Patriarchat in Der DDR Ursula Schröter Renate Ullrich Rainer Ferchland
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12 Dezember 2014 Bedeutende Sterkrader
Über den Dächern von Sterkrade. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 1. Weihnachtstag 2. Weihnachtstag 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Bedeutende Menschen, in Sterkrade geboren Carl Lueg * 2. Dezember 1833 im Hause seines Vaters Eichelkamp 62 in Sterkrade. Das Haus (aufgehobenes Kloster der Sterkra- der Zisterzienserinnen) ist 1819 von seinem Vater, Wilhelm Lueg, aus der Versteigerungsmasse der säkularisierten Kirchengüter vom preußischen Staat, erstanden worden. † 5. Mai 1905 in Düsseldorf, deutscher Industriemanager und 1873 bis 1904 der erste Vorstandsvorsitzende der Gutehoffnungshütte (GHH). Heinrich Lueg * 14. September 1840 in Sterkrade; Eichelkamp 62, † 7. April 1917 in Düsseldorf; Bruder von Carl Lueg, war In- dustrieller und Stadtverordneter in Düsseldorf. In leitender Funktion bei der Oberhausener Gutehoffnungshütte. Von 1893 bis 1910 war er der zweite Präsident des 1892 gegründe- ten Vereins deutscher Maschinenbau-Anstalten. Lueg hatte die Industrieausstellungen von 1880 und 1902 mitgestaltet. Seit 1888 war er Mitglied der Düsseldorfer Stadtverordneten- versammlung. Er setzte sich für den Bau der Oberkasseler Brücke ein und gehörte zu den Gründern der Rheinischen Bahngesell- schaft im Jahr 1895. Felix Hollenberg * 15. Dezember 1868 in Sterkrade, † 28. April 1945 in Gomadingen-Schwäbische Alb; war ein deutscher Maler und Radierer. Felix Hollenberg gehört zu den bedeutenden Landschaftsradierern des 19./20. Jahrhunderts. 1888 studiere er an der Stuttgarter Kunstschule. Die Galerie Albstadt vergibt seit 1992 regelmäßig den Felix-Hollenberg-Preis für Druckgrafik. Die Galerie ist im Besitz zahlreicher Arbeiten Hollenbergs. Die Felix-Hollenberg-Galerie im Rathaus Gomadingen zeigt in einer ständigen Ausstellung 350 Grafiken, Gemälde und Aquarelle aus allen Schaffensphasen des Künstlers. -
Dossier Geschichte Und Erinnerung
Dossier Geschichte und Erinnerung bpb.de Dossier: Geschichte und Erinnerung (Erstellt am 23.09.2021) 2 Einleitung Debatten wie beispielsweise um das Denkmal für die ermordeten Juden Europas zeigen, wie gegenwärtig die Vergangenheit ist. Der Umgang mit der deutschen Geschichte wird auch in Zukunft Thema in Politik und Gesellschaft sein, wird Wissenschaft und Unterricht beschäftigen und auch in den Familien immer wieder diskutiert werden – denn Geschichte wird in jeder Generation neu erzählt. Und dies geschieht zunehmend auch als Medienereignis und lockt Millionen vor die Fernseher. Aber können Dokudramen und historische Spielfilme den Geschichtsunterricht ersetzen? Wie verändern die neuen Medien unser Bild von der Vergangenheit? Und wie vermittelt man Geschichte an die kommenden Generationen und an Jugendliche z.B mit polnischen oder türkischen Wurzeln? Das Dossier bietet einen Überblick über die Geschichte der Erinnerungskultur in beiden deutschen Staaten, blickt zurück auf vergangene Kontroversen und sucht nach Antworten, wie die Erinnerung in Zukunft aussehen könnte. Dabei geht es auch um die Frage, inwieweit nationale kollektive Erinnerungen von einem gemeinsamen europäischen oder transnationalen Gedächtnis abgelöst werden können. bpb.de Dossier: Geschichte und Erinnerung (Erstellt am 23.09.2021) 3 Inhaltsverzeichnis 1. Geschichte - Erinnerung - Politik 5 1.1 Gedächtnis-Formen 6 1.2 Politik mit Geschichte – Geschichtspolitik? 9 1.3 Geschichtsmythen und Nationenbildung 14 1.4 Mythen der Neutralität 18 1.5 Kollektives Gedächtnis 26 1.6 -
Alt? Na Und! Nr. 89/2013
Kinder der Tersteegenschule bei „Voll die Ruhr“ Ältere Autofahrer..............................................................6, 7 Merken Sie sich diese Nummer: 116 117 ................8 Young Art Experts - Junge Kunstexperten........10 Laute der Stille.........................................................................13 2 Alt? na und! Nr. 89 / 2013 „Ruhrbania“ Projekte der Stadtentwicklung Es ist mir klar, dass dieses Thema nutzen wir bereits so manche Ein- „Gut Ding will Weile haben“- die nicht allgemeine Freude auslöst. Bei richtung, ohne deren Planungsur- Fortschritte brauchen viel zu viel aller Skepsis sollten wir aber nicht sprung zu kennen. Zeit: Erst verzögerte sich der Bau- vergessen, dass dieses Programm So freuen wir uns heute über die von beginn im Baufeld I und auch noch der Stadtentwicklung, von einer brei- der MST betriebene Camera Obscu- heute bedarf es viel Fantasie, um ten politischen Mehrheit getragen, ra oder das auch als Gründer- und sich vorzustellen, wie es denn mal vor Jahren im Stadtrat verabschie- Unternehmermuseum dienende Haus aussehen wird. Für das Hafenbe- det wurde. Das zählt noch heute, der Wirtschaft. Die modernisierte cken wurde falsches Material ge- auch wenn so mancher Politiker Stadthalle ist gut ausgebucht und das liefert und unbekannte „Idioten“ davon nichts mehr wissen will. Wir ehemalige Stadtbad dient heute vie- verschmierten und zerstörten An- wollen hier kein Loblied auf dieses len Eigentümern und Mietern als be- lagen. Die Vermarktung der Woh- Projekt singen, vielmehr versuchen, vorzugter Wohnraum. Auch die heu- nungen wird wohl erst dann ein Er- eine Zwischenbilanz zu ziehen. te schon wieder umstrittene Ver- folg, wenn die Bauarbeiten abge- schlossen sind. Wer möchte schon gerne lange Zeit in einer Baustelle wohnen? Dabei ist Baufeld II mit drei Blöcken noch gar nicht in An- griff genommen. -
Approach/Avoidance: Communists and Women in East Germany, 1945-9 Author(S): Donna Harsch Source: Social History, Vol
Approach/Avoidance: Communists and Women in East Germany, 1945-9 Author(s): Donna Harsch Source: Social History, Vol. 25, No. 2 (May, 2000), pp. 156-182 Published by: Taylor & Francis, Ltd. Stable URL: http://www.jstor.org/stable/4286643 Accessed: 24-04-2018 15:00 UTC JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range of content in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new forms of scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected]. Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at http://about.jstor.org/terms Taylor & Francis, Ltd. is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access to Social History This content downloaded from 35.176.47.6 on Tue, 24 Apr 2018 15:00:46 UTC All use subject to http://about.jstor.org/terms Social History Vol. 25 No. 2 May 2000 0* Donna Harsch Approach/avoidance: Communists and women in East Germany, 1945-9 In July 1945, a German Communist scolded fellow members of the KPD for how they talked to women in the Soviet zone of occupation. According to Irene Girtner (aka Elli Schmidt), her comrades opened lectures to female audiences with the question: 'Is it not a fact that Hitler came to power only because a high proportion of women succumbed to the poison of Nazi propaganda?'l A year later, Schmidt rued, Communists continued to make the 'error' of expounding on the guilt women bore for the fascist seizure of power.2 As late as May 1947, another woman in the party felt the need to point out that, infact, women had voted at a lower rate for Hitler in I928, only catching up to the male vote in I93I-2.3 For her part, Elli Schmidt did not question the accuracy of the charge but its political acumen. -
Liebe Eva« Erich Honeckers Gefängnisbriefe
»Liebe Eva« Erich Honeckers Gefängnisbriefe Über das Buch Das sind erstaunlich persönliche Dokumente des einst ersten Mannes der DDR, entstanden in der Haft in Berlin-Moabit 1992, dort, wo er schon ein- mal einsaß. Damals hatte ihn die Gestapo inhaftiert, diesmal der deut- sche Rechtsstaat. Honecker, getrieben vom verständlichen Ehrgeiz, sich und damit die DDR zu verteidigen, gequält von einer tödlichen Krank- heit, korrespondierte in jener Zeit mit einer Frau aus dem westdeutschen Bad Homburg. Es existieren keine anderen schriftlichen Zeugnisse, in denen Honecker sich derart öffnete wie hier. Über die Herausgeberin Dr. Eva Ruppert, geboren 1933 im Saarland, bis 1999 in Bad Homburg als Gymnasiallehrerin tätig, parteilos zeitlebens, aber keineswegs unpar- teiisch, schloss sich dem 1992 gebildeten Solidaritätskomitee für Erich Honecker an. Dem ersten Besuch an seinem 80. Geburtstag in der JVA in Berlin folgten weitere Begegnungen und eine intensive Korrespondenz, die mit Honeckers Tod in Chile 1994 nicht abbrach. Margot Honecker setzte sie fort. Erst 2016, als auch sie verstarb, ging der Austausch von Ansichten überzeugter Antifaschisten zuende. Geblieben sind Zeugnisse von zeit geschichtlicher Bedeutung. Sämtliche Inhalte dieser Leseprobe sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ohne vorherige schriftliche Genehmigung weder ganz noch auszugsweise kopiert, verändert, vervielfältigt oder veröffentlicht werden. Bildnachweis: Archiv edition ost (S. 11, 31, 44, 71, 83, 102, 171); Frank Schumann (S. 91, 175); Peter Wozniak (S. 56) ISBN 978-3-360-01883-0 © 2017 edition ost im Verlag Das Neue Berlin, Berlin Umschlaggestaltung: Buchgut, Berlin Die Bücher der edition ost und des Verlags Das Neue Berlin erscheinen in der Eulenspiegel Verlagsgruppe. www.eulenspiegel.com 5 Vorbemerkung Erich Honecker schrieb während seiner fast sechsmona- tigen Haft in Berlin-Moabit mit der Hand. -
Publikationsverzeichnis 1992–2016
Publikationsverzeichnis 1992–2016 1 Publikationsverzeichnis 1992–2016 Erstellt von Hans-Hermann Hertle und Helen Thein IMPRESSUM Publikationsverzeichnis 1992 – 2016 Beiheft zum Jahresbericht 2016 des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam V. i. S. d. P.: Frank Bösch/Martin Sabrow Redaktion: Hans-Hermann Hertle/Helen Thein Potsdam, im Oktober 2017 ISSN 2190-3697 Gestaltung: Ultramarinrot Büro für Kommunikationsdesign, Berlin Druck: Druckerei J. Humburg GmbH Berlin INHALTSVerZeiCHNis 1992 ............................................................................................................................................................ 6 1993 ............................................................................................................................................................ 7 1994 .......................................................................................................................................................... 10 1995 .......................................................................................................................................................... 13 1996 .......................................................................................................................................................... 17 1997 .......................................................................................................................................................... 20 1998 ......................................................................................................................................................... -
Die Neue Dauerausstellung Im Bundesarchiv-Militärarchiv
Die neue Dauerausstellung im Bundesarchiv-Militärarchiv Im Zuge der konzeptionellen Vorbereitung des „Tages der Archive“ im Bundesarchiv- Militärarchiv erschien es dem zuständigen Projektteam erforderlich, die bestehende Dauerausstellung im Untergeschoss des Benutzungszentrums neu zu gestalten. Diese sollte am „Tag der Archive“ erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die Notwendigkeit einer Dauerausstellung liegt zum einen in der Bedeutung des Militärarchivs an sich, zum andern im hohen Besucheraufkommen. Regelmäßig werden sowohl Studenten als auch Besuchergruppen von Einheiten und Dienst- stellen der Bundeswehr durch die Abteilung geführt. Die hierfür vorhandenen, an die jeweilige Klientel angepassten PowerPoint-Vorträge ermöglichen zwar eine grund- sätzliche Faktenvermittlung zu Aufgaben, Arbeitsweise und Organisation des Militär- archivs, eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den Beständen ist dabei jedoch nicht möglich. Auch die bestehende, in den Jahren 1996/97 gestaltete Dauerausstellung genügte diesen Anforderungen nicht. Runderneuerung Die Neugestaltung der Dauerausstellung erforderte eine völlige Neukonzeption der eigentlichen Ausstellung und die Neugestaltung von Ausstellungsraum, Vitrinen und Schautafeln. Dies alles musste mit geringen finanziellen Mitteln realisiert werden. Um der neuen Ausstellung einen angemessenen Rahmen zu geben, war auch ein Neuanstrich des Raumes nötig. Angelehnt an das „Corporate Design“ des Bundes- archivs wurde für den Bezug der Vitrinen und Schautafeln ein dunkelblauer Dekomolton-Stoff -
Berlin Wall : a World Divided, 1961-1989
THE BERLIN WALL A WORLD DIVIDED, 1961-1989 Frederick Taylor Contents FOREWORD v SAND 1 1 MARSH TOWN 3 2 REDS 18 3 `IT MUST LOOK DEMOCRATIC, BUT WE MUST HAVE EVERYTHING IN OUR HANDS' 30 4 BLOCKADE 50 BLOOD 63 5 `DISSOLVE THE PEOPLE AND ELECT ANOTHER' 65 6 THE CROWN PRINCES 91 7 WAG THE DOG 112 8 OPERATION `ROSE' 131 WIRE 165 9 BARBED-WIRE SUNDAY 167 10 PRISONERS 186 11 `THAT BASTARD FROM BERLIN' 202 CEMENT 235 12 WALL GAMES 237 PHOTOGRAPHIC INSERT 13 HIGH NOON IN THE FRIEDRICHSTRASSE 269 14 BREAK-OUTS 290 15 `ICH BIN EIN BERLINER' 334 MONEY 353 16 THE SURREAL CAGE 355 17 ENDGAME 380 18 THE WALL CAME TUMBLING DOWN 404 AFTERWORD 429 NOTES 450 BIBLIOGAPHY 482 INDEX 490 ABOUT THE AUTHOR PRAISE COVER COPYRIGHT ABOUT THE PUBLISHER FOREWORD THE BARBED-WIRE BEGINNINGS of the Berlin Wall on 13 August 1961 divided, overnight and with savage finality, families, friends, and neighborhoods in what had until 1945 been the thriving, populous capital of Germany. Streets, subway lines, rail links, even apartment houses, sewers, and phone lines, were cut and blocked. The Wall represented a uniquely squalid, violentÐand, as we now know, ultimately futileÐepisode in the post-war world. The subsequent international crisis over Berlin, which was especially intense during the summer and autumn of '61, threatened the world with the risk of a military conflictÐone that seemed as if it could escalate at any time to a terrifying nuclear confrontation between the US and the Soviet Union. How did it come to this? In 1945, the victors of World War IIÐthe USA, the Soviet Union, Britain, and by special dispensation the FrenchÐhad divided Germany into four Zones of Occupation and its capital, Berlin, into four Sectors. -
The American Legion Magazine [Volume 77, No. 6 (December 1964)]
THE AMERICAN MAGAZINE ION20 C -DECEMBER 19 *SUS1 VIETNAM The story of how the United States got where it is in Southeast Asia-by GERALD LSTEIBEL Artillery observers, U.S. & Vietnamese, wait to move out! NOAH WEBSTER AND HIS DICTIONARY by ROBERT ANGUS THE PRIVATE LIVES OF THE COMMUNIST ROYAL FAMILIES by JEFF ENDRST ! STRAIGHT KENTUCKY BOURBON WHISKY • 86 PROOF • ©ANCIENT AGE DISTILLING CO.. FRANKFORT. KENTUCKY If you can give a better bourbon . give it Those who know their Bourbon gifts inside-out give Ancient Age! Inside: America's Largest Selling 6 Year Old Kentucky Bourbon. Outside : Rich gold-embossed holiday wrap (our little gift to you). The American DECEMBER 1964 LEGION Volume 77, Number 6 POSTMASTER: Send Form 3579 to P.O. Box 1055, Magazine Indianapolis, Ind. 46206 The American Legion Magazine Editorial & Advertising Offices Contents for December 1964 720 Fifth Avenue New York, New York 10019 Publisher, James F. O'Neil Editor A CHRISTMAS TREE FOR ENCINITAS 6 Robert B. Pitkin Art Editor pictorial feature a live Christmas tree that A of Al Marshall towers over palms near San Diego. Associate Editors John Andreola Roy Miller James S. Swartz HERBERT CLARK HOOVER AS I REMEMBER HIM Production Manager BY NATIONAL COMMANDER DONALD E. JOHNSON Art Bretzfield Copy Editor The late 31st President of the United States as Grail S. Hanford seen by one from his home town. Circulation Manager Dean B. Nelson Indianapolis, Ind. THE LONG STRUGGLE IN VIETNAM 9 Advertising Director Robert P. Redden BY GERALD L. STEIBEL Chicago-Detroit Sales Office The story of what we're doing and trying to do in Vietnam Bart J. -
Navigating Socialist Encounters Africa in Global History
Navigating Socialist Encounters Africa in Global History Edited by Joël Glasman, Omar Gueye, Alexander Keese and Christine Whyte Advisory Board: Joe Alie, Felicitas Becker, William Gervase Clarence-Smith, Lynda Day, Scholastique Diazinga, Andreas Eckert, Babacar Fall, Toyin Falola, Matt Graham, Emma Hunter, Erin Jessee, Isabella Kentridge, Colleen Kriger, Kristin Mann, Patrick Manning, Conceição Neto, Vanessa S. Oliveira, Lorelle Semley, Ibrahim Sundiata Volume 2 Navigating Socialist Encounters Moorings and (Dis)Entanglements between Africa and East Germany during the Cold War Edited by Eric Burton, Anne Dietrich, Immanuel R. Harisch, and Marcia C. Schenck Gedruckt mit der freundlichen Unterstützung der Potsdam Graduate School, der Zentralen Forschungsförderung der Universität Potsdam, ,UP - Innovative Ideen fördern‘ und der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Innsbruck. ISBN: 978-3-11-062231-7 eBook ISBN (PDF): 978-3-11-062354-3 eBook ISBN (EPUB): 978-3-11-062382-6 ISSN 2628-1767 This work is licensed under the Creative Commons Attribution 4.0 International License. For details go to http://creativecommons.org/licenses/by/4.0. Library of Congress Control Number: 2020952193 Bibliographic information published by the Deutsche Nationalbibliothek The Deutsche Nationalbibliothek lists this publication in the Deutsche Nationalbibliografie; detailed bibliographic data are available on the Internet at http://dnb.dnb.de. © 2021 Eric Burton et al., Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Cover image: An East German diplomat welcomes three Tanzanian journalists at Dar es Salaam airport on their return from a seminar in Berlin, ca. 1974 (courtesy of Norbert Böhme). Printing and binding: CPI books GmbH, Leck www.degruyter.com TableofContents Marcia C. Schenck, Immanuel R. -
Aufgaben Der OGM Zurück Zur Stadt
Landtagswahl 2017 Am 14. Mai sind in NRW Landtagswahlen. Cigdem Kaya und Martin Goeke kandidieren in Oberhausen und Dinslaken für DIE LINKE als Direktkandidat*innen. Paroli stellt die beiden in einem persönlichen Interview vor. 3 Das linke Magazin für Oberhausen Nummer: 31 www.paroli-magazin.de Frühjahr 2017 Frauentag Bundeswehr in Schulen MAN Diesel & Turbo Else Jochem Melder gegen Rechts Am 08. März war Internationaler Die Bundeswehr eine gewöhnliche Bei MAN sollen in Oberhausen 166 Ar- Klaus Oberschewen über eine der zent- Die Antifa Oberhausen stellt das Projekt Frauentag. Paroli liefert einen Rückblick „Arbeitgeberin“? Meinungen zum beitsplätze wegfallen. Zusätzlich stehen ralen Figuren des sozialdemokratischen REC.Rechts vor. Ein Melder für Rechte aus Oberhausen. Werbefeldzug der Bundeswehr. 52 Jobs in der Produktion auf der Kippe. Widerstands gegen die Hitler-Diktatur. Aktivitäten in Oberhausen. 2 4 5 7 8 Aufgaben der OGM zurück zur Stadt Gutachten empf iehlt Rekommunalisierung Im Juli 2016 hat der Rat der Stadt Oberhausen die Wirtschaftsprüfgesellschaft KPMG beauftragt die Struktur und Organisation der OGM zu untersuchen. Das Ergebnis liegt nun vor. Eine Rekommunalisierung wird empfohlen. „Die OGM ist die Beinfreiheit, verkauft oder verschenkt wurden. Doch die sich die Stadt Oberhausen Ende der Skandal um die Intransparenz des der 1990er Jahren gegenüber dem Rechnungswesens beschränkt sich Nothaushaltsrecht erschlichen hat“, nicht nur auf den Handyskandal. Die so oder so ähnlich könnte man die gesamten Leistungen, die die OGM Ausgangslage beschreiben unter der für die Stadt erfüllt, werden nicht von die Gründung der Oberhausener der Stadt geprüft. Und das obwohl Gebäudemanagement GmbH (OGM) gesetzlich die Zahlungsabwicklung und stattfand. die Rechnungsprüfung bei der OGM durch die Stadt erfolgen müsste. -
Programm/Programme
Programm/Programme Netzwerktagung Hamburg Network Meeting Hamburg 06. – 08. November 2019 06 – 08 November 2019 2 Netzwerktagung der Alexander von Humboldt-Stiftung 06. – 08. November 2019 Universität Hamburg Network Meeting of the Alexander von Humboldt Foundation 06 – 08 November 2019 Universität Hamburg 3 Programm Mittwoch, 6. November 2019 ab 12:30 Uhr Anreise und Registrierung der Teilnehmer/innen im Hotel Intercity Dammtor Messe St. Petersburger Straße 1 20355 Hamburg Holiday Inn Hamburg Billwerder Neuer Deich 14 20539 Hamburg ab 14:00 Uhr Anmeldung der Teilnehmerinnen und Welcome Desk Teilnehmer in der Universität Universität Hamburg Hauptgebäude Edmund-Siemers-Allee 1 20146 Hamburg 14:30 Uhr Transfer von den Hotels zur Universität Intercity Dammtor Messe Holiday Inn Hamburg 15:00 Uhr Begrüßung Universität Hamburg Professor Dr. Dr. h.c. Dieter Lenzen Hauptgebäude Präsident der Universität Hamburg Edmund-Siemers-Allee 1 20146 Hamburg Dr. Enno Aufderheide Generalsekretär der Alexander von Humboldt-Stiftung 15:30 Uhr Eröffnungsvortrag Professor Dr. Frank Fehrenbach Alexander von Humboldt-Professor 2013 Universität Hamburg, Kunstgeschichtliches Seminar "Leonardo da Vinci's Natural Theory of Images" 16:30 Uhr Kaffee- und Teepause Foyer Hauptgebäude ESA1 16:55 Uhr Gemeinsamer Fußweg zu den Ländergruppen 17:00 Uhr Offene Diskussion in Ländergruppen – Fragen, Probleme, Hinweise (Details siehe Seite 11-12) 18:30 Uhr Transfer zum Parlament 19:00 Uhr Festliches Abendessen Parlament Hamburg Rathausmarkt 1 20095 Hamburg 21:30 Uhr Transfer zu den Hotels 4 Programme Wednesday, 6 November 2019 from 12:30 p.m. Arrival and registration of participants at hotel Intercity Dammtor Messe St. Petersburger Straße 1 20355 Hamburg Holiday Inn Hamburg Billwerder Neuer Deich 14 20539 Hamburg from 2:00 p.m.