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Geschichte der Konrad-Adenauer-Stiftung

1952 Erste Vorüberlegungen von CDU-Politikern für eine systematische staatsbürgerliche Bildungsarbeit im Geist christlich-demokratischer Werteordnung u.a. unter Beteiligung des 1954 verstorbenen Vorsitzenden des Evangelischen Arbeitskreises der CDU , seines späteren Nachfolgers Robert Tillmanns und des Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion .

1953-1955 Diskussionen im CDU-Bundesvorstand unter Beteiligung von Bundeskanzler über die Errichtung einer Ausbildungs- und Schulungsstätte zur Förderung des politischen Nachwuchses.

20.12.1955 Gründung der Gesellschaft für christlich-demokratische Bildungsarbeit e.V. in Bonn als Vorläufer der Konrad-Adenauer-Stiftung.

22.12.1955 Kauf von Schloss Eichholz bei Wesseling von August Karl von Joest durch den neu gegründeten Verein.

1956 Umbau von Schloss Eichholz zur Bildungsstätte. Erste Seminare im Dezember.

12.4.1957 Eröffnung von Schloss Eichholz durch Bundeskanzler Konrad Adenauer mit einem Festvortrag des Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein, Kai-Uwe von Hassel. Zum ersten Vorsitzenden der Gesellschaft für christlich-demokratische Bildungsarbeit wird gewählt, als stellvertretender Vorsitzender Konrad Kraske und als Schriftführer Heinrich Krone.

26.4.1958 Umwandlung der Gesellschaft für christlich-demokratische Bildungsarbeit e. V. in "Politische Akademie Eichholz e. V." Arnold Bergstraesser wird erster Vorsitzender, zweiter Vorsitzender Konrad Kraske.

1.6.1958 Der Soziologe und Publizist Rüdiger Altmann übernimmt in Personalunion die Aufgaben des Geschäftsführers und Leiters der Politischen Akademie Schloss Eichholz.

1.4.1960 Peter Molt wird nach dem Ausscheiden von Rüdiger Altmann Akademieleiter. Die Bildungsarbeit erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der CDU-Bundesgeschäftsstelle unter Wahrung größtmöglicher Selbstständigkeit der Akademie. Intensivierung der Bildungsveranstaltungen zur europäischen Einigungspolitik.

1961 Einrichtung des Politischen Seminars in Schloss Eichholz mit einem sieben Wochen umfassenden Aufbau-, Haupt- und Oberseminar als Ausgangspunkt der bis in die Gegenwart in veränderter Form weitergeführten Bildungsarbeit.

Januar 1962 Der belgische Gewerkschaftsführer Auguste Vanistendael knüpft in Venezuela Kontakte mit christlich-demokratischen Politikern und regt eine Zusammenarbeit mit der Politischen Akademie Eichholz an, so dass schon bald mit der politischen Bildungsarbeit als Grundstein des "Instituts für Internationale Solidarität" begonnen werden kann.

1.7.1962 Gründung des Instituts für Internationale Solidarität der Konrad-Adenauer-Stiftung (IIS).

Sommer 1962 Beginn der bis 1968 veranstalteten Internationalen Hochschulseminare in Schloss Eichholz für Nachwuchswissenschaftler und Studenten unter Mitwirkung internationaler Experten.

4.10.1963 Eröffnung des Erweiterungsbaus der Politischen Akademie Eichholz mit modernen Tagungsräumen und Gästezimmern durch Bundeskanzler Konrad Adenauer.

13.10.1964 Namensänderung des Trägervereins der Politischen Akademie Eichholz in "Konrad- Adenauer-Stiftung für politische Bildung und Studienförderung e.V." Vorstandswahl: gleichberechtigte Vorsitzende Alfred Müller-Armack und Franz Thedieck, geschäftsführender Vorsitzender Konrad Kraske, Schatzmeister Alphons Horten.

Dezember 1964 Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist mit ihrem Institut für Internationale Solidarität bereits in acht süd- und mittelamerikanischen Staaten sowie in Afrika vertreten: Venezuela, Chile, Brasilien, Kolumbien, Dominikanische Republik, Guatemala, Tansania und Kamerun. In den folgenden Jahren Partnerschaft mit christlich-demokratischen Parteien, Bildungsinstitutionen, Gewerkschaften und Genossenschaften in vielen Ländern.

15.1.1965 Gründung der Studienförderung der "Konrad-Adenauer-Stiftung", ab 1971 Institut für Begabtenförderung (IBK).

1.2.1966 Bernhard Gebauer, seit 1961 bereits Studienleiter in Schloss Eichholz, führt nach dem Ausscheiden von Peter Molt die Leitung der Akademie weiter (bis 1981) und setzt das Konzept funktionsbezogener politischer Bildungsarbeit fort.

19.7.1966 Das Bundesverfassungsgericht verbietet die Finanzierung parteipolitischer Bildungsmaßnahmen aus öffentlichen Mitteln. Das Urteil führt zu einer weiteren Verselbstständigung der Konrad-Adenauer-Stiftung.

1.10.1966 Adolf Herkenrath übernimmt die Leitung des Instituts für Internationale Solidarität.

1.10.1967 Gründung des Wissenschaftlichen Instituts (WIKAS), ab 1970 Sozialwissenschaftliches Forschungsinstitut (SFK) für die Grundlagenforschung der politischen Bildung. Erweiterung der Bildungsarbeit in Schloss Eichholz durch das Institut für kommunalpolitische Bildung und Forschung (lkBF), ab 1971 Institut für Kommunalwissenschaften (IFK).

27.6.1968 Bruno Heck wird zum Vorstandsvorsitzenden der Stiftung gewählt, zum geschäftsführenden Vorsitzenden Manfred Wörner, zum Schatzmeister Alphons Horten. Weitere Vorstandsmitglieder: Bundesminister Kai-Uwe von Hassel, , Konrad Kraske und Oberbürgermeister Günter Rinsche.

1970 Zweite Erweiterung der Bildungsstätte Schloss Eichholz durch Hörsäle, Konferenzräume, Büros und Gästezimmer. Erhöhung der Kapazität um dreißig Prozent.

1971 Errichtung des Instituts für Kommunalwissenschaften in Fortführung der bisherigen, bereits systematisch aufgebauten kommunalpolitischen Bildungsveranstaltungen in Schloss Eichholz (Leiter: Franz Schuster).

14.6.1972 Vorstandswahl: 1. Vorsitzender Bruno Heck, geschäftsführender Vorsitzender Manfred Wörner, Schatzmeister . Weitere Vorstandsmitglieder: Bundestagspräsident Kai-Uwe von Hassel, Ministerpräsident Helmut Kohl, Generalsekretär Konrad Kraske, Oberbürgermeister Günter Rinsche.

1973 Günter Rinsche wird zum Vorsitzenden des Planungsausschusses berufen, der neue Forschungs- und Koordinierungsinstrumente für die weitere Entwicklung der Stiftung unter Mitwirkung kompetenter Persönlichkeiten erarbeitet und in den folgenden Jahren richtungsweisende Konzepte für die internationale Bildungsarbeit vorlegt.

1974 Philipp Ludwig wird Hauptgeschäftsführer (bis 1977).

1.2.1974 Lothar Kraft wird Leiter des Instituts für Internationale Solidarität, Paul B. Wink sein Stellvertreter.

1.7.1975 Gründung des Bildungswerks (BWK) der Konrad-Adenauer-Stiftung mit der Errichtung von regionalen Außenstellen in den folgenden Jahren. Günther Rüther wird Leiter des Bildungswerks.

1976 Eröffnung des ersten europäischen Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Madrid.

1.1.1976 Gründung des Archivs für Christlich-Demokratische Politik (ACDP) der Konrad-Adenauer- Stiftung unter Leitung von Klaus Gotto. Sein Stellvertreter wird Günter Buchstab.

21.6.1976 Umänderung des Stiftungsnamens in Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Dezember 1976 Einzug in den Stiftungsneubau Sankt Augustin, der die Stiftungsinstitute unter einem Dach zusammenfasst.

1977 Die Stiftung erwirbt die Villa La Collina in Cadenabbia am Comer See, in der Konrad Adenauer seit 1959 seinen Urlaub verbrachte, und errichtet hier eine internationale Begegnungsstätte. Gründung der Außenstellen Rom und Washington.

1978 Karl-Heinz Bilke wird Hauptgeschäftsführer (bis 1983).

1.1.1978 Gründung des Büros für Internationale Zusammenarbeit (BIZ), Leiter: Josef Thesing.

1.2.1978 Paul B. Wink wird Verwaltungsdirektor der Konrad-Adenauer-Stiftung (bis 1998). Eröffnung der Außenstelle Brüssel. Gründung der Journalistischen Nachwuchsförderung als Sonderbereich der Begabtenförderung, um damit der Ideologisierung der Medien durch eine Qualifizierung von angehenden Journalisten entgegenzuwirken. Ab 2002 Journalisten-Akademie.

1980 Eröffnung der Außenstellen Paris und London. Erste Ausschreibung des Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung. Mit dem Preis werden seitdem jedes Jahr qualifizierte Journalisten der Tagespresse vor Ort ausgezeichnet.

1.9.1981 Gründung der "Politischen Akademie" unter der Leitung von Klaus Weigelt, daneben Fortführung des Bildungswerkes als Institut für Politische Bildung (IPB). Schloss Eichholz bleibt Zentrale des Bildungswerks, führt bundesweite Bildungsmaßnahmen durch und synchronisiert die Zusammenarbeit mit der Verbindungsstelle der Stiftung in .

1.6.1982 Eröffnung des Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Jerusalem.

1984 Zusammenlegung des Büros für Internationale Zusammenarbeit mit dem Institut für Internationale Solidarität zum Institut für Internationale Zusammenarbeit. Lothar Kraft wird Hauptgeschäftsführer der Konrad-Adenauer-Stiftung. Sein Nachfolger als Leiter des Instituts für Internationale Zusammenarbeit wird bis Juli 2000 Josef Thesing.

20.9.1984 Mit Satzungsänderung durch die Mitgliederversammlung wird die Zahl der Vorstandsmitglieder erweitert. Neu in den Vorstand aufgenommen werden Elisabeth Noelle- Neumann, Paul Mikat, Hans-Peter Schwarz und Michael Stürmer.

14.7.1986 Das Bundesverfassungsgericht lehnt eine Organklage der Bundestagsfraktion der Grünen, an die Stiftungen in Zukunft keine öffentliche Mittel zur Förderung ihrer politischen Bildungsarbeit zu vergeben, ab und bestätigt die Zuweisung von Globalzuschüssen an die parteinahen, aber von den Parteien rechtlich, personell und organisatorisch unabhängigen Stiftungen.

12.1.1989 Weil Bruno Heck nicht mehr kandidiert, wird Vorstandsvorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung. Heck hatte diese Aufgabe ununterbrochen seit 1968 wahrgenommen. Dem stellvertretenden Vorsitzenden Manfred Wörner folgt Staatsminister . Schatzmeister wird Wolfgang Jahn. Dem neuen Vorstand gehören weiter an: Kai-Uwe von Hassel, Bundeskanzler Helmut Kohl, Konrad Kraske. Paul Mikat, Elisabeth Noelle-Neumann, Günter Rinsche, Hans-Peter Schwarz und Manfred Wörner.

10.11.1989 Am Tag nach dem Mauerfall wird die Außenstelle der Stiftung im Warschauer Schloss als erste Außenstelle in Mittel- und Osteuropa eröffnet.

2.2.1990 Eine vom Vorsitzenden Bernhard Vogel berufene Arbeitsgruppe leitet auf dem Gebiet der DDR in enger Zusammenarbeit mit den Bildungswerken der Stiftung Maßnahmen zur Förderung politischer Bildungsarbeit ein. Im Laufe des Jahres Gründung und Aufbau der Bildungswerke in Leipzig, Rostock, Erfurt und Berlin.

7.5.1990 Gesamtkonzept für die politische Bildung in der DDR vom Vorstand beschlossen unter besonderer Berücksichtigung der Ausbildung und Beratung im Bereich der Kommunalpolitik, der Schulen und Hochschulen sowie der Begabtenförderung. Die Konrad-Adenauer-Stiftung eröffnet Außenstellen in Budapest und Moskau, ab 1995 auch in St. Petersburg.

1991 Ankauf von Schloss Wendgräben in Sachsen-Anhalt durch die Konrad-Adenauer-Stiftung. Ab 1993 Beginn der Bildungsarbeit. Nach Umbau 1997 Eröffnung des Hauses als Bildungszentrum.

1992 Die Außenstelle Brüssel der Stiftung wird zum Europa-Büro, das sich besonders der Förderung der europäischen Einigung zuwenden soll. Der Stiftungsvorsitzende Bernhard Vogel ruft den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung ins Leben. Er wird jährlich in Weimar verliehen. Erste Preisträgerin ist 1993 Sarah Kirsch. Strukturreform der Konrad-Adenauer-Stiftung mit einer Neugliederung der verschiedenen Institute in Arbeitsbereiche und Hauptabteilungen. Die Politische Akademie verlegt ihren Sitz von Schloss Eichholz nach Sankt Augustin und gehörte bis 2000 als Hauptabteilung zum Bereich Forschung und Beratung. Im Februar übernimmt kommissarisch die Geschäfte der Stiftung, nachdem Bernhard Vogel zum Ministerpräsidenten von Thüringen gewählt worden ist.

20.1.1993 Bernhard Vogel wird von der Mitgliederversammlung einstimmig als Vorsitzender der Stiftung bestätigt, lässt aber wegen seiner Funktion als CDU-Vorsitzender des Freistaates Thüringen sein Amt ruhen. Gerd Langguth wird zum geschäftsführenden Vorsitzenden ernannt. Errichtung von Außenstellen der Stiftung in Vietnam, Kambodscha, in der Mongolei, in den Baltischen Staaten und in Bratislava/Slowakei.

1994 Eröffnung weiterer Büros in Taschkent/Usbekistan, Sofia/Bulgarien und Kiew/Ukraine.

22.3.1995 Günter Rinsche wird als Nachfolger von Bernhard Vogel Vorsitzender der Stiftung. Stellvertreter sind Anton Pfeifer und . Schatzmeister wird Wolfgang Peiner. Nach der Wahl Günter Rinsches zum Stiftungsvorsitzenden übernimmt Staatssekretär a. D. Volkmar Köhler den Vorsitz des Planungsausschusses. Kooperation der Stiftung mit dem Harry S. Truman Institute for the Advancement of Peace der Hebräischen Universität Jerusalem insbesondere zu Fragen des israelisch-palästinensischen Konflikts.

1996 Eröffnung des Stiftungsbüros in Bejing/Volksrepublik China. Neues Büro der Stiftung in Ramallah zur Förderung der rechtsstaatlichen Strukturen und der Kommunalverwaltung in den autonomen Gebieten Palästinas.

6.5.1997 Ottfried Hennig wird nach dem Ausscheiden von Gerd Langguth als geschäftsführender Vorsitzender in das neugeschaffene Amt des Generalsekretärs der Stiftung berufen.

23.6.1998 Bürgerrechtlerkongress der Konrad-Adenauer-Stiftung im Gewandhaus Leipzig mit ca. 2000 Teilnehmern unter dem Motto "Der Demokratie Zukunft geben" mit Bundespräsident Roman Herzog.

25.7.1998 Eröffnung des Hauses der Konrad-Adenauer-Stiftung als Hauptstadt-Forum im Berliner Tiergarten durch Bundeskanzler Helmut Kohl. Die Politische Akademie wird von Sankt Augustin nach Berlin verlegt.

1.8.1999 Nach dem krankheitsbedingten Ausscheiden von Ottfried Hennig aus dem Amt des Generalsekretärs übernimmt Wilhelm Staudacher diese Funktion. Ottfried Hennig stirbt am 19. Oktober.

4.11.1999 Der Freundeskreis der Konrad-Adenauer-Stiftung wird gegründet, um die Aktivitäten der Stiftung zu fördern und das Interesse für die christlich-demokratische Bildungsarbeit in Deutschland zu intensivieren.

8.2.2000 Zur Beratung und Unterstützung der Stiftung beruft der Vorstand ein Kuratorium, dessen Vorsitz Bundespräsident a.D. Roman Herzog übernimmt. Dem Kuratorium gehören 22 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft an. Neugegründet wird im Rahmen einer Strukturveränderung die Hauptabteilung "Innenpolitik und Soziale Marktwirtschaft".

27./28.9.2000 Festveranstaltung zum zehnjährigen Jahrestag der Wiedervereinigung im Berliner "Tränenpalast" zum Thema "Europa und die deutsche Einheit". Josef Thesing wird nach dem Ausscheiden von Lothar Kraft stellvertretender Generalsekretär der Stiftung. Die Leitung der internationalen Arbeit übernehmen Peter R. Weilemann und Winfried Jung.

30.3.2001 Als Nachfolger von Günter Rinsche wird Bernhard Vogel erneut von der Mitgliederversammlung zum Vorsitzenden gewählt. Seine Stellvertreter sind Anton Pfeifer, und Beate Neuss. Wilhelm Staudacher bleibt Generalsekretär. Die Aufgabe des Schatzmeisters übernimmt Franz Schoser als Nachfolger von Wolfgang Peiner. Die Jerusalem- Foundation eröffnet das Konrad-Adenauer-Konferenzzentrum in Jerusalem.

Dezember 2002 Josef Thesing scheidet altersbedingt als stellvertretender Generalsekretär der Konrad-Adenauer-Stiftung aus. Sein Nachfolger wird Johannes von Thadden.

März 2003 Bernhard Vogel wird von der Mitgliederversammlung erneut einstimmig zum Vorsitzenden der Stiftung gewählt. In Nachfolge der Hauptabteilung "Innenpolitik und Soziale Marktwirtschaft" Gründung der Hauptabteilung "Politik und Beratung" in Berlin.

Februar 2004 Die zwei Hauptabteilungen „Politik und Beratung“ und „Internationale Zusammenarbeit“ schließen ihren Umzug von Sankt Augustin nach Berlin ab.

10.5.2004 Christoph Kannengießer übernimmt die Nachfolge des stellvertretenden Generalsekretärs Johannes von Thadden, der zum 1. Januar 2004 als Bundesgeschäftsführer zur CDU gewechselt ist.

18.3.2005 Bernhard Vogel wird von der Mitgliederversammlung für eine weitere Amtsperiode als Vorsitzender der Stiftung einstimmig bestätigt. Die drei stellvertretenden Vorsitzenden und der Generalsekretär werden ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt. Am gleichen Tag erfolgt die Grundsteinlegung für den Neubau eines Verwaltungsgebäudes der Stiftung in Berlin.