Gemeinderatsitzung Dienstag, 19. November 2019

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Gemeinderatsitzung Dienstag, 19. November 2019 Tagesordnung Gemeinderatsitzung Dienstag, 19. November 2019 Öffentlicher Teil: 1. Einwohnerfragestunde 2. Bekanntgaben 3. Betriebsplan 2020 für den Stadtwald Beilstein 4. Bebauungsplan „Wochenendhausgebiet Wanne“ a) Behandlung der eingegangenen Stellungnahmen b) Satzungsbeschluss 5. Zusammenschluss der Gutachterausschüsse zum gemeinsamen Gutachterausschuss „Weinsberger Tal und Schozachtal“ bei der Stadt Weinsberg 6. Sanierung Backhaus Schmidhausen 7. Busbeschleunigung Bottwartal – Untersuchungsbericht, Kostenbeteiligung und weiteres Vorgehen 8. Satzung zur Änderung der Satzung über die Benutzung der Obdachlosen-/ Asylbewerberunterkünfte (Benutzungsordnung Obdachlosenunterkünfte) 9. Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie 10. Ersatzbeschaffung eines Unterwassersaugers für das Mineralhallenbad 11. Anfragen und Verschiedenes AUS DEM GEMEINDERAT Sitzung vom 19.11.2019 Tagesordnungspunkt 1 Einwohnerfragestunde Hochwasserschutz Schmidhausen Ein Bürger trug seine Sorge bezüglich einer möglichen Hochwassergefahr für den Ortsteil Schmidhausen vor. Bereits vor Jahren habe ein Sachverständiger bestätigt, dass der Querschnitt des Bachbettes nicht optimal ist. In den letzten Jahren würden sich Starkregenereignisse häufen. Zudem sei das Bachbett teils stark bewachsen. Der Vorsitzende erläuterte, dass der Zweckverband Hochwasserschutz Bottwartal bereits tätig ist. Ein Regenauffangbecken im Schmidbachtal sei ein Teil der Hochwasserschutzkonzeption. Jedoch sei das Becken im Schmidbachtal das letzte Becken welches laut der Konzeption realisiert werden sollte. Die angestrebte Realisierung werde jedoch nicht in Frage gestellt. Aktuell ist man in den Vorbereitungen zum Bau der Becken im Prevorster und Kurzacher Tal. Der Bewuchs im Bachbett werde regelmäßig kontrolliert. Ein Rückschnitt ist zuvor mit den Belangen des Naturschutzes abzustimmen. Letztlich käme es jedoch auf das Zusammenwirken verschiedener Aspekte an. Dementsprechend seien auch die Dimensionierungen von Verdolungen und Kanälen, die Fließgeschwindigkeit und etwaige Verstopfungen durch Treibgut im Falle von Starkregen relevant. Tagesordnungspunkt 2 Bekanntgaben Es gab keine Bekanntgaben. Tagesordnungspunkt 3 Betriebsplan 2020 für den Stadtwald Beilstein Gemäß § 51 Abs. 2 Waldgesetz ist über den jährlichen Betriebsplan zu beschließen. Eine Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben sowie über den Holzeinschlag und der Waldbericht lagen dem Gremium vor. Kreisrevierforstleiter Christian Feldmann und Revierleiter Oliver Muth erläuterten in der Sitzung den Betriebsplan 2020 für den Stadtwald Beilstein und beantworteten Fragen aus dem Gremium. Im Anschluss stimmte der Gemeinderat dem Betriebsplan 2020 für den Stadtwald Beilstein einstimmig zu. Zudem beauftragte er die Verwaltung, die vom Landratsamt Heilbronn –Forstamt - erstellten Planansätze in den Entwurf des Haushaltsplanes 2020 aufzunehmen. Tagesordnungspunkt 4 Bebauungsplan „Wochenendhausgebiet Wanne“ a) Behandlung der eingegangenen Stellungnahmen b) Satzungsbeschluss Der Gemeinderat hatte in seiner Sitzung am 29.04.2014 beschlossen, für den Bereich des Wochenendhausgebietes Wanne einen Bebauungsplan aufzustellen. Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange fand in der Zeit vom 28.08. bis zum 29.09.2017 statt. Daraufhin folgten nach den entsprechenden Beschlüssen im Gemeinderat die öffentlichen Auslegungen zum einen vom 10.09. bis zum 12.10.2018 und vom 07.05. bis zum 07.06.2019. Die im Rahmen der letzten Auslegung eingegangenen Stellungnahmen sowie die Abwägungsvorschläge lagen dem Gremium vor. Die eingegangenen Stellungnahmen können dementsprechend abgewogen werden und die notwendigen Anpassungen des Bebauungsplans bedürfen keiner erneuten Auslegung. Der Vorsitzende ging zu diesem Tagesordnungspunkt kurz auf den Sachverhalt, die Vorgeschichte und den Verlauf des Bebauungsplanverfahrens ein. Der Bebauungsplan wurde über mehrere Beteiligungsrunden hinweg entwickelt. Nun stehe das Verfahren mit dem vorgeschlagenen Satzungsbeschluss vor seinem Abschluss. Seitens der beteiligten Behörden gingen im Zuge der letzten Beteiligungsrunde kaum mehr neue Stellungnahmen mit besonderer Relevanz ein. Die Stellungnahmen der Eigentümer aus dem betreffenden Gebiet bzw. deren anwaltlicher Vertretung ließen jedoch erkennen, dass trotz der vorangegangenen Anpassungen offenbar keine größere Zufriedenheit erreicht werden konnte. Die Intention des Bebauungsplans ziele jedoch auf einen Kompromiss zwischen den verschiedenen Interessenslagen ab. Demnach sollen keine sozialen Härten entstehen, zugleich sollen jedoch auch keine Wertsteigerungen erzielt werden welche dem Gerechtigkeitsempfinden innerhalb des Gebiets und innerhalb der Gemeinde selbst widersprechen würden. Um einen tragfähigen Kompromiss erreichen zu können appellierte der Vorsitzende an die unterschiedlichen Interessengruppen, nicht auf ihren jeweiligen Maximalforderungen zu beharren. Insbesondere betonte er, dass die teils gewünschte Klassifizierung des Gebiets als Wohngebiet nicht die Lösung für sämtliche Interessenskonflikte darstellen könne. Dies würde zu Eingriffen in die jeweiligen Privatgrundstücke führen da die entsprechende Erschließung hergestellt werden müsste. Dadurch könnten nicht nur Flächenverluste für einzelne Eigentümer entstehen sondern auch Kostenbeteiligungen an den Erschließungskosten gefordert werden. Zudem sollte auch denjenigen gegenüber die den ursprünglichen Gedanken des Gebiets als Wochenendhausgebiet bewahren möchten Rücksicht und Solidarität entgegengebracht werden. Weiterhin könnte eine Klassifizierung als Wohngebiet sich nachteilig auf das generelle Entwicklungspotenzial Beilsteins im Bereich von Neubaugebieten auswirken. Ohne weitere Aussprache fasste der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss: 1. Nach Abwägung der öffentlichen und privaten Belange untereinander und gegeneinander werden die zum Entwurf des Bebauungsplans abgegebenen Stellungnahmen entsprechend der Vorlage der Verwaltung berücksichtigt. 2. Der Bebauungsplan „Wochenendhausgebiet Wanne“ in der Fassung vom 04.03.2019 wird nach § 10 BauGB in Verbindung mit § 4 GemO als Satzung beschlossen. 3. Die zusammen mit dem Bebauungsplan aufgestellten örtlichen Bauvorschriften in der Fassung vom 04.03.2019 werden nach § 74 LBO in Verbindung mit § 4 GemO als Satzung beschlossen. Tagesordnungspunkt 5 Zusammenschluss der Gutachterausschüsse zum gemeinsamen Gutachterausschuss „Weinsberger Tal und Schozachtal“ bei der Stadt Weinsberg Die Gutachterausschussverordnung (GuAVO) aus dem Jahr 1989 ist novelliert worden und am 11.10.2017 in Kraft getreten. Anlass gaben neue Anforderungen im Wertermittlungsrecht des Baugesetzbuches aufgrund steuerlicher Bewertungsaufgaben. So ist die Berechnung der Grundsteuer 2018 als verfassungswidrig erklärt worden. Der Gesetzgeber ist dabei, die Bewertungsgrundlagen für die Einheitswerte neu zu definieren. Ein Kompromiss aus Fläche und Bodenwert ist wahrscheinlich. Die Ermittlung der Bodenrichtwerte unterliegen dann einem größeren Überprüfungsrisiko, da die Änderungen der Grundsteuermessbescheide ursächlich auf die Bodenrichtwerte zurückzuführen sind. Daher ist mit einem weitaus höheren Aufwand bei der Auswertung der Kaufvertragsfälle zu rechnen. Auch das Erbschaftssteuerreformgesetz und die Vorschriften der Immobilienwertermittlungsverordnung waren Ursachen für neue Anforderungen der Wertermittlung. Außerdem ist zu erwarten, dass die Gutachterausschüsse im Zuge der anstehenden Grundsteuerreform verpflichtet werden, künftig zumindest die ermittelten Bodenrichtwerte elektronisch in einem standardisierten Datenformat der Finanzverwaltung zu übermitteln. Baden-Württemberg war 2017 noch das einzige Bundesland, in dem die Gemeinden für die Gutachterausschüsse zuständig waren. In anderen Bundesländern können sich die Gutachterausschüsse durch deutlich größere Zuständigkeitsräume und Aufgabenbereiche auf höhere Einwohner- und Kauffallzahlen stützen. Im Durchschnitt sind 40 Gutachterausschüsse in vergleichbaren Bundesländern (Flächenländern) eingerichtet, in Baden-Württemberg sind es ca. 900 (Stand: 2017). In diesen kleinräumigen Strukturen wurde die Leistungsfähigkeit und Qualität der Wertermittlungsergebnisse der Gutachterausschüsse als nachteilig angesehen, da zu wenig Vergleichsfälle (Kaufverträge) vorliegen. Die novellierte GuAVO lässt nun zu, dass sich Gemeinden bei weniger als 1.000 Kaufvertragsfälle/Jahr zusammenschließen können, um einen gemeinsamen Gutachterausschuss zu bilden. Mit Beschluss vom 22.01.2019 erklärte die Stadt Beilstein ihre Bereitschaft zur Mitwirkung an der Einrichtung eines Gemeinsamen Gutachterausschusses „Weinsberger Tal und Schozachtal“ zum 01.04.2020. Die Gemeinderäte der beteiligten Städte und Gemeinden Abstatt, Beilstein, Eberstadt, ElIhofen, Flein, IIsfeId, Lauffen am Neckar, Lehrensteinsfeld, Löwenstein, Neckarwestheim, Obersulm, Talheim, Untergruppenbach, Wüstenrot und Weinsberg erklärten in gleichlautenden Beschlüssen ebenfalls ihre Bereitschaft. Die Verwaltung der Stadt Weinsberg wurde beauftragt, in Abstimmung mit den anderen Städten und Gemeinden die Rechtsform, sowie die erforderlichen Sach- und Personalmittel für die Einrichtung der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses zu ermitteln, die Rahmenbedingungen des Zusammenschlusses zu definieren und die nötigen Vereinbarungen und Satzungen vorzubereiten. Dafür wurde eine interkommunale Arbeitsgruppe gegründet, bestehend aus den Bürgermeistern der beteiligten Gemeinden unter Mitwirkung des Büros Dr. Koch Immobilienbewertung GmbH aus Esslingen,
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