Der Weißensee Kärnten - Österreich

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Der Weißensee Kärnten - Österreich Veröffentlichungen des Kärntner Institutes für Seenforschung Der Weißensee Kärnten - Österreich Limnologische Langzeitentwicklung 1972 - 2003 Klagenfurt, April 2007 Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kärntner Institut für Seenforschung (KIS) Naturwissenschaftliches Forschungszentrum Abt. 15 - Umwelt - Uabt. Ökologie und Umweltdaten des Amtes der Kärntner Landesregierung Flatschacher Straße 70, 9020 Klagenfurt Gesamtleitung: Dr. Liselotte Schulz Bearbeitung: MMag. Andrea Rauter Dr. Wolfgang Honsig-Erlenburg Dr. Roswitha Fresner DI Jürgen Petutschnig Mag. Marion Ambros Dr. Günther Weissel Mag. Johanna Mildner DI Bernhard Hummitzsch Mag. Markus Reichmann Mag. Georg Santner Probenahmen, Limnochemische Analysen: Umweltschutzlabor Abt. 15 – Umwelt des Amtes der Kärntner Landesregierung Layout: Mag. Julia Oberauer Druck und Bindearbeiten: Lorenz Reinsperger Johannes Kainbacher Unser besonderer Dank gilt Herrn Norbert Jank, dem Eismeister vom Weißensee für die Zurverfügungstellung seiner Aufzeichnungen zur Eisbedeckung und Herrn Dr. Franz Stockinger vom Zentralamt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle Kärnten für die Daten zur Lufttemperatur und zur Windgeschwindigkeit. Besuchen Sie uns auf unserer Homepage! www.kis.ktn.gv.at Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung ......................................................................................................1 Summary ......................................................................................................................2 Einleitung .....................................................................................................................4 Allgemeine Beschreibung ..........................................................................................5 Hydrographische Daten ..............................................................................................6 Fische ...........................................................................................................................6 Krebse ..........................................................................................................................7 Sanierungsmaßnahmen ..............................................................................................8 Methodik .......................................................................................................................8 Physikalisch-chemische Parameter ............................................................................................8 Sichttiefe ...................................................................................................................... ..8 Wassertemperatur, ph-Wert und Leitfähigkeit ............................................................. ..8 Sauerstoff .................................................................................................................... ..9 Phosphor ..................................................................................................................... ..9 Stickstoff ...................................................................................................................... 10 Biologische Parameter .............................................................................................................. 11 Phytoplankton-Biomasse .............................................................................................11 Zooplankton-Biomasse ................................................................................................11 Limnologische Entwicklung .....................................................................................12 Klimatische Randbedingungen und Eisbedeckung .................................................................. 12 Sichttiefe ................................................................................................................................... 12 Wassertemperatur und Durchmischungsverhalten ...................................................................13 Sauerstoff ................................................................................................................................. 17 Gesamt-Phosphor ..................................................................................................................... 21 Orthophosphat-Phosphor ................................................................................................25 Stickstoff ........................................................................................................................25 Leitfähigkeit und Elektrolyte .............................................................................................27 Phytoplankton ................................................................................................................29 Zooplankton .............................................................................................................................. 34 Biomasse ..................................................................................................................... 35 Artenspektrum der Crustaceen .................................................................................... 37 Cladoceren (Blattfußkrebse) ........................................................................................ 37 Copepoden (Ruderfußkrebse)..............................................................................43 Literatur ......................................................................................................................49 Abbildungsverzeichnis .............................................................................................51 Fotoverzeichnis .........................................................................................................52 Tabellenverzeichnis ...................................................................................................52 Anhang .......................................................................................................................53 Tiefenkarte des Weißensees ....................................................................................63 Zusammenfassung Zusammenfassung Der Weißensee ist mit einer Höhenlage von 929 Durchmischungsereignis von 1984 befand sich die m ü. A. der höchstgelegene Badesse Kärntens. Lage der Sauerstoffgrenze meist unter 40 m, und Seinen Namen verdankt der See seinem mit das Monimolimnion, der meromiktisch bedingte, weißlichem Kalkschlamm überzogenen, seichten sauerstofffreie Tiefenbereich, verlor an Stabilität Uferstreifen. In den frühen 1970er Jahren haben und Ausdehnung. In den Jahren 2000 und 2001 Eutrophierungserscheinungen zum Bau einer wurde wieder Sauerstoff im Tiefenwasser nachge- Trennkanalisation im Einzugsgebiet des Weißen- wiesen. Mit dem Sauerstoffeintrag in die Tiefe hängt sees geführt. Die vorgelegte Studie dokumentiert die Abnahme der Gesamt-Phosphor-Konzentra- die Änderung der Wasserqualität des Weißensees tion des Weißensees zusammen, da Phosphor im über den Zeitraum von 1972 bis 2003. aeroben Milieu als Eisenphosphat ausfällt. Aufzeichnungen über die Wasserqualität des Der Sauerstoffeinttrag in die Tiefe beeinfl usst Weißensees reichen, dank Findenegg, bis in die auch auf den Stickstoffgehalt. Vor 1984 überwog frühen 1930er Jahre zurück. Seit dem Jahre 1972 die Ammonium-N-Konzentration gegenüber der werden Kontrolluntersuchungen vom Kärntner Nitrat-N-Konzentration. Nach der Vollzirkula- Institut für Seenforschung im Rahmen der tion konnte eine Umkehrung des Verhältnisses Gewässergüteaufsicht in großem Umfang durchge- zwischen der Ammonium-Nitrat-N-Konzentration führt und deren Ergebnis im jährlich erscheinenden festgestellt werden. Im Zeitraum von 1973 bis „Seenbericht - Veröffentlichungen des Kärntner 1983 lag die 3 mg/l Sauerstoffgrenze bei rund Institutes für Seenforschung“ publiziert. Die seit 40 m. Ungefähr diese Konzentration von Sauerstoff Beginn des Monitorings vor mehr als 30 Jahren wird für die Oxidation von Ammonium-N zu Nitrat-N erhobenen Daten beschreiben den Erfolg der benötigt. Da unter 40 m zu wenig Sauerstoff geleisteten Sanierungsmaßnahmen in Form einer vorhanden war, überwog die Konzentration des kontinuierlichen Verbesserung der Wassergüte Ammonium-N. Mit der tieferreichenden Zirkulation des Weißensees. von 1984 und dem damit verbundenen Sauerstoff- eintrag in der Tiefe wurde der Ammonium-N im Der Weißensee zählte bereits in den 1970er Jahren Weißensee zu Nitrat-N oxidiert. zu den oligotrophen Seen Kärntens. Über die Untersuchungszeiträume von 1972 bis 1981 und Aufgrund der niedrigen Phosphor-Konzentra- 1996 bis 2003 konnte ein Rückgang der Gesamt- tionen weist der Weißensee im Vergleich zu Phosphor-Konzentration von 9 µg/l auf 5,6 µg/l anderen Kärntner Seen deutlich unterdurchschnitt- festgestellt werden. Der Weißensee ist somit der liche Phytoplanktonbiomassen auf. Die geringe phosphorärmste Badesee Kärntens. Algenbiomasse wirkte sich auch auf die Sichttiefe aus, welche mit mittleren 935 cm die oligotrophen Im meromiktischen Weißensee war ab 1984 eine Zustände im Gewässer widerspiegelt. Änderung im Zirkulationsverhalten zu beobachten. FINDENEGG (1936) zählte den Weißensee aufgrund Im Zuge der Vollzirkulation 1984 kam es zu einem seiner Morphologie und der stabilen Lage der 3 mg/l kurzfristigen Phosphoreintrag aus der Tiefe in die Sauerstoffgrenze in 40 m Tiefe zu den meromik- euphotische Zone und somit zur Erhöhung der tischen Seen. Starke Niederschläge führten im Algenbiomasse. September 1983 große Mengen an kühlen und mineralpartikelreichen
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