Landtag Von Baden-Württemberg Kleine Anfrage Antwort

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Landtag Von Baden-Württemberg Kleine Anfrage Antwort Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 7474 16. Wahlperiode 17. 12. 2019 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Rainer Podeswa AfD und Antwort des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Gutachten zur Identifizierung von Gebieten in Baden- Württemberg mit angespannten Wohnungsmärkten – wie ist die Situation in Stadt und Landkreis Heilbronn? Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Wie (unter tabellarischer Angabe der Anzahl der Haushalte, des Wohnungsbe- standes und des Wohnungsleerstandes) ist der Wohnungsversorgungsgrad (d. h. das Verhältnis von Haushalten zum Wohnungsbestand) in Stadt und Landkreis Heilbronn, den das in der Sitzung der Wohnraum-Allianz vom 14. Oktober 2019 vorgestellte „Gutachten zur Identifizierung von Gebieten in Baden-Würt- temberg mit angespannten Wohnungsmärkten“ ausweist? 2. Wie haben sich die unter Frage 1 erfragten Parameter für die Stadt und den Landkreis Heilbronn seit dem 1. Januar 2010 bis heute entwickelt? 3. Wie ist die Mietbelastungsquote (d. h. das Verhältnis der Bruttowarmmiete zum Haushaltseinkommen, unter Angabe von typischen Angebotsmieten, Kaufkraft der Haushalte, Betriebs- und Heizkosten) in der Stadt und dem Landkreis Heil- bronn, welche das in Frage 1 genannte Gutachten ausweist? 4. Wie haben sich die unter Frage 4 erfragten Parameter (unter Nennung der In- formationsquellen) für die Stadt und den Landkreis Heilbronn seit dem 1. Januar 2010 bis heute entwickelt? 5. Wie hat sich die Wohnungsversorgung (d. h. das Verhältnis des Neubaus von Wohnungen zur Entwicklung der Zahl der Haushalte) entsprechend dem unter Frage 1 genannten Gutachten bzw. amtlichen Daten in der Stadt und dem Landkreis Heilbronn seit dem 1. Januar 2010 bis heute entwickelt? 6. Wie ist (möglichst unter Angabe einer prozentualen Gliederung, in welcher De- kade jeweils welcher Anteil des Wohnungsbestands gebaut wurde) die Alters- struktur des Wohnungsbestandes in der Stadt und dem Landkreis Heilbronn? Eingegangen: 17. 12. 2019 / Ausgegeben: 22. 01. 2020 1 Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeich- abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente net mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 7474 7. Wie haben sich entsprechend dem unter Frage 1 genannten Gutachten bzw. amtlichen Daten die Angebotsmieten in der Stadt und dem Landkreis Heil- bronn seit dem 1. Januar 2010 bis heute entwickelt? 8. Wie stellt sich die Mietpreisdifferenz bzw. die Höhe von Angebots- und Ver- gleichsmiete in der Stadt und dem Landkreis Heilbronn dar, die für die in dem unter Frage 1 genannten Gutachten erfolgte Bewertung der Situation in der Stadt und dem Landkreis Heilbronn zugrunde gelegt wird? 17. 12. 2019 Dr. Podeswa AfD Begründung Wenn inzwischen ein Gutachten existiert, welches über die regionale Differenzie- rung der Wohnungssituation in Baden-Württemberg Aussagen macht und Ver- gleiche erlaubt, dann sollte nach Auffassung des Fragestellers die Information be- treffend die jeweiligen Wahlkreise auch den Abgeordneten zur Verfügung stehen. Antwort Mit Schreiben vom 9. Januar 2020 Nr. 5-2730.02/31 beantwortet das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau die Kleine Anfrage wie folgt: Vorbemerkung: Im Anschluss an das Spitzengespräch der Wohnraum-Allianz am 21. März 2019 wurde gemäß der dortigen Empfehlung über die L-Bank ein Gutachten zur Identi- fizierung von Gebieten in Baden-Württemberg mit angespannten Wohnungs- märkten in Auftrag gegeben. Das beauftragte Institut F+B – Forschung und Bera- tung für Immobilien, Wohnen und Umwelt GmbH – hat das erstellte Gutachten sowie dessen Ergebnisse mit Blick auf die Gebietskulisse einer neuen Landes - verordnung zur Mietpreisbremse im Spitzengespräch der Wohnraum-Allianz am 14. Oktober 2019 vorgestellt. Das Gutachten sowie die zugrundeliegenden Ein- zeldaten aller Gemeinden und Städte in Baden-Württemberg sind zwischenzeit- lich im Internetauftritt des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau eingestellt und öffentlich zugänglich. Die Daten und Berechnungen der fünf Einzelindikatoren, die zur Identifizierung angespannter Wohnungsmärkte in Baden-Württemberg geeignet sind, werden nachfolgend für die Stadt Heilbronn ausführlich dargestellt. Bezüglich der weite- ren 46 Gemeinden und Städte im Landkreis Heilbronn ergeben sich die Einzel - daten aus der Anlage, die entsprechend der Berechnung für Heilbronn den Wert eines Einzelindikators und das Gesamtergebnis zur Frage einer Anspannung der Wohnungsmärkte ergeben. 2 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 7474 1. Wie (unter tabellarischer Angabe der Anzahl der Haushalte, des Wohnungs - bestanddes und des Wohnungsleerstandes) ist der Wohnungsversorgungsgrad (d. h. das Verhältnis von Haushalten zum Wohnungsbestand) in Stadt und Landkreis Heilbronn, den das in der Sitzung der Wohnraum-Allianz vom 14. Oktober 2019 vorgestellte „Gutachten zur Identifizierung von Gebieten in Baden-Württemberg mit angespannten Wohnungsmärkten“ ausweist? Zu 1.: Für die Stadt Heilbronn ergibt sich ein Wohnungsversorgungsgrad von 93,4 Pro- zent. Ab einem Wohnungsversorgungsgrad von 100 Prozent liegt eine vollständi- ge Bedarfsdeckung der Wohnungsnachfrage vor. Auf der Grundlage der Haushaltszahlen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zum Stichtag 31. Dezember 2017 wurde unter Verwendung der Bevölke- rungszahl zum Stichtag 31. Dezember 2018 und der durchschnittlichen Haus- haltsgröße die aktuelle Anzahl von 62.728 Haushalten in der Stadt Heilbronn er- mittelt. Unter Berücksichtigung einer in Fachkreisen anerkannten Fluktuations - reserve von 3 Prozent ergibt sich eine bereinigte Anzahl von 64.536 Haushalten. Die Fluktuationsreserve ist für das Funktionieren des Wohnungsmarktes von Relevanz und resultiert aus Leerständen, um Umzüge und Baumaßnahmen im Be- stand zu gewährleisten. Der hiernach erforderliche Leerstand in Höhe von 3 Pro- zent bezieht sich auf das Wohnungsangebot und wird bei der Saldierung von An- gebot und Nachfrage rechnerisch zu den Haushalten hinzugezählt. Dieser Wohnungsnachfrage von 64.536 Haushalten stand auf der Grundlage der Gebäude- und Wohnungsstatistik des Statistischen Landesamtes Baden-Württem- berg (Stand 31. Dezember 2018) eine Anzahl von 60.282 Wohnungen gegenüber. Aus der Differenz zwischen Wohnungsnachfrage und Wohnungsangebot ergibt sich für die Stadt Heilbronn ein Angebotsdefizit von 4.254 Wohnungen, somit ein Wohnungsversorgungsgrad von 93,4 Prozent. Für die weiteren 46 Gemeinden und Städte des Landkreises Heilbronn ergibt sich aus den Einzeldaten gemäß der Anlage nach derselben Berechnung jeweils der folgende Wohnungsversorgungsgrad: Abstatt 102,1 % Bad Friedrichshall 99,8 % Bad Rappenau 98,0 % Bad Wimpfen 102,3 % Beilstein 102,3 % Brackenheim 97,2 % Cleebronn 98,1 % Eberstadt 102,9 % Ellhofen 96,5 % Eppingen 97,3 % Erlenbach 108,0 % Flein 100,0 % Gemmingen 100,2 % Güglingen 99,9 % Gundelsheim 97,4 % Hardthausen am Kocher 100,2 % Ilsfeld 99,8 % Ittlingen 94,5 % Jagsthausen 92,0 % 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 7474 Kirchardt 97,7 % Langenbrettach 98,9 % Lauffen am Neckar 99,7 % Lehrensteinsfeld 103,1 % Leingarten 100,1 % Löwenstein 95,3 % Massenbachhausen 101,1 % Möckmühl 94,8 % Neckarsulm 93,8 % Neckarwestheim 97,9 % Neudenau 99,0 % Neuenstadt am Kocher 98,2 % Nordheim 99,5 % Obersulm 96,4 % Oedheim 96,6 % Offenau 95,4 % Pfaffenhofen 99,3 % Roigheim 99,4 % Schwaigern 97,1 % Siegelsbach 103,7 % Talheim 102,7 % Untereisesheim 95,6 % Untergruppenbach 102,4 % Weinsberg 100,3 % Widdern 99,7 % Wüstenrot 99,3 % Zaberfeld 101,6 % 2. Wie haben sich die unter Frage 1 erfragten Parameter für die Stadt und den Landkreis Heilbronn seit dem 1. Januar 2010 bis heute entwickelt? Zu 2.: Bezüglich des Wohnungsversorgungsgrades gemäß der Frage Ziffer 1 wurde in dem Gutachten nur der aktuelle Wohnungsversorgungsgrad zum Stand 2018 er- mittelt. Vergleichsdaten bezüglich der Entwicklung seit dem Jahr 2010 liegen hierzu nicht vor. Jedoch wurde bei der Ermittlung des Wohnungsversorgungsgrades für Neubürger in dem Gutachten die Entwicklung zwischen dem Jahr 2013 und dem Jahr 2018 zugrunde gelegt. Insoweit wird auf die Antwort zur Frage Ziffer 5 wird verwiesen. 4 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 7474 3. Wie ist die Mietbelastungsquote (d. h. das Verhältnis der Bruttowarmmiete zum Haushaltseinkommen, unter Angabe von typischen Angebotsmieten, Kaufkraft der Haushalte, Betriebs- und Heizkosten) in der Stadt und dem Landkreis Heil- bronn, welche das in Frage 1 genannte Gutachten ausweist? Zu 3.: Für die Stadt Heilbronn ergibt sich eine Mietbelastungsquote (bruttowarm) in Höhe von 24,6 Prozent. Diese liegt damit über dem Landesdurchschnitt von 19,6 Pro- zent. Anhand der Kaufkraftdaten der GfK zum Stichtag 31. Dezember 2017 wurde für die Stadt Heilbronn ein durchschnittliches Haushaltseinkommen in Höhe von 49.372 Euro ermittelt. Die Bruttowarmmiete setzt sich aus der Nettokaltmiete, den Betriebskosten und den Heiz- und Warmwasserkosten zusammen. Für die Nettokaltmiete wurden die Angebotsmieten pro Quadratmeter Wohn- fläche gemäß dem F+B-Datenbestand aus den Jahren 2017/2018 zugrunde gelegt, der auf einer umfassenden Auswertung der Wohnungsinserate für vermietete Woh - nungen in den einzelnen Gemeinden beruht. In einem mehrstufigen Verfahren wurden zunächst die Angebotsmieten für verschiedene Wohnungsgrößen (bis 45 qm, 45 qm bis 75 qm und größer als 75 qm) ermittelt, die dann anhand der regionalen Verteilung des Wohnungsbestands nach Größenklassen auf der Grundlage des Zensus gewichtet wurden. Für
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