstand 61 Arbeitsgruppensprecher/innen 62 Vorsitzende/Stellvertretende Ausschussvorsitzende wir für sie im deutschen bundestag Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion ......................................................................................................................................................................... .......................................... Niels Annen Geboren am 06.04.1973 Beruf: Historiker Direktmandat des Wahlkreises Hamburg-Eimsbüttel [20] (Hamburg) Sprecher Arbeitsgruppe Außenpolitik Ingrid Arndt-Brauer Geboren am 20.03.1961 Beruf: Dipl.-Kauffrau, Dipl.-Soziologin Landesliste Nordrhein-Westfalen zuständig für den Wahlkreis Steinfurt -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
16. Bundesversammlung Der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12
16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Berlin, 22. März 2017 Inhalt 4 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland 6 Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 16 Konstituierung der 16. Bundesversammlung 28 Bekanntgabe des Wahlergebnisses 34 Rede von Dr. Frank-Walter Steinmeier 40 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 42 Programm 44 Begrüßung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 48 Ansprache der Präsidentin des Bundesrates, Malu Dreyer 54 Ansprache des Bundespräsidenten a. D., Joachim Gauck 62 Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 64 Ansprache des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Nehmen Sie bitte Platz. Sehr geehrter Herr Bundespräsident! Exzellenzen! Meine Damen und Herren! Ich begrüße Sie alle, die Mitglieder und Gäste, herzlich zur 16. Bundesversammlung im Reichstagsgebäude in Berlin, dem Sitz des Deutschen Bundestages. Ich freue mich über die Anwesenheit unseres früheren Bundesprä- sidenten Christian Wulff und des langjährigen österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer. Seien Sie uns herzlich willkommen! Beifall Meine Damen und Herren, der 12. Februar ist in der Demokratiegeschichte unseres Landes kein auffälliger, aber eben auch kein beliebiger Tag. Heute vor genau 150 Jahren, am 12. Februar 1867, wurde ein Reichstag gewählt, nach einem in Deutschland nördlich der Mainlinie damals in jeder Hinsicht revolu- tionären, nämlich dem allgemeinen, gleichen Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 6 und direkten Wahlrecht. Der Urnengang zum konstituierenden Reichstag des Norddeut- schen Bundes stützte sich auf Vorarbeiten der bekannte. -
Plenarprotokoll 18/66
Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 18/66 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 66. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 13. November 2014 Inhalt: Begrüßung des neuen Abgeordneten Norbert Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . 6133 B Müller (Potsdam) . 6115 A Kerstin Griese (SPD) . 6134 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Lisa Paus (BÜNDNIS 90/ nung . 6115 B DIE GRÜNEN) . 6135 D Absetzung des Tagesordnungspunktes 12 . 6115 D Dr. Claudia Lücking-Michel (CDU/CSU) . 6136 C Bärbel Bas (SPD) . 6137 C Tagesordnungspunkt 3: Emmi Zeulner (CDU/CSU) . 6138 B Vereinbarte Debatte: Sterbebegleitung . 6116 A Volker Kauder (CDU/CSU) . 6139 B Michael Brand (CDU/CSU) . 6116 C Thomas Rachel (CDU/CSU) . 6140 B Kathrin Vogler (DIE LINKE) . 6117 D Pia Zimmermann (DIE LINKE) . 6141 B Dr. Carola Reimann (SPD) . 6118 D Burkhard Lischka (SPD) . 6142 B Renate Künast (BÜNDNIS 90/ Kai Gehring (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 6119 D DIE GRÜNEN) . 6143 B Peter Hintze (CDU/CSU) . 6121 A Michael Frieser (CDU/CSU) . 6144 B Dr. Petra Sitte (DIE LINKE) . 6121 D Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . 6145 A Dr. Karl Lauterbach (SPD) . 6122 D René Röspel (SPD) . 6146 A Elisabeth Scharfenberg (BÜNDNIS 90/ Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 6123 D DIE GRÜNEN) . 6147 A Johannes Singhammer (CDU/CSU) . 6124 D Annette Widmann-Mauz (CDU/CSU) . 6148 A Thomas Oppermann (SPD) . 6125 C Dr. Johannes Fechner (SPD) . 6149 C Dr. Franz Josef Jung (CDU/CSU) . 6126 D Rudolf Henke (CDU/CSU) . 6150 C Hermann Gröhe (CDU/CSU) . 6127 C Patrick Schnieder (CDU/CSU) . 6151 B Katherina Reiche (Potsdam) (CDU/CSU) . 6128 C Dr. Peter Tauber (CDU/CSU) . 6152 C Harald Weinberg (DIE LINKE) . -
Nein-Stimmen: 32 Enthaltungen: 13 Ungültige: 0
Deutscher Bundestag 89. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Februar 2015 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Antrag des Bundesministeriums der Finanzen Finanzhilfen zugunsten Griechenlands; Verlängerung der Stabilitätshilfe Einholung eines zustimmenden Beschlusses des Deutschen Bundestages nach § 3 Abs. 1 i.V.m. § 3 Abs. 2 Nummer 2 des Stabilisierungsmechanismusgesetzes auf Verlängerung der bestehenden Finanzhilfefazilität zugunsten der Hellenischen Republik Drs. 18/4079 und 18/4093 Abgegebene Stimmen insgesamt: 586 Nicht abgegebene Stimmen: 45 Ja-Stimmen: 541 Nein-Stimmen: 32 Enthaltungen: 13 Ungültige: 0 Berlin, den 27.02.2015 Beginn: 11:05 Ende: 11:10 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
Brief Aus Berlin
www.ute-bertram.de Direkt gewählt - direkt erreichbar Brief aus Berlin 27. Februar / 4. Ausgabe 2015 Liebe Leserinnen und Leser, Sitzungswochenmarathon bevor. Im März sind nur 7 Arbeitstage für die Wahlkreisarbeit frei, ansons- diese Woche stand die Entscheidung an, ob wir die ten muss ich vor Ort in Berlin sein. Am 10. März Hilfen für Griechenland verlängern. Das waren in- lade ich übrigens wieder zur Sprechstunde nach tensive Debatten, und meine Zustimmung ist mir Hildesheim ein. nicht leicht gefallen. Herzliche Grüße Nächste Woche geht es hier gleich weiter — denn uns Parlamentariern steht bis Ostern ein wahrer Warum ich der Hilfe für Griechenland zugestimmt habe Griechenland bekommt eine Ver- sprünglich Ende 2014 ausgelau- Verhandlungen in Brüssel mit längerung für die Umsetzung sei- fen wäre. Griechenland kann jetzt den restlichen 17 EU-Finanz- ner Reformpakete. Wenn nach also Gelder abrufen, die sonst ver- ministern waren. vier Monaten die Zielvorgaben fallen wären. Ich habe erstmals eine Protokoll- erfüllt worden sind, wird die letz- Wir haben uns die Entscheidung erklärung zu meinem Votum ab- te Tranche aus dem Finanzhilfe- wahrlich nicht leicht gemacht, gegeben, d. h. die Gründe für mei- programm ausgezahlt. Dem haben zumal der griechische Minister- ne Entscheidung schriftlich in wir mehrheitlich in der CDU/CSU präsident Tsipras und der Finanz- den Bundestagsprotokollen fest- -Fraktion zugestimmt. minister Faroufakis alles andere halten lassen. Ich vertraue darauf, Wichtig ist: Es handelt sich bei als seriöse Verhandlungspartner dass auch die jetzige griechische der jetzt beschlossenen Hilfe sind. Im Gegenteil: Deutschland Regierung erkennen wird, dass sie nicht um frisches Geld, sondern wird unvertretbar beleidigt. Bun- vertragstreu sein muss, damit nur um eine technische Verlän- desfinanzminister Wolfgang Griechenland weiter im Euro- gerung eines bereits 2012 ge- Schäuble hatte uns Anfang der Raum bleiben kann. -
Plenarprotokoll 18/199
Plenarprotokoll 18/199 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 199. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 10. November 2016 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abge- Kommerz, für soziale und Genderge- ordneten Manfred Behrens und Hubert rechtigkeit und kulturelle Vielfalt Hüppe .............................. 19757 A Drucksachen 18/8073, 18/10218 ....... 19760 A Begrüßung des neuen Abgeordneten Rainer Marco Wanderwitz (CDU/CSU) .......... 19760 B Hajek .............................. 19757 A Harald Petzold (Havelland) (DIE LINKE) .. 19762 A Wahl der Abgeordneten Elisabeth Burkhard Blienert (SPD) ................ 19763 B Motschmann und Franz Thönnes als Mit- glieder des Stiftungsrates der Stiftung Zen- Tabea Rößner (BÜNDNIS 90/ trum für Osteuropa- und internationale DIE GRÜNEN) ..................... 19765 C Studien ............................. 19757 B Dr. Astrid Freudenstein (CDU/CSU) ...... 19767 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Sigrid Hupach (DIE LINKE) ............ 19768 B nung. 19757 B Matthias Ilgen (SPD) .................. 19769 A Absetzung der Tagesordnungspunkte 5, 20, 31 und 41 a ............................. 19758 D Johannes Selle (CDU/CSU) ............. 19769 C Nachträgliche Ausschussüberweisungen ... 19759 A Gedenken an den Volksaufstand in Un- Zusatztagesordnungspunkt 1: garn 1956 ........................... 19759 C Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD: Klimakonferenz von Marrakesch – Pariser Klimaabkommen auf allen Ebenen Tagesordnungspunkt 4: vorantreiben Drucksache 18/10238 .................. 19771 C a) -
Debattenprotokoll Zwangsverrentung
2796 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 33. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 8. Mai 2014 Vizepräsidentin Claudia Roth (A) Wir kommen zur Abstimmung über den von der Bun- Matthias W. Birkwald (DIE LINKE): (C) desregierung eingebrachten Gesetzentwurf zur Ände- Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! rung des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes. Hartz IV ist und bleibt Armut per Gesetz. Das gilt für alle Langzeitarbeitslosen, aber ganz besonders für die äl- (Volker Kauder [CDU/CSU]: Super!) teren Arbeitslosen, die unbedingt arbeiten wollen, denen Der Ausschuss für Arbeit und Soziales empfiehlt in aber niemand mehr einen Job gibt. Warum? § 12 a im seiner Beschlussempfehlung auf Drucksache 18/1359, Sozialgesetzbuch II verpflichtet die Jobcenter, Hartz-IV- den Gesetzentwurf der Bundesregierung auf Drucksa- Beziehende ab ihrem 63. Geburtstag in eine vorgezo- chen 18/910 und 18/1283 in der Ausschussfassung anzu- gene Altersrente zu schicken, auch wenn diese mit hor- nehmen. Ich bitte diejenigen, die dem Gesetzentwurf in renden Abschlägen verbunden ist, und zwar gegen den der Ausschussfassung zustimmen wollen, um das Hand- Willen der Betroffenen. Das darf nicht sein. Darum sagt zeichen. – Wer stimmt dagegen? – Wer enthält sich? – die Linke: Die Zwangsverrentungen müssen abgeschafft Damit ist der Gesetzentwurf in zweiter Beratung ange- werden. nommen. (Beifall bei der LINKEN sowie bei Abgeordneten Dritte Beratung des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN) Viele Menschen rufen wegen der Zwangsverrentung und Schlussabstimmung. Nach Artikel 87 Absatz 3 des in meinem Büro an. Sie sind wütend, komplett verunsi- Grundgesetzes ist zur Annahme des Gesetzentwurfes die chert oder einfach nur enttäuscht. Ich schildere Ihnen das absolute Mehrheit der Mitglieder des Deutschen Bun- Beispiel einer Betroffenen, einer Verkäuferin aus Frank- destages – das sind 316 Stimmen – erforderlich. -
Drogen- Und Suchtbericht Juli 2014 Und Suchtbericht Juli Drogen
Drogen- und Suchtbericht Juli 2014 und Suchtbericht Juli Drogen- Drogen-Drogen- und Suchtberichtund Suchtbericht Mai 2015 Juli 2014 www.drogenbeauftragte.de Drogen- und Suchtbericht Mai 2015 www.drogenbeauftragte.de Arbeit stehen. Das beginnt bereits mit dem noch ungebo- besorgniserregend. Die Auswirkungen, die nicht nur den diesen neuen Formen von Suchtmitteln besser entgegen renen Leben. Noch immer kommen in Deutschland viel Abhängigen selbst sondern sein gesamtes Umfeld treffen, wirken können. Das ist mir wichtig, denn ich habe immer zu viele Kinder mit dem Fetalen Alkoholsyndrom (FAS) sind oft dramatisch. Schnell wird aus dem Spiel eine die Gesundheit der Menschen und insbesondere der zur Welt. Oft bleiben lebenslange Behinderungen zurück. ernsthafte Suchterkrankung. Hier gilt: Wir müssen über Kinder und Jugendlichen im Blick. Gerade auch das FAS ist zu 100 Prozent vermeidbar, durch konsequenten diese Suchtform reden, aufklären und den Betroffenen die Thema „Computerspiel- und Internetabhängigkeit“ rückt Alkoholverzicht werdender Mütter während der Schwan- richtige Hilfe anbieten. Auch Filme können hier einen zunehmend ins Blickfeld. Neue Zahlen und Erhebungen gerschaft. Doch noch immer weiß nicht einmal jeder Beitrag zur Aufklärung leisten – so etwa ein jüngst in aus der wissenschaftlichen Praxis belegen einen Anstieg Zweite in Deutschland, dass Alkoholkonsum in der Berlin gedrehter, international besetzter deutscher verhaltensbezogener Störungen. Auch hier sind besonders Schwangerschaft zu bleibenden Schäden beim Kind Spielfilm, der das Thema Glücksspielsucht betrachtet. junge Menschen betroffen. Daher bedarf es guter Angebote führen kann. Aufklärung ist daher zentral. Sie stand auch Einer der Protagonisten, der Schauspieler Christian Wolff, der Beratung und Behandlung. im Zentrum meiner 1. Jahrestagung zum Thema. wird in der Rubrik „Vorgestellt“ porträtiert. -
DOG-Jahresbericht 2017 Inhalt
DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft Gesellschaft für Augenheilkunde DOG-Jahresbericht 2017 Inhalt DOG Seite 1 Grußwort Forschung – Lehre – Krankenversorgung 2 Bericht aus dem Geschäftsführenden Präsidium Die DOG ist die medizinisch-wissen - schaftliche Fachgesellschaft für Augen - 3 Bericht aus dem Senat heilkunde in Deutschland. Sie vereint unter ihrem Dach mehr als 7.300 Ärzte 4 Bericht aus dem Gesamtpräsidium und Wissenschaftler, die augenheilkund - lich forschen, lehren und behandeln. 5 Aktuelle politische Anliegen der DOG Wesentliches Anliegen der DOG ist es, Patientenversorgung – Lehre – Forschung die Forschung in der Augenheilkunde zu fördern: Sie unterstützt wissen schaft - 7 AAD 2017 und Ankündigung AAD 2018 liche Projekte und Studien, veranstaltet Kongresse und gibt wissenschaftliche 8 DOG 2017 Fachzeitschriften heraus. Darüber hinaus Kernaussagen der Eröffnungsrede setzt sich die DOG für den wissen schaft - Fakten und Zahlen zum Kongress lichen Nachwuchs in der Augen heil kunde ein: So vergibt sie unter anderem Stipen - 12 Ehrenmitglieder dien für junge Forscher. Gegründet im Jahr 1857 in Heidelberg, ist die DOG die älteste 13 Interview von Graefe-Preis augenärztliche Gesellschaft der Welt. 15 DOG-Preisträger 2017 19 Schema Kongressprogramm 21 Interview mit der Präsidentin 24 Aus den Sektionen der DOG 28 Aus den Gremien der DOG 34 Delegierte der DOG 42 Stiftung Auge OVIS Studie, Stiftungs-Lehrstuhl, Fundraising Impressum 43 Bericht aus der Pressestelle Social Media Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt 44 Interview -
(B) (D) Die Linke Auf Drucksache 18/4810 Abzulehnen . Wir Stimmen
16404 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 167. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. April 2016 Vizepräsidentin Claudia Roth (A) Die Linke auf Drucksache 18/4810 abzulehnen. Wir Wer stimmt dafür? – Wer stimmt dagegen? – Enthal- (C) stimmen nun über die Beschlussempfehlung auf Verlan- tungen? – Sammelübersicht 304 ist damit einstimmig gen der Fraktion Die Linke namentlich ab. Ich bitte die angenommen. Schriftführerinnen und Schriftführer, die vorgesehenen Plätze einzunehmen. Die Urnen sind schon bereit. – Sind Tagesordnungspunkt 30 f: alle Plätze an den Urnen besetzt? – Ich glaube, die Urnen Beratung der Beschlussempfehlung des Petiti- sind jetzt besetzt. Dann eröffne ich die Abstimmung über onsausschusses (2. Ausschuss) die Beschlussempfehlung. Sammelübersicht 305 zu Petitionen Die Urne vorne rechts ist beschädigt; ich glaube, wir brauchen eine Ersatzurne. – Das Problem ist gelöst, alles Drucksache 18/8094 klar. Wer stimmt dafür? – Wer stimmt dagegen? – Wer Ist ein Mitglied des Hauses anwesend, das seine enthält sich? – Sammelübersicht 305 ist angenommen: Stimme noch nicht abgegeben hat? – Das sieht nicht so Zugestimmt haben CDU/CSU und SPD, also die Große aus. Dann ist die Abstimmung geschlossen. Ich bitte die Koalition, dagegengestimmt haben die Linken, enthalten Schriftführer und Schriftführerinnen, mit der Auszählung haben sich Bündnis 90/Die Grünen. zu beginnen. Das Ergebnis der Abstimmung wird Ihnen später bekannt gegeben.1) Tagesordnungspunkt 30 g: Bevor wir zu den weiteren Abstimmungen kommen, Beratung der Beschlussempfehlung des Petiti- darf ich Sie herzlich bitten, Ihre Plätze einzunehmen. onsausschusses (2. Ausschuss) Ich rufe den Tagesordnungspunkt 30 c auf: Sammelübersicht 306 zu Petitionen Beratung der Beschlussempfehlung und des Be- richts des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Drucksache 18/8095 Bau und Reaktorsicherheit (16.