Information on Visa/ Residence Permit
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Gemeindenachrichten-Nr-11-2020
GEMEINDENACHRICHTEN AMTSBLATT DER GEMEINDEN BAMMENTAL, WIESENBACH UND GAIBERG Wiesenbach Bammental GAIBERG 59. Jahrgang 13. März 2020 Nr. 11 Eine Veranstaltung der Gemeinde Bammental, des Sportkreises Heidelberg und des TV Bammental Tag der Aktivität Fit im Alter durch Bewegung und Sport Sa., 21.3.2020 Elsenzhalle Bammental 14-18 Uhr, Vertusplatz 1, 69245 Bammental 14.00 - 14.30 Uhr: Begrüßung und Ergebnispräsentation der Umfrage 14.30 - 15.00 Uhr: Sportkreis Fachvortrag: „Motivation zum Sport im Alter“ Heidelberg 15.00 - 18.00 Uhr • Alltags-Fitness-Test (Sportkreis Heidelberg) • Schnupper-Kurse (TV Bammental) • Aufführungen (TV Bammental, AWO) • Info-Stände (adViva, Wandergruppen Bammental, VHS) Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung zur aktiven Teilnahme. Die Teilnahme ist kostenlos. Internationale Wochen gegen Rassismus 16. bis 29. März 2020 unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Holger Karl „B³: Bäume, Bienen, Blühwiesen“ – Hinter diesen Schlagwörtern verbirgt sich eine Initiative des Bammentaler Gemeinderats in die- sen drei Themenfeldern konkret für den Klimaschutz vor Ort zu ar- beiten. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir Projekte im Ort und in unserer Natur entwickeln und umsetzen. Wir setzten auf Ihre guten Dienstag, 17.März, 19:30 bis 21:30 Uhr, Familienzentrum, Hauptstr. 65 Ideen und Tatkraft für unseren Ort, unsere Natur und den Klima- „Parolen Paroli bieten“ – Reaktionen auf und Argumente gegen populistische, schutz! rassistische und diskriminierende Äußerungen im Alltag Workshop der SPD Bammental, bei dem verschiedene Gesprächsstrategien vorgestellt und ausprobiert werden. Anmeldung und weitere Infos: Wencke Rose-Zimmermann, Tel. 7298858 oder [email protected] Bammental beteiligt sich damit nicht nur an der Aktion des Gemein- detages „1.000 Bäume für 1.000 Kommunen“, sondern versucht auch Mittwoch, 18. -
Eppelheimer Nachrichten 10
www.eppelheim.de Ausgabe 45 [email protected] Eppelheimer Nachrichten 10. November 2017 Foto: Foto: Thinkstock Aktuelle Stellenangebote Seite 3 NM_Teaser-Überschrift Am 11.11. um 11.11 Uhr Seite 4 Veranstaltungshinweise ab Seite 6 Foto: Stadt Foto: Aus dem Vereinsleben .....weiterlesen ab Seite 3 ab Seite 13 Foto: Stadt Eppelheim 2 | Eppelheimer Nachrichten · 10. November 2017 · Nr. 45 Notrufe Kath. Kindergarten, St. Elisabeth, Scheelstr. 11, Larissa Kuhlmann 76 83 38 Feuerwehr/Rettungsleitstelle 112 Kath. Kindertagesstätte St. Luitgard, Rudolf-Wild-Str. 56, Feuerwehrhaus 76 76 30 Angelika Wittmann 76 27 79 Polizei 110 Polizeiposten Eppelheim 76 63 77 Polizeirevier Heidelberg Süd 3 41 80 Hilfsdienste Krankentransporte 1 92 22 AWO – Individuelle Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116 117 Schwerstbehindertenbetreuung 0 62 03/92 85 30 zahnärztlicher Notdienst 5 63 98 63 Kinderschutz-Notruf 112 Jugendtre – Altes Wasserwerk, Schwetzinger Str. 31, Postillion e.V. Auf einen Blick Auf Giftzentrale Ludwigshafen 0621/50 34 31 76 81 42 Friedhof 0174 3461536 Kirchlicher Pegedienst Kurpfalz, Scheelstr. 11 7 39 29 80 Stadtwerke HD, Wasser,Fernwärme,Strom,Gas 06221/2060/2090/2030 Kommunaler Seniorentre, vorrübergehend im Restaurant „Belcanto“ Rathaus Nachbarschaftshilfe des Kirchlichen Pegedienst Kurpfalz, Hauptstraße 109 4 33 23 35 Stadtverwaltung – Pforte 794-0 Psychologische Beratungsstelle für Sprechzeiten im Rathaus: Eltern, Kinder + Jugendliche, Konrad-Adenauer- Ring 8 76 58 08 Mo, Di, Do, Fr 8.30-12 Uhr Schwangerschaftskoniktberatung, Schwangerenberatung, Di 14-16 Uhr sexualpädagog. Prävention: Mi 14-18 Uhr Mo-Fr 9 – 12 Uhr, Di + Do 15 – 17 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung Donum vitae Regionalverband HD/ Rhein-Neckar e.V., Friedrichstr. 3, Die Pforte des Rathauses ist zu diesen Zeiten besetzt. -
REGION HEIDELBERG Rhein-Neckar-Zeitung / Nr
4 Samstag/Sonntag, 4./5. Mai 2013 REGION HEIDELBERG Rhein-Neckar-Zeitung / Nr. 103 Gala versetzte IM NOTFALL Ärztlicher Notfalldienst Wiesenbach Heidelberg, Dossenheim, Eppelheim, Leimen (mit Gauangelloch und St. Ilgen), Sandhau- sen, Wilhelmsfeld: bis Montag, 7 Uhr, Zent- rale und ärztlicher Behandlungsraum: Hei- in den Orient delberg, Alte Eppelheimer Straße 35, Telefon 06221/19292. Neckargemünd und Umgebung: (Arztsitze Hochkarätige Tanzstars traten Bammental, Dilsberg, Gaiberg, Heiligkreuz- für einen guten Zweck auf steinach, Lobbach, Mauer, Meckesheim, Mü- ckenloch, Neckarsteinach, Schönau, Spech- Von Anna Haasemann-Dunka bach, Steinachtal, Waldhilsbach, Wiesen- bach): bis Montag, 7 Uhr. Zentrale und ärzt- licher Behandlungsraum: Neckargemünd, Wiesenbach. Wenn Aysen Steuter ruft, Bahnhofstraße 58, Telefon 0 62 23 / 1 92 92. füllt sie die Bühne der Biddersbachhalle Nußloch: Notfalldienst Wiesloch, Kegelbahn- mühelos mit hochkarätigen internatio- weg 7, Telefon 0 62 22 / 1 92 92. nalen Tanzstars. Im vergangenen Jahr Notruf des Roten Kreuzes: Telefon 112. legte die Benefizgala eine Verschnauf- pause ein, um in diesem Jahr wieder voll Kinderarzt, Augenarzt, HNO-Arzt durchzustarten. Dabei wusste Aysen Heidelberg: Ambulanzräume, Alte Eppel- heimer Straße 35, Samstag und Sonntag von 9 Steuter nicht nur den TV Germania an ih- bis 12 sowie von 16 bis 18 Uhr. rerSeite,sondernauchBürgermeisterEric Grabenbauer als Schirmherr. Diesmal Notfalldienst der Frauenärzte sollte das St. Paulusheim für Kinder und Heidelberg: Klinik St. Elisabeth, Max-Reger- Jugendliche in Heidelberg und Eberbach Straße 5-7, Telefon 0 62 21 / 48 80. vom Engagement der Tanzstars profitie- ren. Der Geschäftsführer Thomas Burger Notfallambulanz hatte Gelegenheit, das St. Paulusheim Heidelberg: Unfallchirurgie und Orthopädie, vorzustellen und sich schon im Voraus für Atos Klinik am Bismarckplatz, werktags von 8 bis 20 Uhr sowie Samstag und Sonntag von die Unterstützung zu bedanken. -
Netzroller 2017
NETZROLLER 2017 Mit Rückblick Jahre Netzroller | Grußworte des Vorsitzenden Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Tennisfreunde, in diesem Jahr feiert der Eppel- zwei Jahre wurde in der letzten mer Tennisclub auch zukünftig als heimer Tennis Club sein 50-jäh- Mitgliederversammlung gelegt: Verein und mit den Menschen, die riges Jubiläum. Ein Anlass, mit alle Vorstandsämter wurden kom- in ihm aktiv sind, einen wichtigen Stolz auf die vergangenen fünf petent besetzt. Besonders bemer- Beitrag für die Gesellschaft leisten? Jahrzehnte zurückzuschauen. kenswert ist dabei, dass auch viele Wenn ja, dann sind wir bereit für jüngere Mitglieder ihre Bereitschaft einen konstruktiven Dialog, in dem Zunächst geht mein Dank an die erklärt haben, im Ehrenamt tätig zu wir im Detail auf unsere Situation vielen treuen Mitglieder, die zahl- sein. Zwei zentrale Kernpunkte wer- und unsere Zukunftsperspektiven reichen tatkräftigen Ehrenamt- den, wie schon in den vergangenen eingehen können. Eine Auflistung lichen, Gönner und Sponsoren, die Jahren, im zukünftigen Aufgaben- der Punkte an dieser Stelle macht den langen Weg des Eppelheimer bereich des Vorstands liegen. Zum wenig Sinn, nur so viel sei ange- TC begleitet haben. Der Verein, einen die Attraktivität des Vereins merkt: wenn die Vertreter der Stadt lange Jahre einer der zehn größ- zu steigern, um neue Mitglieder zu die Existenz unseres Vereins und die ten Vereine in Baden, hatte in den generieren aber auch vor allem die Erfüllung seiner gesellschaftlichen „goldenen Zeiten“ des Tennissports Mitglieder so lange wie möglich Aufgaben, wie in den Richtlinien über 700 Mitglieder, zu Beginn 14 im Verein zu halten. Zum anderen für die Förderung eines intensiven Freiplätze und einen Hallenplatz. -
Presseinformation 11/07/2016
DATUM PRESSEINFORMATION 11/07/2016 TransnetBW GmbH Pariser Platz Osloer Straße 15-17 70173 Stuttgart TransnetBW informiert Öffentlichkeit im Rhein-Neckar-Kreis zu Fortschritt des Projekts ULTRANET und zur 380-kV-Netzverstärkung Weinheim-Karlsruhe / Einladung zu Infomärkten in Ilvesheim am 21. Juli und in Schwetzingen am 22. Juli / Planungsstand ULTRANET wird vorgestellt / Erstinformation der Bürgerschaft zur Netzverstärkung Stuttgart. TransnetBW bereitet für ihr Netzausbauprojekt ULTRANET den nächsten Planungsschritt vor: Im Herbst 2016 soll der Untersuchungsrahmen für das Leitungsvorhaben abgearbeitet und der Antrag nach § 8 Netzausbaubeschleunigungsgesetz bei der Bundesnetzagentur eingereicht werden. Das Gleichstromprojekt ULTRANET verbindet Baden- Württemberg mit den erneuerbaren Energiequellen von morgen und ist ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Energiewende. Um die Öffentlichkeit wie bisher über die Planungen auf dem Laufenden zu halten, veranstaltet TransnetBW im Juli zwei Infomärkte im Rhein-Neckar-Kreis in Ilvesheim und Schwetzingen. Bürgerinfomarkt Ilvesheim, 21. Juli 2016, 16:00-20:00 Uhr, Mehrzweckhalle Ilvesheim, Mühlenweg 71, 68549 Ilvesheim Bürgerinfomarkt Schwetzingen, 22. Juli 2016, 16:00-20:00 Uhr, Josefshaus Katholische Kirchengemeinde Schwetzingen, Schlossstraße 8, 68723 Schwetzingen „Der Dialog mit der Öffentlichkeit ist ein elementarer Bestandteil in unserer Projektarbeit“, sagt Projektsprecherin Maria Dehmer. „Mit unseren beiden Veranstaltungen bieten wir allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich individuell über den Projektfortschritt zu informieren und die sie betreffenden Themen mit den Experten der TransnetBW zu erörtern.“ Die Infomärkte dienen auch dazu, die Öffentlichkeit bereits vor der formalen Öffentlichkeitsbeteiligung mit dem aktuellsten Planungsstand vertraut zu machen. Ein weiteres Projekt, das die TransnetBW zu den Infomärkten erstmalig in der allgemeinen Öffentlichkeit präsentiert, ist die 380-kV-Netzverstärkung Weinheim-Karlsruhe. -
Linienbündel Neckargemünd (12/2016)
www.vrn.de www.vrn.de Unter 1000 Verbindungen schnell die richtige finden. VRN Fahrplan-App Die praktische App fürs Smartphone. Gratis für IOS, Android und Windows Phone. Fahrplanübersicht Busverkehr Neckargmünd Linien 735 – 737, 743, 744, 746, 748 und 752 –755 Ruftaxi 7940, 7949, 7950 und 8911 – 8913 gültig ab 11.12.2016 Einfach ankommen. www.vrn.de Unter 1000 Verbindungen schnell die richtige finden. VRN Fahrplan-App Die praktische App fürs Smartphone. Gratis für IOS, Android und Windows Phone. Einfach ankommen. Tarif 1/2017 www.vrn.de Wie klein die Welt ist – mit unseren schnellen Verbindungen. Die Tages-Karte für eine bis fünf Personen schon ab 6,50 Euro Einfach ankommen. Liniennetzplan Neckargemünd und Umgebung Legende 12/2016 | Stand: Haltestelle -Bahn Haltestelle nur in eine Richtung Umsteigemöglichkeiten Endstation Liniennummer Einzelfahrten Liniennetzplan_neckargemünd_broschur_RZ.indd 1 13.09.2016 11:36:43 Inhalt Vorwort 4 VRN-Verbundtarif 8 Fahrpläne 12 Linie 735 12 Linie 736 27 Linie 737 28 Linie 743 32 Linie 744 36 Linie 746 37 Linie 748 38 Linie 752 40 Linie 753 44 Linie 754 50 Linie 755 62 Linie 817 71 Ruftaxi 7940 72 Ruftaxi 7949 74 Ruftaxi 7950 76 Ruftaxi 8911 80 Ruftaxi 8912 82 Ruftaxi 8913 86 Impressum 88 3 Vorwort des VRN Sehr geehrte Fahrgäste, Ab dem 11. Dezember 2016 wird das Linienbündel Neckargemünd Linie 754 – Stündlich von Wiesenbach und der Brunnenregion weiterhin vom bisherigen Unternehmen Rhein-Neckar-Bus betrieben. nach Neckargemünd Rhein-Neckar-Bus hat die vom Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) Auf der Linie 754 wurden bestehende Taktlücken geschlossen. Es im Auftrag des Rhein-Neckar-Kreises, der Stadt Heidelberg und als existiert ab Dezember für die Fahrgäste eine tagesdurchgängige, lokale Nahverkehrsgesellschaft des Kreises Bergstraße durchgeführte stündliche Anbindung von und nach Neckargemünd mit passenden europaweite wettbewerbliche Vergabe für sich entschieden und S-Bahn-Anschlüssen aus Heidelberg mit den Linien S1/2. -
Jahresbericht 2013 Freiwillige Feuerwehr Malsch
Jahresbericht 2013 Freiwillige Feuerwehr Malsch Internet: www.feuerwehr-malsch.de Freiwillige Feuerwehr Malsch Rhein-Neckar-Kreis Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Liebe Leserin, lieber Leser, die Gemeindefeuerwehr der Gemeinde 69254 Malsch ist sehr gut aufgestellt – noch. Dieses kleine Wörtchen „noch“ soll ausdrücken, dass wir nicht einfach weitermachen können wie bisher. Denn die Welt, die Gesellschaft, die Umstände ändern sich, und das rasend schnell. Was gestern noch gut oder selbstverständlich war, ist es heute nicht mehr. Allein wie stark sich in wenigen Jahren die Kommunikationstechnik entwickelt hat und wie dadurch unser Leben, unsere Arbeit und unser Freizeitverhalten, verändert wurden – es ist unbeschreiblich. Wir müssen mit der Zeit gehen und uns dabei treu bleiben. Natürlich wird man auch künftig Brände nicht per Mouse- Klick löschen oder Unfallopfer vom PC aus bergen können. Doch wir müssen die neuen Medien in unsere Vereinskommunikation integrieren. Zu denken ist hier besonders die Gewinnung neuer Mitglieder und an die Bindung, den Kontakt zu unseren aktiven, aber auch fördernden Mitgliedern. Die Mannschaftsstärke unserer Einsatzabteilung liegt mit Stichtag 31.12.2013 bei 32 Feuerwehrleuten, darunter fünf Frauen. Damit sind wir sehr gut aufgestellt. Und auch ein Blick auf die Jugendfeuerwehr mit 19 Jugendlichen und die Bambini- Feuerwehr mit 16 Kindern. Doch die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland ist rückläufig. Ländliche Gebiete sind davon besonders betroffen. Denn jeder kann das beobachten – viele junge Leute verlassen nach Abitur oder Ausbildung unsere Region, um in den Ballungszentren zu arbeiten. Selbst wenn sie hier wohnen bleiben und zu ihrer Arbeitsstelle pendeln, so stehen sie im Alarmierungsfall tagsüber unter der Woche als Einsatzkräfte nicht zur Verfügung. Früher hatten wir viele Landwirte und örtliche Handwerker in unseren Reihen. -
Bericht Schule Und Bildung Heidelberg 2016/17
Bericht Schule und Bildung Heidelberg 2016/17 www.heidelberg.de Grußwort Liebe Leserin, lieber Leser, Bildung ist mehr denn je ein vielschichtiger Begriff. Er bezeichnet nicht nur das Wissen und die Fähigkeit eines Akteurs, sondern umfasst im Sinne einer schulischen Bildung auch den gesetzlichen Erziehungs- und Bildungsauftrag, der in der Hoheit jedes Bundeslandes liegt. Bildung ist eine komplexe und verantwortungsvolle Aufgabe, die von staat- licher Seite, durch die Ausstattung mit Lehrkräften und der Schulbauförderung und von kommunaler Seite, insbesondere durch die zu leistende sächliche Ausstattung, getragen wird. Diese Zuständigkeiten sind klar geregelt und lassen trotzdem Raum für weitere Partner, die sich an der Bildung der jungen Gene- ration beteiligen. Dies sind insbesondere Kirchen, Vereine, Ehrenamtliche, Vertreter der Wirtschaft und weitere Interessensgruppen, aber auch in ganz besonderem Maße Eltern und Familien. Immer mehr Bildungsaufgaben, die in unserer Gesellschaft und den Familien nicht mehr in erforderlichem Maße erfüllt werden können, werden den Schulen übertragen. Zusammen mit einem gesellschaftlich hohen Anspruch an eine gelingende und gute schulische Bildung und einer zunehmenden Heterogenität unserer Schülerinnen und Schüler in allen Schularten, gelingt diese herausfor- dernde Aufgabe in der Bildungsregion Heidelberg spätestens seit Gründung des Regionalen Bildungsbüros Heidelberg im Jahr 2009 im Team zwischen der staatlichen Schulverwaltung und den Verantwortlichen in der Kommune. Das Regionale Bildungsbüro der Stadt Heidelberg übernimmt, stets in gemeinsamer Verantwortung von Stadt und Land und seit Beginn der Bildungsregion im Konsensprinzip, ein umfangreiches Aufgabenportfolio freiwilliger kommunaler Bildungsangebote. Insbesondere sind hier die Schulprogramme wie die Durch- gängige Sprachförderung, ein Management der Übergänge entlang der Bil- dungsbiografie von Kindern und Jugendlichen, Inklusion, Betreuung am Stand- ort Grundschule, Unterstützung der Ganztagsschulen und Netzwerkarbeit zu nennen. -
Gymnasium Bammental
GYMNASIUM BAMMENTAL PÄDAGOGISCHE GRUNDIDEE ALLGEMEINBILDEND ● ENGLISCH-BILINGUAL Das pädagogische Leitbild der Schule wurde von Lehrern, Eltern und Schülern gemeinsam entwickelt. Im Mittelpunkt steht das Motto „Miteinander leben und lernen“. Im Unterschied zu anderen Lernsitua- tionen bietet die Schule einen relativ großen ge- Das Gymnasium Bammental ist eine relativ junge meinschaftlichen Rahmen. Individuelle Entwicklung Schule mit einem jungen Kollegium und ca. 680 und Gemeinschaftsentwicklung gehen Hand in Hand und beeinflussen sich gegenseitig. Schülerinnen und Schülern. Diese überschaubare Größe begünstigt ein gutes und persönliches Schul- klima. Allgemeinbildung im Sinne von ganzheitlicher Bil- Ein besonderer Schwerpunkt ist das englisch-bilin- dung ist auf Persönlichkeitsentwicklung ausgerich- guale Angebot, das Schüler ab Stufe 7 nutzen kön- tet. Allgemeinbildung im fachlichen Sinne bietet ein nen. breites Spektrum, das von Fremdsprachen über Ma- thematik und Naturwissenschaften zu den Gesell- Die Schule ist außerdem bekannt für ihr umfangrei- schaftswissenschaften, Musik, Kunst, Religion/Ethik ches Orchester-, Chor- und Theaterangebot. und Sport reicht. Allgemeinbildung ermöglicht den Das Einzugsgebiet umfasst schwerpunktmäßig die Zugang zur Gesellschaft, fördert die Kommunikati- Gemeinden Bammental, Mauer, Wiesenbach, Gai- ons- und Kooperationsfähigkeit und legt das Funda- berg, Gauangelloch, Meckesheim und Zuzenhausen. ment für Spezialisierungen, wie sie im Lebenslauf Die S-Bahn-Station direkt vor der Schultüre erleich- und -
Freiwillige Mietumfrage Im August 2020
Freiwillige Mietumfrage im August 2020 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, mit beiliegendem Fragebogen führen die Stadtverwaltungen Sinsheim, Neckargemünd und die Gemeindever- waltungen Bammental, Gaiberg und Wiesenbach mit Unterstützung durch den Gemeinsamen Gutachteraus- schuss für Immobilienwerte eine Datenerhebung für eine Mietwertübersicht durch. Dabei handelt es sich um eine freiwillige Umfrage für die Region Sinsheim & Neckargemünd. Diese Mietwertübersicht soll zukünftig eine einfache, schnelle und kostenfreie Orientierungshilfe für Mieter und Vermieter sein. Sie dient der Ermittlung einer durchschnittlichen Wohnraummiete und soll dem Nutzer eine grobe Einschätzung der ortsüblichen Nettokaltmiete bieten. Die ermittelte Miete ist allerdings keine Mietspie- gelmiete nach § 558 c oder § 558 d BGB. Zudem ermöglicht die Mietumfrage dem Gutachterausschuss wert- relevante Immobilienkennzahlen ableiten zu können. Bei der Erstellung ist es wichtig, eine möglichst breite Datenbasis auswerten zu können. Wir bitten Sie, uns hierbei zu unterstützen und aktiv an der Datenerhebung teilzunehmen. Voraussetzung ist, dass ab dem 01.07.2014 ein neuer Mietvertrag abgeschlossen oder die Miete ab diesem Termin geändert wurde. Die Mie- ten preisgebundener Sozialwohnungen können nicht berücksichtigt werden. Füllen Sie bitte den beigefügten Fragebogen aus und geben Sie ihn bei den Rathäusern ab oder über- senden ihn per Post, FAX oder Email. Sie können den Fragebogen auch online unter www.bammental.de oder www.gaiberg.de oder www.wiesenbach-online.de ausfüllen -
20191024 GR Gemeinsamer Gutachterausschuss Mit Weinheim
6. Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zur Bildung eines gemeinsamen Gutachterausschusses mit Geschäftsstelle in Weinheim mit den benachbarten Gemeinden im nördlichen Rhein-Neckar-Kreis; Beschluss. Sachverhalt: Wie bereits in der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 21. April 2016 vorgestellt, besteht die Absicht zur Bildung eines gemeinsamen Gutachterausschusses mit den benachbarten Gemeinden und der Kreisstadt Weinheim. Die gesetzlichen Aufgaben der Gutachterausschüsse sind bundesweit im § 192 ff. BauGB geregelt. Neben der Erstattung von Verkehrswertgutachten für bebaute und unbebaute Grundstücke sowie Rechten an Grundstücken gehören dazu insbesondere die Ermittlung von Bodenrichtwerten und die Ableitung von sonstigen für die Wertermittlung erforderlichen Daten wie Liegenschaftszinssätze, Sachwertfaktoren, Umrechnungskoeffizienten und Vergleichsfaktoren für verschiedene Grundstücksarten. Um diese gesetzlich geforderten Daten verlässlich ableiten zu können, ist eine ausreichende Anzahl von Kauffällen erforderlich, die in der Kaufpreissammlung gespeichert und ausgewertet werden müssen. Während die Aufgaben der Gutachterausschüsse bundesweit geregelt sind, sind die Einzelheiten bezüglich ihres Zuständigkeitsbereichs und ihrer Zusammensetzung in den Gutachterausschussverordnungen der Länder festgelegt. In Baden-Württemberg sind daher die Gutachterausschüsse bei den Gemeinden zu bilden. Damit unterscheiden sich die hiesigen Strukturen gravierend von denen in anderen Bundesländern, die größere Zuständigkeitsbereiche, z.B. auf Kreisebene, festgelegt -
He-Hekz Last Updated Jan 2015 Hebelfn{Johanna Catharina}: on 13 June 1766 Married Richter{Christian Gottlieb} in Rosslau (Mai&Marquardt#1012)
AHSGR American Historical Society of Germans From Russia Germanic Origins Project Legend: BV=a German village near the Black Sea . FN= German family name. FSL= First Settlers’ List. GL= a locality in the Germanies. GS= one of the German states. ML= Marriage List. RN= the name of a researcher who has verified one or more German origins. UC= unconfirmed. VV= a German Volga village. A word in bold indicates there is another entry regarding that word or phrase. Click on the bold word or phrase to go to that other entry. Red text calls attention to information for which verification is completed or well underway. Push the back button on your browser to return to the Germanic Origins Project home page. He-Hekz last updated Jan 2015 HebelFN{Johanna Catharina}: on 13 June 1766 married Richter{Christian Gottlieb} in Rosslau (Mai&Marquardt#1012). On 8 Aug 1766 they arrived in Russia, he said to be from Sachsen (Kulberg3298). Not found in T. By 13 July 1767 they had settled at Urbach FSL #18, which said she was fromUC Wernburg, [Neustaedter Kreis, Kursachsen]. In 1775 they left Urbach on an annual passport and “never appeared” (Mai1798:Mv2893). No further information. Hebel{Jakob}: married Koch{Maria} 10 June 1766 in Rosslau (Mai&Marquardt#1008). KS133 & 150 have {Johann} for him and have the wrong year: 1765. Not found in any later source. HebelFN: also see Goebel. Hebeler{Johannes}: KS133 says he was from Densberg near Fritzlar. He married Hech{Barbara} in Rosslau in 1765 (Mai&Marquardt#836 footnote). I did not find them in any published FSL or in Mai1798.