Seenjahr 2014

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Seenjahr 2014 Seenjahr 2014 Kärntner Institut für Seenforschung Seite 1 von 23 Inhalt Trophie-Einstufung ............................................................................................................ 3 Ökologischer Zustand ........................................................................................................ 5 Phytoplankton ................................................................................................................ 5 Allgemein physikalisch-chemische Parameter ................................................................ 6 Makrophyten und Fische ................................................................................................ 8 Untersuchungsumfang ....................................................................................................... 8 Sichttiefe ............................................................................................................................ 9 Gesamt-Phosphor-Konzentration ....................................................................................... 9 Phytoplankton-Biovolumen ...............................................................................................10 Hygiene ............................................................................................................................11 Klima ................................................................................................................................11 Lufttemperatur ...............................................................................................................11 Niederschlag .................................................................................................................12 Hydrologie ........................................................................................................................13 Wassertemperatur .........................................................................................................13 Wasserstand .................................................................................................................14 Restaurierung ...................................................................................................................16 Makrophyten-Management ............................................................................................16 Tiefenwasserbelüftung - Feldsee ...................................................................................19 Bleistätter Moor – Ossiacher See ..................................................................................21 Tabellenverzeichnis ..........................................................................................................23 Abbildungsverzeichnis ......................................................................................................23 Kärntner Institut für Seenforschung Seite 2 von 23 Seenjahr 2014 Anzahl Seen Trophie-Einstufung 9 oligotroph 20 schwach mesotroph 5 mesotroph 5 schwach eutroph 3 eutroph Trophie-Einstufung Jahr 2010 zwischen zwei Nährstoffklassen - schwach mesotroph und mesotroph - Die großen und tiefen Seen Kärntens wie pendelte, verbesserte sich gegenüber dem Millstätter See, Weißensee, Faaker See, Vorjahr wieder auf schwach mesotroph. Klopeiner See, Keutschacher See sowie Auch der Pirkdorfer See, dessen Wörthersee sind durch ein stabiles, trophischer Status auf einem höheren niedriges Nährstoffniveau gekennzeichnet. Nährstoffniveau häufig zwischen Sie waren auch 2014 als oligotroph bzw. mesotroph und schwach eutroph lag, schwach mesotroph zu bewerten. verbesserte sich aufgrund des Hervorzuheben ist, dass es im Gegensatz Phytoplankton-Biovolumens und zum Jahr 2013 wieder Seen gab, die als geringerer Phosphorwerte wieder auf eutrophes bzw. sehr nährstoffreiches mesotroph. Gewässer eingestuft wurden. An 13 Zehn Seen wiesen aufgrund höherer kleineren Seen kam es zu einer Änderung Gesamt-Phosphor-Konzentrationen eine der Trophie-Einstufung im Vergleich zum höhere Algenbiomasse sowie eine Vorjahr (Tab. 1). Ausschlaggebend für die verstärkte Sauerstoffzehrung in der Tiefe schwankenden Bewertungen waren vor auf, weshalb sie mit der nächsthöheren allem witterungsbedingte Nährstoffeinträge Trophieklasse bewertet wurden. Im aus dem Umland in Folge von starken vergangenen Jahr gab es anders als 2013 Regenfällen. wieder drei Seen mit sehr hohen Solche Ereignisse hinterlassen an Seen mit Nährstoffgehalten, die mit eutroph zu großem Wasservolumen kaum bewerten waren. So wurden aufgrund der bemerkenswerte Spuren. Kleinere Seen hohen Nährstoffgehalte der Moosburger aber reagieren aufgrund ihrer geringen Mühlteich, der Hörzendorfer See, der Wassertiefe empfindlicher auf solche zudem eine hohe Algenbiomasse aufwies, Belastungen, was letztlich im Ansteigen der von einem schwach eutrophen (2013) auf Algenbiomasse zu erkennen ist. Die ein eutrophes Gewässer zurückgestuft. Der kleineren Seen Kärntens unterliegen daher Maltschacher See wurde aufgrund der öfters Schwankungen hinsichtlich ihrer Trophieparameter gar um zwei Klassen von trophischen Einstufung. mesotroph nach eutroph verschoben. Der Goggausee war im Vorjahr mit mesotroph Drei Seen wurden aufgrund geringerer bewertet, in der Vergangenheit aber schon Nährstoffgehalte und geringerer mehrfach als schwach eutroph eingestuft, Algenmenge sowie verbesserter musste 2014 aufgrund der hohen Gesamt- Sichttiefen in die nächsthöhere Phosphor-Konzentrationen im Epilimnion Trophieklasse verschoben. So kam der wieder dieser Trophieklasse zugeordnet Linsendorfer Badesee 2014 zur werden. Aufgrund der erhöhten Gesamt- oligotrophen (nährstoffarmen) Phosphor-Konzentration sowie der hohen Trophieklasse. Der trophische Status des Algenbiomasse waren auch der St. Urban Naturbadesees Lavamünd, der seit Beginn See und der Trattnigteich anstatt der limnologischen Untersuchungen im Kärntner Institut für Seenforschung Seite 3 von 23 mesotroph wieder als schwach eutroph zu erhöhten Gesamt-Phosphors zurückgestuft bewerten. werden, beim Greifenburger Badesee waren darüber hinaus ein Stickstoffanstieg Im nährstoffarmen Bereich haben drei und die Bildung von Schwefelwasserstoff kleinere Badeseen und ein Gebirgssee ausschlaggebend. Der auf 1.775 m ü.A. vom oligotrophen in den schwach hoch gelegene Turracher See musste mesotrophen Status gewechselt. Der wegen erhöhter Phosphorwerte in den Pischeldorfer Badeteich und der schwach mesotrophen Status wechseln. Magdalensee mussten aufgrund des Tab. 1: Trophie-Einstufung der Kärntner Seen im Jahr 2014. Oligotroph Schwach mesotroph Mesotroph Schwach eutroph Eutroph Faaker See Afritzer See Pirkdorfer See (+) Flatschacher See Hörzendorfer See (-) Ferlacher Badesee Aichw aldsee Hafnersee Goggausee (-) Maltschacher See (-) Moosburger Keutschacher See Badesee Kirschentheuer Leonharder See St. Andräer Badesee Mühlteich (-) Klopeiner See Feldsee Vassacher See St. Urban See (-) Linsendorfer See (+) Forstsee Zmulner See Trattnigteich (-) Millstätter See Gösselsdorfer See Pressegger See Greifenburger Badesee (-) St.Johanner Badesee Kraiger See Weißensee Längsee Magdalenensee (-) Naturbadesee Lavamünd (+) Ossiacher See Pischeldorfer Badeteich (-) Rauschelesee Silbersee Sonnegger See Turnersee Turracher See (-) Wernberger Badesee Wörthersee Veränderung im Vergleich zu 2013: (+) in Richtung Oligotrophie, (-) in Richtung Eutrophie. In der Tab. 2 ist die Trophie-Einstufung der die Seen mit gleichbleibender Beurteilung untersuchten Kärntner Seen im Zeitraum von jenen mit wechselnder Beurteilung von 2012 bis 2014 dargestellt. Es werden getrennt dargestellt. Kärntner Institut für Seenforschung Seite 4 von 23 Tab. 2: Trophie-Einstufung der Kärntner Seen im 3-Jahresvergleich 2012-2014. Ökologischer Zustand „sehr guten“ Zustand. Der Millstätter See, der Ossiacher See und der Wörthersee Gemäß den Vorgaben der wurden anhand der Planktonanalysen mit Gewässerzustandsüberwachungs- „guter“ ökologischer Zustandsklasse verordnung (GZÜV) wurde das beurteilt. Qualitätselement Phytoplankton an sieben Kärntner Seen, Wörthersee, Millstätter Mit einer normierten Gesamt-EQR von 0,70 See, Ossiacher See, Klopeiner See, lag der Millstätter See 2014 stabil in der Weißensee, Keutschacher See und Faaker „guten“ ökologischen Zustandsklasse. Der See bewertet. ökologische Zustand Phytoplankton ergab für den Ossiacher See ein „gut“, wobei die Phytoplankton normierte EQR für die Gesamtbewertung In der Tab. 3 ist die EQR (Ecological 0,64 betrug. Während die nEQR-Werte Quality Ratio) und der ökologische Zustand Biovolumen und Brettum-Index den guten des Qualitätselementes Phytoplankton für ökologischen Zustand auswiesen, lag der das Jahr 2014, basierend auf den nEQR Chlorophyll-a mit 0,45 sowie im Jahr Kenngrößen Biovolumen, 2013 mit 0,51 im „mäßigen“ Bereich. Der Artenzusammensetzung (Brettum-Index) ökologische Zustand Phytoplankton für den und Chlorophyll-a-Konzentration, sowie Wörthersee ergab ein „gut“, wobei die das 3-Jahres-Mittel (2012 - 2014) normierte EQR für die Gesamtbewertung angeführt. 0,61 betrug. Die nEQR Biovolumen (0,61) und die nEQR Chlorophyll-a (0,51) lagen im Im Untersuchungsjahr 2014 und im 3- mäßigen Bereich, während der Brettum Jahresmittel (2012 - 2014) entsprachen der Index (0,67) ein „gut“ anzeigte. Faaker See, der Keutschacher See, der Klopeiner See und der Weißensee dem Kärntner Institut für Seenforschung Seite 5 von 23 Tab. 3: Ökologischer Zustand Phytoplankton der untersuchten Seen: 3-Jahresmittel und Bewertung 2014. Allgemein physikalisch-chemische Kenngrößen Gesamt-Phosphor (0 – 70 m) Parameter und Sichttiefe
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