TICKER • Strengere Regelungen Beschluss Des Bundeskabinetts Zur Rüstungsexportkontrolle

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

TICKER • Strengere Regelungen Beschluss Des Bundeskabinetts Zur Rüstungsexportkontrolle Newsletter März 2016 Photo: Mark Fernandes Florian Post, MdB in Berlin Claudia Tausend,UNS MdB Für Liebe Leserinnen, liebe Leser, zahlreiche Entscheidungen standen in den Sitzungswochen des Deutschen Bundestages im Februar 2016 an. Ein zentraler Schwerpunkt war dabei sicherlich die Diskussion und die Abstimmung zum Asylpaket. Auch in unseren Wahlkreisen waren wir wieder auf zahlreichen Veranstaltungen und Terminen unterwegs. Viel Spaß beim Lesen des Newsletters wünschen Florian Post und Claudia Tausend • 70 Jahre Wiedergründung Historisches Treffen in der „Echardinger Einkehr“ NEWS • Asylpaket II konkrete Maßnahmen beschlossen • Energiewende Chancen der Digitalisierung nutzen TICKER • Strengere Regelungen Beschluss des Bundeskabinetts zur Rüstungsexportkontrolle Landtagswahlen Wir müssen den Kampf um die demokratische Mitte aufnehmen Die Ergebnisse der jüngsten Landtags- Anhalt hat mehr als jeder fünfte die tie und unsere Wirtschaft schwächt. wahlen sind bekannt, und sie sind AfD gewählt. Für diejenigen Menschen, die sich nicht schön zu reden. Schwierig wird Als eine „Zäsur in Deutschland“ hat nicht mehr verstanden und mit- in dem einen oder anderen Fall jetzt Sigmar Gabriel den Wahlabend zu genommen fühlen, brauchen wir ein auch die Koalitionsbildung. Recht bezeichnet. Die demokratische soziales Investitionsprogramm, Rheinland-Pfalz bleibt SPD-regiert – Mitte in Deutschland sei kleiner wie es Sigmar Gabriel richtigerweise mit Malu Dreyer an der Spitze, die im geworden. gefordert hat. Wahlkampf Haltung, Klarheit und Mehr denn je dürfen wir nicht Niemandem wird durch die Heraus- Mut zur politischen Auseinander- zulassen, dass die großen Vereinfa- forderungen der Flüchtlingskrise setzung gezeigt hat – und ihre Gegen- cher in diesem Land die Substanz der etwas weggenommen. Die Botschaft kandidatin hat somit eine schwere deutschen Politik gefährden. der SPD ist: keiner wird vergessen. Niederlage erlitten. In Baden- Wir müssen deutlich machen, dass Und: Die Union muss klären, wer dort Württemberg sind zwar die Grünen eine derartige, nicht durchdachte eigentlich das Sagen hat. stärker als die CDU, eine Fortsetzung Protestwahl nicht ein einziges Die Querschüsse aus Bayern, insbe- der grün-roten Regierung ist aller- Problem löst, sondern die Gesellschaft sondere in der Flüchtlingspolitik, dings nicht möglich. Und in Sachsen- spaltet und letztlich unsere Demokra- müssen aufhören. 1 www.florian-post.de www.claudia-tausend.de Newsletter März 2016 Fraktion vor Ort: Gute Arbeit weltweit SPD-Fraktion fordert globale Verantwortung für Produktion und Handel Auf Einladung von Claudia Tausend, politischen Sprecherin Dr. Bärbel heitsmängel und mitunter massive MdB war Dr. Bärbel Kofler, die neue Kofler hat die SPD-Bundestagsfraktion Umweltverschmutzungen sind in Menschrechtsbeauftragte der Bundes- deshalb bereits mehrere Initiativen vielen Entwicklungsländern an der regierung, zu Gast im Münchner gestartet und immer wieder die Tagesordnung. Eine-Welt-Haus. Unter dem Motto Hauptforderung unterstrichen: Uns bereitet Sorge, dass die Ungleich- „Gute Arbeit weltweit“ kamen viele Stärkung und Umsetzung internatio- heit in vielen Ländern zunimmt. Interessierte zur Veranstaltung. naler Vereinbarungen zu Arbeits- Gerade die unteren sozialen Schichten Als langjähriges Mitglied im Ausschuss rechten und Arbeitsbedingungen. profitieren nicht von gesellschaftli- für wirtschaftliche Zusammenarbeit chem Fortschritt und Wachstum. Der und Entwicklung blieb Bärbel Kofler Einsatz für gute Arbeit weltweit ist bei der anschließenden Diskussion entscheidend, um Millionen Men- keine Antwort schuldig. schen aus der Armut zu befreien. Gesetzliche, für alle verbindlich Bereits im Jahr 2013 wurde das Thema geltende Regelungen sind unumgäng- weltweiter Arbeitsbedingungen der lich, um Unternehmen zu sozialen, Öffentlichkeit grausam vor Augen ökologischen und menschenrechtli- geführt. Als ein Fabrikkomplex in chen Mindeststandards zu verpflich- Bangladesch einstürzte und über 1100 ten. Dafür müssen wir faire Löhne und Menschen dabei ums Leben kamen, Arbeitsbedingungen mit festen Leidenschaftlicher Vortrag der Menschenre- war die Erschütterung groß. Denn die chtsbeauftragten Dr. Bärbel Kofler sozialen Mindeststandards etablieren, Arbeiterinnen und Arbeiter produ- demokratische Institutionen stärken zierten in der Fabriken vor allem und aufbauen und Programme Kleidung für westliche Unternehmen, Millionen von Menschen arbeiten entwickeln, die nachhaltiges und darunter auch einige deutsche Firmen. weltweit unter teils unmenschlichen inklusives Wachstum fördern. Auch Im Zuge des Unglücks entstand eine Bedingungen. Lohndumping, Zwangs- müssen wir die Lebensbedingungen Debatte über weltweite soziale, und Kinderarbeit, Diskriminierung von und Perspektiven vor Ort verbessern, ökologische und menschenrechtliche Frauen und Minderheiten, Organisa- um langfristig Armutsmigration Standards für Produktion und Handel. tionsverbote für gewerkschaftliche einzudämmen und den „Brain Drain“ Unter Federführung der entwicklungs- Vertretungen, gravierende Sicher- von Entwicklungsländern zu stoppen. Unhaltbare Blockade der Union bei Leih- und Werksverträgen Die Union blockiert Gesetzes- wie der Missbrauch von Werkverträ- betrifft aber auch reguläre Beschäfti- änderungen bei der Leiharbeit und gen und Leiharbeit zukünftig ver- gungsverhältnisse, weil damit Löhne Werkverträgen. Vor allem die CSU hindert werden soll. Die Leiharbeit gedrückt und Arbeitsbedingungen weigert sich, an der bereits zugesag- soll auf maximal 18 Monate begrenzt verschlechtert werden können. ten Einleitung der Ressortabstim- werden, nach spätestens neun Jeder Tag, der durch die Blockade der mung eines entsprechenden Gesetzes Monaten muss der Lohn an die Union verloren wird, ist ein schlechter teilzunehmen. regulär Beschäftigten angeglichen Tag für alle Arbeitnehmerinnen und werden, Leiharbeit zum Streikbrechen Arbeitnehmer in München sowie in Die Entwicklungen der letzten Jahre soll verhindert und betriebliche Deutschland. zeigen, wie dringend der Reformbe- Mitbestimmung erleichtert werden. Wir fordern die Unionsparteien darf auch für eine Stadt wie München Wir erwarten vom Koalitionspartner, deshalb auf, umgehend ihren Wider- ist. Es ist skandalös, dass die Union dass er sich an die Verträge hält. stand gegen eine gesetzliche Rege- ideologische Grabenkämpfe auf dem In München befinden sich über zehn lung der Leih- und Werksverträge Rücken der Arbeitnehmerinnen und Prozent der im Niedriglohnsektor fallenzulassen und dafür Sorge zu Arbeitnehmer austragen will. Beschäftigten in Leiharbeit. tragen, dass Millionen Menschen von Im Koalitionsvertrag ist klar geregelt, Der Missbrauch dieses Instruments einer fairen Bezahlung profitieren. 2 www.florian-post.de www.claudia-tausend.de Newsletter März 2016 SPD feiert 70 Jahre Wiedergründung Am 2. März konnte die Münchner SPD in der „Echardinger Einkehr“ 70 Jahre Wiedergründung nach dem 2. Weltkrieg feiern. Unter den Gästen waren neben dem amtierenden Oberbürgermeister Dieter Reiter auch seine Amtsvorgänger: Historisches Treffen: Dieter Reiter, Christian Ude, Georg Kronawitter Christian Ude, Georg Kronawitter und Hans-Jochen Vogel. und Hans-Jochen Vogel. Die Jubilare mit 50, 60, 65 oder 70 Jahren Mitgliedschaft waren eingeladen und wurden von Dieter Reiter, Landtags-Fraktions-Chef Markus Rinderspacher und Alt-OB Christian Ude geehrt. Letzterer zählte auch selbst zu den Jubilaren – er ist vor 50 Jahren in die SPD eingetreten. Im Mittelpunkt stand die Ehrung von Hans-Jochen Vogel. Der 90-jährige ist seit 65 Jahren in der SPD. In einer bewegenden Rede bedankte sich Vogel bei seiner Partei und mahnte zum Engagement für eine bessere Gesellschaft. Bewegende Rede von Hans-Jochen Vogel zum Jubiläum in der Echardinger Einkehr. Chancen der Digitalisierung für die Energiewende nutzen In immer mehr Lebensbereichen hält Netzsteuerung einen Beitrag leisten Einführung von intelligenten Mess- die Digitalisierung Einzug. Vom zur Versorgungssicherheit und systemen darf nicht zu übermäßigen Einkaufen, Musik hören, kommuni- Stabilität der Netze. Die Einrichtung Kosten führen und die Datensicher- zieren bis hin zum Sport machen: von intelligenten Messsystemen, heit und der Datenschutz müssen Längst nutzen wir digitale Technolo- sogenannten Smart Metern ist dafür höchsten Ansprüchen genügen. gien und Anwendungen, unsere Daten der erste Schritt. Der Gesetzentwurf Deshalb hat das Bundesamt für sind Rohstoff für ganze Industrien. zur Digitalisierung der Energiewende, Sicherheit in der Informationstechnik Dieser Fortschritt der digitalen der Ende Februar in erster Lesung im zusammen mit der Bundesnetzagen- Speicherung und Verarbeitung von Bundestag beraten wurde, schafft tur technische Standards formuliert, Daten bietet auch für die Energie- Rahmenbedingungen für eine die auch im internationalen Vergleich wirtschaft erhebliche Chancen, die zukunftsfähige Infrastruktur im auf höchstem Datensicherheitsniveau es zu nutzen gilt. Bereich der Energiewirtschaft. Smart sind. Außerdem ist im Gesetzentwurf Die analoge Welt des Energiemarktes Meter haben zudem einen Einspar- angelegt, dass der Verbraucher immer hat sich verändert. Das Stromsystem effekt. Sie schaffen Transparenz bei Herr über seine Daten bleibt und die ist zunehmend dezentral und volatil, Verbrauchern über ihr Verbrauchs- Verwendung über Netzsteuerung oder was Auswirkungen auf die Rolle des verhalten, zeigen dadurch erst Abrechnung hinaus, nur mit Einwil- Verbrauchers hat – Flexibilisierung Möglichkeiten zum Einsparen bzw. ligung des Nutzers erfolgen
Recommended publications
  • Plenarprotokoll 18/91
    Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 18/91 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 91. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 5. März 2015 Inhalt: Wahl des Abgeordneten Florian Post als d) Antrag der Abgeordneten Dr. Harald stellvertretendes Mitglied des Beirats bei der Terpe, Maria Klein-Schmeink, Kordula Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Schulz-Asche, weiterer Abgeordneter und Telekommunikation, Post und Eisenbah- der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- nen . 8579 A NEN: Gesundheitsversorgung umfas- send verbessern – Patienten und Wahl der Abgeordneten Ronja Schmitt (Alt- Kommunen stärken, Strukturdefizite hengstett) als Schriftführerin . 8579 B beheben, Qualitätsanreize ausbauen Drucksache 18/4153 . 8580 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . 8579 B Annette Widmann-Mauz, Parl. Staatssekretärin BMG . 8580 C Nachträgliche Ausschussüberweisung . 8579 D Harald Weinberg (DIE LINKE) . 8582 A Dr. Karl Lauterbach (SPD) . 8583 A Tagesordnungspunkt 3: Dr. Harald Terpe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 8584 B a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Ge- Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . 8585 D setzes zur Stärkung der Versorgung in Maria Klein-Schmeink (BÜNDNIS 90/ der gesetzlichen Krankenversicherung DIE GRÜNEN) . 8587 A (GKV-Versorgungsstärkungsgesetz – GKV-VSG) Birgit Wöllert (DIE LINKE) . 8588 A Drucksache 18/4095 . 8580 A Sabine Dittmar (SPD) . 8588 D b) Antrag der Abgeordneten Harald Jens Spahn (CDU/CSU) . 8590 A Weinberg, Birgit Wöllert, Sabine Hilde Mattheis (SPD) . 8591 D Zimmermann (Zwickau), weiterer Abge- ordneter und der Fraktion DIE LINKE: Karin Maag (CDU/CSU) . 8593 A Private Krankenversicherung als Voll- versicherung abschaffen – Hochwertige Tagesordnungspunkt 4: und effiziente Versorgung für alle Drucksache 18/4099 . 8580 A a) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs c) Antrag der Abgeordneten Birgit Wöllert, eines Gesetzes zur Dämpfung des Sabine Zimmermann (Zwickau), Matthias Mietanstiegs auf angespannten Woh- W.
    [Show full text]
  • Russia's Hostile Measures in Europe
    Russia’s Hostile Measures in Europe Understanding the Threat Raphael S. Cohen, Andrew Radin C O R P O R A T I O N For more information on this publication, visit www.rand.org/t/RR1793 Library of Congress Cataloging-in-Publication Data is available for this publication. ISBN: 978-1-9774-0077-2 Published by the RAND Corporation, Santa Monica, Calif. © Copyright 2019 RAND Corporation R® is a registered trademark. Limited Print and Electronic Distribution Rights This document and trademark(s) contained herein are protected by law. This representation of RAND intellectual property is provided for noncommercial use only. Unauthorized posting of this publication online is prohibited. Permission is given to duplicate this document for personal use only, as long as it is unaltered and complete. Permission is required from RAND to reproduce, or reuse in another form, any of its research documents for commercial use. For information on reprint and linking permissions, please visit www.rand.org/pubs/permissions. The RAND Corporation is a research organization that develops solutions to public policy challenges to help make communities throughout the world safer and more secure, healthier and more prosperous. RAND is nonprofit, nonpartisan, and committed to the public interest. RAND’s publications do not necessarily reflect the opinions of its research clients and sponsors. Support RAND Make a tax-deductible charitable contribution at www.rand.org/giving/contribute www.rand.org Preface This report is the collaborative and equal effort of the coauthors, who are listed in alphabetical order. The report documents research and analysis conducted through 2017 as part of a project entitled Russia, European Security, and “Measures Short of War,” sponsored by the Office of the Deputy Chief of Staff, G-3/5/7, U.S.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/229
    Plenarprotokoll 19/229 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 229. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. Mai 2021 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Stefan Keuter (AfD) . 29247 C nung . 29225 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 8, 9, 10, Stefan Keuter (AfD) . 29247 D 16 b, 16 e, 21 b, 33, 36 und 39 . 29230 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 D Ausschussüberweisungen . 29230 D Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 A Feststellung der Tagesordnung . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 B Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 C Zusatzpunkt 1: Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 C Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktio- Christian Dürr (FDP) . 29248 D nen der CDU/CSU und SPD zu den Raketen- angriffen auf Israel und der damit verbun- Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 A denen Eskalation der Gewalt Christian Dürr (FDP) . 29249 B Heiko Maas, Bundesminister AA . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 C Armin-Paulus Hampel (AfD) . 29233 C Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) . 29250 A Dr. Johann David Wadephul (CDU/CSU) . 29234 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 A Alexander Graf Lambsdorff (FDP) . 29235 C Dorothee Martin (SPD) . 29250 B Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 29236 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 B Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ Dorothee Martin (SPD) . 29250 C DIE GRÜNEN) . 29237 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 D Dirk Wiese (SPD) . 29238 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 29250 D Dr. Anton Friesen (AfD) . 29239 D Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29251 A Jürgen Hardt (CDU/CSU) . 29240 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 29251 C Kerstin Griese (SPD) .
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 171. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 13.Mai 2016 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Einstufung der Demokratischen Volksrepublik Algerien, des Königreichs Marokko und der Tunesischen Republik als sichere Herkunftsstaaten Drs. 18/8039 und 18/8311 Abgegebene Stimmen insgesamt: 572 Nicht abgegebene Stimmen: 58 Ja-Stimmen: 424 Nein-Stimmen: 145 Enthaltungen: 3 Ungültige: 0 Berlin, den 13.05.2016 Beginn: 10:05 Ende: 10:08 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Iris Eberl X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Klaus-Peter Flosbach X Seite: 3 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 18/199
    Plenarprotokoll 18/199 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 199. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 10. November 2016 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abge- Kommerz, für soziale und Genderge- ordneten Manfred Behrens und Hubert rechtigkeit und kulturelle Vielfalt Hüppe .............................. 19757 A Drucksachen 18/8073, 18/10218 ....... 19760 A Begrüßung des neuen Abgeordneten Rainer Marco Wanderwitz (CDU/CSU) .......... 19760 B Hajek .............................. 19757 A Harald Petzold (Havelland) (DIE LINKE) .. 19762 A Wahl der Abgeordneten Elisabeth Burkhard Blienert (SPD) ................ 19763 B Motschmann und Franz Thönnes als Mit- glieder des Stiftungsrates der Stiftung Zen- Tabea Rößner (BÜNDNIS 90/ trum für Osteuropa- und internationale DIE GRÜNEN) ..................... 19765 C Studien ............................. 19757 B Dr. Astrid Freudenstein (CDU/CSU) ...... 19767 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Sigrid Hupach (DIE LINKE) ............ 19768 B nung. 19757 B Matthias Ilgen (SPD) .................. 19769 A Absetzung der Tagesordnungspunkte 5, 20, 31 und 41 a ............................. 19758 D Johannes Selle (CDU/CSU) ............. 19769 C Nachträgliche Ausschussüberweisungen ... 19759 A Gedenken an den Volksaufstand in Un- Zusatztagesordnungspunkt 1: garn 1956 ........................... 19759 C Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD: Klimakonferenz von Marrakesch – Pariser Klimaabkommen auf allen Ebenen Tagesordnungspunkt 4: vorantreiben Drucksache 18/10238 .................. 19771 C a)
    [Show full text]
  • Mitglieder Der SPD-Fraktion Im Deutschen Bundestag Sehr Geehrte
    Mitglieder der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag Prof. Dr. Lars Castellucci, MdB, Platz der Republik 1, 11011 Berlin Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel E-Mail Berlin, 11. September 2020 Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, Prof. Dr. Lars Castellucci, MdB Platz der Republik 1 die Situation der Geflüchteten in Griechenland ist seit Monaten ka- 11011 Berlin tastrophal. Mit dem Brand im Lager Moria ist nun eine noch drama- Büro: Paul-Löbe-Haus Raum: 5.332 tischere humanitäre Katastrophe eingetreten. Es ist unsere gemein- Telefon: +49 30 227-73490 same europäische Verantwortung, endlich für menschenwürdige Fax: +49 30 227-76491 [email protected] Bedingungen an unseren Außengrenzen zu sorgen und nun vor al- lem schnell in der Not zu helfen. Wir begrüßen die Zusagen aus Prof. Dr. Lars Castellucci, MdB Deutschland für humanitäre Hilfe und die Entsendung des THW. Marktstraße 11 69168 Wiesloch Der Aufbau von provisorischen Unterbringungen vor Ort, ohne die Telefon: +49 6222-9399506 in Not lebenden Menschen aufs griechische Festland und in die EU [email protected] zu evakuieren, birgt jedoch die große Gefahr, dass sich erneut pre- käre Strukturen des Elends bilden. Vor allem aber die bisherigen Zusagen Deutschlands zur Aufnahme von Geflüchteten sind bestür- zend gering. Der Bundesinnenminister hat heute verkündet, dass Deutschland 150 Minderjährige aus Moria aufnehmen wird. Diese Größenord- nung ist der Lage nicht angemessen und beschämend. Länder und Kommunen haben bereits deutlich mehr Hilfe angeboten. Wir plä- dieren nachdrücklich dafür, dass Deutschland umgehend in der Größenordnung Geflüchtete aufnimmt, wie bereits Zusagen aus den Ländern vorliegen. Auch der Bundesminister für wirtschaftliche Zu- sammenarbeit hat sich für ein deutlich größeres Kontingent ausge- sprochen.
    [Show full text]
  • Liebe Genossinnen Und Genossen
    2/2018 BAYERN VORWÄRTS SeiteSeite II WWW.BAYERNVORWAERTS.DE LIEBE GENOSSINNEN UND GENOSSEN, auf meinen Touren durch ganz Bayern habe ich die unterschiedlichsten Men- schen getroffen. Menschen, die hier geboren sind und Menschen, die in Bayern eine neue Heimat gefunden haben. Viele, die in unserem starken Land gut leben. Aber auch viele, die sich Sorgen machen über die Zukunft. Die Geschichten dieser Männer und Frauen haben mich bewegt, viele haben mir Hoffnung gegeben, andere haben mich wütend gemacht. Immer wieder ging es darum, ob sie sich ihr Dach über dem Kopf noch leisten können. Ob sie mit den Anforderungen im Arbeitsleben mithalten können. Wie sie ihren Kindern eine gute Zukunft ermöglichen können. Und immer wieder ging es um Zusammenhalt. Darum, wie wir unser Zusam- menleben menschlicher und mit mehr Respekt im Umgang miteinander gestal- ten können. Das ist es, was mich antreibt. Diese Menschen und ihre Hoffnungen und Sehn- süchte. Die Überzeugung, dass wir aus unserem starken Land so viel mehr machen können. Und die Gewissheit, dass nur wir Sozialdemokatinnen und Sozialdemokraten das schaffen. Darum geht es bei der Landtagswahl am 14. Oktober: Um den Zusammen- halt in unserem Bayern. Wir haben die richtigen Antworten auf diese Herausforderungen. Die Menschen in Bayern davon zu überzeugen, wird ein ordentliches Stück Arbeit. Wir schaffen das nur, wenn wir alle mit anpacken. Unser Parteitag am 10. März ist der Auftakt dazu. Hier wollen wir ein Zeichen setzen für die Menschen, die auf uns und unsere Politik hoffen. Und auch und gerade für die, die das jetzt noch nicht tun. Ein Zeichen, dass wir das anpacken.
    [Show full text]
  • Jahresbericht 2014
    Jahresbericht der NürnbergSPD 2014 INFORMATIONEN FINDEN Inhaltsverzeichnis Unterbezirksvorstand ..............................................................................................................1 Mitgliederstatistik ...............................................................................5 Ehrung der Jubilare ............................................................................ 6 Ehrung der Verstorbenen ...................................................................................................8 Arbeitsgemeinschaften AfA für Arbeitnehmerfragen ...................................................................................................... 9 AsF sozialdemokratische Frauen ........................................................................... 12 60plus ................................................................................................................... 15 Migration und Vielfalt .....................................................16 Jusos Jungsozialistinnen und Jungsozialisten ....................................................18 AvS ehemals verfolgte Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten ...................................................................................................................22 Arbeitskreise Gegen Rechts ............................................................................................................................23 Knoblauchsland ............................................................................................ 24 Berichte aus
    [Show full text]
  • 2015-06-18 (Pdf, 2,12
    Neues aus dem Deutschen Bundestag und der Region von Ihrer Bundestagsabgeordneten Sabine Dittmar Sehr geehrte Leserinnen und Leser, im Freistaat dauert es zwar noch eine kleine Weile bis zu den Sommerferien, hier im Deutschen Bundestag stehen wir aber bereits kurz vor der Parlamentarischen Sommerpause. Daher freut es mich, Ihnen kurz vor dem offiziellen Abschluss des Parlamentsjahres ausführlich von meiner politischen Arbeit berichten zu dürfen. Mit der Verabschiedung des Gesetzes zur Stärkung der Versorgung in der Gesetzlichen Krankenversicherung endet für mich ein sehr arbeitsintensives, vor allem aber erfolgreiches halbes Jahr im Deutschen Bundestag. Damit darf ich durchaus eine positive Halbzeitbilanz der aktuellen Legislaturperiode ziehen. In meinem Newsletter „Berlin ak- tuell“ berichte ich regelmäßig über die aktuellen Themen der Sitzungswochen des Bundestages, mit „Berlin kompakt“ erhalten Sie nun –in neuem Layout- wieder Einblick in meine politische Arbeit außerhalb des Gesundheitsausschusses und des Plenarsaales. So habe ich sowohl in Berlin als auch im Wahlkreis wieder die unterschiedlichsten Termine wahr- genommen, viele interessante Menschen kennengelernt, Gespräche geführt, auf Podien zu den verschiedensten Themen diskutiert und mich für viele berechtigte Belange unserer Mitbürgerin- nen und Mitbürger und Kommunen eingesetzt. Nicht vergessen möchte ich auch die zahlreichen Besuche in SPD-Ortsvereinen, in In dieser Ausgabe: benachbarten Kreisverbänden und bei unseren SPD-Arbeitsgemein- Das Versorgungsstär- schaften, bei denen
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/167
    Plenarprotokoll 19/167 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 167. Sitzung Berlin, Freitag, den 19. Juni 2020 Inhalt: Tagesordnungspunkt 26: Zusatzpunkt 25: a) Erste Beratung des von den Fraktionen der Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten Ent- CDU/CSU und SPD eingebrachten Entwurfs wurfs eines Zweiten Gesetzes zur Umset- eines Gesetzes über begleitende Maßnah- zung steuerlicher Hilfsmaßnahmen zur men zur Umsetzung des Konjunktur- und Bewältigung der Corona-Krise (Zweites Krisenbewältigungspakets Corona-Steuerhilfegesetz) Drucksache 19/20057 . 20873 D Drucksache 19/20058 . 20873 B in Verbindung mit b) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Zwei- ten Gesetzes über die Feststellung eines Zusatzpunkt 26: Nachtrags zum Bundeshaushaltsplan Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und für das Haushaltsjahr 2020 (Zweites SPD: Beschluss des Bundestages gemäß Ar- Nachtragshaushaltsgesetz 2020) tikel 115 Absatz 2 Satz 6 und 7 des Grund- Drucksache 19/20000 . 20873 B gesetzes Drucksache 19/20128 . 20874 A c) Antrag der Abgeordneten Kay Gottschalk, Marc Bernhard, Jürgen Braun, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD: in Verbindung mit Arbeitnehmer, Kleinunternehmer, Frei- berufler, Landwirte und Solo-Selbstän- Zusatzpunkt 27: dige aus der Corona-Steuerfalle befreien Antrag der Abgeordneten Dr. Dirk Spaniel, und gleichzeitig Bürokratie abbauen Wolfgang Wiehle, Leif-Erik Holm, weiterer Drucksache 19/20071 . 20873 C Abgeordneter und der Fraktion der AfD: d) Antrag der Abgeordneten Caren Lay, Deutscher Automobilindustrie zeitnah hel- Simone Barrientos, Dr. Gesine Lötzsch, fen, Bahnrettung statt Konzernrettung, Be- weiterer Abgeordneter und der Fraktion richte des Bundesrechnungshofs auch in DIE LINKE: Clubs und Festivals über der Krise beachten und umsetzen die Corona-Krise retten Drucksache 19/20072 .
    [Show full text]
  • Commerce Germany July 2015 Connected Cars Broaden Your Horizon
    commerce germany OFFICIAL PUBLICATION OF THE AMERICAN CHAMBER OF COMMERCE IN GERMANY July 2015 • VOL 13 • ISSUE 3 €7.70 Digitization – New Opportunities 112th Annual Membership Meeting Cover Story: Automotive – Talking Cars Investment Region: Saarland Access Your Global Network: Argentina Special Feature: US-German Internship Program Innovation and design. Leading the way to the future of mobility. Awards for fascinating design, exemplary safety concepts, and outstanding comfort keep confirming our role as a pioneering automotive company. With strong brands, innovative vehicles and intelligent mobility concepts, we are shaping the future of mobility. www.daimler.com amcham germany viewpoint Mobility 4.0 – A New Era of Automobiles We are experiencing a unique phase of innovation: Digitization is changing the faces of economy and society in a disruptive process. Following the media, trade, services and industry sectors, mobility is now the new big field for innovation. And we are not just talking about an evolution or revolution of the automobile, but rather the recreation of the car as a system. The car of the future will be a fully digitized and highly complex © Bundesregierung/Kugler platform for mobility, information and communication. It will turn into the “third place” – in Alexander Dobrindt addition to the home and the office – and become another center of life and work. Federal Minister of Transport and Digital Infrastructure A precondition for this is automated and connected driving. This innovation is the starting point of a true efficiency revolution and offers enormous potential for growth and prosperity. I want us to tap into this potential to enable Mobility 4.0 on behalf of the government.
    [Show full text]
  • SOMMERFEST Stephan Borghorst Dr
    An die Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion An die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der SPD-Bundestagsfraktion und der Abgeordnetenbüros An die Praktikantinnen und Praktikanten An Freundinnen und Freunde sowie Interessierte Niels Annen, MdB Bärbel Bas, MdB Burkhard Blienert Marie-Luise Beck Björn Böhning SOMMERFEST Stephan Borghorst Dr. Lars Castellucci, MdB der Denkfabrik in der SPD-Bundestagsfraktion Martin Delius Martin Deschauer Matthias Ecke Dirk Engelmann „Wir können uns stundenlang darüber unterhalten, daß in Yasmin Fahimi, MdB Thomas Gehringer diesem System die Schwächeren unterjebuttert werden, Alexander Geisler det nützt ja nüscht – wir müssen wat dagegen tun!“ Vera Geisler Stephan F. Kuserau (Regine Hildebrandt) Uli Grötsch, MdB Sebastian Hartmann, MdB Oliver Kaczmarek, MdB Ralf Kapschack, MdB Hendrik Kempt Lars Klingbeil, MdB In diesem Sinne möchten wir Sie und Euch zu unserem traditionellen Dr. Bärbel Kofler, MdB Daniela Kolbe, MdB Sommerfest in den Berliner „Thüringer“ einladen. Simon Koschut Christine Lambrecht, MdB Prof. Karl Lauterbach, MdB Till Macher Hilde Mattheis, MdB Fußball -WM Übertragung und Überraschungsgäste sind inklusive. Heiko Mau Dr. Matthias Miersch, MdB Klaus Mindrup, MdB Dr. Rolf Mützenich, MdB Andrea Nahles, MdB 27. Juni 2018 ab 18 Uhr Dietmar Nietan, MdB Elena Pieper Restaurant „Der Thüringer“ Florian Pronold, MdB (Mohrenstraße 64 in 10117 Berlin) Dorothea Riedel Myriam Riedel Sönke Rix, MdB Friedrich Roll René Röspel, MdB Anmeldung mit Personenanzahl bitte unter: Sarah Ryglewski, MdB Axel Schäfer, MdB [email protected] Dr. Nina Scheer, MdB Dr. Rolf Schmachtenberg Larissa Schulz-Trieglaff Swen Schulz, MdB Frank Schwabe, MdB Dr. Carsten Sieling, Bremen Dr. Thomas Spies, Marburg Kerstin Spriesterbach Stefan Stache Mathias Stein, MdB Kerstin Tack, MdB Claudia Tausend, MdB Sarah Teschlade Veit Swoboda Eure Denkfabrik Nicole Wloka Fabian v.
    [Show full text]