Deutscher Bundestag
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Lorbeer Und Sterne
Thema: Strittige Arzneimittelstudien AMERIKA HAT GEWÄHLT EUROPA IM DILEMMA Überraschungssieger Trump schockt Der EU-Handelsvertrag Ceta und die Bundestag beschließt Gesetz SEITE 1-3 die Eliten weltweit SEITE 4,5 Tücken der Mitwirkung SEITE 9 Berlin, Montag 14. November 2016 www.das-parlament.de 66. Jahrgang | Nr. 46-47 | Preis 1 € | A 5544 KOPF DER WOCHE Überraschend Wahlsieger Vorrang für die Forschung Donald Trump Er ist einer der spektakulärsten Wahlsieger der US-Geschichte: Der Immobilien- milliardär und Republikaner Donald Trump siegte GESUNDHEIT Bundestag erweitert Möglichkeiten für klinische Arzneimittelstudien an Demenzkranken bei der Präsidenten- wahl gegen die aller- meisten Vorhersagen eichskanzler Otto von Bis- über die favorisierte marck (1815-1898) soll demokratische Geg- mal gesagt haben, je weni- nerin Hillary Clinton. ger die Leute davon wüss- Der oft polternde ten, wie Würste und Geset- Trump hatte sich im ze gemacht werden, desto Wahlkampf als An- besserR könnten sie schlafen. Das Bonmot walt der von der Glo- stammt allerdings aus einer Zeit, als die balisierung bedrohten parlamentarischen und demokratischen © picture-alliance/dpa und „vergessenen“ Gepflogenheiten in Deutschland noch un- Amerikaner profiliert und dabei auch illegale Im- terentwickelt waren. Heute wird bei der migranten und Muslime mit scharfen Worten ins Gesetzgebung meist auf eine breite Beteili- Visier genommen. Wofür er letztlich innen- und gung und Transparenz geachtet, allerdings außenpolitisch steht, blieb unklar. In jedem Fall kommt es vor, dass -
Chronologie Von Wichtigen Themen Und Ereignissen Im Wahljahr 1998
Anhang 1: Chronologie von wichtigen Themen und Ereignissen im Wahljahr 1998 Vorbemerkungen: Die im Folgenden aufgelisteten Daten sollen einen kursorischen Überblick über Ereignisse und Themen des Wahljahres bieten. Auswahlkriterium war die vermutete Relevanz für die Meinungsbildung im Wahljahr. Die Daten sind der Fernseh- und Zeitungsberichterstattung entnommen. Deshalb ist gelegentlich, wenn Zeitungs berichte die Grundlage für die Do kumentation sind, das Datum der Berichterstattung genannt. Das genannte Datum ist in einigen Fällen der Tag des Beginns einer Dis kussion, die über mehrere Tage oder gar Wochen anhielt. Januar und Februar 1998 - Breite öffentliche Diskussion über die beiden möglichen Kanzlerkandi daten der SPD: Oskar Lafontaine und Gerhard Schröder. - Kritik von Medien und Politikern an der SPD, weil sie sich nicht für einen Kanzlerkandidaten entscheidet. Februar - Diskussion und parlamentarische Abstimmungen über den Lauschangriff. 04. 02. 1998 - Aktuelle Stunde im Deutschen Bundestag zum geplanten Kauf der Preus sag-Stahl AG durch das Land Niedersachsen. 05.02. - Massenprotest von Arbeitslosen. - Veröffentlichung neuer, besorgniserregender Arbeitslosenziffern. 107 08.02. - Umfrage Dimap: Union 35%, SPD 41 %, Bündnis 90IBündnisGrüne 11 %, F.D.P. 5%, PDS 4%. 09. 02 - Streit in der Koalition um Beiträge für Pflegeversicherung. F.D.P. will Senkung. Kohls Machtwort dagegen. - Kohl unterstützt die USA im Irak-Konflikt. SPD sekundiert Kohl. 12.02. - Schlagzeile Süddeutsche Zeitung: ,$treit über den Kanzlerkandidaten belastet SPD". 13.02. - ZDF-Politbarometer Monat Februar/Sonntagsfrage: Anstieg der SPD um +1 auf 39%; CDU/CSU 37%; BündnisGrüne 10%, F.D.P. 6%, PDS 4%. Mehrheit der Deutschen (48% gegenüber 40% vom Vormonat) rechnet mit einem Sieg der Opposition. 17.02. - Führende SPD-Politiker sprechen sich dafür aus, die Debatte um den Kanzlerkandidaten zu beenden. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
Jahresbericht 2015 Johannes Singhammer
Jahresbericht 2015 Johannes Singhammer Vizepräsident des Deutschen Bundestages Bundestagsvizepräsident leitet deutsche Delegation zur Eröffnung des Heiligen Jahres Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer leitet am 07./08.12.2015 eine Parlamentarierdelegation anlässlich der feierlichen Eröffnung des Heiligen Jahres in Rom. Am 07.12.2015 standen Gespräche bei der Kurie im Vatikan auf dem Programm, am Dienstag, den 08.12.2015 nahm er am feierlichen Gottesdienst auf dem Petersplatz teil. Maronitischer Patriarch Kardinal Rai zu Gast Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer hat Bechara Pierre Kardinal Rai aus dem Libanon mit einer Delegation am 01.12.2015 im Reichstag offiziell empfangen. Gesprächsinhalte waren die Situation der syrischen Flüchtlinge und die aktuelle Lage im Libanon. Deutsches Symphonie Orchester zu Gast im Reichstag Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer war am 1. Adventssonntag Gastgeber des Konzerts "Klassik und Politik" unter der Reichstagskuppel. Eines der bekanntesten deutschen Symphonie Orchesters spielte Werke von Schubert und Grieg. In der Pause sprach Vizepräsident Singhammer mit dem Chefkorrespondenten von Deutschlandradio Stephan Detjen über die Flüchtlingssituation. Das Gespräch wurde in der Reihe "Kulturfragen" gesendet. Weihnachtsbaum der Lebenshilfe im Bundestag Die Bundesvereinigung Lebenshilfe hat auch in diesem Jahr wieder einen Christbaum dem Deutschen Bundestag übergeben. Vizepräsident Johannes Singhammer bedankte sich bei der Bundesvorsitzenden der Lebenshilfe Vizepräsidentenkollegin Ulla Schmidt -
Volker Kauder CDU/CSU
Plenarprotokoll 15/6 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 6. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 31. Oktober 2002 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1: Birgitt Bender BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 318 B Fortsetzung der Aussprache zurRegie- Dr. Heinrich L. Kolb FDP . 320 B rungserklärung des Bundeskanzlers . 295 B Peter Dreßen SPD . 321 B Renate Künast, Bundesministerin BMVEL 295 B Gudrun Schaich-Walch SPD . 322 A Gerda Hasselfeldt CDU/CSU . 297 D Andreas Storm CDU/CSU . 324 C Jella Teuchner SPD . 300 A Helga Kühn-Mengel SPD . Hans-Michael Goldmann FDP . 301 D 326 D Matthias Weisheit SPD . 303 B Dr. Dieter Thomae FDP . 328 B Peter H. Carstensen (Nordstrand) CDU/CSU 305 C Markus Kurth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 329 C Monika Griefahn SPD . 306 C Annette Widmann-Mauz CDU/CSU . 331 B Ulla Schmidt, Bundesministerin BMGS . 308 C Klaus Kirschner SPD . 334 A Horst Seehofer CDU/CSU . 312 C Dr. Gesine Lötzsch fraktionslos . 336 D Volker Kauder CDU/CSU . 316 C Nächste Sitzung . 338 C Dr. Uwe Küster SPD . 316 D Volker Beck (Köln) BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . 317 A Anlage Carl-Ludwig Thiele FDP . 317 C Liste der entschuldigten Abgeordneten . 339 A Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 6. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 31. Oktober 2002 295 (A) (C) 6. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 31. Oktober 2002 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Wolfgang Thierse: – Natürlich ruft irgendwo einer „Doch!“, Frau Kopp. Das glaube ich sofort. Dies ist auch keine Abwertung. Aber Guten Morgen, liebe Kolleginnen und Kollegen! Die noch nicht einmal 30 Prozent der Menschen nutzt dieses Sitzung ist eröffnet. Medium. Bevor wir mit der Tagesordnung beginnen, möchte ich Was bedeutet das? Der Großteil der Menschen weiß mitteilen, dass heute zum letzten Mal HerrDr. -
Plenarprotokoll 17/45
Plenarprotokoll 17/45 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 45. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 9. Juni 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1 Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4522 D Befragung der Bundesregierung: Ergebnisse der Klausurtagung der Bundesregierung Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister über den Haushalt 2011 und den Finanz- BMF . 4522 D plan 2010 bis 2014 . 4517 A Bettina Kudla (CDU/CSU) . 4523 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4517 B BMF . 4523 C Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ Elke Ferner (SPD) . 4524 A DIE GRÜNEN) . 4518 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4524 B BMF . 4518 D Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . 4519 B Tagesordnungspunkt 2: Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4519 C Fragestunde (Drucksachen 17/1917, 17/1951) . 4524 C Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . 4520 A Dringliche Frage 1 Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Elvira Drobinski-Weiß (SPD) BMF . 4520 A Konsequenzen aus Verunreinigungen und Alexander Ulrich (DIE LINKE) . 4520 B Ausbringung von mit NK603 verunreinig- Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister tem Saatgut in sieben Bundesländern BMF . 4520 C Antwort Joachim Poß (SPD) . 4521 A Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 4524 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Zusatzfragen BMF . 4521 B Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . 4525 A Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 4521 D Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) . 4525 C Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister DIE GRÜNEN) . 4526 A BMF . 4522 A Kerstin Tack (SPD) . 4526 D Rolf Schwanitz (SPD) . 4522 B Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4527 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ BMF . 4522 B DIE GRÜNEN) . -
Germany: a Global Miracle and a European Challenge
GLOBAL ECONOMY & DEVELOPMENT WORKING PAPER 62 | MAY 2013 Global Economy and Development at BROOKINGS GERMANY: A GLOBAL MIRACLE AND A EUROPEAN CHALLENGE Carlo Bastasin Global Economy and Development at BROOKINGS Carlo Bastasin is a visiting fellow in the Global Economy and Development and Foreign Policy pro- grams at Brookings. A preliminary and shorter version of this study was published in "Italia al Bivio - Riforme o Declino, la lezione dei paesi di successo" by Paolazzi, Sylos-Labini, ed. LUISS University Press. This paper was prepared within the framework of “A Growth Strategy for Europe” research project conducted by the Brookings Global Economy and Development program. Abstract: The excellent performance of the German economy over the past decade has drawn increasing interest across Europe for the kind of structural reforms that have relaunched the German model. Through those reforms, in fact, Germany has become one of the countries that benefit most from global economic integration. As such, Germany has become a reference model for the possibility of a thriving Europe in the global age. However, the same factors that have contributed to the German "global miracle" - the accumulation of savings and gains in competitiveness - are also a "European problem". In fact they contributed to originate the euro crisis and rep- resent elements of danger to the future survival of the euro area. Since the economic success of Germany has translated also into political influence, the other European countries are required to align their economic and social models to the German one. But can they do it? Are structural reforms all that are required? This study shows that the German success depended only in part on the vast array of structural reforms undertaken by German governments in the twenty-first century. -
Stimmzettel Bundestagswahl 2013 130730.Indd
Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 224 Starnberg am 22. September 2013 Sie haben 2 Stimmen hier 1 Stimme hier 1 Stimme für die Wahl für die Wahl eines/einer Wahlkreis- einer Landesliste (Partei) abgeordneten - maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt auf die einzelnen Parteien - Erststimme Zweitstimme 1 Radwan, Alexander Christlich-Soziale Union 1 Christlich-Soziale in Bayern e.V. Dipl.-Ing. (FH), CSU Union in Bayern e.V. CSU Gerda Hasselfeldt, Dr. Hans-Peter Friedrich, Rechtsanwalt, MdL Dr. Peter Ramsauer, Alexander Dobrindt, Rottach-Egern Marlene Mortler 2 Barthel, Klaus Sozialdemokratische Partei 2 Sozialdemokratische Deutschlands MdB SPD Partei Deutschlands SPD Florian Pronold, Anette Kramme, Kochel a. See Martin Burkert, Gabriele Fograscher, Klaus Barthel 3 Leutheusser-Schnarrenberger, Sabine Freie Demokratische Partei 3 Freie Demokratische Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesministerin, FDP Partei FDP Horst Meierhofer, Miriam Gruß, MdB Marina Schuster, Jimmy Schulz Feldafing 4 Bär, Karl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 4 BÜNDNIS 90/ Claudia Roth, Dr. Anton Hofreiter, Agrarökonom GRÜNE DIE GRÜNEN GRÜNE Ekin Deligöz, Dieter Janecek, Holzkirchen Elisabeth Scharfenberg 5 Wagner, Andreas DIE LINKE 5 Klaus Ernst, Eva Bulling-Schröter, Heilerziehungspfleger DIE LINKE DIE LINKE DIE LINKE Nicole Gohlke, Harald Weinberg, Geretsried Nicole Fritsche 6 Müller, Fabian Piratenpartei Deutschland 6 Piratenpartei Bruno Kramm, Alexander Bock, Student PIRATEN Deutschland PIRATEN Andreas Popp, Stefan Körner, Starnberg Patrick Linnert Nationaldemokratische 7 Partei Deutschlands NPD Karl Richter, Sigrid Schüßler, Sascha Roßmüller, Ralf Ollert, Manfred Waldukat 8 Jenne, Helmut Ökologisch-Demokratische 8 Ökologisch- Partei Dipl.-Betriebsw. (FH), ÖDP Demokratische Partei ÖDP Claudia Wiest, Gabriela Schimmer-Göresz, EDV-Fachmann Sebastian Frankenberger, Christiane Lüst, Schliersee Dr. -
Plenarprotokoll 19/229
Plenarprotokoll 19/229 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 229. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. Mai 2021 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Stefan Keuter (AfD) . 29247 C nung . 29225 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 8, 9, 10, Stefan Keuter (AfD) . 29247 D 16 b, 16 e, 21 b, 33, 36 und 39 . 29230 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 D Ausschussüberweisungen . 29230 D Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 A Feststellung der Tagesordnung . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 B Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 C Zusatzpunkt 1: Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 C Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktio- Christian Dürr (FDP) . 29248 D nen der CDU/CSU und SPD zu den Raketen- angriffen auf Israel und der damit verbun- Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 A denen Eskalation der Gewalt Christian Dürr (FDP) . 29249 B Heiko Maas, Bundesminister AA . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 C Armin-Paulus Hampel (AfD) . 29233 C Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) . 29250 A Dr. Johann David Wadephul (CDU/CSU) . 29234 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 A Alexander Graf Lambsdorff (FDP) . 29235 C Dorothee Martin (SPD) . 29250 B Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 29236 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 B Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ Dorothee Martin (SPD) . 29250 C DIE GRÜNEN) . 29237 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 D Dirk Wiese (SPD) . 29238 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 29250 D Dr. Anton Friesen (AfD) . 29239 D Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29251 A Jürgen Hardt (CDU/CSU) . 29240 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 29251 C Kerstin Griese (SPD) . -
Plenarprotokoll 18/66
Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 18/66 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 66. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 13. November 2014 Inhalt: Begrüßung des neuen Abgeordneten Norbert Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . 6133 B Müller (Potsdam) . 6115 A Kerstin Griese (SPD) . 6134 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Lisa Paus (BÜNDNIS 90/ nung . 6115 B DIE GRÜNEN) . 6135 D Absetzung des Tagesordnungspunktes 12 . 6115 D Dr. Claudia Lücking-Michel (CDU/CSU) . 6136 C Bärbel Bas (SPD) . 6137 C Tagesordnungspunkt 3: Emmi Zeulner (CDU/CSU) . 6138 B Vereinbarte Debatte: Sterbebegleitung . 6116 A Volker Kauder (CDU/CSU) . 6139 B Michael Brand (CDU/CSU) . 6116 C Thomas Rachel (CDU/CSU) . 6140 B Kathrin Vogler (DIE LINKE) . 6117 D Pia Zimmermann (DIE LINKE) . 6141 B Dr. Carola Reimann (SPD) . 6118 D Burkhard Lischka (SPD) . 6142 B Renate Künast (BÜNDNIS 90/ Kai Gehring (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 6119 D DIE GRÜNEN) . 6143 B Peter Hintze (CDU/CSU) . 6121 A Michael Frieser (CDU/CSU) . 6144 B Dr. Petra Sitte (DIE LINKE) . 6121 D Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . 6145 A Dr. Karl Lauterbach (SPD) . 6122 D René Röspel (SPD) . 6146 A Elisabeth Scharfenberg (BÜNDNIS 90/ Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 6123 D DIE GRÜNEN) . 6147 A Johannes Singhammer (CDU/CSU) . 6124 D Annette Widmann-Mauz (CDU/CSU) . 6148 A Thomas Oppermann (SPD) . 6125 C Dr. Johannes Fechner (SPD) . 6149 C Dr. Franz Josef Jung (CDU/CSU) . 6126 D Rudolf Henke (CDU/CSU) . 6150 C Hermann Gröhe (CDU/CSU) . 6127 C Patrick Schnieder (CDU/CSU) . 6151 B Katherina Reiche (Potsdam) (CDU/CSU) . 6128 C Dr. Peter Tauber (CDU/CSU) . 6152 C Harald Weinberg (DIE LINKE) . -
Grüne Wollen Vierten Minister Ie Grüne Fraktions- Und Parteispitze Wünscht Sich Deinen Zusätzlichen Ministerposten
Panorama Deutschland KOALITION Grüne wollen vierten Minister ie grüne Fraktions- und Parteispitze wünscht sich Deinen zusätzlichen Ministerposten. Trotz des Wahl- erfolgs vom September 2002 (plus 1,9 Prozentpunkte) hat- ten die Grünen damals auf einen zusätzlichen Minister- posten verzichtet, was im Nachhinein als Fehler gilt. Die anstehende Neubesetzung der EU-Kommission in Brüssel, bei der die grüne Kommissarin Michaele Schreyer ihren Posten räumen muss, soll nun nach Möglichkeit für die Ressortaufstockung im Bundeskabinett genutzt werden. Auch wenn ein solches Verfahren nicht im Koalitionsver- trag geregelt ist, glauben die Spitzengrünen, ihr Anliegen im Zuge einer allgemeinen Kabinettsumbildung durch- setzen zu können. Gemeinsamer Wunschkandidat von Realos und Linken ist der ehemalige Parteichef Fritz Kuhn, der derzeit ohne herausragende Funktion auf den hinte- PRESS ACTION ren Rängen des Bundestags sitzt und als chronisch unter- Roth, Kuhn (bei der Bundestagswahl 2002) fordert gilt. Die Bestallung von Kuhn, der zu den reform- freudigen Pragmatikern der Partei gehört und enge Bande zu Kuhn, so die Vorstellung der Spitzengrünen, / DPA DOPPAGNE BENOIT Fischer unterhält, wäre parteiintern die Kompensation für ein könnte in die Regierung vor allem seinen Schreyer anderes Geschäft, das Linke und Realos miteinander abge- ökonomischen und technologischen Sach- schlossen haben: Danach soll die ehemalige Kuhn-Kollegin verstand einbringen. Mit ihm, so die Hoffnung, könnte der bis- Claudia Roth in Kürze als Parteivorsitzende in die Sprecherrolle her gescheiterten Innovationsoffensive eventuell doch noch zurückkehren. Die glücklose Noch-Sprecherin Angelika Beer zum Durchbruch verholfen werden. Der grüne Wunsch nach wird im Juni freiwillig den Platz räumen und sich in Richtung einem Zusatzminister soll dem Kanzler zunächst informell Europaparlament absetzen. -
Enforcement Instruments for Social Human Rights Along Supply Chains
Enforcement Instruments for Social Human Rights along Supply Chains Labor and Globalization Volume 9 Edited by Christoph Scherrer Christoph Scherrer (Ed.) Enforcement Instruments for Social Human Rights along Supply Chains Rainer Hampp Verlag Augsburg, München 2017 Bibliographic information published by the Deutsche Nationalbibliothek Deutsche Nationalbibliothek lists this publication in the Deutsche Nationalbibliografie; detailed bibliographic data are available in the Internet at http://dnb.d-nb.de. ISBN 978-3-86618-894-5 Labor and globalization: ISSN 2196-5382 First published 2017 Cover photo: A garment worker in the Dharavi locality of Mumbai, 2016, by Christoph Scherrer. © 2017 Rainer Hampp Verlag Augsburg, München Vorderer Lech 35 86150 Augsburg, Germany www.Hampp-Verlag.de All rights reserved. No part of this publication may be reprinted or reproduced or utilized in any form or by any electronic, mechanical, or other means, now known or hereafter invented, including photocopying and recording, or in any information storage or retrieval system, without permission in writing from the publisher. In case of complaints please contact Rainer Hampp Verlag. Contents List of Figures and Tables .................................................................................... iv Acknowledgments ................................................................................................. v Notes on Contributors .......................................................................................... vi 1. Introduction ......................................................................................................