01501P 200903
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Landkreis Eichsfeld
LANDKREIS EICHSFELD Pressemitteilung Nr. 2021/098 Heilbad Heiligenstadt, den 28.05.2021 Aktueller Stand der COVID-19-Lage im Landkreis Eichsfeld Fallzahlen Mit 5 Neuinfektionen in den zurückliegenden 24 Stunden liegt die 7-Tages-Inzidenz im Landkreis Eichsfeld mit heutigem Datum laut Robert Koch-Institut bei 65,00. Ebenfalls sinkt die Gesamt- zahl der Infizierten weiter und kann heute mit 241 beziffert werden. Bedauerlicher Weise mussten seit gestern zwei weitere im Zusammenhang einer COVID- Erkrankung verstorbene Personen gemeldet werden. Zu betrauern sind ein Mann im Alter von 64 Jahren und eine Frau im Alter von 84 Jahren. Nachfolgend erhalten Sie die aktuellen Fallzahlen im Überblick: Stand: 28.05.2021 Neuinfektionen letzte 24 h: 5* Patienten stationär: 11** davon stationär/schwere Verläufe: 5** Verstorbene: 234* / 237** Gesamtzahl der Infizierten: 6.184* 7-Tages-Inzidenz: 65,0* *Quelle RKI, 00:00 Uhr **Quelle LK EIC: 08:00 Uhr Auf die Städte, Landgemeinden und Verwaltungsgemeinschaften verteilen sich die 241 Infizier- ten am 28.05.2021 wie folgt: Gemeinde Niederorschel: 16 Landgemeinde Am Ohmberg: 5 Landgemeinde Sonnenstein: 14 Stadt Dingelstädt: 20 Stadt Heilbad Heiligenstadt: 45 Stadt Leinefelde-Worbis: 62 VG Eichsfeld-Wipperaue: 28 VG Ershausen/Geismar: 6 VG Leinetal: 9 VG Lindenberg/Eichsfeld: 13 VG Uder: 9 VG Hanstein-Rusteberg: 9 VG Westerwald-Obereichsfeld: 5 Hinweis: Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgefordert, sich in Quarantäne zu begeben, wenn sie Kon- takt (mindestens 10 Minuten, weniger als 1,5 m Abstand ohne Mund-Nasen-Bedeckung) zu ei- ner positiv getesteten Person hatten. Seite 1 von 2 Bitte melden Sie sich außerdem beim Gesundheitsamt unter 03606 650 5555 bzw. -
Gesetz- Und Verordnungsblatt Für Den Freistaat Thüringen
Gesetz- und Verordnungsblatt für den Freistaat Thüringen 2018 Ausgegeben zu Erfurt, den 28. Dezember 2018 Nr. 14 Inhalt Seite 18.12.2018 Zweites Gesetz zur Änderung des Thüringer Gesetzes zur Entwicklungsektorenübergreifen- der Versorgungsstrukturen .......................................................................................................... 729 18.12.2018 Zweites Gesetz zur Änderung des Thüringer Gesetzes zur Förderung der Teilnahme an Früh- erkennungsuntersuchungen für Kinder .................................................................................... 730 18.12.2018 Thüringer Verwaltungsreformgesetz 2018 (ThürVwRG 2018) ................................................... 731 18.12.2018 Thüringer Gesetz zur freiwilligen Neugliederung kreisangehöriger Gemeinden im Jahr 2019 (ThürGNGG 2019) .......................................................................................................................... 795 18.12.2018 Thüringer Gesetz zur Neustrukturierung der Familienförderung und zu Änderungen bei Stiftungen ...................................................................................................................................... 813 18.12.2018 Thüringer Gesetz zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels (Thüringer Klimagesetz - ThürKlimaG -) ...................................................................................... 816 18.12.2018 Erstes Gesetz zur Änderung des Thüringer Architekten- und Ingenieurkammergesetzes ....... 821 11.12.2018 Dritte Änderung des Beschlusses -
Drucksache 18/13322 18
Deutscher Bundestag Drucksache 18/13322 18. Wahlperiode 15.08.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Matthias Gastel, Stephan Kühn (Dresden), weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 18/13203 – Breitbandausbau und Breitbandförderung in Deutschland Vorbemerkung der Fragesteller Ein schneller Internetanschluss ist heute Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe und zudem ein wichtiger Standortfaktor. Junge Familien machen die Entscheidung für ihre Wohnortwahl inzwischen genauso von einer schnellen Internetanbindung abhängig wie Unternehmen die Standortwahl. Nicht nur vor diesem Hintergrund bleibt eine flächendeckende Versorgung mit leistungsfähi- gem Breitband eine zentrale Zukunftsaufgabe. Bei der Versorgung mit breitban- digem Internetanschluss gibt es bis heute große Lücken. Laut Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD soll es bis 2018 eine flächendeckende Versor- gung mit 50 Mbit geben. Von diesem selbstgestecktem Ziel ist die Bundesre- gierung aber noch weit entfernt: Ende 2016 waren laut Breitbandatlas erst 75,5 Prozent aller Haushalte mit einer Bandbreite von 50 Mbit/s versorgt. Das Ziel der Bundesregierung ist aber insgesamt zu kurz gegriffen, denn es deu- tet sich schon jetzt an, dass die Bedarfe nach größeren Bandbreiten in naher Zukunft stark steigen werden und Eigenschaften wie die Uploadgeschwindig- keit oder eine geringe Latenz immer wichtiger werden. Die Bundesregierung scheint ihre Aktivitäten im Bereich des Ausbaus der digitalen Infrastruktur le- diglich dem Erreichen des bis zum Jahr 2018 ausgegebenen Ausbauziels unter- zuordnen. Dies gilt insbesondere für das Bundesförderprogramm für den Breit- bandausbau. In der Folge wird aus Sicht der Fragesteller in wenig zukunftsfeste Technologien wie Vectoring investiert, wobei auf der letzten Meile in absehba- rer Zeit weiter alte Kupferkabel verwendet werden. -
Der Kanonenbahn-Radweg Deutschland Tatsächlich Ist, Eichsfeld – Hainich – Werratal
SEHENSWERTES DRUMHERUM Infos zur Tour Auf historischer Spur durch den Naturpark Nordhausen Sonders- Der 2019 eröffnete Kanonenbahn-Rad weg führt größtenteils entlang Heilbad hausen einer 150 Jahre alten, stillgelegten Bahnstrecke vom thüringischen Din- Heiligenstadt Mühlhausen gelstädt ins hessische Frieda. Auf der rund 33 Kilo meter langen Route Sömmerda Whiskywelt Burg Scharfenstein durchquert man fünf Tunnel. Zudem geht es über das 35 Meter hohe Apolda Eisenach Gotha Scharfenstein 1 Unstrut-Viadukt. Der Weg verläuft weitgehend eben. Wer in Dingelstädt Weimar Eisenberg Altenburg Erfurt Jena 37327 Leinefelde-Worbis am Alten Bahnhof startet, genieBt ein meist leichtes Gefälle und muss Bad Arnstadt Gera Tel.: 0 36 05 / 200 200 nur etwa 100 Höhenmeter Steigung bewältigen. Die Strecke, an der viele Salzungen Ilmenau Burg Scharfenstein Saalfeld Greiz www.whiskywelt-burg-scharfen- Rastplätze liegen, ist perfekt ins Thüringer Radwegenetz eingebunden. Suhl Im Nordosten des Na- stein.de In Dingelstädt knüpft sie an den Unstrutradweg an, der über den Unst- Schleiz Meiningen Eichsfeld: Blick auf Geismar Hainich: Unendliche Waldlandschaft U h Werratal: Fahrt über die Werra mit Blick auf die Nordmannsteine turparks befindet sich rut-Leine- zum Leine-Heide-Radweg führt, sowie an den Unstrut-Hahle- u Hildburghausen Rad weg Richtung Leinefelde-Worbis. In Frie da schließt sich der Werra- auf dem Bergsporn des Düns einer der schönsten Ausblicke Sonneberg Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal Hainich: Einer der letzten großen Werratal: Wärmeliebende und Ausflugsorte des Eichsfelds: die Burg Scharfenstein S1 . tal-Radweg an, der einen zum Rennsteig-Radweg bringt. Über weitere Mittelgebirgs-Buchenwälder Europas Streuobstwiesen 1209 erstmals urkundlich erwähnt, mehrmals ausgebrannt, Querverbindungen lassen sich außerdem größere Rundtouren fahren. -
Regionalplan Nordthüringen Genehmigungsvorlage PV-Beschluss Nr
Änderung des Regionalen Raumordnungsplanes Nordthüringen Regionalplan Nordthüringen Genehmigungsvorlage PV-Beschluss Nr. 29/05/2012 vom 27.06.2012 Landkreis Nordhausen Landkreis Eichsfeld Kyffhäuserkreis Unstrut-Hainich-Kreis Regionalplan Nordthüringen Genehmigungsvorlage Regionale Planungsgemeinschaft Nordthüringen PV-Beschluss Nr. 29/05/2012 vom 27.06.2012 Regionalplan Nordthüringen I INHALTSVERZEICHNIS 1. Raumstruktur ....................................................................................................1 1.1 Raumstrukturelle Entwicklung........................................................................................................1 1.1.1 Stadt- und Umland-Räume im Ländlichen Raum ..........................................................................1 1.1.2 Ländlicher Raum ............................................................................................................................1 1.1.3 Räume mit besonderen Entwicklungsaufgaben.............................................................................2 1.2 Zentrale Orte ..................................................................................................................................3 1.2.1 Mittelzentren mit Teilfunktionen eines Oberzentrums....................................................................3 1.2.2 Mittelzentren...................................................................................................................................3 1.2.3 Grundzentren .................................................................................................................................3 -
Ordnungsbehördliche Verordnung
Verwaltungsgemeinschaft *Leinetal* Ordnungsbehördliche Verordnung zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung auf öffentlichen Straßen und in öffentlichen Anlagen und zur Abwehr von Gefahren im Gebiet der Verwaltungsgemeinschaft *Leinetal* (OrdbehördVO) Ordnungsbehördliche Verordnung zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung auf öffentlichen Straßen und in öffentlichen Anlagen und zur Abwehr von Gefahren im Gebiet der Verwaltungsgemeinschaft *Leinetal* vom 29. Juli 2009 Aufgrund der §§ 27, 44, 45 und 46 Abs. 1 des Thüringer Gesetzes über die Aufgaben und Befugnisse der Ordnungsbehörden (Ordnungsbehördengesetz – OBG vom 18. 06. 1993, GVBl. S. 323, zuletzt geändert durch Gesetz vom 20. 06. 2002, GVBl. S. 247) und der §§ 47 Abs. 1, Satz 1 und 48 Abs. 1, Satz 2 der Thüringer Kommunalordnung (ThürKO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Januar 2003 (GVBl. S. 41), zuletzt geändert durch Gesetz vom 19. November 2008 (GVBl. S. 381), erlässt der Gemeinschaftsvorsitzende der Verwaltungsgemeinschaft *Leinetal* als Ordnungsbehörde nach Anhörung der Mitgliedsgemeinden: Bodenrode-Westhausen Glasehausen Geisleden Heuthen Hohes Kreuz Steinbach Reinholterode Wingerode folgende ordnungsbehördliche Verordnung: GLIEDERUNG I. Abschnitt Zweckbestimmungen, Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen § 1 Zweckbestimmung § 2 Geltungsbereich § 3 Begriffsbestimmungen II. Abschnitt Verbot von Verunreinigungen § 4 Verunreinigungen § 5 Reinigungsarbeiten § 6 Verunreinigung öffentlicher Gewässer, Brunnen, Wasserbecken u.ä. § 7 Fäkalien, -
5. Wahlperiode Drucksache 5/2990 29.06.2011 G E S E T Z E N T W U R F Der Landesregierung Thüringer Gesetz Zur Freiwilligen
Thüringer LandTag Drucksache 5/ 5. Wahlperiode 2990 29.06.2011 G e s e t z e n t w u r f der Landesregierung Thüringer Gesetz zur freiwilligen Neugliederung kreis- angehöriger Gemeinden im Jahr 2011 A. Problem und Regelungsbedürfnis Den Gemeinden werden durch das Grundgesetz, die Verfassung des Freistaats Thüringen sowie durch Gesetze und Verordnungen umfang- reiche Aufgaben zugewiesen, die sie im eigenen und im übertragenen Wirkungskreis zu erfüllen haben. Dabei müssen die Gemeinden als ei- genständig handlungsfähige Selbstverwaltungskörperschaften umfas- send und dauerhaft leistungsfähig sein und sowohl den ständig stei- genden Anforderungen an die kommunale Daseinsvorsorge als auch den Erwartungen der Bürger gerecht werden. Ihre Verwaltungsstruktu- ren müssen eine ausreichende Verwaltungskraft aufweisen, damit die Gemeinden ohne Drittbeteiligung, insbesondere der Aufsichtsbehörde, in einer rechtsstaatlichen, zweckmäßigen und hinreichend spezialisier- ten Verwaltung sachgerecht Aufgaben wahrnehmen können. Diesen An- forderungen entsprechen die Gemeinden in der Regel umso mehr, je größer ihre Einwohnerzahl ist. Entsprechendes gilt in der Regel für Ver- waltungsgemeinschaften und erfüllende Gemeinden nach § 51 der Thü- ringer Kommunalordnung (ThürKO). Von den nachfolgend genannten Städten und Gemeinden liegen über- einstimmende Beschlüsse zur Schaffung kommunaler Verwaltungsstruk- turen vor, die einer Steigerung der kommunalen Leistungs- und Verwal- tungskraft dienen sollen. Die Angaben zu den Einwohnerzahlen beziehen sich auf den vom Thüringer Landesamt für Statistik zuletzt ausgewiese- nen Stand vom 31. Dezember 2009. Im Landkreis Altenburger Land haben die Gemeinden Großröda (230 Ein- wohner) und Starkenberg (1 915 Einwohner) die Auflösung der Gemeinde Großröda und ihre Eingliederung in die Gemeinde Starkenberg beschlos- sen und beantragt. Beide Gemeinden gehören der Verwaltungsgemein- schaft "Altenburger Land" (5 609 Einwohner) an. -
5. Wahlperiode Drucksache 5/8189 10.09.2014 Umsetzung Der EU
THÜRINGER LANDTAG Drucksache 5/ 5. Wahlperiode 8189 10.09.2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Schubert (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz Umsetzung der EU-Richtlinie zum Lärmschutz Die Kleine Anfrage 4120 vom 24. Juli 2014 hat folgenden Wortlaut: Mit der Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über die Bewertung und die Bekämpfung von Umgebungslärm, die sogenannte EU-Umgebungslärmrichtlinie verfolgt die EU europaweit vergleich- bare Ansätze, Menschen vor Lärm zu schützen. Lärmschwerpunkte werden durch eine Kartierung erfasst. Kommunen stellen daraufhin unter Beteiligung der Öffentlichkeit Lärmaktionspläne auf. Die EU-Umge- bungslärmrichtlinie wurde durch Änderungen im Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) in deutsches Recht umgesetzt. In mehreren Stufen müssen danach der Lärm in Ballungsräumen und an Hauptverkehrs- straßen sowie Haupteisenbahntrassen erfasst und in der Folge Lärmaktionspläne aufgestellt werden. Bis zum 18. Juli 2013 mussten Gemeinden an Straßen mit über drei Millionen Fahrzeugen im Jahr Lärmakti- onspläne aufstellen. Ich frage die Landesregierung: 1. Welche Gemeinden müssen in Thüringen gemäß der 1. bzw. der 2. Stufe der EU-Umgebungslärmrichtlinie (§ 47d BImSchG) Lärmaktionspläne aufstellen (bitte auflisten)? 2. Wie groß ist die Anzahl - aufgeschlüsselt nach Gemeinden - von an Hauptverkehrsstraßen wohnenden Menschen, die gemäß der Lärmkartierung Lärm von 55 dB(A) in der Nacht ausgesetzt sind? 3. Wie viele Menschen konnten in welchen Gemeinden durch Maßnahmen der Lärmaktionspläne in welchem Umfang von Lärm entlastet werden (bitte auflisten)? 4. Wie viele und welche der in Thüringen zur Aufstellung von Lärmaktionsplänen verpflichteten Gemeinden haben noch keine Lärmaktionspläne aufgestellt (bitte auflisten)? 5. -
09:00 Bis 12:00 Uhr, 13:00 Bis 15:00 Uhr
Der Plan (Zeichnungen und Erläuterungen) liegt in der Zeit Die nächste Ausgabe des vom 10. September 2018 bis 9. Oktober 2018 Gemeinsamen Amtsblattes im Fachdienst III der Stadtverwaltung Zeulenroda-Triebes, der Stadt Zeulenroda-Triebes Markt 8 (Zimmer 305), 07937 Zeulenroda-Triebes während der und der Gemeinde Weißendorf allgemeinen Dienststunden: erscheint am Mittwoch, dem 19. September. Montag: 09:00 bis 12:00 Uhr, 13:00 bis 15:00 Uhr Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge Dienstag: 09:00 bis 12:00 Uhr, 13:00 bis 16:00 Uhr Mittwoch: 09:00 bis 12:00 Uhr, 13:00 bis 15:00 Uhr ist Mittwoch, der 05. September in der Stadtver- Donnerstag: 09:00 bis 12:00 Uhr, 13:00 bis 18:00 Uhr waltung Zeulenroda-Triebes, Pressestelle. Freitag: 09:00 bis 11:00 Uhr Es besteht auch die Möglichkeit, die Manuskripte per E-Mail an folgende Adresse zu schicken: zur allgemeinen Einsichtnahme aus. [email protected] Die Planungsunterlagen sind auch zu diesem Zeitpunkt auf der Homepage des Thüringer Landesverwaltungsamtes unter (http://www.thueringen.de/th3/tlvwa/wirtschaft/planfeststellungs verfahren) einsehbar. Amtlicher Teil Es wird jedoch darauf verwiesen, dass das in Papierform öf- fentlich ausgelegte Planexemplar maßgebend für das Planver- der Stadt Zeulenroda-Triebes fahren ist, da Abweichungen bei der elektronischen Wiederga- be nicht vollständig ausgeschlossen werden können. Zeulenroda-Triebes, den 15.08.2017 1. Jeder kann bis spätestens zwei Wochen nach Ablauf der Bekanntmachung Auslegungsfrist, das ist bis zum 23. Oktober 2018, bei dem Thüringer Landesverwaltungsamt, Ref. 540, Jorge- Planfeststellungsverfahren Semprún-Platz 4 in 99423 Weimar oder im Fachdienst III für Erneuerung Ferngasleitung 442 der Stadtverwaltung Zeulenroda-Triebes, Markt 8 (Zimmer Abschnitt Thüringen 305), 07937 Zeulenroda-Triebes bei Einwendungen gegen den Plan schriftlich oder zur Niederschrift erheben. -
Die Städte Und Gemeinden Des Freistaates Thüringen
Die Städte und Gemeinden des Freistaates Thüringen Bevölkerung und Politik Die Städte und Gemeinden des Freistaates Thüringen Bevölkerung und Politik Peter Sedlacek unter Mitwirkung von Björn Pfennig Prof. Dr. Peter Sedlacek hat den Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie und Regionalentwicklung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena inne Landeszentrale für politische Bildung Thüringen Regierungsstraße 73, Postfach 102151, 99021 Erfurt, www.thueringen.de/de/lzt 2002 Herstellung: Druckerei Sömmerda GmbH ISBN 3-931426-64-5 Vorwort Nach dem „Wirtschaftsatlas“ im Jahre 1999 und den „Landkreisen und kreisfreien Städten des Freistaates Thüringen“ aus dem Jahre 2001 legen wir mit den „Städten und Gemeinden des Freistaates Thüringen“ ein drit- tes „politisch-geographisches Handbuch“ vor. Es soll einerseits über die Entwicklung der thüringischen Städte und Gemeinden seit 1994, dem Jahr der Gebietsreform, informieren, andererseits auch durch die Zusammen- stellung der Anschriften der Städte- und Gemeindeverwaltungen einen praktischen Nutzen bieten. Leider konnte das ursprüngliche Konzept, stärker auf lokale Eigenheiten der Städte und Gemeinden einzugehen, nicht durchgehalten werden. Dieses liegt zum einen darin begründet, dass das Vorhaben den vorgege- benen Rahmen gesprengt hätte. Zum anderen wurden die dazu notwendi- gen Informationen nicht einmal von einem Drittel der Gemeinden bereitge- stellt. Doch auch diese Informationen waren in verschiedener Hinsicht zu heterogen, um eine gleichwertige Informationsgrundlage für alle Gemein- den und Städte zu bilden. Aus diesem Grund sind wir dazu übergegangen, grundlegende demografische und politische Angaben der amtlichen Sta- tistik zusammenzustellen, um Entwicklungen der Städte und Gemeinden des Freistaates Thüringen in den vergangenen Jahren zu dokumentieren. Die Daten lassen die jüngeren demografischen Veränderungen in den thüringischen Städten und Gemeinden – und zwar jenseits der dramati- schen Umbrüche zu Beginn der 90er Jahre als unmittelbare Folge der Wende – erkennen. -
Naturparkplan Für Den Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal
LANGFASSUNG Naturparkplan für den Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal Impressum Auftraggeber: Freistaat Thüringen - Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz vertreten durch Naturparkverwaltung Eichsfeld-Hainich-Werratal Dorfstraße 40 37318 Fürstenhagen www.naturpark-ehw.de Auftragnehmer: IPU – Ingenieurbüro für Planung und Umwelt Erfurt Breite Gasse 4/5 99084 Erfurt Bearbeitung: Uta Röhl, Dipl.-Ing., MBA Regionalmanagement Melanie Tulke, M.Sc. Standort- und Regionalmanagement Juliane Kerst, M.Sc. Stadt- und Raumplanung Stand: Band 1 - September 2015 Band 2 - April 2015 Band 3 – April 2016 Grußwort der Ministerin Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter für unseren Naturpark, ich freue mich, Ihnen den Plan für den Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal übergeben zu können. Naturparke stehen für ein harmonisches Miteinander von Mensch und Natur: So steht es im Leitbild, wie es die Dachorganisation der Nationalen Naturlandschaften, EUROPARC Deutschland, für die deutschen Naturparke formuliert hat. Noch deutlicher sagen wir in Thüringen: „Mensch und Natur gehören zusammen“. Wir wollen damit im Naturschutz den Menschen ganz bewusst in den Fokus setzen. Ebenso wollen wir Natur und Landschaft bei allen Maßnahmen der Regionalentwicklung im Auge behalten. Man kann daher Naturparke auch als „Entwicklungskonzept mit Naturschutzkomponente“ bezeichnen. Thüringer Naturparke stehen für eine zukunftsweisende Umweltpolitik und Regionalentwicklung. Deshalb ist es wichtig, dass die Naturparke direkt dem Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz angegliedert sind. Die Geburtsstunde des Naturparks liegt bereits 25 Jahre zurück. Damals hat sich das Land Thüringen verpflichtet, diesen Naturpark einzurichten und zu entwickeln. Wir haben uns der Aufgabe gestellt und können mit dem Ergebnis zufrieden sein. Warum ein Naturparkplan? Naturparkpläne sind Meilensteine der Naturparkentwicklung. Sie messen die zurückgelegte Wegstrecke und weisen unserer Arbeit in den nächsten 10 Jahren die Richtung. -
Neugliederungen 2019 Juni 2019
Zusammenschluss der Mitgliedsgemeinden der VGS Neugliederungen 2019 Eingliederung der Gemeinden Wöls, Crawinkel, Gräfenhain in 19 1 Eingliederung der Gemeinden Altkirchen und Drogen (VGS 6 „Saale-Rennsteig“ zur Gemeinde „Rosenthal am Rennsteig“ „Altenburger Land“) in die Stadt Schmölln die Stadt Ohrdruf Die Nummrierung entspricht den Paragrafen im Gesetzentwurf 20 Eingliederung der Gemeinde Bucha in die Gemeinde Knau (VGS Eingliederung der Gemeinden Deuna, Gerterode, Hausen, 7 Erweiterung der VGS „Feldstein“ um die Stadt Themar 2 „Seenplatte“) Kleinbartlo in die Gemeinde Niederorschel 21 Eingliederung der Gemeinde Stanau in die Stadt Neustadt/Orla Eingliederung der Gemeinde Berterode (VGS "Ershausen/Geis- 8 Eingliederung der Gemeinde Sachsenbrunn in die Stadt Eisfeld 3 Eingliederung der Gemeinde Crispendorf (VGS „Ranis-Ziegen- mar") in die Stadt Heilbad Heiligenstadt Zusammenschluss der Gemeinden Stadt Bad Colberg-Heldburg, 22 9 Eingliederung der Gemeinde Kallmerode in die Stadt Leinefel- Gompertshausen und Hellingen zur Stadt Heldburg rück“) in die Stadt Schleiz 4 Eingliederung der Gemeinden Dröbischau und Oberhain (VGS de-Worbis und Bildung einer Landgemeinde aus der VG 23 10 Zusammenschluss der Gemeinden Masserberg und Schleuse- „Mittleres Schwarzatal“) in die Stadt Königsee-Rottenbach und Dingelstädt (ohne Kallmerode) grund zur Gemeinde Masserberg Bildung einer Landgemeinde aus den Mitgliedsgemeinden der Erfüllung der Gemeinden Allendorf und Bechstedt durch die 5 Eingliederung der Gemeinden Frauenwald und Stützerbach in VGS "Mittleres