Drucksache 18/13322 18
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Gesetz- Und Verordnungsblatt Für Den Freistaat Thüringen
Gesetz- und Verordnungsblatt für den Freistaat Thüringen 2018 Ausgegeben zu Erfurt, den 28. Dezember 2018 Nr. 14 Inhalt Seite 18.12.2018 Zweites Gesetz zur Änderung des Thüringer Gesetzes zur Entwicklungsektorenübergreifen- der Versorgungsstrukturen .......................................................................................................... 729 18.12.2018 Zweites Gesetz zur Änderung des Thüringer Gesetzes zur Förderung der Teilnahme an Früh- erkennungsuntersuchungen für Kinder .................................................................................... 730 18.12.2018 Thüringer Verwaltungsreformgesetz 2018 (ThürVwRG 2018) ................................................... 731 18.12.2018 Thüringer Gesetz zur freiwilligen Neugliederung kreisangehöriger Gemeinden im Jahr 2019 (ThürGNGG 2019) .......................................................................................................................... 795 18.12.2018 Thüringer Gesetz zur Neustrukturierung der Familienförderung und zu Änderungen bei Stiftungen ...................................................................................................................................... 813 18.12.2018 Thüringer Gesetz zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels (Thüringer Klimagesetz - ThürKlimaG -) ...................................................................................... 816 18.12.2018 Erstes Gesetz zur Änderung des Thüringer Architekten- und Ingenieurkammergesetzes ....... 821 11.12.2018 Dritte Änderung des Beschlusses -
Regionalplan Nordthüringen Genehmigungsvorlage PV-Beschluss Nr
Änderung des Regionalen Raumordnungsplanes Nordthüringen Regionalplan Nordthüringen Genehmigungsvorlage PV-Beschluss Nr. 29/05/2012 vom 27.06.2012 Landkreis Nordhausen Landkreis Eichsfeld Kyffhäuserkreis Unstrut-Hainich-Kreis Regionalplan Nordthüringen Genehmigungsvorlage Regionale Planungsgemeinschaft Nordthüringen PV-Beschluss Nr. 29/05/2012 vom 27.06.2012 Regionalplan Nordthüringen I INHALTSVERZEICHNIS 1. Raumstruktur ....................................................................................................1 1.1 Raumstrukturelle Entwicklung........................................................................................................1 1.1.1 Stadt- und Umland-Räume im Ländlichen Raum ..........................................................................1 1.1.2 Ländlicher Raum ............................................................................................................................1 1.1.3 Räume mit besonderen Entwicklungsaufgaben.............................................................................2 1.2 Zentrale Orte ..................................................................................................................................3 1.2.1 Mittelzentren mit Teilfunktionen eines Oberzentrums....................................................................3 1.2.2 Mittelzentren...................................................................................................................................3 1.2.3 Grundzentren .................................................................................................................................3 -
5. Wahlperiode Drucksache 5/2990 29.06.2011 G E S E T Z E N T W U R F Der Landesregierung Thüringer Gesetz Zur Freiwilligen
Thüringer LandTag Drucksache 5/ 5. Wahlperiode 2990 29.06.2011 G e s e t z e n t w u r f der Landesregierung Thüringer Gesetz zur freiwilligen Neugliederung kreis- angehöriger Gemeinden im Jahr 2011 A. Problem und Regelungsbedürfnis Den Gemeinden werden durch das Grundgesetz, die Verfassung des Freistaats Thüringen sowie durch Gesetze und Verordnungen umfang- reiche Aufgaben zugewiesen, die sie im eigenen und im übertragenen Wirkungskreis zu erfüllen haben. Dabei müssen die Gemeinden als ei- genständig handlungsfähige Selbstverwaltungskörperschaften umfas- send und dauerhaft leistungsfähig sein und sowohl den ständig stei- genden Anforderungen an die kommunale Daseinsvorsorge als auch den Erwartungen der Bürger gerecht werden. Ihre Verwaltungsstruktu- ren müssen eine ausreichende Verwaltungskraft aufweisen, damit die Gemeinden ohne Drittbeteiligung, insbesondere der Aufsichtsbehörde, in einer rechtsstaatlichen, zweckmäßigen und hinreichend spezialisier- ten Verwaltung sachgerecht Aufgaben wahrnehmen können. Diesen An- forderungen entsprechen die Gemeinden in der Regel umso mehr, je größer ihre Einwohnerzahl ist. Entsprechendes gilt in der Regel für Ver- waltungsgemeinschaften und erfüllende Gemeinden nach § 51 der Thü- ringer Kommunalordnung (ThürKO). Von den nachfolgend genannten Städten und Gemeinden liegen über- einstimmende Beschlüsse zur Schaffung kommunaler Verwaltungsstruk- turen vor, die einer Steigerung der kommunalen Leistungs- und Verwal- tungskraft dienen sollen. Die Angaben zu den Einwohnerzahlen beziehen sich auf den vom Thüringer Landesamt für Statistik zuletzt ausgewiese- nen Stand vom 31. Dezember 2009. Im Landkreis Altenburger Land haben die Gemeinden Großröda (230 Ein- wohner) und Starkenberg (1 915 Einwohner) die Auflösung der Gemeinde Großröda und ihre Eingliederung in die Gemeinde Starkenberg beschlos- sen und beantragt. Beide Gemeinden gehören der Verwaltungsgemein- schaft "Altenburger Land" (5 609 Einwohner) an. -
5. Wahlperiode Drucksache 5/8189 10.09.2014 Umsetzung Der EU
THÜRINGER LANDTAG Drucksache 5/ 5. Wahlperiode 8189 10.09.2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Schubert (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz Umsetzung der EU-Richtlinie zum Lärmschutz Die Kleine Anfrage 4120 vom 24. Juli 2014 hat folgenden Wortlaut: Mit der Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über die Bewertung und die Bekämpfung von Umgebungslärm, die sogenannte EU-Umgebungslärmrichtlinie verfolgt die EU europaweit vergleich- bare Ansätze, Menschen vor Lärm zu schützen. Lärmschwerpunkte werden durch eine Kartierung erfasst. Kommunen stellen daraufhin unter Beteiligung der Öffentlichkeit Lärmaktionspläne auf. Die EU-Umge- bungslärmrichtlinie wurde durch Änderungen im Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) in deutsches Recht umgesetzt. In mehreren Stufen müssen danach der Lärm in Ballungsräumen und an Hauptverkehrs- straßen sowie Haupteisenbahntrassen erfasst und in der Folge Lärmaktionspläne aufgestellt werden. Bis zum 18. Juli 2013 mussten Gemeinden an Straßen mit über drei Millionen Fahrzeugen im Jahr Lärmakti- onspläne aufstellen. Ich frage die Landesregierung: 1. Welche Gemeinden müssen in Thüringen gemäß der 1. bzw. der 2. Stufe der EU-Umgebungslärmrichtlinie (§ 47d BImSchG) Lärmaktionspläne aufstellen (bitte auflisten)? 2. Wie groß ist die Anzahl - aufgeschlüsselt nach Gemeinden - von an Hauptverkehrsstraßen wohnenden Menschen, die gemäß der Lärmkartierung Lärm von 55 dB(A) in der Nacht ausgesetzt sind? 3. Wie viele Menschen konnten in welchen Gemeinden durch Maßnahmen der Lärmaktionspläne in welchem Umfang von Lärm entlastet werden (bitte auflisten)? 4. Wie viele und welche der in Thüringen zur Aufstellung von Lärmaktionsplänen verpflichteten Gemeinden haben noch keine Lärmaktionspläne aufgestellt (bitte auflisten)? 5. -
09:00 Bis 12:00 Uhr, 13:00 Bis 15:00 Uhr
Der Plan (Zeichnungen und Erläuterungen) liegt in der Zeit Die nächste Ausgabe des vom 10. September 2018 bis 9. Oktober 2018 Gemeinsamen Amtsblattes im Fachdienst III der Stadtverwaltung Zeulenroda-Triebes, der Stadt Zeulenroda-Triebes Markt 8 (Zimmer 305), 07937 Zeulenroda-Triebes während der und der Gemeinde Weißendorf allgemeinen Dienststunden: erscheint am Mittwoch, dem 19. September. Montag: 09:00 bis 12:00 Uhr, 13:00 bis 15:00 Uhr Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge Dienstag: 09:00 bis 12:00 Uhr, 13:00 bis 16:00 Uhr Mittwoch: 09:00 bis 12:00 Uhr, 13:00 bis 15:00 Uhr ist Mittwoch, der 05. September in der Stadtver- Donnerstag: 09:00 bis 12:00 Uhr, 13:00 bis 18:00 Uhr waltung Zeulenroda-Triebes, Pressestelle. Freitag: 09:00 bis 11:00 Uhr Es besteht auch die Möglichkeit, die Manuskripte per E-Mail an folgende Adresse zu schicken: zur allgemeinen Einsichtnahme aus. [email protected] Die Planungsunterlagen sind auch zu diesem Zeitpunkt auf der Homepage des Thüringer Landesverwaltungsamtes unter (http://www.thueringen.de/th3/tlvwa/wirtschaft/planfeststellungs verfahren) einsehbar. Amtlicher Teil Es wird jedoch darauf verwiesen, dass das in Papierform öf- fentlich ausgelegte Planexemplar maßgebend für das Planver- der Stadt Zeulenroda-Triebes fahren ist, da Abweichungen bei der elektronischen Wiederga- be nicht vollständig ausgeschlossen werden können. Zeulenroda-Triebes, den 15.08.2017 1. Jeder kann bis spätestens zwei Wochen nach Ablauf der Bekanntmachung Auslegungsfrist, das ist bis zum 23. Oktober 2018, bei dem Thüringer Landesverwaltungsamt, Ref. 540, Jorge- Planfeststellungsverfahren Semprún-Platz 4 in 99423 Weimar oder im Fachdienst III für Erneuerung Ferngasleitung 442 der Stadtverwaltung Zeulenroda-Triebes, Markt 8 (Zimmer Abschnitt Thüringen 305), 07937 Zeulenroda-Triebes bei Einwendungen gegen den Plan schriftlich oder zur Niederschrift erheben. -
Die Städte Und Gemeinden Des Freistaates Thüringen
Die Städte und Gemeinden des Freistaates Thüringen Bevölkerung und Politik Die Städte und Gemeinden des Freistaates Thüringen Bevölkerung und Politik Peter Sedlacek unter Mitwirkung von Björn Pfennig Prof. Dr. Peter Sedlacek hat den Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie und Regionalentwicklung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena inne Landeszentrale für politische Bildung Thüringen Regierungsstraße 73, Postfach 102151, 99021 Erfurt, www.thueringen.de/de/lzt 2002 Herstellung: Druckerei Sömmerda GmbH ISBN 3-931426-64-5 Vorwort Nach dem „Wirtschaftsatlas“ im Jahre 1999 und den „Landkreisen und kreisfreien Städten des Freistaates Thüringen“ aus dem Jahre 2001 legen wir mit den „Städten und Gemeinden des Freistaates Thüringen“ ein drit- tes „politisch-geographisches Handbuch“ vor. Es soll einerseits über die Entwicklung der thüringischen Städte und Gemeinden seit 1994, dem Jahr der Gebietsreform, informieren, andererseits auch durch die Zusammen- stellung der Anschriften der Städte- und Gemeindeverwaltungen einen praktischen Nutzen bieten. Leider konnte das ursprüngliche Konzept, stärker auf lokale Eigenheiten der Städte und Gemeinden einzugehen, nicht durchgehalten werden. Dieses liegt zum einen darin begründet, dass das Vorhaben den vorgege- benen Rahmen gesprengt hätte. Zum anderen wurden die dazu notwendi- gen Informationen nicht einmal von einem Drittel der Gemeinden bereitge- stellt. Doch auch diese Informationen waren in verschiedener Hinsicht zu heterogen, um eine gleichwertige Informationsgrundlage für alle Gemein- den und Städte zu bilden. Aus diesem Grund sind wir dazu übergegangen, grundlegende demografische und politische Angaben der amtlichen Sta- tistik zusammenzustellen, um Entwicklungen der Städte und Gemeinden des Freistaates Thüringen in den vergangenen Jahren zu dokumentieren. Die Daten lassen die jüngeren demografischen Veränderungen in den thüringischen Städten und Gemeinden – und zwar jenseits der dramati- schen Umbrüche zu Beginn der 90er Jahre als unmittelbare Folge der Wende – erkennen. -
Neugliederungen 2019 Juni 2019
Zusammenschluss der Mitgliedsgemeinden der VGS Neugliederungen 2019 Eingliederung der Gemeinden Wöls, Crawinkel, Gräfenhain in 19 1 Eingliederung der Gemeinden Altkirchen und Drogen (VGS 6 „Saale-Rennsteig“ zur Gemeinde „Rosenthal am Rennsteig“ „Altenburger Land“) in die Stadt Schmölln die Stadt Ohrdruf Die Nummrierung entspricht den Paragrafen im Gesetzentwurf 20 Eingliederung der Gemeinde Bucha in die Gemeinde Knau (VGS Eingliederung der Gemeinden Deuna, Gerterode, Hausen, 7 Erweiterung der VGS „Feldstein“ um die Stadt Themar 2 „Seenplatte“) Kleinbartlo in die Gemeinde Niederorschel 21 Eingliederung der Gemeinde Stanau in die Stadt Neustadt/Orla Eingliederung der Gemeinde Berterode (VGS "Ershausen/Geis- 8 Eingliederung der Gemeinde Sachsenbrunn in die Stadt Eisfeld 3 Eingliederung der Gemeinde Crispendorf (VGS „Ranis-Ziegen- mar") in die Stadt Heilbad Heiligenstadt Zusammenschluss der Gemeinden Stadt Bad Colberg-Heldburg, 22 9 Eingliederung der Gemeinde Kallmerode in die Stadt Leinefel- Gompertshausen und Hellingen zur Stadt Heldburg rück“) in die Stadt Schleiz 4 Eingliederung der Gemeinden Dröbischau und Oberhain (VGS de-Worbis und Bildung einer Landgemeinde aus der VG 23 10 Zusammenschluss der Gemeinden Masserberg und Schleuse- „Mittleres Schwarzatal“) in die Stadt Königsee-Rottenbach und Dingelstädt (ohne Kallmerode) grund zur Gemeinde Masserberg Bildung einer Landgemeinde aus den Mitgliedsgemeinden der Erfüllung der Gemeinden Allendorf und Bechstedt durch die 5 Eingliederung der Gemeinden Frauenwald und Stützerbach in VGS "Mittleres -
Gesetz- Und Verordnungsblatt Für Den Freistaat Thüringen
Gesetz- und Verordnungsblatt für den Freistaat Thüringen 2019 Ausgegeben zu Erfurt, den 27. Juni 2019 Nr. 7 Inhalt Seite 23.05.2019 Thüringer Verordnung über das Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen der Gemeinden (Thü- ringer Gemeindehaushaltsverordnung -ThürGemHV-)..................................................................... 153 29.05.2019 Dritte Verordnung zur Änderung der Thüringer Verordnung über die Vergütung für Hebammen- und Entbindungspfl egerhilfe außerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung..................................... 174 14.05.2019 Thüringer Verordnung zur Durchführung der gemeinsamen Marktorganisation im Sektor Obst und Gemüse............................................................................................................................................. 176 18.05.2019 Zweite Verordnung zur Änderung der Thüringer Verwaltungskostenordnung für den Geschäftsbe- reich des Ministeriums für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz ................................... 176 25.05.2019 Thüringer Verordnung über die Schiedsstelle nach § 36 des Pfl egeberufegesetzes (ThürSchiedsVO- Pfl BG)............................................................................................................................................ 188 15.05.2019 Verordnung zur Änderung der Thüringer Heilverfahrensverordnung und der Thüringer Trennungsgeld- verordnung.................................................................................................................................... 191 18.05.2019 Thüringer -
05.02.2016 Drucksache 6/1736 6. Wahlperiode
THÜRINGER LANDTAG Drucksache 6/1736 6. Wahlperiode 05.02.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Fiedler (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Inneres und Kommunales Verwaltungsgemeinschaften in Thüringen Die Kleine Anfrage 554 vom 24. September 2015 hat folgenden Wortlaut: Die Kommunen im Freistaat Thüringen haben gemäß §§ 46, 47 der Thüringer Kommunalordnung die Mög lichkeit, sich zu einer Verwaltungsgemeinschaft zusammenzuschließen, um ihre Aufgaben des eigenen und übertragenen Wirkungskreises gemeinsam zu erfüllen. Politisch bleiben die Mitgliedsgemeinden in einer Verwaltungsgemeinschaft selbständig. Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele Verwaltungsgemeinschaften existieren zum gegenwärtigen Zeitpunkt in Thüringen (bitte auf listen nach Landkreis und Name der Verwaltungsgemeinschaft)? 2. Aus wie vielen Mitgliedsgemeinden setzen sich die zum gegenwärtigen Zeitpunkt bestehenden Ver waltungsgemeinschaften zusammen (bitte für jede Verwaltungsgemeinschaft die Mitgliedsgemeinden namentlich auflisten)? 3. Wie hat sich die Anzahl der Verwaltungsgemeinschaften in Thüringen seit dem Jahr 1995 in Thüringen entwickelt (bitte für jedes Jahr ab 1995 auflisten)? 4. Wie hat sich die Einwohnerzahl der Verwaltungsgemeinschaften in Thüringen seit dem Jahr 1995 entwi ckelt (bitte für jedes Jahr und jede Verwaltungsgemeinschaft ab 1995 getrennt auflisten)? 5. Welche Erkenntnisse liegen der Landesregierung zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der gegenwärtig in Thüringen bestehenden Verwaltungsgemeinschaften vor und wie hat sich diese seit dem Jahr 1995 verändert? Das Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales hat die Kleine Anfrage namens der Lan desre gierung mit Schreiben vom 4. Februar 2016 wie folgt beantwortet: Zu 1.: Die nachgefragten Informationen können der als Anlage 1 beigefügten Tabelle entnommen werden. Zu 2.: Die nachgefragten Informationen können der als Anlage 2 beigefügten Tabelle entnommen werden. Druck: Thüringer Landtag, 24. Februar 2016 Drucksache 6/1736 Thüringer Landtag - 6. -
Antwort Auf Die Kleine Anfrage 1236 Der Abgeordneten Muhsal (Afd)
THÜRINGER LANDTAG Drucksache 6/2616 6. Wahlperiode 31.08.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Muhsal (AfD) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz EU-Schulobst- und -gemüseprogramm - Umsetzung in Thüringen Die Kleine Anfrage 1236 vom 8. Juli 2016 hat folgenden Wortlaut: Mit dem Schulobst- und -gemüseprogramm der Europäischen Union (EU) sollen Schülerinnen und Schü- ler der Jahrgangsstufen 1 bis 4 an Grund- und Förderschulen in Thüringen mit frischem Obst und Gemüse versorgt werden. Für ein Schuljahr stehen dafür insgesamt rund 900.000 Euro zur Verfügung. Zu 75 Pro- zent werden die Fördermittel von der EU zur Verfügung gestellt. 25 Prozent der Fördermittelsumme stellt der Freistaat Thüringen bereit. Ich frage die Landesregierung: 1. Welche Schulen nehmen an dem EU-Schulobst- und -gemüseprogramm teil (bitte einzeln nach Jahres- scheiben seit dem Jahr 2010 auflisten)? 2. Welche Ziele verfolgt die Landesregierung mit dem EU-Schulobst- und -gemüseprogramm? 3. Wie erfolgt die Umsetzung des EU-Schulobst- und -gemüseprogramms konkret? 4. Welche Bedeutung kommt nach Ansicht der Landesregierung dem Europäischen Schulobst- und -ge- müseprogramm für die gesunde Verpflegung an Thüringer Schulen zu? 5. Wie bewertet die Landesregierung die Qualität und die Regionalität des angebotenen Obstes und Ge- müses? Wie hoch ist der Anteil des Obstes und Gemüses, welches aus der Region stammt und somit dem Anspruch der Regionalität genügt? 6. Welche Probleme bei der Umsetzung des EU-Schulobst- und -gemüseprogramms sieht die Landesre- gierung und wie plant die Landesregierung diese zu beheben? Das Thüringer Ministerium für Migration, Justiz und Verbraucherschutz hat die Kleine Anfrage namens der Lan desre gierung mit Schreiben vom 30. -
Antwort Auf Die Kleine Anfrage 1885 Des Abgeordneten Primas
THÜRINGER LANDTAG Drucksache 6/3661 6. Wahlperiode 23.03.2017 Kleine Anfrage des Abgeordneten Primas (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Inneres und Kommunales Einsatz eines Kontaktbereichsbeamten im Gebiet der Stadt Nordhausen Die Kleine Anfrage 1885 vom 1. Februar 2017 hat folgenden Wortlaut: Im ländlichen Bereich des Landkreises Nordhausen gibt es Kontaktbereichsbeamte in Harztor, Ellrich, Hain leite, Hohnstein, Werther, Bleicherode, Sollstedt und Heringen. Circa die Hälfte der Bevölkerung des Land kreises Nordhausen lebt in der Stadt Nordhausen, dennoch ist für das Gebiet der Stadt Nordhausen bislang kein Kontaktbereichsbeamter als polizeilicher Ansprechpartner vor Ort eingesetzt. Nach hiesigen Informa tionen kommen unter anderem in den Städten Erfurt, Eisenach, Gotha und Bad Frankenhausen Kontakt bereichsbeamte zum Einsatz. Ich frage die Landesregierung: 1. Nach welchen Kriterien richtet sich der Einsatz von Kontaktbereichsbeamten im Freistaat Thüringen? 2. Wie viele Kontaktbereichsbeamte sind im ländlichen Bereich sowie in den Städten eingesetzt (bitte Ein zelaufstellung)? 3. Wie viele Planstellen für Kontaktbereichsbeamte gibt es im Bereich der Landespolizeiinspektion Nord hausen und wie viele davon sind derzeit nicht besetzt? 4. Ist eine Planstelle für einen Kontaktbereichsbeamten für die Stadt Nordhausen besetzbar oder deren Schaffung vorgesehen? Wenn nein, warum nicht? Das Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales hat die Kleine Anfrage namens der Lan desre gierung mit Schreiben vom 21. März 2017 wie -
Aach Aach, Stadt Aachen, Stadt Aalen, Stadt Aarbergen Aasbüttel
Die im Folgenden aufgeführten Gemeinden (oder entsprechenden kommunalen Verwaltungen) sind mit dem jeweiligen teilnehmenden Land (Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur) als die Liste der in Betracht kommenden Einrichtungen vereinbart worden und können sich für das WiFi4EU-Programm bewerben. „Gemeindeverbände“, sofern sie für jedes Land festgelegt und nachstehend aufgeführt sind, können sich im Namen ihrer Mitgliedsgemeinden registrieren, müssen den endgültigen Antrag jedoch für jede Gemeinde in ihrer Registrierung einzeln online einreichen. Jeder Gutschein wird an eine einzelne Gemeinde als Antragsteller vergeben. Während der gesamten Laufzeit der Initiative kann jede Gemeinde nur einen einzigen Gutschein einsetzen. Daher dürfen Gemeinden, die im Rahmen einer Aufforderung für einen Gutschein ausgewählt wurden, bei weiteren Aufforderungen nicht mehr mitmachen, wohingegen sich Gemeinden, die einen Antrag gestellt, aber keinen Gutschein erhalten haben, in einer späteren Runde wieder bewerben können. Gemeinden (oder entsprechende kommunale Verwaltungen) Aach Adelshofen (Fürstenfeldbruck) Aach, Stadt Adelshofen (Ansbach, Landkreis) Aachen, Stadt Adelsried Aalen, Stadt Adelzhausen Aarbergen Adenau, Stadt Aasbüttel Adenbach Abenberg, St Adenbüttel Abensberg, St Adendorf Abentheuer Adlkofen Absberg, M Admannshagen-Bargeshagen Abstatt Adorf/Vogtl., Stadt Abtsbessingen Aebtissinwisch Abtsgmünd Aerzen, Flecken Abtsteinach Affalterbach Abtswind, M Affing Abtweiler Affinghausen Achberg Affler Achern, Stadt Agathenburg Achim, Stadt