21. Parteitag Der CDU Deutschlands 3.–4

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21. Parteitag Der CDU Deutschlands 3.–4 Protokoll 21. Parteitag der CDU Deutschlands 3.–4. Dezember 2007, Hannover 21. Parteitagsprotokoll 2007_Innen 16.05.2008 11:29 Uhr Seite 1 Protokoll 21. Parteitag der CDU Deutschlands 3.–4. Dezember 2007, Hannover 21. Parteitagsprotokoll 2007_Innen 16.05.2008 11:29 Uhr Seite 2 21. Parteitagsprotokoll 2007_Innen 16.05.2008 11:29 Uhr Seite 3 21. Parteitag der CDU Deutschlands 3 INHALT Seite Eröffnung: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, Vorsitzende der CDU Deutschlands 7 Wahl des Tagungspräsidiums 11 Beschlussfassung über die Tagesordnung 11 Bestätigung der Antragskommission 12 Wahl der Mandatsprüfungskommission 12 Wahl der Stimmzählkommission 12 Grußworte ࡯ Christian Wulff MdL, Ministerpräsident des Landes Niedersachsen 13 ࡯ Stephan Weil, Oberbürgermeister der Stadt Hannover 18 Bericht der Vorsitzenden der CDU Deutschlands, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB 20 Aussprache zum Bericht der Vorsitzenden 42 Bericht der Mandatsprüfungskommission 71 Antrag des Bundesvorstandes „Chancen für Alle. Bildung, Arbeit, Wohlstand“ – Beratung und Beschlussfassung – 71 Bericht des Generalsekretärs der CDU Deutschlands, Ronald Pofalla MdB, zugleich Einführung in den Leitantrag des Bundesvorstandes zum Entwurf des Grundsatzprogramms 73 Allgemeine Aussprache und Beratung zum Grundsatzprogramm 81 Beratung und Beschlussfassung über sonstige Anträge 157 Änderung von Statut, Finanz- u. Beitragsordnung sowie Geschäftsordnung der CDU – Beratung und Beschlussfassung – 197 Bericht des Bundesschatzmeisters der CDU Deutschlands, Vorlage des Rechenschaftsberichts 2005 gemäß § 23 Abs. 2 Parteiengesetz, Eckhart von Klaeden MdB 202 Bericht der Rechnungsprüfer 205 Grußwort des Präsidenten der Europäischen Volkspartei, Wilfried Martens MdEP 208 21. Parteitagsprotokoll 2007_Innen 16.05.2008 11:29 Uhr Seite 4 21. Parteitagsprotokoll 2007_Innen 16.05.2008 11:29 Uhr Seite 5 21. Parteitag der CDU Deutschlands 5 Bericht des Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Volker Kauder MdB 210 Grußwort des Vorsitzenden der Christlich-Sozialen Union in Bayern, Staatsminister Erwin Huber MdL 225 Einführung in den Antrag des Bundesvorstandes „In Chancen denken – Strategische Standortpolitik im 21. Jahrhundert“ Ministerpräsident Roland Koch MdL – Beratung und Beschlussfassung – 236 Schlusswort der Vorsitzenden der CDU Deutschlands, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB 247 ANHANG Beschlussprotokoll 249 Rednerverzeichnis 369 21. Parteitagsprotokoll 2007_Innen 16.05.2008 11:29 Uhr Seite 6 21. Parteitagsprotokoll 2007_Innen 16.05.2008 11:29 Uhr Seite 7 21. Parteitag der CDU Deutschlands 7 Montag, 3. Dezember 2007 Erste Plenarsitzung (Beginn: 10.43 Uhr) TAGESORDNUNGSPUNKT 1: ERÖFFNUNG Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Vorsitzende der CDU: Guten Morgen. (Beifall) Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Delegierte! Liebe Gäste! Hiermit eröffne ich den 21. Par- teitag der Christlich Demokratischen Union Deutschlands und begrüße Sie alle sehr herzlich hier in Hannover. (Beifall) Mein erster Gruß gilt selbstverständlich Ihnen allen, den Delegierten aus den Orts-, Kreis- und Landesverbänden unserer Partei. Sie stehen für viele Hunderttausende unserer Mitglieder. Herzlich willkommen zu diesem Parteitag! (Beifall) Ganz herzlich begrüße ich den Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover, Stephan Weil, der gleich ein Grußwort zu uns sprechen wird. (Beifall) Herzlichen Dank, dass wir gestern mit unserem Presseempfang im Rathaus sein konnten! Wir sind zum fünften Mal seit 1964, 1976, 1996 und 2002 jetzt in 2007 mit einem Bundespartei- tag in dieser weltweit bedeutenden Messestadt. Ich begrüße sehr herzlich den Vorsitzenden der Christlich Demokratischen Union in Nieder- sachsen, unseren Freund, den niedersächsischen Ministerpräsidenten, Christian Wulff. (Beifall) Lieber Christian, Du hast in den vergangenen Jahren mit Deiner Regierungsmannschaft Hervor- ragendes für die Menschen in Niedersachsen geleistet. Wir werden Dich mit aller Kraft in der bevorstehenden Landtagswahl unterstützen. Wir wollen, dass Du Ministerpräsident dieses wunderschönen Landes bleibst. (Beifall) 21. Parteitagsprotokoll 2007_Innen 16.05.2008 11:29 Uhr Seite 8 8 Protokoll Lassen Sie mich an dieser Stelle ganz besonders herzlich Ernst Albrecht begrüßen. Als langjähri- ger Ministerpräsident von Niedersachsen haben Sie sich um dieses Land verdient gemacht. (Beifall) Er ist offenbar noch nicht anwesend. Wir sehen ihn aber bestimmt noch. Für unsere bayerische Schwesterpartei begrüße ich heute an diesem Morgen erst einmal ganz herzlich die neue Generalsekretärin Christine Haderthauer. Viel Glück und Erfolg! Auf gute Zusammenarbeit! (Beifall) Für Morgen erwarten wir den neuen Vorsitzenden, Staatsminister Erwin Huber. Wir freuen uns schon auf sein Grußwort. Für die vielen ausländischen Gäste, die unserem Parteitag die Ehre geben, begrüße ich stellver- tretend die Vorsitzenden der mit uns verbundenen Parteien. Herzlich willkommen! Beginnen möchte ich mit unserem langjährigen Freund, den Vorsitzenden der Europäischen Volkspartei, Wilfried Martens. Herzlich willkommen! Morgen wirst Du zu uns sprechen. Du bist uns ein treu- er Freund. Danke schön, dass Du hier bist! (Beifall) Ich begrüße ganz herzlich Rocco Buttiglione aus Italien, Ibolya Dávid aus Ungarn, Peter van Heeswijk aus den Niederlanden, Erna Solberg aus Norwegen und Zsolt Semjén, ebenfalls aus Ungarn. (Beifall) Besonders freue ich mich, dass die Repräsentanten unserer beiden großen Kirchen am Sitz von Bundesregierung und Bundestag in Berlin, Prälat Karl Jüsten und Stephan Reimers, sowie der Präsident des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken, Professor Hans-Joachim Meyer, wie- der unsere Gäste sind. Frau Pastorin Kreisel-Liebermann danke ich in unserer aller Namen sehr herzlich, dass sie an diesem beeindruckenden Gottesdienst in der Marktkirche mitgewirkt hat. Geben Sie bitte unseren Dank an die Bischöfin, Frau Käßmann, und an Bischof Trelle weiter. Wir haben uns in der Marktkirche in Hannover wohl gefühlt. (Beifall) Wir haben zahlreiche Vertreter und Präsidenten von Organisationen bei uns. Ich möchte stell- vertretend für viele den Präsidenten des Deutschen Handwerks, Otto Kentzler, begrüßen, der gerade wiedergewählt worden ist – herzlich willkommen! –, (Beifall) Michael Sommer für den Deutschen Gewerkschaftsbund – herzlich willkommen! –, begleitet von seiner Stellvertreterin, Ingrid Sehrbrock, ihresgleichen auch Mitglied unseres Bundesvor- 21. Parteitagsprotokoll 2007_Innen 16.05.2008 11:29 Uhr Seite 9 21. Parteitag der CDU Deutschlands 9 standes, den Präsidenten des Deutschen Roten Kreuzes, Rudolf Seiters, und die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach. (Beifall) Mit besonderer Freude begrüße ich auch die Vertreter von Presse, Rundfunk und Fernsehen. Sie können von unserem Parteitag sicherlich viel Interessantes und hoffentlich auch sehr viel Gutes berichten. Herzlich willkommen! Ich hoffe, Sie haben gute Bedingungen für Ihre Arbeit. (Beifall) Liebe Freunde, die CDU wird hier in Hannover ein neues Grundsatzprogramm verabschieden, zum dritten Mal in unserer stolzen Geschichte. Wir werden deutlich machen, auf welchen grundsätzlichen Positionen wir stehen. Von diesen Fundamenten aus werden wir dann gemein- sam die bevorstehenden Wahlen in Hessen, in Niedersachsen und in Hamburg nicht nur be- streiten, sondern – davon bin ich überzeugt – auch erfolgreich bestreiten. (Beifall) Liebe Freunde, es gehört zur guten Tradition, dass wir zu Beginn unseres Parteitags jener ge- denken, die seit dem letzten Parteitag von uns gegangen sind. Von den vielen, die uns verlassen haben, möchte ich Gerd Glup nennen, geboren am 28. Januar 1920, gestorben am 9. Dezember 2006. Seit 1950 war er Mitglied der CDU. Von 1960 bis 1980 hatte er den Vorsitz des Kreisverbandes Cloppenburg inne, von 1965 bis 1985 den Vorsitz des Landesverbandes Oldenburg. Von 1967 bis 1986 gehörte er dem niedersächsischen Landtag an, und von 1976 bis 1986 war er niedersächsischer Landwirtschaftsminister. Ich denke an Wolfgang Vogt, geboren am 1. Dezember 1929, gestorben am 12. Dezember 2006. Er war seit 1946 Mitglied der CDU. Von 1972 bis 1990 war er Vorsitzender des Stadtverbandes Düren und von 1975 bis 1995 Vorsitzender der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft Nordrhein-Westfalen. Zugleich gehörte er viele Jahre dem Landesvorstand der CDU Nordrhein- Westfalen an. Von 1972 bis 1983 war er Bürgermeister der Stadt Düren. Von 1969 bis 1998 war er Mitglied des Deutschen Bundestages und zugleich von 1982 bis 1991 Parlamentarischer Staats- sekretär beim Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung. Ich erinnere an Achim Helge von Beust, geboren am 16. März 1917, gestorben am 7. Januar 2007. 1946 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der CDU Hamburg. Er war von 1946 bis 1948 der erste Landesvorsitzende der Jungen Union Hamburg und leitete von 1954 bis 1980 das Bezirks- amt Hamburg-Wandsbek. Ich denke an Monika Müller, geboren am 4. August 1964, gestorben am 25. Februar 2007. Sie war seit 1994 Mitglied der CDU und seit 1999 Vorsitzende der Verbandsgemeinde Rennerod im 21. Parteitagsprotokoll 2007_Innen 16.05.2008 11:29 Uhr Seite 10 10 Protokoll Westerwald. Seit 1999 war sie stellvertretende Vorsitzende der Frauen-Union Rheinland-Pfalz und seit dem gleichen Jahr Mitglied des Kreistages Westerwald. Ich erinnere an Hans Filbinger, geboren am 15. September 1913, gestorben am 1. April 2007. Er war seit 1953 Mitglied der CDU. Von 1953 bis 1960 gehörte er dem Stadtrat in Freiburg an. Von 1971 bis 1979 hatte er den Vorsitz des Landesverbandes Baden-Württemberg inne und war seit
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