Abfallwirtschaftskonzept 2015
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2015 ABFALLWIRTSCHAFTSKONZEPT Landkreis Heilbronn Abfallwirtschaft „Zweck des Gesetzes ist es, die Kreislaufwirtschaft zur Schonung der natürlichen Ressourcen zu fördern und den Schutz von Mensch und Umwelt bei der Erzeugung und Bewirtschaftung von Abfällen sicherzustellen.“ (§ 1 Kreislaufwirtschaftsgesetz vom 24.02.2012) Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis I. Einleitung ................................................................................................................................... 1 II. Strukturdaten ............................................................................................................................ 2 III. Abfallvermeidung ...................................................................................................................... 4 1. Grundsätze .......................................................................................................................... 4 2. Die Entwicklung der Abfallmenge im Landkreis ...................................................................4 3. Öffentlichkeitsarbeit.............................................................................................................. 4 3.1 Digitale Medien ............................................................................................................. 4 3.2 Printmedien ................................................................................................................... 5 3.3 Persönliche Beratung, Schulungen ...............................................................................5 4. Aktionen zur Abfallvermeidung ............................................................................................6 5. Tausch- und Verschenkbörse ..............................................................................................7 6. Ausschreibungen, Beschaffungen .......................................................................................7 7. Lenkung durch Gebühren ....................................................................................................7 8. Optimierungspotenzial/Ziele .................................................................................................7 IV. Wertstoffsammlungen: Von der klassischen Abfallwirtschaft zur Wertstoff- oder Kreislaufwirtschaft .................................................................................................................... 8 1. Grundsätze .......................................................................................................................... 8 2. Die Wertstofferfassung im Landkreis Heilbronn .................................................................10 3. Einzelne Wertstofffraktionen ..............................................................................................10 3.1 Papier, Pappe, Kartonagen (PPK) ..............................................................................10 3.2 Metalle .........................................................................................................................11 3.3 Elektro- und Elektronikaltgeräte ..................................................................................12 3.4 Altholz ......................................................................................................................... 13 3.5 Alttextilien und Schuhe ................................................................................................13 3.6 Kommunale Kunststoffe ..............................................................................................14 3.7 Sonstige Wertstoffe .....................................................................................................14 3.7.1 CDs und DVDs ................................................................................................14 3.7.2 Fette ................................................................................................................15 3.7.3 Korken .............................................................................................................15 4. Kooperation mit den dualen Systemen ..............................................................................15 5. Bioabfall ............................................................................................................................. 17 5.1 Biotonne ...................................................................................................................... 17 5.2 Gartenabfälle ...............................................................................................................18 5.3 Energetische Nutzung der biogenen Rohstoffe ..........................................................18 6. Optimierungspotenzial/Ziele ...............................................................................................19 II Inhaltsverzeichnis V. Rest- und Sperrmüll ................................................................................................................ 21 1. Grundsätze ........................................................................................................................ 21 2. Abfallhierarchie .................................................................................................................. 21 3. Beseitigung/Verwertung des Restmülls .............................................................................21 4. Beseitigung/Verwertung des Sperrmülls ............................................................................22 5. Müllabfuhr .......................................................................................................................... 23 6. Entwicklung der Müllmengen .............................................................................................23 7. Optimierungspotenzial/Ziele ...............................................................................................24 VI. Inertabfälle ............................................................................................................................... 25 1. Grundsätze ........................................................................................................................ 25 2. Verwertung und Beseitigung ..............................................................................................25 3. Abfallmengen ..................................................................................................................... 25 4. Rechtsentwicklung ............................................................................................................. 26 5. Entsorgungssicherheit........................................................................................................ 27 6. Kooperation mit der Stadt Heilbronn ..................................................................................27 7. Geschlossene Erddeponien ...............................................................................................28 8. Optimierungspotenzial/Ziele ...............................................................................................28 VII. Problemstoffe .......................................................................................................................... 29 1. Grundsätze ........................................................................................................................ 29 2. Wie erkenne ich Problemstoffe? ........................................................................................29 3. Erfassung der Problemstoffe ..............................................................................................29 4. Welche Problemstoffe können über die mobile Sammlung entsorgt werden? ................... 30 5. Problemstoffe, die nicht über die mobile Sammlung entsorgt werden ............................... 30 6. Medikamente ..................................................................................................................... 31 7. Erfasste Problemstoffmengen ............................................................................................31 8. Entsorgungssicherheit........................................................................................................ 31 9. Optimierungspotenzial/Ziele ...............................................................................................31 VIII. Klärschlamm ........................................................................................................................... 32 1. Verwertung ........................................................................................................................... 32 2. Optimierungspotenzial/Ziele ................................................................................................. 32 IX. Gebühren und Kosten ............................................................................................................ 33 1. Abfallgebühren für Hausmüll ..............................................................................................33 2. Gebühren für die Biotonne .................................................................................................35 3. Gebühren für gewerbliche Mülltonnen von 40 l bis 240 l ................................................... 35 4. Gebühren für Müllcontainer mit 1.100 l ..............................................................................35 5. Gebühren für die Anlieferung bei den Müllannahmestellen Eberstadt und Stetten ........... 36 6. Gebühren bei den Erddeponien .........................................................................................36