Seenjahr 2015

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Seenjahr 2015 Seenjahr 2015 Kärntner Institut für Seenforschung Seite 1 von 26 Inhalt Trophie-Einstufung ............................................................................................................ 3 Ökologischer Zustand ........................................................................................................ 5 Phytoplankton ................................................................................................................ 5 Allgemein physikalisch-chemische Parameter ................................................................ 6 Makrophyten und Fische ................................................................................................ 8 Untersuchungsumfang ....................................................................................................... 8 Sichttiefe ............................................................................................................................ 9 Gesamt-Phosphor-Konzentration ......................................................................................10 Phytoplankton-Biovolumen ...............................................................................................10 Hygiene ............................................................................................................................12 Klima ................................................................................................................................12 Lufttemperatur ...............................................................................................................12 Niederschlag .................................................................................................................12 Sonnenscheindauer ......................................................................................................13 Hydrologie ........................................................................................................................15 Wassertemperatur .........................................................................................................15 Wasserstand .................................................................................................................17 Restaurierung ...................................................................................................................19 Makrophyten-Management ............................................................................................19 Tiefenwasserbelüftung - Feldsee ...................................................................................21 Bleistätter Moor – Ossiacher See ..................................................................................22 Tabellenverzeichnis ..........................................................................................................26 Abbildungsverzeichnis ......................................................................................................26 Kärntner Institut für Seenforschung Seite 2 von 26 Seenjahr 2015 Anzahl Seen Trophie-Einstufung 10 oligotroph 18 schwach mesotroph 4 mesotroph 7 schwach eutroph 3 eutroph Trophie-Einstufung Vergleich zu 2014 erfuhren neun Seen eine andere Bewertung. Die großen und tiefen Seen Kärntens zeichnen sich durch ein stabil niedriges Vier Seen wurden aufgrund geringerer Nährstoffniveau aus, was in der Nährstoffgehalte und geringerer gleichbleibenden Einstufung oligotroph Algenmenge sowie verbesserter oder schwach-mesotroph zum Ausdruck Sichttiefen oder Sauerstoffgehalte der kommt. nächstbesseren Trophieklasse zugeteilt. So wurde der zu den nährstoffreichen Seen Neben den großen Seen: Millstätter See, zählende Goggausee mit mesotroph Weißensee, Faaker See, Klopeiner See, (mäßig nährstoffreich) besser bewertet, als Keutschacher See und Pressegger See im Jahr zuvor. Der trophische Status des sind mit dem Ferlacher Badesee und dem Magdalensees, der nur 2004 und 2014 St. Johanner Badesee auch einige kleinere schwach mesotroph war, wurde wieder als Seen wiederkehrend der oligotrophen oligotroph eingestuft. Auch der Klasse zugeordnet. nährstoffreiche Maltschacher See, dessen Ebenso beständig auf niedrigem, schwach trophischer Status 2014 eutroph war, mesotrophem Nährstoffniveau befinden verbesserte sich wieder auf schwach sich, neben dem Wörthersee, auch der eutroph. Der Vassacher See liegt an der überwiegende Teil der untersuchten Seen. Grenze zwischen nährstoffarm und nährstoffreich, 2015 wurde er aufgrund des Insgesamt wurden 28 der 42 Kärntner Seen Phosphors wieder der nährstoffarmen im Untersuchungsjahr 2015 den schwach mesotrophen Stufe zugeteilt. nährstoffarmen Trophieklassen zugeordnet. Die restlichen 14 Seen wurden Fünf Seen wiesen aufgrund höherer als nährstoffreichere Gewässer von Gesamt-Phosphor-Konzentrationen eine mesotroph bis eutroph bewertet (Tab. 1). höhere Algenbiomasse sowie eine verstärkte Sauerstoffzehrung in der Tiefe Anfällig für wechselnde Bewertungen durch auf, weshalb sie mit der witterungsbedingte Nährstoffeinträge nächstschlechteren Trophieklasse infolge starker Regenfälle sind besonders bewertet wurden. Der nahezu jährlich kleine Seen, die inmitten intensiv genutzter zwischen mesotroph und schwach eutroph Einzugsgebiete liegen. Solche Ereignisse wechselnde Pirkdorfer See musste 2015 hinterlassen an Seen mit großem wegen erhöhter Phosphorwerte und Wasservolumen kaum bemerkenswerte verringerter Sichttiefen der schwach Spuren. Seichte Seen jedoch reagieren eutrophen Klasse zugeteilt werden. Der rasch auf zusätzliche Belastungen, was Leonharder See, der in der Vergangenheit letztlich im Ansteigen der Algenbiomasse mehrheitlich mesotroph und kurzzeitig gar zu erkennen ist. Daher erfahren kleinere schwach mesotroph war, musste 2015 Seen im Jahresvergleich häufig aufgrund hoher Phosphor-Werte in die unterschiedliche Trophie-Einstufungen. Im schwach eutrophe Trophieklasse gestellt werden. Der Gösselsdorfer See wurde Kärntner Institut für Seenforschung Seite 3 von 26 aufgrund des Pflanzennährstoffes mesotrophe Klasse. Auch der Phosphor in die nächsthöhere, mesotrophe nährstoffreiche St. Urban See war, anstatt Stufe gestellt. Die erhöhte wie im Vorjahr, schwach eutroph mit Algenkonzentration führte beim Sonnegger eutroph zu bewerten. See zu einer Verschiebung in die Tab. 1: Trophie-Einstufung der Kärntner Seen im Jahr 2015. Oligotroph Schwach mesotroph Mesotroph Schwach eutroph Eutroph Faaker See Afritzer See Goggausee (+) Flatschacher See Hörzendorfer See Ferlacher Badesee Aichw aldsee Gösselsdorfer See (-) Leonharder See (-) St. Urban See (-) Keutschacher See Badesee Kirschentheuer Hafnersee Maltschacher See (+) Moosburger Mühlteich Klopeiner See Feldsee Sonnegger See (-) Pirkdorfer See Linsendorfer See Forstsee Zmulner See St. Andräer Badesee Magdalensee (+) Greifenburger Badesee Trattnigteich Millstätter See Kraiger See Pressegger See Längsee St.Johanner Badesee Naturbadesee Lavamünd Weißensee Ossiacher See Pischeldorfer Badeteich Rauschelesee Silbersee Turnersee Turracher See Vassacher See (+) Wernberger Badesee Wörthersee Veränderung im Vergleich zu 2014: (+) in Richtung Oligotrophie, (-) in Richtung Eutrophie. In der Tab. 2 ist die Trophieeinstufung der die Seen mit gleichbleibender Beurteilung untersuchten Kärntner Seen im Zeitraum von jenen mit wchselnder Beurteilung von 2013 bis 2015 dargestellt. Es werden getrennt dargestellt. Kärntner Institut für Seenforschung Seite 4 von 26 Tab. 2: Trophie-Einstufung der Kärntner Seen im 3-Jahresvergleich 2013-2015. Ökologischer Zustand das 3-Jahres-Mittel (2013-2015) angegeben. Gemäß den Vorgaben der Gewässerzustandsüberwachungs- Im Bewertungsjahr 2015 wies der Faaker verordnung (GZÜV) wurde das See ein geringes mittleres Biovolumen Qualitätselement Phytoplankton sowie die (0,27 mm³/l) und eine geringe mittlere Allgemein physikalisch-chemischen Chlorophyll-a-Konzentration (0,88 µg/l) auf. Parameter an sieben Kärntner Seen, Beide Kenngrößen lagen unter den Wörthersee, Millstätter See, Ossiacher Referenzwerten und ergaben zusammen See, Klopeiner See, Weißensee, mit dem Brettum-Index sowohl für das Keutschacher See und Faaker See Einzeljahr 2015 als auch im 3-Jahresmittel bewertet. 2015 erfolgte auch die (2013 - 2015) mit einer normierten Auswertung des Längsees, der im Rahmen Gesamt-EQR von 1,00 die „sehr gute“ des Landesmessnetzes überwacht wird. Zustandsklasse. 2015 ergab der ökologische Zustand Phytoplankton Phytoplankton für den Keutschacher See In der Tab. 3 sind die EQR (Ecological ein „sehr gut“. Die normierte Gesamt-EQR Quality Ratio) und der ökologische Zustand für die Gesamtbewertung betrug 0,93. Die des Qualitätselementes Phytoplankton für nEQR-Werte von Biovolumen und Brettum- das Jahr 2015, basierend auf den Index lagen mit 1,00 im „sehr guten“ Kenngrößen Biovolumen, Bereich. Die nEQR Chlorophyll-a zeigte Artenzusammensetzung (Brettum-Index) 2015 mit 0,73 den „guten“ Zustand an. und Chlorophyll-a-Konzentration, sowie Kärntner Institut für Seenforschung Seite 5 von 26 Der Klopeiner See entsprach im einer nEQR von 0,40 zeigte ein Untersuchungsjahr 2015 weiterhin der „unbefriedigend“ an. „sehr guten“ ökologischen Zustandsklasse. Eine normierte Gesamt-EQR von 0,96, Mit einer normierten Gesamt-EQR von 0,80 sowohl im Untersuchungsjahr 2015 als kam das Gewässer, wie in den Jahren 2012 auch im 3-Jahresmittel (2013-2015), zeigte und 2013, an der Klassengrenze zum hinsichtlich des Qualitätselementes „guten Zustand“ zu liegen. Phytoplankton den unverändert „sehr Der Millstätter See wurde 2015 mit „guter“ guten“ ökologischen Zustand des ökologischer
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