Wortprotokoll Der 37. Sitzung

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Wortprotokoll Der 37. Sitzung Protokoll-Nr. 18/37 18. Wahlperiode Ausschuss für Gesundheit Wortprotokoll der 37. Sitzung Ausschuss für Gesundheit Berlin, den 25. März 2015, 15:30 Uhr 10557 BerlinAdele-Schreiber-Krieger-Straße 1 Marie-Elisabeth-Lüders-Haus Anhörungssaal 3 101 Vorsitz: Rudolf Henke, MdB Tagesordnung - Öffentliche Anhörung Einziger Tagesordnungspunkt Seite 5 a) Gesetzentwurf der Bundesregierung Federführend: Ausschuss für Gesundheit Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Versor- Mitberatend: gung in der gesetzlichen Krankenversicherung Innenausschuss Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenab- (GKV-Versorgungsstärkungsgesetz - GKV-VSG) schätzung BT-Drucksache 18/4095 Haushaltsausschuss (mb und § 96 GO) Gutachtlich: Parlamentarischer Beirat für nachhaltige Entwicklung b) Antrag der Abgeordneten Harald Weinberg, Birgit Federführend: Ausschuss für Gesundheit Wöllert, Sabine Zimmermann (Zwickau), weiterer Mitberatend: Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Ausschuss für Arbeit und Soziales Private Krankenversicherung als Vollversicherung abschaffen - Hochwertige und effiziente Versor- gung für alle BT-Drucksache 18/4099 18. Wahlperiode Seite 1 von 37 Ausschuss für Gesundheit c) Antrag der Abgeordneten Birgit Wöllert, Sabine Federführend: Ausschuss für Gesundheit Zimmermann (Zwickau), Matthias W. Birkwald Mitberatend: und der Fraktion DIE LINKE. Innenausschuss Wohnortnahe Gesundheitsversorgung durch be- darfsorientierte Planung sichern BT-Drucksache 18/4187 d) Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Maria Federführend: Ausschuss für Gesundheit Klein-Schmeink, Kordula Schulz-Asche, weiterer Mitberatend: Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE Ausschuss für Arbeit und Soziales GRÜNEN Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenab- schätzung Gesundheitsversorgung umfassend verbessern - Patienten und Kommunen stärken, Strukturdefi- zite beheben, Qualitätsanreize ausbauen BT-Drucksache 18/4153 18. Wahlperiode Protokoll der 37. Sitzung Seite 2 von 37 vom 25. März 2015 Ausschuss für Gesundheit Mitglieder des Ausschusses Ordentliche Mitglieder Stellvertretende Mitglieder CDU/CSU Bertram, Ute Albani, Stephan Henke, Rudolf Brehmer, Heike Hennrich, Michael Dinges-Dierig, Alexandra Hüppe, Hubert Eckenbach, Jutta Irlstorfer, Erich Kippels, Dr. Georg Kühne, Dr. Roy Lorenz, Wilfried Leikert, Dr. Katja Manderla, Gisela Maag, Karin Nüßlein, Dr. Georg Meier, Reiner Pantel, Sylvia Michalk, Maria Rupprecht, Albert Monstadt, Dietrich Schmidt (Ühlingen), Gabriele Riebsamen, Lothar Schwarzer, Christina Rüddel, Erwin Steineke, Sebastian Schmelzle, Heiko Steiniger, Johannes Sorge, Tino Stracke, Stephan Spahn, Jens Timmermann-Fechter, Astrid Stritzl, Thomas Wiese (Ehingen), Heinz Zeulner, Emmi Zimmer, Dr. Matthias SPD Baehrens, Heike Bahr, Ulrike Blienert, Burkhard Bas, Bärbel Dittmar, Sabine Freese, Ulrich Franke, Dr. Edgar Hellmich, Wolfgang Heidenblut, Dirk Henn, Heidtrud Kermer, Marina Hinz (Essen), Petra Kühn-Mengel, Helga Katzmarek, Gabriele Mattheis, Hilde Lauterbach, Dr. Karl Müller, Bettina Tack, Kerstin Rawert, Mechthild Westphal, Bernd Stamm-Fibich, Martina Ziegler, Dagmar DIE LINKE. Vogler, Kathrin Höger, Inge Weinberg, Harald Lutze, Thomas Wöllert, Birgit Tempel, Frank Zimmermann, Pia Zimmermann (Zwickau), Sabine BÜNDNIS 90/DIE Klein-Schmeink, Maria Kurth, Markus GRÜNEN Scharfenberg, Elisabeth Pothmer, Brigitte Schulz-Asche, Kordula Rüffer, Corinna Terpe, Dr. Harald Strengmann-Kuhn, Dr. Wolfgang 18. Wahlperiode Protokoll der 37. Sitzung Seite 3 von 37 vom 25. März 2015 Ausschuss für Gesundheit Nur zur dienstlichen Verwendung bereits eine einstündige Anhörung gehabt. Dort ha- Beginn der Sitzung: 15:30 Uhr ben wir 20 Fragen und Antworten gehört, d. h. würde man das jetzt auf die drei Stunden hoch- Der stellvertretende Vorsitzende, Abg. Rudolf rechnen, würden wir mindestens 60 Antworten auf Henke (CDU/CSU): Guten Tag, meine Damen und 60 Fragen hören. Das bekommen wir hin, wenn wir Herren. Ich grüße Sie herzlich von Dr. Franke, dem uns kurz fassen und die Fragen und Antworten Vorsitzenden unseres Ausschusses. Er ist leider er- kurz und präzise sind. Ich bitte die aufgerufenen krankt und kann deshalb die heutige Anhörung Sachverständigen, für die Beantwortung der jewei- nicht leiten. Mein Name ist Rudolf Henke. Ich bin ligen Frage das Mikrofon zu benutzen und sich mit der stellvertretende Vorsitzende und begrüße Sie ihrem Namen und ihrem Verband vorzustellen. Ich zur 37. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit, ei- möchte Sie schon jetzt daran erinnern, dass wir die ner öffentlichen Anhörung. Neben den Sachver- Kommunikation wesentlich verbessern, wenn wir ständigen, den Vertretern der Medien und den Zu- die Handys nach der Anhörung einschalten und schauern, begrüße ich natürlich vor allem die Ab- dadurch wieder erreichbar sind. Ich möchte zusätz- geordneten. Eine besondere Freude ist es uns, die lich darauf hinweisen, dass die Anhörung digital Bundesregierung, vertreten durch Frau Parlamenta- aufgezeichnet und zeitversetzt im Parlamentsfern- rische Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz sehen übertragen wird. Außerdem ist ein Li- und weitere Vertreter, herzlich willkommen zu hei- vestream im Internet abrufbar. Das Wortprotokoll ßen. In der heutigen öffentlichen Anhörung be- der Anhörung wird ebenfalls auf der Homepage des schäftigen wir uns mit dem Gesetzentwurf der Bun- Deutschen Bundestages veröffentlicht. desregierung zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung, kurz GKV – Abg. Maria Michalk (CDU/CSU): Unsere erste Versorgungsstärkungsgesetz auf Drucksache Frage geht an Prof. Dr. Gerlach, an den Deutschen 18/4095. Dazu liegt auch ein Änderungsantrag auf Hausärzteverband und an den GKV-Spitzenverband Drucksache 18(14) 0095.1 vor, der Ihnen bereits zu- und die Frage lautet: Halten Sie das vorliegende gegangen ist. Ferner sind die beiden Anträge der Gesetz für grundsätzlich geeignet, die Gesundheits- Fraktionen DIE LINKE., „Private Krankenversiche- versorgung, vor allen Dingen auch im ländlichen rung als Vollversicherung abschaffen – Hochwer- Raum, sicherzustellen und der drohenden Unter- tige und effiziente Versorgung für alle“ auf Druck- versorgung wirksam entgegenzutreten? sache 18/4099 und „Wohnortnahe Gesundheitsver- sorgung durch bedarfsorientierte Planung sichern“ auf Drucksache 18/4187 sowie der Antrag der Frak- ESV Prof. Dr. Ferdinand M. Gerlach: Das Gesetz tion BÜNDNIS 90/DIE-GRÜNEN „Gesundheitsver- geht in die richtige Richtung und es gibt es eine sorgung umfassend verbessern – Patienten und ganze Reihe von sinnvollen Schritten. Wir freuen Kommunen stärken, Strukturdefizite beheben, Qua- uns auch als Sachverständigenrat, dass eine ganze litätsanreize ausbauen“ auf Drucksache 18/4153 Reihe von Empfehlungen, die wir in unserem Gut- Gegenstand der Anhörung. Ich möchte gerne noch achten gemacht haben, aufgegriffen wurde. Natür- einige Anmerkungen zum Ablauf machen. Uns ste- lich gibt es immer ein paar Punkte, wo man sich hen heute insgesamt drei Stunden für Fragen und eine Vertiefung wünschen würde, das wäre z. B. Antworten zur Verfügung. Die Gesamtfragezeit bei der Nachwuchsgewinnung. Aber dazu später wird auf die Fraktionen nach ihrer Stärke aufge- mehr. teilt. Dabei hat die Fraktion der CDU/CSU 17 Minu- ten und die Fraktion der SPD 7 Minuten Frage- und SV Ulrich Weigeldt (Deutscher Hausärzteverband): Antwortzeit an die Oppositionsfraktionen abgege- Ich kann meinem Vorredner zustimmen, dass wir ben. Da wir in zwei Runden fragen, ergeben sich vieles sehen, was in die richtige Richtung geht. Vor nun für die erste Fragerunde folgende Fragezeiten: allem wird die notwendige hausärztliche Versor- CDU/CSU 36 Minuten, SPD 24 Minuten, DIE gung durch die Förderung der Allgemeinmedizin LINKE. 30 Minuten und BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- und vor allem auch die verbesserte Förderung deut- NEN ebenfalls 30 Minuten. In der zweiten Runde lich gestärkt. Wir werden sicher später noch darauf fragen dann nur noch die CDU/CSU mit 36 Minu- zurückkommen, dass die Qualität und Attraktivität ten und die SPD mit 24 Minuten. Wir haben heute der allgemeinen Medizin für junge Kolleginnen und Kollegen deutlich attraktiver werden muss. Ich 18. Wahlperiode Protokoll der 37. Sitzung Seite 5 von 37 vom 25. März 2015 Ausschuss für Gesundheit Nur zur dienstlichen Verwendung glaube, dass es gerade für den ländlichen Raum ESV Prof. Dr. Ferdinand M. Gerlach: Der Sachver- keine schlechte Idee ist, hausärztliche medizini- ständigenrat hat sich in seinem letzten Gutachten sche Versorgungszentren (MVZ) zu haben, sodass ausführlich mit dieser Frage beschäftigt und wir von dort aus die Versorgung organisiert werden sind davon überzeugt, dass das ein notwendiger kann. Wichtig ist auch, dass die Bereinigung bei Schritt ist. Denn der Abbau von Überversorgung ist den Selektivverträgen geeignet und neutral abgewi- die andere Seite der gleichen Medaille, auf der die ckelt werden soll. Das heißt, sie wird nicht mehr zu Unterversorgung steht. Das sind kommunizierende Lasten derjenigen Hausärztinnen und Hausärzte Röhren. Es gibt Menschen, die das bezweifeln, aber stattfinden, die sich an der selektivvertraglichen, es gibt eine ganze Reihe von Hinweisen, die darauf hausarztzentrierten Versorgung beteiligen und ihre deuten, dass das effektiv ist. Ich nenne das Bei- Versicherten darüber versorgen. Das halten wir für spiel, das ich kürzlich aus Sachsen-Anhalt hörte. einen wesentlichen Punkt. Die Förderung der All- Seitdem dort eine bundesweite Bedarfsplanung für gemeinmedizin in der Weiterbildung und letztlich Psychotherapeuten eingeführt wurde, lassen sich in auch
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