日本比較法研究所 記念論文集所蔵リスト(O-Z)(2017.10現在) 1
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Mitbla19-21.Pdf
PRÄSIDIUM Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer 1 Prof. Dr. Paul Barandon, Gesandter a. D i Dr. Max Bccker, MdB 1 Fritz Berg, P räsident des Bundes verbandes der Deutschen In dustrie I Dr. Heinrich von Brentano, Bundesminister des Auswärtigen I Bischof D. Dr. Otto Dibelius, Berlin I Ministerpräsident Heinrich Hellwege I Erz bischof Dr. Lorenz Jaeger, Faderborn I Prof. Dr. Erich Kaufmann, Bonn I Dr. Fritz Könecke, Generaldirektor, Daimler-Benz A.G. I Reichs tagspräsident Paul Löbe, DEUTSCHE Berlin I Prof. Dr. Hermann Mosler. Max-Pianck-Insti tut, Heidelberg I Erich Ollenhauer, 1. Vorsitzender der SPD I Willi Richter, GESELLSCHAFT Vors. des DGB I Bundes minister a. D. D1·. Hermann Schäfer I Dr. Hermann Wein knuff, Präsident des Bundes- FUR DIE gerichtshofs VEREINTEN V 0 R 5T AN 0 Prof. Dr. Eduard Wahl, MdB, Heidelberg (Vorsitzender) 1 Prof. 01·. Walter Erbe, MdL, NATIONEN Tübingen (stellv. Vorsitzen der) I Erwin Schoettle, MdB, Stuttgart (stellvertr. Vorsit zender) I Reg ierungspräsi• dent a. D . Dr. Otto Jung hann, Hannover (Ehren vors.) I Frau Reg ierungspräsiden tin Theanolte Bähnisch, Hannover I Regierungsrat Oskar Barthels, Heldeiberg 1 Rechtsanwalt Dr. Ca.-I Edu ard Bloem, Mannheim I Ministerialdirigent Dr. Kar! Carstens, Auswärtiges Amt, Bonn I Bürgermeister Dr. Julius Fehsenbecker, Mann heim I Bundestagspräsident D. Dr. Eugen Gerstenmaier, Stuttg art 1 Prof. Dr. Dr. Ul rich Haberland, Leverkusen I Rechtsanwalt Dr. Gerd Lengeling, Eppingen I Frau Annemarie Renger, MdB, Bad Godesberg 1 Ludwig Rosenberg, Mitglied des Bun desvorstandes des DGB, Düs seldorf I F r au Dr. Else Ulich-Beil, Berlin I Dr. Ru INHALT: dolf Weeber, Vizepräsident des Evang. -
Zeitgeschichte
Zeitgeschichte 40 Jahre »Deutschland Archiv« Eine Zeitschrift im Dienst von DDR-Forschung und Wiedervereinigung1 Karl Wilhelm Fricke, Köln Die Chronik einer Zeitschrift aus Anlass eines Er- torisch absehbarer Zeit erreichbar schien, war für nie- scheinungsjubiläums aufzuzeichnen, Rückschau zu manden absehbar. Manche Politiker und Publizisten halten auf das in vier Jahrzehnten Geleistete, das hatten das Ziel schon abgeschrieben und wähnten den Abwägen von Kontinuität und Wandel eines Perio- Status quo als Dauerzustand. Umso nachdrücklicher dikums mit zeithistorischer Perspektive – das alles war daher die Herausgabe einer Zeitschrift speziell kann zur geschichtspolitischen Erinnerungskultur für Fragen der DDR und der Deutschlandpolitik an- beitragen, wenn es sich wie im gegebenen Fall um gesagt, die sich fortan auch der sich herausbildenden das Deutschland Archiv handelt. Oder scheint dieses wissenschaftlichen DDR-Forschung widmen wollte. Unterfangen anmaßend? Nein, es ist nicht anmaßend – Nicht zufällig kam es zur Gründung des Deutschland es ist Chronistenpflicht. Archiv im Kontext der ersten, ihrer Kontroversen we- gen legendären DDR-Forschertagung, die vom 19. – 23. Im Grunde genommen spiegelt sich die Geschichte September 1967 an der Akademie für Politische Bil- des Deutschland Archiv in seinem Untertitel wider, dung in Tutzing zum Generalthema »Situation, Aufga- der in seiner 40-jährigen Existenz dreimal neu for- ben und Probleme der DDR-Forschung« stattgefunden muliert wurde. Als das DA, wie die Zeitschrift häufig hatte. Grundlegend war ein kluges Referat, das Dieter zitiert wird, im April 1968 erstmals erschien, lautete Haack, damals Oberregierungsrat im Bundesminis- der Untertitel »Zeitschrift für Fragen der DDR und terium für Gesamtdeutsche Fragen, in Tutzing hielt. der Deutschlandpolitik«. Der Untertitel hatte Bestand Sein Postulat war eindeutig: »Gesamtdeutsche Politik bis Juni 1990. -
Deutsche Gesellschaft Fur Die Vereinten Nationen
PUSIDIUM Bundeskanzler Dr. Konrad Aden auer 1 Prof. Dr. Paul Barandon, Gesandter a. D., Harnbu rg 1 Dr. Max Becker, MdB I Fritz Berg, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie 1 Dr. Heinrich von Brentano, Bundes minister des Auswä rtigen I Bischof D. Dr. Otto Dibelius, Berlin 1 Ministerpräsident a. D. Heinridl Hellwege 1 Erzbisthof Dr. Lorcnz Jaeger. Padcrborn I Prof. Dr. Eridl Kaufmann. Sonn I Dr. Fritz Könecke, General direktor, Da iml er-Benz A.G. I Reichstagspräsid ent Paul Löbe, DEUTSCHE Berlin 1 Prof. Dr. Hermann Mosler, Max- Planck - Institut, Heldeiberg 1 Erich Ollenhauer, I. Vorsitzender .der SPD 1 Willi GESELLSCHAFT Richter, Vors itzender des DGB I Bundesminister a. D. Dr. Her mann Schäfer f Dr. Herrrian n Weinkkau ff, Präsident des Bun- FUR DIE desgerldltshofs * VORSTAND VEREINTEN Prof. Dr. Eduanl Wahl. MdB . Heldeiberg (Vorsitzend er) 1 Prof. Dr. Waller Erbe, Mdi., NATIONEN Tübingen (stellvertr. Vorsitzen der) 1 Erwin Schocttle, MdB , Stuttgart (stcllvcrtr. Vorsitzen der) 1 Dr. Otto Junghann, Re ~. Präs. a. 0 ., Hanno ve r (Ehren· vorsitzender) 1 Frau Th canoltc Bähnl sdl, Reg.-Priisidentin, Han nover 1 Oskar Ba rthels, Reg Rat, Beideiberg 1 Dr. Carl Eduard Bloem, Rechtsanwalt, Mannheim 1 Frau Emmy Engel Hansen, Redltsanwältln , Frank furt{Main 1 Min .-Dir. Dr. Basso von Etzdorf, Auswärtiges Amt, Bonn 1 Dr. Julius Fehsenbecker, Bürge rmeister, Mannheim j D. Dr. Bugen Gerstenmaier, MdB . Präsident des Deutschen Bun destages, Sonn I Prof. Dr. Ul rlch Haberland, Generaldirektor, Leverkosen 1 Dr. Gerd Lenge Hng, Rechtsanwalt, Eppingen I HansJOrg Ranke, Obcrkirdlen rat, Bonn 1 Ftau Annema rle Renger, MdB, Bad Godcsberg I Waldemar Reuter, Mitglied des Bundesvorstandes des DGB, DUsseldorf 1 Clemcns Alfer mann , Vorsitzender Landesver band NordrheiniWesH. -
DER SPIEGEL Jahrgang 1994 Heft 05
Werbeseite Werbeseite MNO DAS DEUTSCHE NACHRICHTEN-MAGAZIN Hausmitteilung Betr.: Wahlen, Crime a Das Super-Wahljahr ’94 fordert seine Rechte – vom Bürger, der sich durch 19 Wahlen möglicherweise überfordert sieht, von den Medien, die das Mara- thon zu werten haben. Nie war Demokratie so span- nend. Steht Deutschland erneut vor einer Wende? Wie konkurriert der Frust der Nichtwähler mit ei- ner erstaunlichen Polit-Lust, die sich im Elan neuer Bewegungen zeigt? In einer losen Folge von Artikeln analysieren SPIEGEL-Redakteure das “Feind- bild Politiker“ (Seite 36), die Mechanismen und die Schwächen der Parteiendemokratie sowie den um- worbenen großen Unbekannten des Jahres – den Wäh- ler. a Wer zöge nicht das sonnige Florida dem Niesel-Ne- bel-Nässe-Deutschland vor? Leider werden in dem Sonnenland Touristen neuerdings bevorzugt umge- bracht – so wie es einer der Hel- den des Krimi-Au- tors Carl Hiaasen empfohlen hatte, um Florida touri- stenrein zu ma- chen. Nach einem Besuch bei dem Schriftsteller, der gerade den Internationalen Deutschen Krimi- preis erhalten Polizist, Wellershoff bei Unfall-Aufnahme hat, erlebte SPIEGEL-Redakteu- rin Marianne Wellershoff Hiaasen pur: Auf dem Highway I-95 mitten in Miami rammte nächtens ein schwerer Geländewagen das Mietauto von Wellershoff und Fotografin Cindy Karp, offenkundig, um mittels Unfall einen Stopp zu erzwingen. Als Wellershoff Gas gab, tauchte der Verfolger neben dem Mietwagen auf. Die Insassinnen hörten es knallen, die Tür bekam eine erbsengroße Delle ab. Florida-Mietwagen, früher durch Kennzeichen mit Y oder Z am Anfang ausgewiesen, sind heute angeblich nicht mehr zu identifizieren. Wirklich nicht? Im Hof der Leihwa- genfirma standen nun lauter Autos mit den Buchsta- ben L und P – die Gangster werden es bemerkt ha- ben. -
01-237 Eduard Wahl
01-237 Eduard Wahl ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 01 – 237 EDUARD WAHL SANKT AUGUSTIN 2014 I Inhaltsverzeichnis 1 Abgeordneter des Deutschen Bundestages (1949 - 1969) 1 1.1 Berichte, Ausarbeitungen, Gesetzentwürfe mit handschriftlichen Notizen Wahls, 1 vorwiegend Rechtsausschuss betreffend 1.1.1 Erste Legislaturperiode (1949-1953) 1 1.1.2 Zweite Legislaturperiode (1953-1957) 2 1.1.3 Dritte und Vierte Legislaturperiode (1957-1965) 3 1.1.4 Fünfte Legislaturperiode (1965-1969) 3 1.2 Bundestag allgemein 4 1.3 Mitglied des Europarates 5 1.3.1 Aufsätze und Reden zur Europapolitik 5 1.3.2 Berichte für Europarat 5 1.4 Korrespondenz 6 1.5 Politische Vereinigungen 7 1.6 Wahlkreis Heidelberg 8 1.6.1 Wahlen 8 1.6.2 CDU Heidelberg 8 1.6.3 CDU LV Baden-Württemberg 8 2 Hochschultätigkeit 10 2.1 Aufsätze, Gutachten, Berichte zu juristischen Fragen (außer Bundestag u. 10 Bundestagsausschüsse) 2.2 Universität Heidelberg/Juristische Fakultät 10 2.3 Juristische Vereinigungen 11 3 Materialsammlung 13 3.1 Außenpolitik 13 3.1.1 Bundesrepublik Deutschland 13 3.1.2 Europäische Institutionen 14 3.2 Öffentliches Recht 15 3.2.1 Bundesgerichte 15 3.2.2 Bundesverfassungsgericht 16 3.2.3 Wahlen 16 3.2.4 Kriegsverbrechen 16 3.3 Sozial- und Wirtschaftspolitik 17 3.3.1 Familienrecht 18 3.4 Gründung und Aufbau der Bundesrepublik Deutschland 18 3.4.1 Besatzungsmächte 18 3.4.2 Bundeshauptstadt 19 3.4.3 Bundeswehr 19 3.5 Kriegsfolgelasten 19 3.5.1 Besatzungsschäden 19 3.5.2 Kriegsopfer 20 3.5.3 Wiedergutmachung 20 3.6 Baden-Württemberg 21 3.6.1 Südweststaat 21 4 Juristische Gutachten 22 5 Varia 26 Sachbegriff-Register 27 II Inhaltsverzeichnis Personenregister 31 Biographische Angaben: 29.03.1903 geboren in Frankfurt, katholisch Studium der Rechtswissenschaft in Frankfurt, Heidelberg, Marburg, Paris 1923 Promotion zum Dr. -
Plenarprotokoll 16/220
Plenarprotokoll 16/220 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 220. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 7. Mai 2009 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- ter und der Fraktion DIE LINKE: neten Walter Kolbow, Dr. Hermann Scheer, Bundesverantwortung für den Steu- Dr. h. c. Gernot Erler, Dr. h. c. Hans ervollzug wahrnehmen Michelbach und Rüdiger Veit . 23969 A – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Barbara Höll, Dr. Axel Troost, nung . 23969 B Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und der Fraktion DIE LINKE: Steuermiss- Absetzung des Tagesordnungspunktes 38 f . 23971 A brauch wirksam bekämpfen – Vor- handene Steuerquellen erschließen Tagesordnungspunkt 15: – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. a) Erste Beratung des von den Fraktionen der Barbara Höll, Wolfgang Nešković, CDU/CSU und der SPD eingebrachten Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter Entwurfs eines Gesetzes zur Bekämp- und der Fraktion DIE LINKE: Steuer- fung der Steuerhinterziehung (Steuer- hinterziehung bekämpfen – Steuer- hinterziehungsbekämpfungsgesetz) oasen austrocknen (Drucksache 16/12852) . 23971 A – zu dem Antrag der Abgeordneten b) Beschlussempfehlung und Bericht des Fi- Christine Scheel, Kerstin Andreae, nanzausschusses Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE – zu dem Antrag der Fraktionen der GRÜNEN: Keine Hintertür für Steu- CDU/CSU und der SPD: Steuerhin- erhinterzieher terziehung bekämpfen (Drucksachen 16/11389, 16/11734, 16/9836, – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. 16/9479, 16/9166, 16/9168, 16/9421, Volker Wissing, Dr. Hermann Otto 16/12826) . 23971 B Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der Lothar Binding (Heidelberg) (SPD) . 23971 D FDP: Steuervollzug effektiver ma- Dr. Hermann Otto Solms (FDP) . 23973 A chen Eduard Oswald (CDU/CSU) . -
Dezember 2017
★ ★ ★ Dezember ★ ★ 2017 ★ ★ ★ Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments e. V. Editorial Rita Pawelski Informationen ...Grüße aus dem Saarland Termine Personalien Titelthemen Mitgliederreise Saarland und Luxemburg Berichte / Erlebtes Europäische Assoziation Jahreshauptversammlung in Bonn Mein Leben danach Erlesenes Aktuelles Die Geschäftsführerin informiert Jubilare © Carmen Pägelow Editorial Informationen Willkommen in der Vereinigung der ehemaligen Abgeordneten, Termine © Thomas Rafalzyk liebe neue Ehemalige! 20.03.2018 Frühlingsempfang der DPG (voraussichtlich) Für mehr als 200 Abgeordnete 21.03.2018 Mitgliederversammlung der DPG (voraussichtlich) beginnt nun eine neue Lebens- 14./15.05.2018 Mitgliederveranstaltung mit zeit. Sie gehören dem Deutschen Empfang des Bundespräsidenten / Bundestag nicht mehr an. Je Jahreshauptversammlung mit Wahl / nach Alter starten sie entweder Studientag „Die Zukunft Europas“ in eine neue Phase der Berufs- 12.-20. Juni 2018 Mitgliederreise nach Rumänien tätigkeit oder sie bereiten sich auf ihren dritten Lebensabschnitt vor. Aber egal, was für sie für sich und ihre Zukunft geplant haben: die Zeit im Bundestag ist nun Vergangenheit. Personalien Ich weiß aus Erfahrung, dass der Übergang in die neue Zeit von vielen Erinnerungen – und manchmal auch von Wehmut – begleitet wird. Man hat doch aus Überzeugung im Deutschen Bundestag gearbeitet… und oft auch mit Herzblut. Man hatte sich an den Arbeitsrhythmus gewöhnt und daran, dass der Tag oft 14 bis 16 Arbeitsstunden hatte. Man schätzte die fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Büro, die Planungen über- © Deutscher Bundestag / Achim Melde nommen, Reisen gebucht, an Geburtstage erinnert, den Termin- kalender geführt, Sitzungen vorbereitet und Akten sortiert haben. Auf einmal ist man selbst dafür zuständig: welchen Zug muss ich nehmen, wann fährt der Bus, wer hat wann Geburtstag. -
UID Jg. 19 1965 Nr. 34, Union in Deutschland
Z 6796 C BONN 26. AUGUST 1965 NR 34 • 19. JAHRGANG UNIONtnl>^utsc/üantt INFORMATIONSDIENST der Christlich Demokratischen und Christlich Sozialen Union Die Grenze zur SPD Hessische CDU kritisiert sozialdemokratischen Machtmißbrauch Eine scharfe Grenze gegenüber der SPD wurde in der letzten Landesver- ten, so verspielten sie gleichzeitig die sammlung der hessischen CDU in Wiesbaden gezogen. Auf der Rednerliste Chancen für ein Europa, das über dem standen u.a. Frau Bundesminister Dr. Schwarzhaupt, Bundestagsabgeordne- westlichen Teil des Kontinents hinaus- \x Dr. Martin und CDU-Landesvorsitzender Dr. Fay. gehe. Die SPD bezeichnete Dr. Fay als eine dem Traditionalismus verhaftete Die Erhaltung der Freundschaft mit den Aus diesen und aus wirtschaftlichen Partei, die keine neuen Ideen habe und USA, die Weiterentwicklung der Freund- Gründen sei der Sozialismus nicht zu ge- sich in einem noch immer nicht vollzoge- schaft mit Frankreich und den Ausbau brauchen, meinte Dr. Martin. Erst der nen Prozeß der Umstellung um eine der kulturellen und wirtschaftlichen Be- kulturelle Einfluß und die Wirtschafts- „künstliche Modernität" bemühe. Dies ziehungen zu Osteuropa bezeichnete die kraft hätten es der Bundesrepublik er- wundere nicht, da die Grundeinstellung Spitzenkandidatin der hessischen CDU- möglicht, in Ländern des Ostblocks prä- der SPD auf dem „Phylosophischen Pessi- Landesliste, Frau Bundesminister Dr. sent zu werden, ohne in der Deutschen mismus" basiere. Die heutige SPD ist Schwarzhaupt, auf der Landesversamm- Frage Konzessionen eingehen zu müssen. nach Ansicht von Dr. Fay zu sehr nach lung der CDU Hessen in Wiesbaden als Dieser Weg müsse weiter beschriften den Erfordernissen der Massenpsycholo- Kernstücke der deutschen Außen- und werden. gie ausgerichtet, als daß man ihr und Sicherheitspolitik in der Sozialpolitik ihren Führern vertrauen könne. -
Dr. Gregor Gysi PDS
Plenarprotokoll 14/32 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 32. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 15. April 1999 I n h a l t : Eintritt der Abgeordneten Gudrun Roos in Rezzo Schlauch BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 2632 C den Deutschen Bundestag................................ 2619 A Dr. Gregor Gysi PDS....................................... 2634 D Nachträgliche Glückwünsche zum Geburts- Joseph Fischer, Bundesminister AA.......2638 B, 2641 D tag der AbgeordnetenCarl-Dieter Spran- ger, Dr. Martin Pfaff, Hans-Eberhard Ur- Dr. Gregor Gysi PDS................................... 2641 B baniak ............................................................. 2619 B Dr. Edmund Stoiber, Ministerpräsident (Bay- Tagesordnungspunkt 1: ern)................................................................... 2642 B Eidesleistung des Bundesministers der Rudolf Scharping, Bundesminister BMVg...... 2645 C Finanzen.................................................... 2619 B Heidi Lippmann PDS................................... 2648 C Präsident Wolfgang Thierse............................. 2619 C Karl Lamers CDU/CSU................................... 2649 A Hans Eichel, Bundesminister BMF............ 2619 D Gernot Erler SPD............................................. 2650 D Dank an den ausgeschiedenen Bundesminister Annelie Buntenbach BÜNDNIS 90/DIE der Finanzen, Oskar Lafontaine .................... 2619 D GRÜNEN ........................................................ 2653 A Tagesordnungspunkt 2: Christian Schmidt (Fürth) CDU/CSU.............. 2654 A Abgabe einer -
Recruitment to Leadership Positions in the German Bundestag, 1994-2006
Western Michigan University ScholarWorks at WMU Dissertations Graduate College 1-2011 Recruitment to Leadership Positions in the German Bundestag, 1994-2006 Melanie Kintz Western Michigan University Follow this and additional works at: https://scholarworks.wmich.edu/dissertations Part of the Comparative Politics Commons, International and Area Studies Commons, and the Public Affairs, Public Policy and Public Administration Commons Recommended Citation Kintz, Melanie, "Recruitment to Leadership Positions in the German Bundestag, 1994-2006" (2011). Dissertations. 428. https://scholarworks.wmich.edu/dissertations/428 This Dissertation-Open Access is brought to you for free and open access by the Graduate College at ScholarWorks at WMU. It has been accepted for inclusion in Dissertations by an authorized administrator of ScholarWorks at WMU. For more information, please contact [email protected]. RECRUITMENT TO LEADERSHIP POSITIONS IN THE GERMAN BUNDESTAG, 1994-2006 by Melanie Kintz A Dissertation Submitted to the Faculty of The Graduate College in partial fulfillment of the requirements for the Degree of Doctor of Philosophy Department of Political Science Advisor: Emily Hauptmann, Ph.D. Western Michigan University Kalamazoo, Michigan December 2011 RECRUITMENT TO LEADERSHIP POSITIONS IN THE GERMAN BUNDESTAG, 1994-2006 Melanie Kintz, Ph.D. Western Michigan University, 2011 This dissertation looks at the recruitment patterns to leadership positions in the German Bundestag from 1994 to 2006 with the objective of enhancing understanding of legislative careers and representation theory. Most research on political careers thus far has focused on who is elected to parliament, rather than on which legislators attain leadership positions. However, leadership positions within the parliament often come with special privileges and can serve as stepping stones to higher positions on the executive level. -
UID 1978 Nr. 42, Union in Deutschland
Z 8398 CX Informationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Union in Deutschland Bonn, den 7. Dezember 1978 • BUNDESWEHR Kapitulation Unsere Soldaten haben einen besseren Verteidigungsminister verdient Seite 5 vor den Linken • DEMONSTRA- Was sich in Hamburg zur Zeit abspielt, TIONEN erfüllt voll den Tatbestand einer neuen Das geltende Recht reicht gegen fanatische Extremisten nicht aus Wählertäuschung. SPD-Spitzenmann Hans- Seite 7 Ulrich Klose nimmt, nach gewonnener Bürger- schaftswahl, Stück für Stück die Maske vom • LIBANON Gesicht. Nachdem Klose die Tore des Den Frieden und die Menschen retten Seite 8 öffentlichen Dienstes auch für Kommunisten aufstemmen will, was ihm vom eigenen • SCHNELLER Genossen Helmut Schmidt den Vorwurf der BRÜTER Verfassungsverletzung eingetragen hat, Kaikar — ein Beispiel für ver- äußert der Bürgermeister jetzt auch Ver- fehlte Energiepolitik der SPD/ FDP Seite 11 ständnis für die Theorien der Stamokap- Gruppe. • ZONENGRENZE Das Grenzprotokoll ist kein Der innerhalb weniger Tage zum zweitenmal nach Teilungsvertrag Seite 12 Hamburg geeilte Bundeskanzler mußte erneut eine politische Niederlage einstecken. Praktisch • BILDUNGSPOLITIK hat Helmut Schmidt vor dem neuen SPD-Lihksau- Sinnloser Kompetenzstreit ßen kapituliert. Der Kanzler hat den Hamburger schafft keine neuen Lehrerstellen Bürgermeister lediglich im Vokabular — aber Seite 13 nicht in der Sache umstimmen können. Die Ham- • VERKEHRSLÄRM burger Vorgänge zeigen, daß der Kanzler immer Der Gesetzentwurf muß ver- weniger die Richtlinien der Politik bestimmt und bessert werden Seite 14 statt dessen immer mehr auf Anpassungskurs gegenüber dem betont linken Flügel der SPD • DOKUMENTATION gegangen ist, deren Galionsfigur Hans-Ulrich Ohne Zivilschutz bleibt die Ver- Klose geworden ist. teidigung unglaubwürdig Weiter auf Seite 2 grüner Teil UiD 42 • 7. -
Appendix 8 Visitors
Appendix 8 Visitors 5 October 2000 19 October 2000 Mr Vladimir M Platonov Mr Walter Noel, Mr Hans Olav Ostgaard, Mr Leonid I Kovalskiy Minister for Assistant Secretary General, Mr Vladimir M Azbukin Intergovernmental Affairs Ministry of Justice, Norway Mr Anatoliy S Voronin for the District of Virginia Waters, Canada 23 October 2000 26 October 2000 HE Heraldo Munoz Mr Yuan Yin, 17 October 2000 Valenzuela, Chief Director, Secretariat of Mr Marc Vandenborre, Chilean Vice Minister of the General Office of The Director-General, Customs Foreign Affairs State Council, People’s and Excise Administration, Republic of China Ministry of Finance, 24 October 2000 Belgium Mr Wang Julu, 26 October 2000 Deputy Secretary-General, Ms Gabriele Tsürtz, 17 October 2000 National Committee, Head of Division, External Senator the Hon Peter Cook, Chinese People’s Political Economic Relations, Deputy Leader of the Consultative Conference, Federal Ministry for Opposition in the Senate, People’s Republic of China Economic Affairs, Austria and Shadow Minister for Trade, Australia 25 October 2000 27 October 2000 Delegation led by Delegation of the Economic 18 October 2000 Mr Wu Anfu, Crime Investigation Delegation of the People’s Director of the Economic Department of the Ministry Government of Inner Crime Investigation of Public Security, People’s Mongolia Autonomous Department of the Ministry Republic of China: Region to Hong Kong: of Public Security, People’s Republic of China: Mr Liu Dong Mr Liu Xingzhu Mr Tong Dejun Mr Liu Jun Mr Liu Dong Mr Cao Haibo Mr Wang