NEWSLETTER 1/2020 Year of The
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Hattorfer Häuser
Hattorfer Häuser Alte Hausnummern 1 bis 98 Karte der Versicherungs-Gruppe-Hannover (VGH) von 1825/26 mit den Berichtigungen bis 1884 [1] 2 Vorwort Inhaltsverzeichnis Zur Geschichte von Hattorf 4 In Hattorf, heute ein Stadtteil von Wolfsburg, siedelten schon vor mehr als tausend Jahren Menschen. Ab etwa 1700 können den Hof- Das Dorf Hattorf 6 stellen Namen zugeordnet werden. Das hat uns als Kulturverein ver- anlasst auf Spurensuche zu gehen, alte und neue Bilder der Häuser Die Bauweisen älterer Häuser in Hattorf 8 gegenüber zu stellen und die heutigen Adressen den alten Haus- nummern zuzuordnen. Es war keine leichte Aufgabe, weil Lage von Besonderheiten bei einzelnen Häusern, 10 Hofplätzen und Gebäuden oft unterschiedlich angegeben werden. Eine Hilfe war das Buch von Theo Bosse „Register und Kataster ab Hausnummern-Adressen 12 13“. Auch Balkeninschriften lieferten manchmal Informationen. Darstellung der Häuser 1-98 Allen Einwohnern von Hattorf, die Bilder und andere Unterlagen zur Krugstraße 14 Verfügung stellten, danke ich dafür besonders. Die neueren Bilder haben Ulrich Claus und Klaus Pahlmann gemacht. Sackstraße, Bruderstieg, Alte Teichstraße 51 Besonderen Dank verdient Ulrich Bergrath, der unermüdlich im Dorf Bilder und andere Unterlagen gesammelt hat, ebenso Gudrun Rehn, Bäckerstraße und Bäckertwetje 63 die unsere Schreibfehler korrigiert hat. Auch an Ulrich Claus und Klaus Pahlmann ein herzliches Dankeschön, sie haben nicht nur die Junkerhof und Kirchbergstraße 74 neueren Bilder aufgenommen, sondern mit viel Mühe dafür gesorgt, dass dieses Buch auch wirklich fertiggestellt wurde. Lindenberg und Steinstraße 85 Viele alte Fotos stammen aus dem Archiv des Kulturvereins, die von Hattorfer Bürgern zur Verfügung gestellt wurden. Für weitere Bilder, Buchenberg, Buchenbergtwetje und Schäferhof 91 Berichtigungen oder Ergänzungen wären wir dankbar. -
Renaturierung Der Schunteraue „Schunter – Butterberg“
Renaturierung der Schunteraue „Schunter – Butterberg“ Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag Im Auftrag des WVMO Wasserverband Mittlere Oker Taubenstraße 7 38106 Braunschweig Die vorliegende Unterlage wurde erstellt von: Landschaftsplanung Planungs- Rekultivierung Gemeinschaft GbR Grünplanung LaReG Dipl. - Ing. Ruth Peschk-Hawtree Prof. Dr. Gunnar Rehfeldt Landschaftsarchitektin Dipl. Biologe Helmstedter Straße 55A 38126 Braunschweig Telefon 0531-707156-00 Telefax 0531-707156-15 Internet www.lareg.de E-Mail [email protected] Braunschweig, 11. November 2019 Renaturierung der Schunter – Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag November 2019 INHALTSVERZEICHNIS 1 ANLASS ........................................................................................................................................... 3 2 RECHTLICHER RAHMEN ............................................................................................................... 4 3 DATENGRUNDLAGE ...................................................................................................................... 6 4 UNTERSUCHUNGSGEBIET ........................................................................................................... 7 4.1 Lage ............................................................................................................................................. 7 4.2 Biotopstrukturen ........................................................................................................................... 8 4.3 Habitatbaumbestand ................................................................................................................. -
The Riparian Flora of the Oker River System
The riparian flora of the Oker river system Flora of the Oker Flora of the Study area Sampling method Alien plants References system Oker river The riparian flora of the Oker river system (Europe, Northern part of Germany) by Friedrich Wilhelm Oppermann & Dietmar Brandes Vegetation Ecology and experimental Plant Sociology Botanical Institut and Botanical Garden TU Braunschweig Introduction Flora and vegetation of riverbanks are examined by us europewide with emphasis to the Weser and Elbe river. The riparian flora of the Oker and its major tributaries as a part of the Weser system were investigated most intensively by a standardized method. Species richness and most frequent species of different rivers just as different reaches of the Oker are compared with each other. Special attention was paid to spread and establishment of alien plants. Next http://www.biblio.tu-bs.de/geobot/lit/okerpage.html [12.07.1999 14:36:46] Study area Flora of the Oker Flora of the Oker Home Sampling method Alien plants References system river Study area The Oker river and its major tributaries are draining the northern Harz Mountains and its foreland. The Oker drainage covers 1825 km². Its headwaters in the Harz Mountains are situated at an altitude of 900 m a.s.l. The hilly Harz foreland (100-200 m a.s.l.) is characterized by fertile loess soil and intensive agriculture. To the north of Braunschweig the loess layer is changing to sand soils of the Lower Saxonian Lowland. Braunschweig is the capital of this region in southeastern Lower Saxon. The average of annual precipitation is varing between 1300 mm (Harz) and 600 mm (Braunschweig), which is in a rain shadow produced by the Harz Mountains. -
Vorderseite Karlsroute 2020 2.Qxd 05.06.2020 12:09 Uhr Seite 1
Vorderseite Karlsroute_2020_2.qxd05.06.202012:09UhrSeite1 2. Auflage/2.vydn/2ndedition07/2019Ð50.000Stck/kusó/pieces vydavatele./Reprinting andcopyingofanykindareprohibited.Hintstothepublisher.; geber./Reprodukce arozäiÞovnzakzno.DaläpÞipomnkyzaslejtenaadresu Nachdruck undVervielfltigungenjeglicherArtsindverboten.HinweiseandenHeraus- MEDIA, Sosa;Druck/vùtisk/print: Fotky pÞednazadnstrana/Photosfrontandback:123RFJacekChabraszewski,STUDIO2 Eibenstock undcore-consultGmbH&Co.KGDresden;FotosVorder-Rckseite/ Dresden ;englischebersetzung/anglickùpÞeklad/Englishtranslation:AdelheideWerk, pÞeklad/Czech translation:RolandGrahsberger,Perninkund setting: SACHSENKARTOGRAPHIEGmbH,Dresden;tschechischebersetzung/eskù lage/kartografie/basic maps:SACHSENKARTOGRAPHIEGmbH,Dresden;Satz/sazba/type- Accompanying projectsecretariat:core-consultGmbH&Co.KG,Dresden;Kartengrund- continuation oftheKarlsrouteÒ;BegleitendesProjektsekretariat/Projektovùsekretarit/ Dalä rozvojapokraovnKarlovystezkyÒ/ãKarlsrouteII-Furtherdevelopmentand ãKarlsroute II-WeiterentwicklungundFortfhrungderKarlsroute"/ãKarlovaStezka verband ãMuldentalradwegÒRathausplatz1,08309EibenstockimRahmendesProjektes Erarbeitet undherausgebenvon/zpracovalavydal/compiledandpublishedby:Zweck- Impressum/Impresum/Publication details: a dalsstÕecyklostezekvzpadnmKruänohoÞ Main routeandsecondaryroutesaswellthe Povrchtrasy/Roadsurface Krlovstv Streckenbelag rest ofthebicyclenetworkinWestErzgebirge Chemnitz -AueEibenstockNejdekKarlovyVary sowie brigesRadroutennetzWesterzgebirge „Panoramic tour“ Feeder Pr „Krus -
A-4 Zielkonzept
126 Landschaftsplan der Stadt Königslutter am Elm A-4 Zielkonzept A-4.1 Kein Eintrag A-4.2 Zielkategorien Im Zielkonzept erfahren die nach dem Landschaftsprogramm (NMLF 1989) vorrangig zu entwickeln- den oder zu schützenden Biotoptypen der naturräumlichen Region Börde (7b) eine besondere Berück- sichtigung, sie werden der Zielkategorie „Sicherung“ zugeordnet (siehe Tabelle 4.2-1 im Text). Tabelle A 4.2-1: Vorrangig schutz- und entwicklungsbedürftige Biotoptypen der Naturräum- lichen Region Börde (7b) (nach CASSEL et al. 2000) BIOTOPTYPENKÜRZEL LANGTEXT NACH DRACHENFELS 1994 WTE Eichen-Mischwald trockenwarmer Standorte WB (WBR, WBB) Birken- und Kiefern-Bruchwald FQ Naturnaher Quellbereich NS (NSK) Seggen-, Binsen-, und Stauden-Sumpf NH (NHS) Salzvegetation des Binnenlandes RK (RKK, RKA) Steppen-Magerrasen A-4.3 Ziele für die Leitbildtypen Tabelle A 4.3-1: Naturschutzfachlichen Oberziele SCHUTZGUT OBERZIEL: KÜRZEL UND BESCHREIBUNG Arten/Biotope AB-1 Sicherung und Entwicklung von Gebieten mit besonderer Bedeutung für Arten und überwiegend naturnaher Biotope AB-2 Sicherung und Entwicklung von Gebieten mit besonderer Bedeutung für die Er- haltung gefährdeter Tierarten (i.S. von Artenschutzmaßnahmen) AB-3 Sicherung und Entwicklung von Gebieten mit Bedeutung für Arten und überwie- gende kultur-/ nutzungsbedingter Biotope AB-4 Sicherung und Entwicklung von Elementen des Biotopverbundsystems AB-5 Sicherung und Entwicklung (stark) anthropogen geprägter Lebensräume Boden/Wasser BW-1 Sicherung der natürlichen Vielfalt der Bodeneigenschaften sowie -
Malerinnen Genießen Idylle an Der Schunter
Montag, 3. August 2015 17 DER KONTAKT ZU IHRER ZEITUNG Haben Sie Ihre Zeitung nicht bekommen? ò 0800/0 77 11 88 20 * Haben Sie eine Mitteilung für die Redaktion? ò 0 53 51/12 07 40 Möchten Sie eine Anzeige aufgeben? ò 0800/077 11 88 21 * Möchten Sie Eintrittskarten kaufen? ò 05 31/166 06 Helmstedt (*kostenlos) HALLO HELMSTEDT „Das verbale Malerinnen Schulterklopfen erreicht beachtliche Qualitätsausmaße.“ genießen Idylle Michael Strohmann über die Flut von Sinnsprüchen im Internet. an der Schunter Mutmacher Räbke Der kleine Fluss ist ein großartiges s gehört zu den kulturellen Errungenschaften der mo- Motiv – für Künstler und gute Beobachter. edernen Welt, dass wir im Internet mit einer Flut wohlmei- Von Michael Strohmann und verkauft. „In Gesellschaft zu nender Sinnsprüche überhäuft malen, ist einfach eine wunderba- werden. Angesichts so vieler guter Es muss nicht die Provence sein. re Sache“, schwärmten beide über Ratschläge zur Bewältigung des Die Schunter liefert genügend den Nachmittag an der Schunter. Lebens ist ein Scheitern an selbi- stimmungsvolle Szenen für Land- Ein kleines Lob von Dozentin gem nahezu ausgeschlossen. Das schaftsmaler. Zehn Teilnehme- Taissia Habekost gab es für die unverlangte verbale Schulterklop- rinnen an einem Malkur- Mal-Anfängerin Christa fen erreicht nicht selten beachtli- sus anlässlich unserer Hotopp aus Lelm. che Qualitätsausmaße. Nur ein Sommerserie haben „Guter Kontrast, gu- Beispiel von Millionen: „Egal, wie das am Samstag in te Farbwahl und Du Dich fühlst: Stehe auf, ziehe Räbke feststellen nicht zu viele De- Dir was an, zeige Dich – und gib können. Unter tails“, urteilte Ha- niemals auf.“ Üblicherweise gibt den großen Bäu- bekost und deute- es in sozialen Netzwerken eimer- men in der Mitte te damit an, was weise Lob für solche vortreffli- des Dorfes bezo- ein gutes Land- chen Weisheiten – ehrliche, aber gen sie für einige schaftsbild in Aqua- negative Reaktionen sind ohnehin Stunden ihr Freiluft- relltechnik ausmacht. -
Impact of Land-Use and Land-Management on Soil Infiltration
Impact of land-use and land-management on the water infiltration capacity of soils on a catchment scale von der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des Grades eines Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) genehmigte Dissertation von Mohamed Said Desoky Abu-Hashim geboren am 10.06.1974 aus Sharkia, Ägypten Eingereicht am 27. Januar 2011 Disputation am 07. März 2011 Berichterstatter Prof. Dr. Matthias Schöniger Prof. Dr. Dr. Ewald Schnug (2011) Acknowledgement Acknowledgement It is with great pleasure to express sincere thanks and gratitude to Prof. Dr. Dr. habil. Dr. h.c. Ewald Schnug for the kind supervision of my thesis, and for his valuable guidance, support and encouragement. I am highly indebted to Dr. Holger Lilienthal for his direct supervision, constant encouragement, fruitful suggestion, and critical interest during the preparation of the manuscript. Many sincere thanks are also for Prof. Dr. Matthias Schöniger for agreeing to act as a second supervisor and for his cooperation and guidance. Similarly, I am so grateful and thankful to Prof. Dr. Rolf Nieder and Prof. Dr. Antje Schwalb for their cooperation and guidance. Sincere thanks are due to the staff members of the Julius Kühn Institute for their help and encouragement, especially Frau Katrin Bittner for her “digitizing” assistance. I would like to invest this opportunity to express my gratitude to my wife and my parents for their love and encouragement. ii Abstract Abstract Agriculture is the largest user of the resource soil. So, even small changes in certain soil properties can lead to huge effects on a regional scale. -
Doctoral Committee
THE HUMAN HORSE: EQUINE HUSBANDRY, ANTHROPOMORPHIC HIERARCHIES, AND DAILY LIFE IN LOWER SAXONY, 1550-1735 BY AMANDA RENEE EISEMANN DISSERTATION Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in History in the Graduate College of the University of Illinois at Urbana-Champaign, 2012 Urbana, Illinois Doctoral Committee: Associate Professor Craig Koslofsky, Chair Associate Professor Clare Crowston Professor Richard Burkhardt Professor Mark Micale Professor Mara Wade ii Abstract This dissertation examines how human-animal relationships were formed through daily equine trade networks in early modern Germany. As reflections of human cultural values and experiences, these relationships had a significant impact in early modern Braunschweig- Lüneburg both on the practice of horse breeding and veterinary medicine and on the gendering of certain economic resources, activities, and trades. My study relies on archival and cultural sources ranging from the foundational documents of the Hannoverian stud farm in Celle, tax records, guild books, and livestock registers to select pieces of popular and guild art, farrier guides, and farmers’ almanacs. By combining traditional social and economic sources with those that offer insight on daily life, this dissertation is able to show that in early modern Germany, men involved with equine husbandry and horse breeding relied on their economic relationship with horses' bodies as a means to construct distinct trade and masculine identities. Horses also served as social projections of their owners’ bodies and their owners’ culture, representing a unique code of masculinity that connected and divided individuals between social orders. Male identities, in particular, were molded and maintained through the manner of an individual’s contact with equestrian trade and through the public demonstration of proper recognition of equine value. -
Rochlitz Porphyry Tuff (“Rochlitzer Porphyrtuff”): a Candidate for “Global Heritage Stone Resource” Designation from Germany
Article 81 by Heiner Siedel1*, Martin Rust2, Kurt Goth3, Annett Krüger4, and Wolfram Heidenfelder5 Rochlitz porphyry tuff (“Rochlitzer Porphyrtuff”): A candidate for “Global Heritage Stone Resource” designation from Germany 1 TU Dresden, Faculty of Civil Engineering, Institute of Geotechnical Engineering, 01062 Dresden, Germany; *Corresponding author, E-mail: [email protected] 2 Regional Management Leipziger Muldenland, Leipziger Str. 17, 04668 Grimma, Germany 3 Saxon State Office for Environment, Agriculture and Geology, Geological Survey, Pillnitzer Platz 3, 01326 Dresden, Germany 4 Leipzig University, Chair of Physical Geography and Environmental Research, Johannisallee 19a, 04103 Leipzig, Germany 5 GEOmontan GmbH Freiberg, Am St. Niclas Schacht 13, 09599 Freiberg, Germany (Received: January 23, 2019; Revised accepted: March 11, 2019) https://doi.org/10.18814/epiiugs/2019/019007 Rochlitz porphyry tuff (“Rochlitzer Porphyrtuff”), a slightly early days of its use, but has also been widely distributed in Germany welded ignimbrite from the North Saxon Volcanic Com- and abroad, especially since the late 19th century. The history of quar- plex – a Permian supervolcano in East Germany – was rying and use of the Rochlitz porphyry tuff is strongly connected with used for millstones already in Neolithic age. The first use the development of a mason’s lodge (established in Rochlitz since as building and sculpturing stone dates back to the early 1462). There is even a popular German stonemasons’ song from that 12th century, when quarries at the Rochlitz Mountain time, dealing with the quarries of Rochlitz. Despite of the strong com- (“Rochlitzer Berg”) provided stone blocks for ashlars, petition with international stone material from overseas especially in modern construction, the small occurrence of the valuable stone has sculptures and other purposes in the region between Leipzig been able to survive against its competitors. -
Naturnahe Umgestaltung Der Mittelriede
Ingenieurbüro für Umweltplanung SCHMAL + RATZBOR Naturnahe Umgestaltung der Mittelriede in einem Abschnitt südlich der Brücke Ottenroder Straße Juni 2010 Stadtentwässerung Braunschweig SE*BS Ingenieurbüro für Umweltplanung SCHMAL + RATZBOR Naturnahe Umgestaltung der Mittelriede in einem Abschnitt südlich der Brücke Ottenroder Straße Antragsteller: Stadtentwässerung Braunschweig SE*BS Steinweg 26 38100 Braunschweig Planverfasser: Ingenieurbüro für Umweltplanung Lehrte, den 25.06.2010 SCHMAL + RATZBOR Im Bruche 10 31 275 Lehrte, OT Aligse tel (05132) 588 99 40 [email protected] Bearbeitung: Dipl.-Ing. Ulrich Brandt I n h a l t 1 Anlass und Aufgabenstellung.......................................... 1 2 Beschreibung des Planungsgebietes ..................................... 1 2.1 Abgrenzung und Lage........................................... 1 2.2 Naturräumliche Gliederung und potenziell natürliche Vegetation . 2 2.3 Boden, Grundwasser............................................ 3 2.4 Historische Entwicklung des Gebietes, Landschaftsbild . 3 2.5 Heutiger Verlauf............................................... 4 3 Wasserwirtschaftliche Rahmenbedingungen . 5 4 Zustand des Gewässers und seiner Aue .................................. 7 4.1 Ökologie..................................................... 7 4.2 Hydraulik und Hydrologie........................................ 9 4.3 Vorbelastungen............................................... 11 5 Zielkonzept der Planung............................................. 11 6 Geplantes Vorhaben............................................... -
Rochlitz Castle
ENGLISH Fat, One-eyed, Rochlitz Revolutionary This castle can tell stories! For more than 1,000 years, it has Gn tle andstein Cas nestled idyllically in the valley of the Zwickauer Mulde River between Leipzig and Chemnitz, having seen its rise, war and Castle Reformation – today, the majestic building is a true magnet for visitors. One of the most important personalities of the Refor- mation had her widow’s seat there. Duchess Elisabeth von & Gnandstein Castle Rochlitz. Against all odds, she introduced the Reformation in Rochlitz; revolutionary for the conditions back then. Residents of the castle, such as Dedo the Fat or William the One-eyed, left their traces and converted it several times. Discover the secrets of the Romanesque, Gothic and Renaissance periods. Marvel at the imposing cross vaults in the chapel, the historical Black Kitchen, the mighty towers hiding dungeons and the torture chamber and, last but not least, the splendidly restored Princes’ House Parlor. There, you can see impressive manorial rooms, but also the unusual, such as the numerous drawings once scratched into the wall plaster by young princes in their hours of leisure. And, if you want to immerse yourself yet deeper into the event- ful history of the castle, book yourself for a fascinating medie- val cooking courses in the Black Kitchen or join our popular guided adventure tours. Take a look at our online event ca- lendar at www.schloesserland-sachsen.de in good time before Last reviewed May 2018 1 Subject to change your visit. Tip »FAT, ONE-EYED, REVOLUTIONARY – three Wettins for a thousand stories.« Up-to-date and interactive – the exhibition presents the lively history of Rochlitz castle. -
Verordnung Der Landesdirektion Chemnitz Zur Bestimmung Des Gebietes Von Gemeinschaftlicher Bedeutung „Mittleres Zwickauer Muldetal“ Vom 26
VO Bestimmung des Gebietes von gemeinschaftlicher Bedeutung „Mittleres Zwickauer Verordnung der Landesdirektion Chemnitz zur Bestimmung des Gebietes von gemeinschaftlicher Bedeutung „Mittleres Zwickauer Muldetal“ Vom 26. Januar 2011 Auf Grund von § 22a Abs. 6 des Sächsischen Gesetzes über Naturschutz und Landschaftspflege (Sächsisches Naturschutzgesetz – SächsNatSchG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 3. Juli 2007 (SächsGVBl. S. 321), das zuletzt durch Artikel 17 des Gesetzes vom 15. Dezember 2010 (SächsGVBl. S. 387, 398) geändert worden ist, und zur Umsetzung der Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (Fauna-Flora-Habitatrichtlinie – FFH-RL) (ABl. L 206 vom 22.07.1992, S. 7), zuletzt geändert durch die Richtlinie 2006/105/EG (ABl. L 363 vom 20.12.2006, S. 368), wird verordnet: § 1 Bestimmung als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung Die in § 2 näher bezeichneten Flächen auf dem Gebiet der Städte Rochlitz, Lunzenau, Penig und Burgstädt sowie der Gemeinden Königsfeld, Zettlitz, Seelitz und Wechselburg im Landkreis Mittelsachsen und der Städte Limbach- Oberfrohna, Waldenburg, Glauchau und Zwickau sowie der Gemeinden Niederfrohna, Remse, Callenberg, Mülsen und Dennheritz im Landkreis Zwickau werden zum Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (FFH-Gebiet) bestimmt. Das FFH-Gebiet führt die Bezeichnung „Mittleres Zwickauer Muldetal“ und trägt die landesinterne Nummer 002E. Das Gebiet ist in der kontinentalen Liste der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung der Europäischen Kommission mit der EU-Melde-Nummer 4842-301 eingetragen. § 2 Schutzgegenstand (1) Das FFH-Gebiet hat eine Größe von etwa 2 033 ha. (2) Das FFH-Gebiet besteht aus fünf Teilflächen: 1 „Mulde von Lastau bis Penig“, 2 „Mulde südlich Glauchau“, 3 „Langenberger Bach“, 4 „Wiese bei Bräunsdorf“ und 5 „Mulde um Wolkenburg und Remse“.