Die Schunteraue N15

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Die Schunteraue N15 Die Schunteraue N15 Königslutter Lieber Naturfreund, FEMO-NORD: Lutterheide, Lutterlandbruch, Schuntertal, Dorm N1 E T Findlingsgarten – Erdgeschichte, Eiszeitlandschaft, über 400 Findlinge, Kl. Steimke Die Schunter entspringt im Elm oberhalb der natürliche Rückentwicklung der Schunteraue ver- Botanik, Rast- und Spielplatz Rhode N2 T Sandmagerrasen, Eiszeit, Landschaft N3 T Heidebodenprofil (Podsol), Botanik A2 N4 T Sandmagerrasen, Moor hindert somit Schäden als Folge künftiger Hoch- N5 E Erlebnispfad Rieseberg – Waldgeschichte, HANNOVER Gemeinde Räbke und mündet nach 58 km west- WOLFSBURG Abfahrt 59 Geologie, Pflanzen – Fußweg 4,6 km WOLFSBURG Ahmstorf Königslutter N6 E Erlebnispfad Lauinger Fuhren Geologie, Eiszeit, Wald, Fußweg 3,5 km lich von Walle in die Oker. Sie ist somit kein beson- wasser. N7 E Waldgeschichte Rieseberg N8 E T Historische Waldnutzung N9 T Rundling Rotenkamp, Dorfgeschichte N10 T Eichen-Hainbuchenwald, Waldentwicklung Boimstorf ders langer Fluss, jedoch im niedersächsischen N11 E Wald/Pilzpfad Boimstorfer Sundern, Pilze, Eichenwälder, Fußweg 2 km Ochsendorf N25 N12 T Scheppau, Gewässerentwicklung Uhrau N13 Renaturierung N10 N11 E T Mühlenriede, FEMO–Nord Fließgewässerschutzsystem von 1991 als ein Dank der Zusammenarbeit vieler Behörden und N14 T Aussichtsturm Schunteraue Gaststätte N15 T Schunterwiesen, Flussrenaturierung, Pilzpfad Helmas Eck N12 LUTTERHEIDE Pflanzen, Tiere – Rastbank Sundern N16 T Haus der Helfenden Hände, Café, alter Rotenkamp WillkommenWillkommen imim GeoparkGeopark Hauptgewässer 1. Priorität der Börden und deren Verbände leben heute im Gewässersystem der Gutspark (Arboretum), Pflanzen, Tiere Schunter N17 T Bohlensteg Lutterlandbruch, N9 Beobachtungsplattform, Tiere, Pflanzen, N13 Landschaftsgeschichte N18 Glaubersalzhalde Dorm, Aussichtspunkt, Haus der HarzHarz -- BraunschweigerBraunschweiger LandLand -- OstfalenOstfalen Nebengewässern eingestuft worden. Schunter wieder zahlreiche Fische wie Bachfo- T N14 Uhrau helfenden Geologie, Landschaft, Pflanzen, Tiere Rieseberg Uhry N19 T Aussichtsplattform (ab 2009), Hände Rennau Landschaft, Landschaftsgeschichte relle, Bachneunauge, Elritze, Koppe, Äsche und N20 T Waldgeschichte (Buchenwald), Landschaftsgeschichte, Geologie Erlebnispfad N21 Buntsandsteinaufschluss, Geologie Geologische Karte mit Lage des Geoparks T E N5 Rieseberg N15 N22 T Großsteingrab, artenreicher Waldrand Beienrode Damit ist die Schunter einschließlich ausgewählter Schlammpeitzger. N23 E Geologie-Erlebnispfad Dorm Land- N16 schaftsentwicklung, Fußweg 5,2 km g N18 N8 n Salzhalde N24 E Baustelle Großsteingrab, Archäologie zu N25 Geopunkt Sandgrube Uhry – Eiszeit, r E T ü Was ist ein Geopark? Nebengewässer so zu schützen und zu renatu- Geologie, Erdgeschichte N7 NSG k N19 b N17 NSG Rieseberger A N20 FEMO-SÜD: A2 Rieseberg N4 BERLIN Ein Geopark ist ein Naturraum mit geologischen Sehens- rieren, dass sich die typische Arten- und Lebens- Kernstadt Königslutter, Lutterspring, Elm Moor N21 S1 Geopark-Infozentrum, Ausstellung zur würdigkeiten (Geotope) von überregionaler geologischer Erdgeschichte, Touristikinformation S2 Kaiserdom (Busparkplatz), Domcafé, Ihr Standort Abfahrt 60 raumvielfalt auf ihrer gesamten Fließstrecke wieder Museum Mechanischer Musikinstrumente, NSG Rennau Berggarten, 850 Jahre alte Linde N2 Bedeutung, Schutzwürdigkeit und Seltenheit. Er ist räum- N3 Lutterlandbruch S3 Spazierweg Abt-Fabrizius-Weg, Erlebnispfad historische Klosterlandschaft, Lutterquelle, Lauinger Fuhren einstellen kann. Waldrestaurant Sommerfelds Lutterspring Findlingsgarten S4 Wander-Parkplatz, Wegbeginn zum lich klar abgegrenzt und stellt keine Schutzkategorie, N6 Erlebnissteinbruch Hainholz N1 S5 E Erlebnissteinbruch Hainholz N22 D O R M sondern ein Gütesiegel für Qualitäts-Tourismus und nach- Geologie, Fossilien-Klopfplatz, Geschichte S6 E T Elfenpfad Langeleben, Burgruine, Park, Großsteingrab Quellhaus, Friedwald, Falkenheim Lange- haltige Entwicklung dar. Dies wird unterstrichen durch die leben Ein wichtiges Ziel, die Wiederherstellung der N23 Geologie- Erlebnispfad Kartenlegende N24 Mitgliedschaft in den Netzwerken „Global Geoparks Net- Baustelle Durchgängigkeit des Flusses, ist bereits gut voran- E Erlebnispfad/-punkt Wald Lauingen Großsteingrab Schoderstedt work” und „European Geoparks”. T Thementafel Wiesen, Weiden Groß Steinum gekommen. Zahlreiche Sohlabstürze wurden vom Aussichtsturm NSG Naturschutzgebiet Das Braunschweiger Land, Ostfalen und der Harz bieten Aussichtspunkt FEMO-Nord, ca. 26 km Hotel Kärntner Stub´n auf einer Fläche von 12.000 km² einen einzigartigen Über- Unterhaltungsverband Schunter umgebaut und Café FEMO-Nord, Abkürzung Bahnhof Gaststätte FEMO-Süd, ca. 10 Königslutter km Schunter blick über die wechselhafte Erdgeschichte der vergange- mehrere Umflutlösungen um vorhandene Wehre Informationszentrum Rad-/Fußweg B1 Unterführung Rottorf Parkplatz barrierefrei nen 450 Millionen Jahre. Vom Mittelgebiarge und dem BRAUNSCHWEIG Lutter Schutzhütte so angelegt, dass die Wasserstände in der Talaue Schickelsheim reich gegliederten hügeligen Vorland bis hin zu den Nie- Süpplingenburg nicht absinken und dadurch Feuchtgebiete und S1 derungen des Aller-Urstromtales präsentiert sich hier eine Die Schunteraue bei Beienrode Sumpfwälder austrocknen. Auch das Wehr bei Bei- Königslutter Café am Markt in Deutschland einmalige geologische Vielfalt. Haftungsausschluss Kuhspringtal am Elm Domcafé enrode wurde so zu einer Sohlgleite umgestaltet, Dargestellt ist eine Auswahl der wich- tigsten Rad- und Wanderwege. Bei den S2 aufgelisteten Gastronomiebetrieben FEMO–Süd dass Fische und viele weitere Organismen wieder handelt es sich um Kooperationspartner LUTTERSPRING des FEMO. Sunstedt Die Erdgeschichte des Braunschweiger Landes Alle Angaben auf der Radkarte wurden aufsteigen können. Hagenhof nach bestem Wissen und mit Sorgfalt S3 Waldrestaurant Sommerfelds erstellt. FEMO übernimmt jedoch keine Lutterspring Quartär Uhry Steinbruch Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit S4 Tertiär Königslutter Findlingsgarten und Vollständigkeit der bereitgestellten Die Aller-Oker-Lachsgemeinschaft bemüht sich Informationen. Erlebnissteinbruch Erdneuzeit Helmstedt Tertiär Hainholz Süpplingen Haftungsansprüche gegen FEMO, 65 Mill.Jahre intensiv um die Wiederansiedlung des Lachses in welche durch die Nutzung der dargebo- S5 B1 Uhry Weiße Sande tenen Informationen oder durch fehler- Steigung ! Beienröder Becken Kreide der Schunter. hafte oder unvollständige Informationen Teufelsmauer Harznordrand verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Braunschweig Ziegeleigruben Übersichtskarte mit den Fahrradrouten FEMO-Nord und FEMO-SüdLelm Noch in der Mittelsteinzeit (10.000 bis 6.500 vor E L M Heinrichsruh Salzgitter Kreidekalk und Fallstein heute) war die Schunteraue von einem Erlen- Funkturm S C H I E R E N Friedwald Kreide Haselnuß- oder Birkenbruchwald bedeckt und Elfenpfad Salzgitter S6 Eisenerze weitgehend vom Menschen unbeeinflusst. Erst ab Frellstedt Falkenheim 800 n. Chr. wurden die erlenreichen Auestandorte Liebe Besucher, Langeleben Die Schunter T Langenberg/Oker Jurakalk ganz allmählich in Feuchtgrünland umgewandelt, und noch bis Mitte des 20. Jahrhunderts wurde die Die Wiesen vor Ihnen dienen dem SCHÖPPENSTENaturschutz.D Am Erlebnispunkt 14 (Uhraumündung – siehe Räbke Jura ursprünglich flache Schunter kanalartig begradigt Karte) hat FEMO einen Beobachtungsturm Wolfsburg Dogger Sie sind im Winter Rastplatz von Zugvögeln,Tetzelstein die und vertieft. Hierdurch verkürzte sich ihr Lauf, so Obermühle Schandelah bei ständiger Beunruhigung ihre Kraftreserven errichtet. Hier können Sie die Stille genießen Erdmittelalter Posidonienschiefer dass sich die Fließgeschwindigkeit erhöhte. Es kann Rottorf Eisenerz so bei anhaltenden Regenwetterlagen oder plötz- für ihre lange Reise verbrauchen würden. und bei etwas Geduld viele Tiere beobachten. Scheppau Arietenkalk licher Schneeschmelze zu starkem Hochwasser Velpke Rhätsandstein Vielen Dank für Ihre Rücksichtnahme. kommen. Dann bilden sich weite Wasserflächen, Ab März werden die Feuchtwiesen u.a. Brutre- Schöningen Lettenkeuper die aber ebenso schnell wieder verschwinden. vier von Feldlerche, Braunkehlchen, Wiesenpi- HZ Trias perund Wachtelkönig. Zum Schutz dieser Tiere Elm, Rieseberg Muschelkalk Durch die Renaturierung auch der Nebenbäche wie ist das Betreten der Flächen nicht erlaubt. Uhrau, Mühlenriede, Scheppau, Teichgraben und Heeseberg Rogenstein Sandbach verlangsamt sich der Wasserzufluss. Die Nasswiesen in der Schunteraue 248 Mill.Jahre Kontakt RH FEMO & Geopark-Informationszentrum Königslutter Grasleben Salzstock An der Stadtkirche 1- 2 Perm 38154 Königslutter Bergwerk Asse Tel. ( 0 53 53 ) 30 03 und Tel. ( 0 53 53 ) 913235 www.femo-online.de www.geopark-braunschweiger-land.de Erdaltertum Harz.
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