Les Verts Allemands, Un Nouveau Parti De Rassemblement ?
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Dieses Manuskript Ist Urheberrechtlich Geschützt. Es Darf Ohne Genehmigung Nicht Verwertet Werden. Insbesondere
COPYRIGHT: COPYRIGHT DiesesDieses Manuskript Manuskript ist urheberrechtlich ist urheberrechtlich geschützt. geschützt. Es darf E ohnes darf Genehmigung ohne Genehmigung nicht verwertet nicht werden.verwertet Insbesondere werden. darf Insbesondere es nicht ganz darf oder es teilwe nicht iseganz oder oder in Auszügen teilweise oderabgeschrieben in Auszügen oder in sonstigerabgeschrieben Weise vervielfältigt oder in sonstiger werden. Weise Für vervielfältigRundfunkzwecket werden. darf dasFür Manuskript Rundfunkzwecke nur mit Genehmigungdarf das Manuskript von DeutschlandRadio nur mit Genehmigung / Funkhaus Berlin von Deutsch benutzt landradiowerden. Kultur benutzt werden. Deutschlandradio Kultur Länderreport 13.12.2010 Schwarz-Grün am Ende: in Hamburg Autorin: Verena Herb Schwarz-Grün am Ende ? Noch bevor es in BaWü begonnen hat ? Autor: Michael Brandt Redaktion: Adalbert Siniawski Anmoderation: Und nicht nur für den ehemaligen Ersten Bürgermeister von Hamburg, Ole von Beust, sondern auch für Regierungskoalitionen. „Ist das Experiment ‚Schwarz- Grün’ vor dem Superwahljahr 2011 am Ende?! Was CDU und Grüne noch verbindet und trennt“ –Für Bundeskanzlerin Merkel sind schwarz-grüne Koalitionen „Hirngespinste“, Grünen-Fraktionschef Trittin verweist auf „tiefe Gräben“ und CSU-Generalsekretär Dobrindt bezeichnet die Ökopartei gar als „Protestsekte“ – Schwarz-Grün ist im Bund offenbar undenkbar. In den Ländern sieht die Sache etwas anders aus. So war Hamburg bis zuletzt ein Beispiel für eine glückliche Liaison zwischen liberalen Christdemokraten und pragmatischen Grünen. Doch nun wird die Trennung besiegelt: Übermorgen entscheidet die Hamburgische Bürgerschaft über Neuwahlen, und heute Abend wollen die Grünen die bisherige Umweltsenatorin Hajduk als Spitzenkandidatin aufstellen. Was ist bloß schief gelaufen zwischen Schwarz-Grün? Verena Herb wirft einen Blick zurück. Sonntag, 28. November, 12 Uhr. Die Führungsspitze der Grünen Alternativen Liste in Hamburg hat zur Pressekonferenz geladen. -
SCHWERPUNKT DEMOKRATIE CORONA-KRISE Saubere Sachen: Editorial | 3
HASS DULDEN DAS MAGAZIN DER GRÜNEN 0 1 /2 DE 02 E . 0 GRUEN WIR NICHT SCHWERPUNKT DEMOKRATIECORONA-KRISE Saubere Sachen: Editorial | 3 Textilien aus dem Greenpeace Magazin MERKSATZ Warenhaus – fair und nachhaltig produziert „Corona entzaubert die Populisten. […] Umso bewusster sollten sich Demokraten auf die nach strengsten Greenpeace-Kriterien. Zeit nach dieser Zäsur vorbereiten.“ Roger de Weck, Seite 23 Kooperation statt Am Jahresanfang legten wir als Schwerpunkt dieser Ausgabe die „Demokratie“ fest. Doch dann verändert das Corona-Virus mit plötzlicher Konkurrenz Wucht die Welt. Wir erleben eine Ausnahmesituation von ungeahntem Im Gesundheitswesen, im Supermarkt, in der Ausmaß. Auf den letzten Metern haben wir das Heft umgeplant, um euch Logistik: Die Corona-Krise führt uns vor Augen, zu informieren, was die Pandemie für uns als Partei und für unsere welche Menschen unsere Gesellschaft am Demokratie bedeutet. Laufen halten, die wir sonst viel zu wenig im Wir sind als Partei in einer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung. Fokus haben. Sie brauchen unsere Unterstüt- Auf der Landes- und Kommunalebene handeln unsere Mitglieder zung. Gebt aufeinander acht! Bleibt gesund! in Regierungen. Als Oppositionspartei nehmen wir unsere Rolle nicht parteitaktisch agierend wahr. Wir stehen nicht an der Seitenlinie und gruene.de/corona kritisieren, wir übernehmen politische Verantwortung. Wir haben alle gesellschaftlichen Gruppen im Blick – von der Alleinerziehenden bis zum Arbeitslosen –, damit niemand übersehen wird. Und wir wissen: So wie das Virus keine Grenzen kennt, darf die Solidarität nicht an Grenzen Halt machen. Europa darf sich nicht spalten lassen, Europa muss vereint handeln. Mehr denn je steht die Demokratie auf dem Prüfstand. In einer histori- schen Sitzung hat der Bundestag mit raschen Entscheidungen und dem größten Rettungspaket seit Gründung der BRD ein Zeichen gesetzt. -
82. Sitzung Am 15.12.2015
(Ausgegeben am 7. Januar 2016) Niedersächsischer Landtag Stenografischer Bericht 82. Sitzung Hannover, den 15. Dezember 2015 Inhalt: Tagesordnungspunkt 15: Dr. Stefan Birkner (FDP) .............................. 8057 Anja Piel (GRÜNE) ....................................... 8058 Mitteilungen des Präsidenten ......................... 8037 Stephan Weil, Ministerpräsident ................... 8060 Feststellung der Beschlussfähigkeit .................... 8037 d) UN-Klimakonferenz in Paris: Konsequenzen für Tagesordnungspunkt 16: das Küsten-, Agrar- und Industrieland Nieder- sachsen - Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grü- Aktuelle Stunde ................................................ 8037 nen - Drs. 17/4794 .............................................. 8061 Volker Bajus (GRÜNE) ....................... 8061, 8064 a) Und ewig zahlt der Steuerzahler - Länder einig, Martin Bäumer (CDU) ............... 8062, 8063, 8064 der Bund soll zahlen - Antrag der Fraktion der FDP Susanne Menge (GRÜNE) ........................... 8063 - Drs. 17/4791 ..................................................... 8037 Marcus Bosse (SPD) .................................... 8065 Christian Grascha (FDP) .............................. 8037 Dr. Gero Hocker (FDP) ................................. 8066 Gerald Heere (GRÜNE) ................................ 8039 Stefan Wenzel, Minister für Umwelt, Energie Reinhold Hilbers (CDU) ..................... 8040, 8045 und Klimaschutz ....................................... 8068 Renate Geuter (SPD) ................................... -
1533. Sendung
SEHEN STATT HÖREN ...12. November 2011 1533. Sendung In dieser Sendung: Martin Zierold – erster gehörloser Politiker in Deutschland Reportage aus Berlin-Mitte Gehörloser Abgeordneter Präsentation Anke Klingemann: Hallo, herzlich willkommen bei Sehen statt Hören! Heute steigen wir voll ein in die Politik. Im Mo- ment sind ja viele Bücher von Politikern auf dem Markt, von denen auch einige Bestseller sind. Das Buch, das ich hier vor mir habe, wurde von einer Politikerin geschrieben, die allerdings noch nicht so bekannt ist wie die anderen: Es ist Helene Jarmer, Abgeordnete des Österreichischen Parla- ments und eine der wenigen gehörlosen Politiker in Europa! (Buch groß: „Schreien nützt nichts“) Ein lesenswertes Buch, in dem Frau Jarmer auch ihren Weg beschreibt, wie sie in die Politik ge- kommen ist. In dieser Sendung steht aber nicht sie im Mittelpunkt, sondern ein junger deutscher Politiker. Er hat noch kein Buch geschrieben. Aber er ist der erste Gehörlose, der bisher bei uns in ein politisches Amt gewählt wurde! Alles Weitere erfahren wir jetzt von Thomas Zander aus Ber- lin… Martin Zierold geht mit Dolmetscher zur Martin bei Abstimmung BVV im Rathaus Berlin-Mitte: (Stimme im OFF:) Eindeutig die Mehrheit. Hallo. – Hallo! Schön, dich zu sehen. Geht’s Thorsten Reschke / CDU- dir gut? Fraktionsvorsitzender BVV-Mitte: Ich hab Ja, danke. – Und, aufgeregt? ihn bisher jetzt noch nicht kennenlernen kön- Das bin ich. – Das ist normal. nen, freue mich aber sehr, halte das für einen Zur BVV müssen wir in den 1. Stock, dann großen Vorteil. Es ist jetzt tatsächlich für alle, nach rechts und immer gerade aus. bei jeder Sitzung, wo Herr Zierold mit dabei – Okay, dann lass uns reingehen. -
16. Bundesversammlung Der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12
16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Berlin, 22. März 2017 Inhalt 4 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland 6 Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 16 Konstituierung der 16. Bundesversammlung 28 Bekanntgabe des Wahlergebnisses 34 Rede von Dr. Frank-Walter Steinmeier 40 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 42 Programm 44 Begrüßung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 48 Ansprache der Präsidentin des Bundesrates, Malu Dreyer 54 Ansprache des Bundespräsidenten a. D., Joachim Gauck 62 Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 64 Ansprache des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Nehmen Sie bitte Platz. Sehr geehrter Herr Bundespräsident! Exzellenzen! Meine Damen und Herren! Ich begrüße Sie alle, die Mitglieder und Gäste, herzlich zur 16. Bundesversammlung im Reichstagsgebäude in Berlin, dem Sitz des Deutschen Bundestages. Ich freue mich über die Anwesenheit unseres früheren Bundesprä- sidenten Christian Wulff und des langjährigen österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer. Seien Sie uns herzlich willkommen! Beifall Meine Damen und Herren, der 12. Februar ist in der Demokratiegeschichte unseres Landes kein auffälliger, aber eben auch kein beliebiger Tag. Heute vor genau 150 Jahren, am 12. Februar 1867, wurde ein Reichstag gewählt, nach einem in Deutschland nördlich der Mainlinie damals in jeder Hinsicht revolu- tionären, nämlich dem allgemeinen, gleichen Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 6 und direkten Wahlrecht. Der Urnengang zum konstituierenden Reichstag des Norddeut- schen Bundes stützte sich auf Vorarbeiten der bekannte. -
Erst Konferieren, Dann Reformieren Aus Dem Inhalt
61855 3/2021 europa-union deutschland Aktuelles aus P olitik und Verbandsleben Erst konferieren, und unter dem Titel „Unser föderales Eu- ropa – souverän und demokratisch“ die dann reformieren Vorstellungen und Erwartungen der Eu- ropäischen Föderalisten an die Zukunfts- ind Sie gerade auf dem Weg in den Ur- konferenz formuliert. (Mehr dazu unter: Slaub oder auf der Rückreise? Im zwei- https://www.federalists.eu/media/news) ten Coronajahr sind viele mit dem Auto unterwegs und merken wieder einmal Damit die Zukunftskonferenz erfolgreich schmerzlich: Der Sommer ist die Zeit der sein kann, müssen Bürgerinnen und Bürger Baustellen. Das gilt auch politisch – 2021 und die organisierte Zivilgesellschaft aktiv haben wir in Deutschland gleich zwei mitmachen. „Ihre Ideen und Forderungen davon. Beide sind groß und werden uns sind es, die am Ende des Prozesses ... in den noch eine Weile beschäftigen. Gemeint EU-Verträgen verbindlich festgeschrieben sind die Bundestagswahl im September werden müssen“, fordert der Vorstand der und die Konferenz zur Zukunft Europas, EUD-Parlamentariergruppe im Europaparla- die seit 9. Mai läuft. ment. Also, mischen wir uns ein! Mit Veran- staltungen, Eingaben auf der europaweiten Beide hängen eng zusammen, obwohl Online-Plattform der Konferenz (auf Deutsch die Konferenz offenbar in den Wahlpro- hier: www.futureu.europa.eu/?locale=de) grammen der Parteien keine herausragen- und Social Media Aktionen unter dem Motto de Rolle spielt (mehr dazu auf Seite 4-5). „Zukunft braucht Europa“ werden die Positi- Die interfraktionelle Parlamentariergruppe onen der Europa-Union in das Konferenzge- der Europa-Union Deutschland im Deut- schehen eingespeist und in die Öffentlichkeit schen Bundestag – immerhin bestehend getragen. Auch Sie können sich direkt in die aus 179 Abgeordneten! – positionierte Debatte einbringen. -
Papers Situation Gruenen
PAPERS JOCHEN WEICHOLD ZUR SITUATION DER GRÜNEN IM HERBST 2014 ROSA LUXEMBURG STIFTUNG JOCHEN WEICHOLD ZUR SITUATION DER GRÜNEN IM HERBST 2014 REIHE PAPERS ROSA LUXEMBURG STIFTUNG Zum Autor: Dr. JOCHEN WEICHOLD ist freier Politikwissenschaftler. IMPRESSUM PAPERS wird herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung und erscheint unregelmäßig V. i. S . d. P.: Martin Beck Franz-Mehring-Platz 1 • 10243 Berlin • www.rosalux.de ISSN 2194-0916 • Redaktionsschluss: November 2014 Gedruckt auf Circleoffset Premium White, 100 % Recycling 2 Inhalt Einleitung 5 Wahlergebnisse der Grünen bei Europa- und bei Bundestagswahlen 7 Ursachen für die Niederlage der Grünen bei der Bundestagswahl 2013 11 Wählerwanderungen von und zu den Grünen bei Europa- und bei Bundestagswahlen 16 Wahlergebnisse der Grünen bei Landtags- und bei Kommunalwahlen 18 Zur Sozialstruktur der Wähler der Grünen 24 Mitgliederentwicklung der Grünen 32 Zur Sozialstruktur der Mitglieder der Grünen 34 Politische Positionen der Partei Bündnis 90/Die Grünen 36 Haltung der Grünen zu aktuellen Fragen 46 Innerparteiliche Differenzierungsprozesse bei den Grünen 48 Ausblick: Schwarz-Grün auf Bundesebene? 54 Anhang 58 Zusammensetzung des Bundesvorstandes der Grünen (seit Oktober 2013) 58 Zusammensetzung des Parteirates der Grünen (seit Oktober 2013) 58 Abgeordnete der Grünen im Deutschen Bundestag im Ergebnis der Bundestagswahl 2013 59 Abgeordnete der Grünen im Europäischen Parlament im Ergebnis der Europawahl 2014 61 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Sachsen 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 62 3 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Brandenburg 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 62 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Thüringen 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 63 Zur Sozialstruktur der Grün-Wähler bei den Landtagswahlen in Branden- burg, Sachsen und Thüringen 2014 63 Anmerkungen 65 4 Einleitung Die Partei Bündnis 90/Die Grünen (Grüne) stellt zwar mit 63 Abgeordneten die kleinste Fraktion im Deutschen Bundestag. -
1. Kurzprotokoll Landesparteitag: Ablauf Und Wichtige Redebeiträge
1. Kurzprotokoll Landesparteitag: Ablauf und wichtige Redebeiträge +++ Grüner Landesparteitag – wir sind auch digital erfolgreich! Die Grünen in Schleswig-Holstein haben am Wochenende vom 31.10./01.11. ihren ersten digitalen Parteitag abgehalten. Dieser Parteitag stand in jeder Hinsicht unter dem Zeichen von Corona: so musste die Wahl der Kandidatenliste für den Bundestag auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden, da hierzu eine Präsenzpflicht erforderlich ist. Es gab aber neben Mitglieder-Anträgen viele engagierte Redebeiträge per Zuschaltung - u.a. auch von den Bundestagsabgeordneten der Grünen aus Schleswig-Holstein Ingrid Nestle, Luise Amtsberg und Konstantin v. Notz sowie dem Bundesvorsitzenden Robert Habeck -, der auch bundespolitisch für die Grünen den Bogen zur aktuellen Lage durch die Pandemie spannte. +++ Corona auf dem LPT wichtiges Thema in der Landespolitik Die stellvertretende Ministerpräsidentin in Schleswig-Holstein Monika Heinold holte am ersten Tag die Delegierten aus den Kreisverbänden in Schleswig-Holstein sehr überzeugend zur aktuellen Einschätzung der Grünen im Landtag zu Corona ab. Die Grünen unterstützen das übergeordnete Ziel, die Zahlen zu reduzieren und werden entsprechende Verordnungen in der Landesregierung daher mittragen, auch wenn die grüne Fraktion vielleicht nicht jede Einzelmaßnahme selbst initiiert hätte. Die Unterstützung der von Corona hart betroffenen Menschen ist seit Beginn der Krise in Schleswig- Holstein ein Anliegen der Grünen und bleibt dies auch weiterhin. Dies wird bekräftigt von der Landtagsabgeordneten und Sprecherin der Landtagsfraktion Eka von Kalben. Sie berichtet darüber, dass Familien vor besonderen Herausforderungen in der Pandemie stehen und findet es richtig, dass Schulen und Kitas weiterhin geöffnet sind. Schulschließungen schaffen weitaus mehr Probleme, als wenn diese geöffnet bleiben, das hat der erste Lockdown gezeigt. -
Annual Report
ANNUAL REPORT European X-Ray Free-Electron Laser Facility GmbH The European XFEL is organized as a non-profit company with limited liability under German law (GmbH) that has international shareholders. ANNUAL REPORT European X-Ray Free-Electron Laser Facility GmbH CONTENTS 01 12 NEWS AND EVENTS 18 FACTS AND FIGURES 20 At a glance 44 Cooperation 02 22 Staff 51 User consortia 32 Organization chart 53 Short history of European XFEL 33 Budget 35 Shareholders 36 Organs and committees 64 FACILITY 66 Civil construction 03 71 Technical Services 74 IN-KIND CONTRIBUTIONS 76 IKC Overview 04 90 Accelerator Consortium 94 PHOTON BEAM SYSTEMS 96 Undulator Systems 122 Photon Systems Project Office 05 101 Simulation of Photon Fields 105 Theory 110 X-Ray Optics 114 Vacuum 118 X-Ray Photon Diagnostics 4 CONTENTS 126 SCIENTIFIC INSTRUMENTS AND EQUIPMENT 128 Scientific Instrument FXE 151 Optical Lasers 06 132 Scientific Instrument HED 155 Sample Environment 136 Scientific Instrument MID 159 Central Instruments Engineering Team 140 Scientific Instrument SCS 143 Scientific Instrument SPB/SFX 147 Scientific Instrument SQS 162 DETECTORS, CONTROLS, AND COMPUTING 164 Detector Development 07 167 Advanced Electronics 169 Control and Analysis Software 172 IT and Data Management 174 OPERATIONS 176 Facility 08 180 Experiments 184 Operation Statistics 186 SERVICES 188 Administrative Services 09 192 Internal Audit 193 Human Resources 195 Press and Public Relations 201 User Office 203 Safety and Radiation Protection 206 SCIENTIFIC RECORD AND GLOSSARY 208 European XFEL Users’ Meeting 10 209 RACIRI Summer School 210 Workshops 213 Seminars 216 Publications 230 Glossary 5 6 FOREWORD BY THE MANAGEMENT BOARD Left to right Serguei Molodtsov, Robert Feidenhans’l, Andreas S. -
Parlamentsmaterialien Beim DIP (PDF, 51KB, Nicht Barrierefrei)
DIP21 Extrakt Deutscher Bundestag Diese Seite ist ein Auszug aus DIP, dem Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentarische Vorgänge , das vom Deutschen Bundestag und vom Bundesrat gemeinsam betrieben wird. Mit DIP können Sie umfassende Recherchen zu den parlamentarischen Beratungen in beiden Häusern durchführen (ggf. oben klicken). Basisinformationen über den Vorgang [ID: 18-67236] Version für Lesezeichen / zum Verlinken 18. Wahlperiode Vorgangstyp: Gesetzgebung Gesetz zur Einführung des Rechts auf Eheschließung für Personen gleichen Geschlechts Initiative: Baden-Württemberg Brandenburg Bremen Hamburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Thüringen Aktueller Stand: Verkündet Archivsignatur: XVIII/529 GESTA-Ordnungsnummer: C066 Zustimmungsbedürftigkeit: Nein , laut Gesetzesantrag (Drs 273/15) Nein , laut Verkündung (BGBl I) Wichtige Drucksachen: BR-Drs 273/15 (Gesetzesantrag) BT-Drs 18/6665 (Gesetzentwurf) BT-Drs 18/12989 (Beschlussempfehlung und Bericht) Plenum: BR-Sitzung: BR-PlPr 934 , S. 205D - 215A BR-Sitzung: BR-PlPr 936 , S. 309B - 312D 1. Beratung: BT-PlPr 18/199 , S. 19893D - 19901B 2. Beratung: BT-PlPr 18/244 , S. 25105C - 25115C 3. Beratung: BT-PlPr 18/244 , S. 25115C Durchgang: BR-PlPr 959 , S. 329B - 339A Verkündung: Gesetz vom 20.07.2017 - Bundesgesetzblatt Teil I 2017 Nr. 52 28.07.2017 S. 2787 Inkrafttreten: 01.10.2017 Sachgebiete: Recht ; Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen Inhalt Klarstellung der Ehe-Definition als Lebensgemeinschaft zweier Personen verschiedenen oder gleichen Geschlechts, Regelungen betr. Umwandlung einer Lebensgemeinschaft in ein Ehe, Schließung des Rechtsinstituts der Lebenspartnerschaft für Neueintragungen; Änderung §§ 1309 und 1353 Bürgerliches Gesetzbuch sowie Einfügung § 20a Lebenspartnerschaftsgesetz und § 17a Personenstandsgesetz, Änderung § 7 Transsexuellengesetz und Art. 17b Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch Bezug: Wiedervorlage des Gesetzentwurfs auf BT-Drs 17/12677 GESTA 17. -
2011 06 05 Thesen Verteilungsgerechtigkeit Final
Zukunftsforum: “Antworten auf die auseinanderfallende Gesellschaft” Ulrike Bürgel, David Gill, Katharina Fegebank, Ralf Fücks, Thomas Gehring, Sibylle Knapp, Robert Habeck, Mark Holzberger, Sibyll Klotz, Silke Krebs, Markus Kurth, Sven Lehmann, Max Löffler, Bärbl Mielich, Cem Özdemir (Co-Chair), Ramona Pop, Brigitte Pothmer, Astrid Rothe-Beinlich, Irmingard Schewe-Gerigk, Gerhard Schick, Peter Siller (Co-Chair), Nihat Sorgec, Wolfgang Strengmann-Kuhn, Mathias Wagner Thesen zum Workshop: Was heißt grüne Verteilungsgerechtigkeit? Individuen, Institutionen und Erweiterte Gerechtigkeit Wir Grüne nehmen die Aufgabe an, mit Blick auf die soziale Frage eine eigene Antwort zu geben und sichtbar zu machen. Hier entscheidet sich, ob sich grüne Politik einer der drängendsten Herausforderungen für unsere Gesellschaft annimmt und das Versprechen einer gerechten „Politik für alle“ einlöst. Die Diagnose einer „auseinanderfallenden Gesellschaft“ ist mit Blick auf die Bundesrepublik nicht übertrieben: Die Schere bei den Zugangsmöglichkeiten zu den entscheidenden öffentlichen Gütern geht ebenso immer weiter auseinander wie die bei den Einkommen und Vermögen. Auf der Suche nach politischen Antworten auf die auseinanderfallende Gesellschaft kommt den Grünen eine Schlüsselrolle zu. Denn eine Politik der Gerechtigkeit braucht nicht nur Solidarität und Empathie, sie braucht zudem eine ausreichend konkretisierte und differenzierte Leitidee von Gerechtigkeit und einen klaren und offenen Blick für die Ursachen von Ungerechtigkeit. Bündnis 90/Die Grünen haben das Potential und die Kraft eine neue – ideenreiche und realitätstaugliche – Politik der Gerechtigkeit zu formulieren. Viele vermeintlich „postmaterielle“ Themen der Gründungszeit erweisen sich heute nicht nur als ökonomisch bedeutsam, sondern als harte, soziale Themen. Wir müssen nicht jedes fachpolitische Detail zur Grundsatzfrage erhöhen, aber eine allgemeine „Unschärfe“ in diesem Bereich würde unserem Anspruch einer Politik für alle nicht gerecht werden und würde uns unserer Entwicklungschancen berauben. -
„Jenseits Unseres Milieus“ SPIEGEL-Gespräch Katrin Göring-Eckardt, 50, Und Cem Özdemir, 51, Möchten Die Grünen Zu Einer Neuen Volkspartei Formen
Spitzenduo Özdemir, Göring-Eckardt L E G E I P S R E D / L E Z N E D O C S E J „Jenseits unseres Milieus“ SPIEGEL-Gespräch Katrin Göring-Eckardt, 50, und Cem Özdemir, 51, möchten die Grünen zu einer neuen Volkspartei formen. Sie wollen weniger moralisieren und sich auch um die Industrie kümmern. SPIEGEL: Frau Göring-Eckardt, Herr Özde - und Leuten in der Berliner Blase, uns Grüne schiedene Wurzeln: die Ökobewegung, die mir, mit Ihrem Sieg bei der Urwahl führen in bestimmte Schubladen stecken zu wollen. Frauenbewegung, die Pazifisten, die Bür - jetzt zwei Realos die Grünen in die Bun - Da draußen interessiert es kein Schwein, ob gerrechtler … destagswahl. Wie wollen Sie den Eindruck ein Grüner ein Linker ist oder ein Realo. SPIEGEL: … die sich fast alle als linke Be - verhindern, die Grünen seien nun eine Art Die Leute wollen viel lieber wissen, welche wegungen verstanden haben. CDU mit Krötenschutzprogramm? Angebote sie von uns bekommen. Göring-Eckardt: Nicht alle. Ich komme aus Göring-Eckardt: Sehr originell! Man kann SPIEGEL: Wir dachten, die Grünen seien im der Bürgerbewegung in der DDR, und das am Ergebnis der Urwahl gut sehen, dass Kern eine linke Partei. hat nichts mit links oder nicht links zu tun. die Partei längst nicht mehr in alten Scha - Göring-Eckardt: Wenn Sie uns als Partei mit Die Grünen sind etwas Eigenes. blonen von links oder nicht links denkt. einer klaren Gerechtigkeitsagenda ver - Özdemir: Als ich 2003 ein Jahr in den USA Das ist sehr erfreulich. orten, liegen Sie richtig. Dafür stehe ich. war, habe ich dort immer gesagt, die Grü - Özdemir: Also, erst einmal gibt es nichts Aber ich sage, wir passen nicht in Schub - nen seien eine „progressive party“.