Stenographischer Bericht 90. Sitzung

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Stenographischer Bericht 90. Sitzung Plenarprotokoll 13/90 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 90. Sitzung Bonn, Freitag, den 1. März 1996 Inhalt: Begrüßung einer Delegation des Parla- Tagesordnungspunkt 11: ments des Königreichs Nepal 7996 D Antrag der Fraktion der SPD: Moderni- sierung der Bundesverwaltungen als Tagesordnungspunkt 15: Projekt (Drucksache 13/3582) . 7993 A Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und in Verbindung mit F.D.P. eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Zusatztagesordnungspunkt 5: Sechsten Buches Sozialgesetzbuch Antrag der Abgeordneten Dr. Antje (Rentenberechnung Ost) (Drucksachen Vollmer, Franziska Eichstädt-Bohlig, 13/3697, 13/3907) 7979 A Oswald Metzger und der Fraktion Manfred Grund CDU/CSU 7979 B BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Umzug Ulrike Mascher SPD 7981 A nach Berlin als Chance für eine Re- form der Bundesverwaltung und für Andrea Fischer (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE ein zukunftsweisendes Personalkon- GRÜNEN 7982 D zept (Drucksache 13/3902) 7993 B Uwe Lühr F.D.P 7983 C Fritz Rudolf Körper SPD 7993 B Petra Bläss PDS 7984 A Dietmar Schlee CDU/CSU . 7994 D, 7997 A Dr. Norbert Blüm, Bundesminister BMA 7985 A Otto Schily SPD 7996 D Tagesordnungspunkt 16: Dr. Antje Vollmer BÜNDNIS 90/DIE GRÜ NEN 7997 B, 7998 D Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und Hans-Ulrich Klose SPD 7998 C F.D.P. eingebrachten Entwurfs eines Dr. Max Stadler F D P. 7999 B Gesetzes zur Förderung der beruf- Maritta Böttcher PDS 8000 B lichen Aufstiegsfortbildung (Aufstiegs-- Dr. Horst Waffenschmidt, Parl. Staatsse fortbildungsförderungsgesetz) (Druck- kretär 8000 D sachen 13/3698, 13/3914, 13/3915) . 7986 A Dr. Antje Vollmer BÜNDNIS 90/DIE Werner Lensing CDU/CSU 7986 B GRÜNEN 8001 B Franz Thönnes SPD 7987 C Elisabeth Altmann (Pommelsbrunn) BÜND Tagesordnungspunkt 12: NIS 90/DIE GRÜNEN 7990 A Antrag der Abgeordneten Dr. Günther Dr. Karlheinz Guttmacher F.D.P. 7991 A Maleuda, Eva Bulling-Schröter, Dr. Christa Luft, Dr. Gregor Gysi und der Maritta Böttcher PDS 7991 C Gruppe der PDS: Privatisierung von Dr. Jürgen Rüttgers, Bundesminister Wald in Naturschutzgebieten (Druck- BMBF 7992 B sache 13/2905) 8002 C II Deutscher Bundestag - 13. Wahlperiode - 90. Sitzung. Bonn, Freitag, den 1. März 1996 Eva Bulling-Schröter PDS 8002 C Tagesordnungspunkt 14: Wilhelm Dietzel CDU/CSU 8003 C Antrag der Abgeordneten Christoph Ernst Bahr SPD 8004 D Matschie, Ernst Bahr, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion der SPD: Vera Lengsfeld BÜNDNIS 90/DIE GRÜ Umweltverträglichkeitsprüfung bei NEN 8006 B Wismut-Sanierungsprojekten (Druck- Günther Bredehorn F.D.P. 8007 A sache 13/2651) 8014 B Christoph Matschie SPD 8014 B Tagesordnungspunkt 13: Ulrich Petzold CDU/CSU 8015 D Erste Beratung des von den Abgeord- Christoph Matschie SPD . 8016 D, 8020 A neten Marina Steindor, Manfred Such, Vera Lengsfeld BÜNDNIS 90/DIE GRÜ Monika Knoche und der Fraktion NEN 8017 B BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN einge- brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Uwe Lühr F.D.P 8018 B Sicherung und Wahrung der Vertrau- Eva Bulling-Schröter PDS 8019 A (Druck- lichkeit von Patientendaten Dr. Heinrich L. Kolb, Parl. Staatssekretär sache 13/3669) 8008 A BMWi 8019 D Marina Steindor BÜNDNIS 90/DIE GRÜ NEN 8008 A Nächste Sitzung 8021 C Wolfgang Zöller CDU/CSU 8009 A Petra Ernstberger SPD 8010 A Anlage 1 Jürgen W. Möllemann F.D.P. 8011 D Liste der entschuldigten Abgeordneten 8023* A Dr. Ruth Fuchs PDS 8012 B Dr. Sabine Bergmann-Pohl, Parl. Staats- Anlage 2 sekretärin BMG 8012 D Amtliche Mitteilungen 8023* C - Deutscher Bundestag - 13. Wahlperiode - 90. Sitzung. Bonn, Freitag, den 1. März 1996 7979 90. Sitzung Bonn, Freitag, den 1. März 1996 Beginn: 9.00 Uhr Vizepräsident Hans Klein: Die Sitzung ist eröffnet. lich um die Umstellung des Rentenanpassungsver- fahrens geht. Ich rufe den Tagesordnungspunkt 15 auf: Aber auch dieses eigentlich unspektakuläre Zweite und dritte Beratung des von den Frak- Thema wurde benutzt, um Angst, insbesondere in tionen der CDU/CSU und F.D.P. eingebrach- den neuen Bundesländern, zu schüren, mit dem Er- ten Entwurfs eines gebnis, daß das Vertrauen der Rentenversicherten Zweiten Gesetzes zur Änderung des Sech- nachhaltig erschüttert wurde. Eine Studie unter ost- sten Buches Sozialgesetzbuch (Zweites deutschen Bürgern bestätigt die schlimmen Auswir- SGB VI-Änderungsgesetz - 2. SGB VI ÄndG) kungen der aktuellen Rentenverunsicherungsdiskus- (Rentenberechnung Ost) sion. Danach fühlen sich 90 Prozent der älteren Ost- deutschen durch die Rentendiskussion verunsichert. - Drucksache 13/3697 - Viele rechnen damit, daß sie die Angleichung ihrer (Erste Beratung 87. Sitzung) Renten an das Westniveau nicht mehr erreichen wer- den. Jeder zweite ist der Meinung, daß seine Rente Beschlußempfehlung und Bericht des Aus- nicht seiner Lebensarbeit entspricht. schusses für Arbeit und Sozialordnung (11. Ausschuß) Meine Damen und Herren, wer solche Meinungen und Eindrücke durch bewußte Desinformation und - Drucksache 13/3907 - Stimmungsmache aus politischem und wahltakti- Berichterstattung: schem Kalkül heraus fördert oder hervorruft, betätigt Abgeordnete Ulrike Mascher sich als Brandstifter an unseren sozialen Systemen Dazu liegt ein Änderungsantrag der Gruppe der und damit am Gesellschaftssystem. PDS vor. Nach einer Vereinbarung im Ältestenrat ist für die Aussprache eine halbe Stunde vorgesehen. - Im Zusammenhang mit dem vorliegenden Gesetz- Dagegen erhebt sich kein Widerspruch. Dann ist das entwurf von Rentenlüge oder gar parlamentarischer so beschlossen. Sauerei zu sprechen, ist in höchstem Maße unredlich, und es ist Politik auf dem Rücken unserer Rentner; Ich eröffne die Aussprache und erteile dem Kolle- denn die Wahrheit ist: Nach insgesamt zwölf Renten- gen Manfred Grund das Wo rt. anpassungen seit dem 1. Juli 1990 mit teilweise zwei- stelligen Rentensteigerungsraten sind die Renten- auszahlungen von 16,7 Milliarden Mark der Deut- Manfred Grund (CDU/CSU): Herr Präsident! Meine lieben Kolleginnen und Kollegen! Der vorliegende schen Demokratischen Republik 1989 um 437 Prozent auf 73 Milliarden DM 1996 gestiegen, wobei Gesetzentwurf verfolgt zwei Ziele: Zum einen soll 16 Milliarden DM als Finanztransfer, als Ausgleich, das Verfahren der Rentenanpassung in den neuen Bundesländern zum 1. Juli 1996 umgestellt werden; von West nach Ost fließen. zum anderen wird im Gesetzentwurf die abstrakte Betrachtungsweise bei Renten wegen verminderter (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU Erwerbsfähigkeit für zwar leistungsgeminderte, aber und der F.D.P.) noch vollschichtig einsatzfähige Versicherte festge- schrieben. Die ausgezahlte Nettorente in den neuen Bundes- ländern beträgt bei den Männern 97 Prozent der ver- Mit dem ersten Schwerpunkt des Gesetzes, der fügbaren Versichertenrenten im Westen, bei den Umstellung des Verfahrens der Rentenanpassung in Frauen sind es sogar 135 Prozent. Das heißt, daß im den neuen Bundesländern, sind wir heute morgen Moment in den neuen Bundesländern im Durch- mitten in der aktuellen Rentendiskussion, obwohl es schnitt 105 Prozent der Durchschnittsrente West aus- nicht um die Umstellung der Renten, sondern ledig- gezahlt werden. In welchem anderen Bereich wurde 7980 Deutscher Bundestag - 13. Wahlperiode - 90. Sitzung. Bonn, Freitag, den 1. März 1996 Manfred Grund so schnell eine tatsächliche Angleichung zwischen Dabei wird die Rentenerhöhung vom 1. Januar 1996 West und Ost erreicht? um 4,38 Prozent dynamisch weiterwirken. Zukünftig werden wir also ein einheitliches Rentenberech- (Beifall bei der CDU/CSU) nungsverfahren in Deutschland haben und damit ein Wer angesichts dieser erfreulichen Entwicklung Stück mehr Normalität. Bis zur Angleichung des von Rentenlüge, sogar von Rentenkürzungen und Lohn- und Gehaltniveaus wird die Rentenentwick- Ungerechtigkeit spricht, dem geht es nicht um kon- lung West aber auf der Nettoentgeltentwicklung struktive Mitarbeit zum Wohle der Menschen, son- West basieren, wogegen in den neuen Bundeslän- dern um eine bewußte Verschlechterung des politi- dern die dortige Lohn- und Gehaltsentwicklung die schen Klimas in diesem Lande. Höhe der Rentenanpassung vorgeben wird. (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abge Bei der Anhörung im Ausschuß für Arbeit und So- ordneten der F.D.P.) zialordnung zu diesem Thema wurde deutlich, daß es bei sich ändernder Entgeltentwicklung für die Richtig ist, daß die Eckrente Ost das Niveau der Rentner in den neuen Bundesländern vorteilhaft sein Eckrente West noch nicht erreicht hat. Richtig ist kann, das Rentenberechnungsverfahren zum gegen- aber auch, daß die Renten in den neuen Bundeslän- wärtigen Zeitpunkt umzustellen. Deshalb wurde dern bis zur Angleichung der Eckrenten an das durch einen Vertreter des Deutschen Gewerkschafts- Westniveau weiter dynamisch steigen werden, auch bundes bei dieser Anhörung die Umstellung des Be- nach der Umstellung des Rentenanpassungsverfah- rechnungsverfahrens zum 1. Juli 1996 auch unter rens. Dabei ist der Begriff Eckrente eine statistische Würdigung des gegenläufigen Abschmelzens der Größe der Rentenversicherung. Wichtig und ent- Auffüllbeträge als - wörtlich - sinnvoll und sozialpoli- scheidend für die Rentner ist jedoch, was sie am tisch vertretbar bezeichnet. Zahltag zur Verfügung haben. Lassen Sie mich zum zweiten Schwerpunkt dieses Wenn bereits heute die verfügbare Versicherten- SGB VI-Änderungsgesetzes etwas sagen, und zwar rente Ost höher als die in den alten Bundesländern zu der Änderung im Bereich der Renten wegen ver- ausfällt, so hat das nichts mit Berechnungsfehlern minderter Erwerbsfähigkeit. Unabhängig
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