Drucksache 18/13322 18

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Drucksache 18/13322 18 Deutscher Bundestag Drucksache 18/13322 18. Wahlperiode 15.08.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Matthias Gastel, Stephan Kühn (Dresden), weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 18/13203 – Breitbandausbau und Breitbandförderung in Deutschland Vorbemerkung der Fragesteller Ein schneller Internetanschluss ist heute Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe und zudem ein wichtiger Standortfaktor. Junge Familien machen die Entscheidung für ihre Wohnortwahl inzwischen genauso von einer schnellen Internetanbindung abhängig wie Unternehmen die Standortwahl. Nicht nur vor diesem Hintergrund bleibt eine flächendeckende Versorgung mit leistungsfähi- gem Breitband eine zentrale Zukunftsaufgabe. Bei der Versorgung mit breitban- digem Internetanschluss gibt es bis heute große Lücken. Laut Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD soll es bis 2018 eine flächendeckende Versor- gung mit 50 Mbit geben. Von diesem selbstgestecktem Ziel ist die Bundesre- gierung aber noch weit entfernt: Ende 2016 waren laut Breitbandatlas erst 75,5 Prozent aller Haushalte mit einer Bandbreite von 50 Mbit/s versorgt. Das Ziel der Bundesregierung ist aber insgesamt zu kurz gegriffen, denn es deu- tet sich schon jetzt an, dass die Bedarfe nach größeren Bandbreiten in naher Zukunft stark steigen werden und Eigenschaften wie die Uploadgeschwindig- keit oder eine geringe Latenz immer wichtiger werden. Die Bundesregierung scheint ihre Aktivitäten im Bereich des Ausbaus der digitalen Infrastruktur le- diglich dem Erreichen des bis zum Jahr 2018 ausgegebenen Ausbauziels unter- zuordnen. Dies gilt insbesondere für das Bundesförderprogramm für den Breit- bandausbau. In der Folge wird aus Sicht der Fragesteller in wenig zukunftsfeste Technologien wie Vectoring investiert, wobei auf der letzten Meile in absehba- rer Zeit weiter alte Kupferkabel verwendet werden. Damit drohen in naher Zu- kunft erneut hohe Ausgaben, um bald schon notwendige, höhere Bandbreiten zu erreichen und Deutschland in den Gigabitbereich zu bringen. Die Bundesre- gierung muss deshalb aus Sicht der Fragesteller dringend die Kriterien und das Scoring-Modell für das Förderprogramm überarbeiten, so dass die Weichen auch über 2018 und 50 Mbit/s hinaus gestellt werden. Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur vom 14. August 2017 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Drucksache 18/13322 – 2 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Stand Breitbandausbau in Deutschland 1. Für wie viele Haushalte in Deutschland (in Prozent und absoluten Zahlen) ist nach Kenntnis der Bundesregierung ein Internetanschluss mit mindestens 1 MBit/s, 2 MBit/s, 6 MBit/s, 16 MBit/s, 30 MBit/s, 50 MBit/s und 100 Mbit/s Downstream bzw. jeweils Upstream verfügbar (bitte sowohl bun- desweit als auch nach Bundesländern sowie nach städtischem, halbstädti- schem und ländlichem Raum aufschlüsseln)? Breitbandversorgung über alle Technologien [in % der Haushalte] Raumeinheit ≥ 1 Mbit/s ≥ 2 Mbit/s ≥ 6 Mbit/s ≥ 16 Mbit/s ≥ 30 Mbit/s ≥ 50 Mbit/s ≥ 100 Mbit/s Deutschland 99,9 99,9 98,8 89,5 83,0 75,5 65 Baden-Württemberg 99,6 99,4 97,9 89,9 84 77,3 67,4 Bayern 99,7 99,6 98,5 90,6 84,1 72,1 62,3 Berlin 100 100 100 98,8 95,4 90,2 88,8 Brandenburg 99,7 99,5 97,9 87,6 75,2 62,3 41,4 Bremen 100 100 99,9 98,3 96,3 93,6 92,7 Hamburg 100 100 99,9 99,4 97,5 94,6 94,2 Hessen 99,8 99,8 99 92,6 86,3 78,3 62,4 Mecklenburg-Vorpommern 99,2 98,9 94,2 73,8 64,8 57,4 48,7 Niedersachsen 99,7 99,6 97,8 87,9 82,6 76,4 65,5 Nordrhein-Westfalen 99,9 99,9 99,2 92,9 87,4 82,2 71,6 Rheinland-Pfalz 99,7 99,5 98 88,3 83,4 75,5 60,1 Saarland 99,9 99,8 99,3 92,7 83,1 76,5 66 Sachsen 99,7 99,6 97,7 78,8 67,4 57,6 47,6 Sachsen-Anhalt 99,4 99,2 96,3 72,5 57,2 48,4 37,7 Schleswig-Holstein 99,8 99,6 97,2 87,7 83,5 80 74,2 Thüringen 99,6 99,4 97,3 78,2 69,5 59,4 41,2 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 3 – Drucksache 18/13322 Breitbandversorgung über alle Technologien [in Anzahl der Haushalte] Raumeinheit ≥ 1 Mbit/s ≥ 2 Mbit/s ≥ 6 Mbit/s ≥ 16 Mbit/s ≥ 30 Mbit/s ≥ 50 Mbit/s ≥ 100 Mbit/s Deutschland 40.648.900 40.604.500 40.073.000 36.449.900 33.819.700 30.753.000 26.468.200 Baden-Württemberg 5.141.100 5.130.000 5.049.800 4.640.100 4.335.900 3.987.100 3.476.700 Bayern 6.286.900 6.281.400 6.208.500 5.710.200 5.303.500 4.542.800 3.928.500 Berlin 1.998.300 1.998.300 1.998.000 1.975.000 1.906.600 1.802.500 1.774.100 Brandenburg 1.239.900 1.238.000 1.217.900 1.089.300 935.600 775.300 514.900 Bremen 365.000 365.000 364.700 358.800 351.500 341.500 338.300 Hamburg 987.000 987.000 986.400 980.600 962.500 934.000 929.700 Hessen 2.986.700 2.984.400 2.961.500 2.771.200 2.581.400 2.343.100 1.865.400 Mecklenburg-Vorpommern 829.000 826.700 787.500 616.700 541.600 479.700 406.800 Niedersachsen 3.877.700 3.873.300 3.803.800 3.416.300 3.212.100 2.968.600 2.548.100 Nordrhein-Westfalen 8.669.100 8.664.000 8.603.700 8.055.700 7.579.200 7.128.100 6.211.700 Rheinland-Pfalz 1.912.500 1.909.600 1.880.600 1.694.700 1.600.700 1.448.900 1.153.700 Saarland 487.500 487.100 484.500 452.400 405.500 373.500 321.900 Sachsen 2.166.800 2.163.900 2.122.000 1.713.300 1.463.900 1.252.600 1.033.900 Sachsen-Anhalt 1.158.300 1.156.400 1.122.300 845.100 666.200 564.200 439.500 Schleswig-Holstein 1.432.700 1.430.800 1.396.400 1.258.900 1.198.600 1.149.100 1.065.300 Thüringen 1.110.400 1.108.600 1.085.400 871.600 774.900 662.000 459.700 Breitbandversorgung über alle Technologien [in % der Haushalte] Prägung ≥ 1 Mbit/s ≥ 2 Mbit/s ≥ 6 Mbit/s ≥ 16 Mbit/s ≥ 30 Mbit/s ≥ 50 Mbit/s ≥ 100 Mbit/s städtisch 100 100 99,8 97,5 93,7 89,5 82,5 halbstädtisch 99,8 99,6 97,9 84 75,4 65,8 51,3 ländlich 98,6 98,1 92,2 65,1 51,9 33,8 17,3 Breitbandversorgung über alle Technologien [in Anzahl der Haushalte] Prägung ≥ 1 Mbit/s ≥ 2 Mbit/s ≥ 6 Mbit/s ≥ 16 Mbit/s ≥ 30 Mbit/s ≥ 50 Mbit/s ≥ 100 Mbit/s städtisch 22.682.500 22.679.200 22.641.300 22.116.600 21.254.700 20.301.400 18.716.000 halbstädtisch 13.574.900 13.554.500 13.323.300 11.432.900 10.252.600 8.945.800 6.981.100 ländlich 4.390.700 4.370.200 4.107.600 2.900.100 2.312.400 1.505.700 771.200 Stand der Erhebung: Ende 2016 Quelle: TÜV Rheinland Drucksache 18/13322 – 4 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode 2. Wie viele Haushalte in Deutschland (in Prozent und in absoluten Zahlen) verfügen nach Kenntnis der Bundesregierung bereits über einen Breitband- zugang durch Glasfasertechnologie auch auf der letzten Meile (FTTH: Fibre To The Home) (bitte nach Bundesländern sowie nach städtischem, halbstäd- tischem und ländlichem Raum aufschlüsseln)? FTTH/B FTTH/B [in % der Haushalte] [in Anzahl der Haushalte] Raumeinheit ≥ 50 Mbit/s ≥ 50 Mbit/s Deutschland 7,1 2.877.300 Baden-Württemberg 1,7 86.400 Bayern 9,2 583.000 Berlin 0 0 Brandenburg 2,9 35.500 Bremen 0 0 Hamburg 70,9 699.700 Hessen 5,8 173.800 Mecklenburg-Vorpommern 2,5 20.600 Niedersachsen 4,7 184.500 Nordrhein-Westfalen 7,1 619.300 Rheinland-Pfalz 2,3 43.500 Saarland 1,3 6.200 Sachsen 6,5 141.600 Sachsen-Anhalt 2,8 32.700 Schleswig-Holstein 17,2 246.700 Thüringen 0,3 3.800 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 5 – Drucksache 18/13322 FTTH/B FTTH/B [in % der Haushalte] [in Anzahl der Haushalte] Prägung ≥ 50 Mbit/s ≥ 50 Mbit/s städtisch 10,9 2.478.800 halbstädtisch 2,2 304.100 ländlich 2,1 94.300 Stand der Erhebung: Ende 2016 Quelle: TÜV Rheinland 3. Wie viel würde laut Erkenntnis der Bundesregierung der Ausbau von Glas- faser in Deutschland flächendeckend kosten, aufgeschlüsselt nach FTTC (Fibre To The Curb), FTTB (Fibre To The Building), FTTH? Hierzu liegen der Bundesregierung keine belastbaren Erkenntnisse vor. Breitbandförderprogramm des Bundes 4. In welcher Höhe wurden in der ersten Tranche Förderbescheide für das Bun- desbreitbandförderprogramm ausgegeben? 5. In welcher Höhe wurden in der zweiten Tranche bisher Förderbescheide für das Bundesbreitbandförderprogramm ausgegeben? 6. In welcher Höhe wurden in der dritten Tranche bisher Förderbescheide für das Bundesbreitbandförderprogramm ausgegeben? 7. In welcher Höhe wurden in der vierten Tranche Anträge gestellt? Die Fragen 4 bis 7 werden wegen ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beant- wortet. Für die ersten vier Tranchen wurden Förderbescheide mit einem Volumen von ca. 3,1 Mrd. Euro ausgegeben. Diese verteilen sich auf die einzelnen Tranchen wie folgt: 1.
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