Annual Report 2011-2012 FINAL.Indd
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Section II RIEHM−REAM GENEALOGY the Riehm Family in Germany Norman W. Ream, of Harrisburg, Pennsylvania, After Being Elected P
Section II RIEHM−REAM GENEALOGY The Riehm Family in Germany Norman W. Ream, of Harrisburg, Pennsylvania, after being elected president of the Ream Family Association of America annually for many years, was in 1930 chosen president of this association for life. He is a descendant of Johann Eberhard Riehm, of Leimen, Germany, who emigrated to Pennsylvania about 1717, and for the past thirty-five years he has been spending much time, effort and money in collecting information about the descendants and ancestors of this emigrant. Besides finding many records of American descendants, he succeeded in locating and communicating with descendants of the Riehm family living in Leimen, Darmstadt, and Berlin, Germany and secured from them valuable information and data of the Riehm (Ream) families in Germany and especially of the Riehm family of Leimen of which Johann Eberhard Riehm was a member. Mr. Norman Ream has very generously furnished most of the history and records of the Ream families given in the following genealogy. The Ream family is related to the Stukey Family through the marriages of two children of John Stukey 2); Anna Stukey who married Sampson Ream, and Joseph Stukey who married Mary (Molly) Ream. Sampson and Mary were children of Abraham Ream "The Miller", of Fairfield County, Ohio. Noah Stukey 4) son of Joseph and Mary (Ream) Stukey married Mary-Ann Clem, daughter of Elizabeth Grove and Henry Thomas Clem, thus bringing the Clem and Grove families into this group of families. -------- and you shall know That this life's sweet breath, This very heartbeat's deepest ownership, Is only loaned, and through your blood Rolls past an heritage of ancestry Alike with far outstretching future, And that for every hair upon your head, A fight, a woe, a death was sufferedΧ Hermann Hesse Forever do they come, forever pass, They never rest in stale sterility, We see their ups and downs as through a glass, And leave their fates to God's eternity. -
Netzroller 2017
NETZROLLER 2017 Mit Rückblick Jahre Netzroller | Grußworte des Vorsitzenden Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Tennisfreunde, in diesem Jahr feiert der Eppel- zwei Jahre wurde in der letzten mer Tennisclub auch zukünftig als heimer Tennis Club sein 50-jäh- Mitgliederversammlung gelegt: Verein und mit den Menschen, die riges Jubiläum. Ein Anlass, mit alle Vorstandsämter wurden kom- in ihm aktiv sind, einen wichtigen Stolz auf die vergangenen fünf petent besetzt. Besonders bemer- Beitrag für die Gesellschaft leisten? Jahrzehnte zurückzuschauen. kenswert ist dabei, dass auch viele Wenn ja, dann sind wir bereit für jüngere Mitglieder ihre Bereitschaft einen konstruktiven Dialog, in dem Zunächst geht mein Dank an die erklärt haben, im Ehrenamt tätig zu wir im Detail auf unsere Situation vielen treuen Mitglieder, die zahl- sein. Zwei zentrale Kernpunkte wer- und unsere Zukunftsperspektiven reichen tatkräftigen Ehrenamt- den, wie schon in den vergangenen eingehen können. Eine Auflistung lichen, Gönner und Sponsoren, die Jahren, im zukünftigen Aufgaben- der Punkte an dieser Stelle macht den langen Weg des Eppelheimer bereich des Vorstands liegen. Zum wenig Sinn, nur so viel sei ange- TC begleitet haben. Der Verein, einen die Attraktivität des Vereins merkt: wenn die Vertreter der Stadt lange Jahre einer der zehn größ- zu steigern, um neue Mitglieder zu die Existenz unseres Vereins und die ten Vereine in Baden, hatte in den generieren aber auch vor allem die Erfüllung seiner gesellschaftlichen „goldenen Zeiten“ des Tennissports Mitglieder so lange wie möglich Aufgaben, wie in den Richtlinien über 700 Mitglieder, zu Beginn 14 im Verein zu halten. Zum anderen für die Förderung eines intensiven Freiplätze und einen Hallenplatz. -
Energie-Einspar-Contracting in Ladenburg Für Gute Lösungen Lohnt Sich Das Hürdennehmen Seit 1
Nr. 1/2007 (Dezember) Informationen Informationsdienst der Klimaschutz- und Energieberatungsagentur Heidelberg-Nachbargemeinden gGmbH Editorial Energie-Einspar-Contracting Sparen lassen? Liebe Leserinnen und Leser, 380 000 Gebäude im Rhein-Neckar Raum sind Altbauen und ließen sich energetisch sanieren. Einige private Eigentümer nut - zen bereits kommunale Förderprogram- me oder günstige Kredite um ihre Häuser zu dämmen und es werden täglich mehr. Doch dürfen die Gemeinden ihren Bürger den Klimaschutz nicht allein überlassen, schließlich sind auch viele kommunale Liegenschaften wahre Energieschleudern. Eine Möglichkeit, Schulen, Feuerwehrhäu- ser und Schwimmbäder zu Energiespa- rern umzurüsten: Contracting. Die Stadt Heidelberg macht schon seit Jahren posi- Mit Einspar-Contracting lässt sich bereits während der Vertragslaufzeiten bares Geld sparen. Der Löwenanteil tive Erfahrungen mit dem Einspar-Con- der eingesparten Kosten dient dem Contractor zur Refinanzierung seiner getätigten Investitionen. Nach Ablauf der Vertragslaufzeit senken sich die Energiekosten für den Kunden ein zweites Mal. tracting. Erfahren Sie mehr dazu auf den Abbildung: KliBA folgenden Seiten. Viele interessante Ideen In einer Zwickmühle steckt keiner gern. Leider befinden sich aber viele kommunale und Anregungen wünscht Ihnen Liegenschaften genau in einer solchen, wenn es um das Thema Energieeinsparen geht: Die oft veralteten Techniken und Bauten verbrauchen unnötig viel Energie. Gleich- zeitig ist der Haushaltsetat zu knapp, um auf- oder umzurüsten. Was nun? Dr. -
Bericht Schule Und Bildung Heidelberg 2016/17
Bericht Schule und Bildung Heidelberg 2016/17 www.heidelberg.de Grußwort Liebe Leserin, lieber Leser, Bildung ist mehr denn je ein vielschichtiger Begriff. Er bezeichnet nicht nur das Wissen und die Fähigkeit eines Akteurs, sondern umfasst im Sinne einer schulischen Bildung auch den gesetzlichen Erziehungs- und Bildungsauftrag, der in der Hoheit jedes Bundeslandes liegt. Bildung ist eine komplexe und verantwortungsvolle Aufgabe, die von staat- licher Seite, durch die Ausstattung mit Lehrkräften und der Schulbauförderung und von kommunaler Seite, insbesondere durch die zu leistende sächliche Ausstattung, getragen wird. Diese Zuständigkeiten sind klar geregelt und lassen trotzdem Raum für weitere Partner, die sich an der Bildung der jungen Gene- ration beteiligen. Dies sind insbesondere Kirchen, Vereine, Ehrenamtliche, Vertreter der Wirtschaft und weitere Interessensgruppen, aber auch in ganz besonderem Maße Eltern und Familien. Immer mehr Bildungsaufgaben, die in unserer Gesellschaft und den Familien nicht mehr in erforderlichem Maße erfüllt werden können, werden den Schulen übertragen. Zusammen mit einem gesellschaftlich hohen Anspruch an eine gelingende und gute schulische Bildung und einer zunehmenden Heterogenität unserer Schülerinnen und Schüler in allen Schularten, gelingt diese herausfor- dernde Aufgabe in der Bildungsregion Heidelberg spätestens seit Gründung des Regionalen Bildungsbüros Heidelberg im Jahr 2009 im Team zwischen der staatlichen Schulverwaltung und den Verantwortlichen in der Kommune. Das Regionale Bildungsbüro der Stadt Heidelberg übernimmt, stets in gemeinsamer Verantwortung von Stadt und Land und seit Beginn der Bildungsregion im Konsensprinzip, ein umfangreiches Aufgabenportfolio freiwilliger kommunaler Bildungsangebote. Insbesondere sind hier die Schulprogramme wie die Durch- gängige Sprachförderung, ein Management der Übergänge entlang der Bil- dungsbiografie von Kindern und Jugendlichen, Inklusion, Betreuung am Stand- ort Grundschule, Unterstützung der Ganztagsschulen und Netzwerkarbeit zu nennen. -
Kabarett Im Foyer in Eppelheim Deutschlands Schrägster Historiker
12. Woche 20. März 2015 Kabarett im Foyer in Eppelheim Deutschlands schrägster Historiker ! INFO! INFO! INFO! nd bereits ausverkauft: r 2014 ummer 2015 Heiter weiter! Do. 26. März 15, 20 Uhr Sebastian Schnoy Weitere Infos Rathaus Eppelheim, Tel 06221 794-402, -403, - 401 Kartenvorverkauf Rathaus Eppelheim, Tel 06221 794-402 Bücherpunkt am Rathaus, Tel 06221 7570053 www.reservix.de Aus dem Gemeinderat BITTE BEACHTEN! Der Abgabeschluss der Eppelheimer Nachrichten für die Einladung zur Gemeinderatssitzung 14. KW wird aufgrund der Osterfeiertage auf Freitag, den Hiermit lade ich Sie zu einer Sitzung des Gemeinderates am 27.03.2015, vorgezogen. Bitte senden Sie die Berichte rechtzeitig an [email protected]. MONTAG, DEM 23. MÄRZ 2015, UM 19:00 UHR, Später eingehende Berichte können nicht mehr in der 14. KW IN DEN BÜRGERSAAL, veröffentlicht werden. ein. Außerdem bitten wir darum, die Länge der Texte einzuhalten (1/2 DIN A4 Seite, Pitch 10, Times New Roman) und sich auf Tagesordnung das Wesentliche zu konzentrieren. Bitte schicken Sie Bilder -öffentlich- immer als Anhang und nicht im Text oder in der E-Mail ein- TOP 1 Einwohnerfragestunde gebettet. TOP 2 Haushalt 2015 - Verabschiedung - TOP 3 Ausgleichszahlungen für den Straßenbahnverkehr Linie 22 für die Jahre 2015 und 2016 TOP 4 Spendenannahme TOP 5 Anfragen und Sonstiges Dieter Mörlein Bürgermeister 12. Woche 2 20. März 2015 Notdienste Aus dem Ortsgeschehen Ärztlicher Bereitschaftsdienst Heidelberg Alte Eppelheimer Straße 35, 69115 Heidelberg Tel.: 06221-1 92 92 oder 06221-2 71 71 Mo - Fr 20 - 7 Uhr , Sa+So 0 - 24 Uhr, sowie an Feiertagen von 0 - 24 Uhr Mittwochs 16 - 18 Uhr zusätzlich Kinderarzt anwe- send; samstags und sonntags 9 -12 Uhr und 16 - 18 Uhr zusätzlich Kinderarzt, Augenarzt und HNO-Arzt anwesend. -
Baubedingte Fahrplanänderungen Baden-Württemberg Regionalverkehr
Baubedingte Fahrplanänderungen Baden-Württemberg Regionalverkehr Auch als App! Hier klicken und mehr erfahren Herausgeber Kommunikation Infrastruktur der Deutschen Bahn AG https://bauinfos.deutschebahn.com/apps Stand 3.2.2021 Mannheim KBS 650 Frankfurt – Darmstadt Heidelberg – Wiesloch-Walldorf Hockenheim in den Nächten Freitag/Samstag, 5./6. bis Donnerstag/Freitag, 11./12. Februar, jeweils 21.30 – 5.15 Uhr Zugausfall und Ersatzverkehr Frankfurt (Main) Hbf Darmstadt Hbf sowie spätere Fahrtzeiten Mehrere RE- und RB-Züge fallen zwischen Frankfurt (Main) Hbf und Darmstadt Hbf aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die S-Bahnen zwischen Frankfurt (Main) Hbf und Langen (Hess) sowie die Busse zwischen Langen (Hess) und Darmstadt Hbf. Beachten Sie die bis zu 90 Min. frühere Abfahrt/spätere Ankunft in Frankfurt (Main) Hbf bzw. Lan- gen (Hess). Die Mitnahme von Fahrrädern ist im Schienenersatzverkehr ausgeschlossen. Details: https://bauinfos.deutschebahn.com/docs/bw/infos/650_05-12022021_fahrplan.pdf Kontaktdaten: https://bauinfos.deutschebahn.com/kontaktdaten/SBahnRheinMain Grund: Gleiserneuerung Langen (Hess) – Darmstadt Hbf folgende Meldung geändert von Montag, 15. bis Freitag, 19. Februar, jeweils ganztägig Ausfall und Schienenersatzverkehr Bensheim Mannheim Hbf/Heidelberg Hbf (verschie- dene Abschnitte) Die S-Bahnen der Linie S 6 (Mainz – Bensheim) werden zwischen Bensheim und Ladenburg durch Busse ersetzt. Beachten Sie die vom S-Bahn-Verkehr abweichenden Fahrzeiten der Busse. Hinweis: Einzelne S-Bahnen fallen morgens von Mannheim Hbf bis Bensheim aus. Einzelne RB-Züge fallen auf verschiedenen Abschnitten zwischen Bensheim und Heidelberg Hbf aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die Busse sowie den öffentlichen Personennahverkehr. Beachten Sie die vom Zugverkehr abwei- chenden Fahrzeiten der Busse. Beachten Sie zudem, dass die Busse nicht alle Unterwegshalte bedienen. -
12 Dezember 2014 Bedeutende Sterkrader
Über den Dächern von Sterkrade. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 1. Weihnachtstag 2. Weihnachtstag 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Bedeutende Menschen, in Sterkrade geboren Carl Lueg * 2. Dezember 1833 im Hause seines Vaters Eichelkamp 62 in Sterkrade. Das Haus (aufgehobenes Kloster der Sterkra- der Zisterzienserinnen) ist 1819 von seinem Vater, Wilhelm Lueg, aus der Versteigerungsmasse der säkularisierten Kirchengüter vom preußischen Staat, erstanden worden. † 5. Mai 1905 in Düsseldorf, deutscher Industriemanager und 1873 bis 1904 der erste Vorstandsvorsitzende der Gutehoffnungshütte (GHH). Heinrich Lueg * 14. September 1840 in Sterkrade; Eichelkamp 62, † 7. April 1917 in Düsseldorf; Bruder von Carl Lueg, war In- dustrieller und Stadtverordneter in Düsseldorf. In leitender Funktion bei der Oberhausener Gutehoffnungshütte. Von 1893 bis 1910 war er der zweite Präsident des 1892 gegründe- ten Vereins deutscher Maschinenbau-Anstalten. Lueg hatte die Industrieausstellungen von 1880 und 1902 mitgestaltet. Seit 1888 war er Mitglied der Düsseldorfer Stadtverordneten- versammlung. Er setzte sich für den Bau der Oberkasseler Brücke ein und gehörte zu den Gründern der Rheinischen Bahngesell- schaft im Jahr 1895. Felix Hollenberg * 15. Dezember 1868 in Sterkrade, † 28. April 1945 in Gomadingen-Schwäbische Alb; war ein deutscher Maler und Radierer. Felix Hollenberg gehört zu den bedeutenden Landschaftsradierern des 19./20. Jahrhunderts. 1888 studiere er an der Stuttgarter Kunstschule. Die Galerie Albstadt vergibt seit 1992 regelmäßig den Felix-Hollenberg-Preis für Druckgrafik. Die Galerie ist im Besitz zahlreicher Arbeiten Hollenbergs. Die Felix-Hollenberg-Galerie im Rathaus Gomadingen zeigt in einer ständigen Ausstellung 350 Grafiken, Gemälde und Aquarelle aus allen Schaffensphasen des Künstlers. -
Für Jede Lage Der Richtige Zug... Entlastungszüge Zur Bergsträßer Weinlagenwanderung
Für jede Lage der richtige Zug... Entlastungszüge zur Bergsträßer Weinlagenwanderung Fahrplanauszug Sonderzüge in roter Schrift gültig 01.05.2017 Anreise Abreise RB RB RB RB RB Die nebenstehend in schwarzer 15349 15670 Gleis 38291 Gleis 15351 15672 Gleis Frankfurt (Main) Hbf 9:06 9:34 13 10:06 16:46 Schrift aufgeführten Züge sind wegen Langen (Hess) 9:16 9:44 10:16 16:56 der Anreise zur Bergsträßer Darmstadt Hbf 9:25 9:53 10:25 17:04 Darmstadt Hbf 9:30 9:55 10:30 17:05 Weinlagenwanderung bereits sehr Darmstadt Süd 9:33 9:59 10:33 17:08 gut ausgelastet. Darmstadt - Eberstadt 9:37 10:04 10:37 17:12 Bickenbach (Bergstr) 9:43 10:09 10:47 17:17 Hähnlein-Alsbach 9:46 10:13 10:50 17:20 Damit Sie völlig entspannt an der Zwingenberg (Bergstr) 9:49 10:16 10:53 17:23 Bensheim-Auerbach 9:52 10:20 10:56 17:26 Veranstaltung teilnehmen können, Bensheim 9:54 10:22 10:59 17:28 setzt die Deutsche Bahn an diesem Bensheim 9:55 10:24 10:50 3 10:59 17:29 Heppenheim (Bergstr) 10:00 10:29 10:55 2 11:04 17:33 Tag zwei zusätzliche Zugpaare Laudenbach (Bergstr) 10:03 10:33 2 10:59 1 11:07 17:37 2 zwischen Frankfurt und Hemsbach Hemsbach 10:06 10:37 3 11:02 1 11:10 17:40 2 Weinheim (Bergstr) 10:09 10:42 1 11:06 3 11:13 bzw. Weinheim sowie ein Weinheim (Bergstr) 10:10 11:07 3 11:14 zusätzliches Zugpaar zwischen Weinheim-Lützelsachsen 10:13 11:10 2 11:17 Heddesheim-Hirschberg 10:16 11:13 1 11:20 Mannheim und Bensheim ein. -
Flächennutzungsplan 2030
Anlage 3 - Begründung - Ergebnis der Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden Flächennutzungsplan Ergebnis der Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden nach § 3 (1) und § 4 (1) BauGB Stand: 04. Mai 2018 Nachbarschaftsverband Heidelberg-Mannheim Collinistraße 1 68161 Mannheim www.nachbarschaftsverband.de 04. Mai 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass der Beteiligung ................................................................................................. 1 2 Bürgerbeteiligung nach § 3 Abs. 1 BauGB ................................................................. 3 2.1 Ziel der Beteiligung ..................................................................................................... 3 2.2 Inhaltliche Ausgestaltung und Öffentlichkeitsarbeit ..................................................... 3 2.3 Umfang und Auswertung der Beteiligung .................................................................... 7 2.4 Meinungsbild zur Entwicklung des gesamten Verbandsgebietes ................................ 9 2.4.1 Siedlungsstruktur erhalten und keine größeren Bauflächen ausweisen ............. 9 2.4.2 Nachfragedruck nach Wohnraum berücksichtigen und Flächen für den Wohnungsbau bereitstellen ............................................................................. 12 2.4.3 Verstärkte Nutzung von Potenzialen im Siedlungsbestand .............................. 15 3 Behördenbeteiligung nach § 4 Abs. 1 BauGB .......................................................... 18 4 Ortsspezifische Ergebnisse der Bürger- und Behördenbeteiligung -
ANNUAL REPORT 2013 Financial Highlights
ANNUAL REPORT 2013 Financial highlights Figures in €m 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Number of employees as at 31 December 67,916 60,841 53,302 53,437 52,526 51,966 52,560 Sales volumes Cement and clinker (million tonnes) 87.9 89.0 79.3 78.4 87.8 89.0 91.3 Aggregates (million tonnes) 179.6 299.5 239.5 239.7 254.1 243.0 241.5 Asphalt (million tonnes) 4.8 12.1 10.0 9.1 9.5 8.6 8.6 Ready-mixed concrete (million cubic metres) 32.7 44.4 35.0 35.0 39.1 39.1 40.3 Income statement Total Group revenue 10,862 14,187 11,117 11,762 12,902 14,020 13,936 Operating income before depreciation (OIBD) 1) 2,423 2,946 2,102 2,239 2,321 2,477 2,424 Operating income (OI) 1) 1,850 2,147 1,317 1,430 1,474 1,604 1,607 Profit for the financial year 1) 2,119 1,920 168 511 534 529 945 Group share of profit 1) 2,022 1,808 43 343 348 285 745 Dividend per share in € 1.30 0.12 0.12 0.25 0.35 0.47 0.60 4) Earnings per share in € 1) 17.11 14.55 0.30 1.83 1.86 1.52 3.98 Investments Investments in intangible assets and PP&E 1,039 1,101 796 734 874 831 936 Investments in financial assets 2) 11,735 150 24 138 85 35 377 Total investments 12,774 1,251 820 872 959 866 1,314 Depreciation and amortisation 1) 573 799 785 809 847 873 818 Free cash flow Cash flow from operating activities 1,911 1,523 1,164 1,144 1,332 1,513 1,057 Cash flow from investing activities 2) -10,677 1,113 -539 -648 -758 -582 -1,098 Balance sheet Equity and non-controlling interests 1) 7,519 8,261 11,003 12,884 13,569 13,708 12,582 Balance sheet total 1) 29,201 26,288 25,508 27,377 29,020 28,008 26,866 Net debt 3) 14,608 11,566 8,423 8,146 7,770 7,047 7,523 Ratios OIBD margin 1) 22.3% 20.8% 18.9% 19.0% 18.0% 17.7% 17.4% OI margin 1) 17.0% 15.1% 11.8% 12.2% 11.4% 11.4% 11.5% Net debt / equity (gearing) 3) 193.4% 139.8% 76.5% 62.9% 57.0% 51.3% 59.7% Net debt / OIBD 3) 6.03x 3.93x 4.01x 3.64x 3.35x 2.85x 3.10x 1) 2012: figures have been restated due to the retrospective application of IAS 19R and IFRIC 20 (see the Notes on page 176 f.) and are not comparable with the annual report 2012. -
Pflegestützpunkte
Pflegestützpunkte Plötzlich kann alles anders sein: Schlaganfall - Unfall - schwere Erkrankung - im Rhein-Neckar-Kreis Fortschreitender Unterstützungsbedarf und Wohnortnahe und vieles mehr können das Leben verändern. neutrale Beratungsstellen Was tun im Pflegefall? Für alle Fragen in diesem Zusammenhang STANDORTE Leistungen der Pflegestützpunkte bieten die Pflegestützpunkte Beratung und VERNETZUNG.. Unterstützung an. Pflegestützpunkte sind Anlaufstellen zu Fragen BERATUNG rund um das Thema Pflege, Alter und Versorgung. Alles rund um Alter und Pflege Fachkundige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Für eine umfassende Beratung beraten Sie unter Wahrung des Datenschutzes unabhängig, kostenfrei und umfassend. Bei Be- empfehlen wir darf wird die notwendige Hilfe organisiert und eine Terminvereinbarung! umfangreiche Hilfenetzwerke aktiv koordiniert. Viele Fragen entstehen bereits bevor Hilfe be- nötigt wird oder wenn sich Pflegebedürftigkeit Nach Absprache können auch Termine außer- anbahnt, bzw. sich die Pflegesituation verschlim- halb der Öffnungszeiten vereinbart werden. Weinheim mert: Ilvesheim Bei Bedarf sind auch Hausbesuche möglich. Ladenburg Welche Hilfen gibt es? Wie komme ich an diese Hilfen? Plankstadt Eberbach Was kosten die Angebote? Schwetzingen Wie wird die Pflege finanziert? Träger der Pflegestützpunkte: Neckargemünd Wo beantrage ich welche Leistungen? Wer hilft bei der Antragstellung? Hockenheim Oft genügt eine einfache Auskunft. Manchmal ist Helmstadt- Walldorf Bargen aber eine ausführliche Beratung oder auch die viel- Wiesloch -
Beratungsstelle Heidelberg Der Fonds Ist Ein Projekt in Zusammenarbeit Friedrich-Ebert-Anlage 9 Mit Dem Caritasverband Für Den 69117 Heidelberg Rhein-Neckar-Kreis E.V
Fonds und Spenden Kinderförderfonds Südliche Kurpfalz individuelle Förderung für Kinder aus Familien mit geringem Einkommen in den Bereichen Bildung, Sport, Kultur und Freizeit Spendenkonto Informationen zu allen Angeboten IBAN: DE86 6725 0020 0009 1409 05 erhalten Sie in unserer Beratungsstelle: BIC: SOLADES1HDB · Sparkasse Heidelberg Diakonisches Werk im Rhein-Neckar-Kreis Beratungsstelle Heidelberg Der Fonds ist ein Projekt in Zusammenarbeit Friedrich-Ebert-Anlage 9 mit dem Caritasverband für den 69117 Heidelberg Rhein-Neckar-Kreis e.V. Telefon 06221 97200 Telefax 06221 972020 [email protected] und auf unserer Homepage: www.dw-rn.de Spenden für unsere Arbeit Wir beraten nach dem Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“. Bitte vereinbaren Sie einen Beratungstermin. Damit wir Menschen in Not besser helfen können, Die Beratung erfolgt kostenlos, sind wir auch auf finanzielle Unterstützung angewiesen. religionsunabhängig und verschwiegen. Wir freuen uns über Ihre Spende. Spendenkonto Wir beraten Bürgerinnen und Bürger IBAN: DE24 5206 0410 0000 5080 47 aus den Gemeinden: BIC: GENODEF1EK1 · Evangelische Bank Eppelheim, Sandhausen, Nußloch und Leimen mit den Ortsteilen St. Ilgen, Gauangelloch, Lingental BERATUNGSSTELLE und Ochsenbach HEIDLLBERGHEIDELBERG Stand: 03/2020 · Titelbild: rawpixel.com (Adobe) Unsere Beratungsangebote Sozialrechtliche Beratung Schwangeren- Schuldner- und Unterstützung bei sozialrechtlichen Fragestellungen und Schwangerschafts- Insolvenzberatung und Anträgen konfliktberatung Hilfestellung bei der Klärung von Leistungsansprüchen