UID 1978 Nr. 6, Union in Deutschland

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

UID 1978 Nr. 6, Union in Deutschland Z 8398 CX Informationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Union in Deutschland Bonn, den 9. Februar 1978 • FINANZEN Zusammenbruch Die Schuldenlawine tickt — auf Raten Ausgaben sind zu hoch. Seite 5 • DDR Diese sogenannte Regierungsumbildung ist Ost-Berlin wird als Verhand- ein Stück Zusammenbruch der Bundes- lungspartner zunehmend regierung auf Raten. Die neuen Köpfe im handlungsunfähiger. Seite 7 Kabinett machen die Regierung nicht handlungsfähiger, stellt Helmut Kohl fest. • NEUTRONEN- Das Vertrauen der Bürger in die SPD/FDP- WAFFE Regierung ist ohnehin zerstört worden. SPD-Bundesgeschäftsführer Das fing an mit dem Rentenbetrug und endet Egon Bahr läuft Amok. Seite 8 jetzt in einer Spionageaffäre größten Aus- maßes sowie illegalen Abhöraktionen • KABELFERN- mit „Wanzen". SEHEN Die Union drängt auf schnelle Die nächsten Konflikte sind bereits vorprogram- Entscheidung über Pilotprojekte. miert. Sie liegen in der Sache und in den Perso- Seiten nen begründet. Wichtige überfällige Sachent- scheidungen wie die Verabschiedung der Gesetze • ZUR SACHE zur Bekämpfung des Terrorismus, die Entschei- Ein Telegramm zur Renten- dung in der Rentenpolitik, die Maßnahmen zur situation. Seite 13 Bekämpfung der Arbeitslosigkeit werden von Bun- deskanzler Schmidt auf die lange Bank gescho- • PARTEIARBEIT ben, weil er in seiner eigenen Partei und in der Ideen — Taten — Aktionen. Koalition keine Mehrheiten mehr findet. Nicht Seite 14 Helmut Schmidt entscheidet über die Ereignisse, 664 214 Mitglieder Seite 16 sondern die Ereignisse entscheiden längst über ihn und seine Regierung. • DOKUMENTATION Zu weiteren Fragen nahm Helmut Kohl in einem Orientierungsstufe — Vorfeld Interview Stellung. der integrierten Gesamtschule. Werter auf Seile 2 Grüner Teil UiD 6 • 9. Februar 1978 • Seite 2 (Fortsetzung von Seite 1) Helmut Schmidt im Jahre 1972 vorge- kommen? Frage: Was sagen Sie zu den neuen Dazu kann ich feststellen: Es war Männern im Kabinett? schließlich doch Helmut Schmidt, der Helmut Kohl: Zuerst zu dem neuen Fi- den damaligen MAD-Chef Scherer ins nanzminister Matthöfer: Für eine be- Amt geholt hat. Schmidt und Schüler müssen alle Einzelheiten vor dem Deut- sonders bedenkliche Entscheidung im Kabinett halte ich die Berufung Matt- schen Bundestag darlegen. Dazu wer- höfers zum Chef des Finanzressorts. den wir sie zwingen. Wie will der linke Matthöfer denn mit dem Wirtschaftsminister Graf Lambs- Frage: Immer ruhiger wird es um die dorff klarkommen? Mit dem Gespann Spionageaffäre Lutze . Lambsdorff/Matthöfer geht das nicht Helmut Kohl: Nach allem, was wir wis- gut. Matthöfer ist kein Fuhrmann, sen, ist dieser Spionagefall der größte, der vor die Kutsche gespannt wer- was die Gefährdung der Sicherheit der den kann, damit die deutschen Un- Bundesrepublik Deutschland anbetrifft- ternehmer wieder mehr Vertrauen ge- Es wird eine der Aufgaben von Minister winnen. Der Grund für die Berufung Apel sein, dem NATO-Partner gegen- Matthöfers bleibt ein persönliches Ge- über und der deutschen Öffentlichkeit heimnis von Helmut Schmidt. die wahre Dimension dieses Falles deut- Frage: Und wie bewerten Sie den neuen lich zu machen. Verteidigungsminister Apel? Frage: Warum hat die FDP zu Krisen Helmut Kohl: Er tritt ein sehr schweres der Regierung geschwiegen? Erbe an. Eines muß man klar sehen: Für Hans Apel ist das Verteidigungs- Helmut Kohl: Die FDP sieht ganz ge- ressort doch nicht die Endstation. Er nau, daß die Regierungsfähigkeit ihres sieht sich doch schon als Kanzlerkandi- Partners SPD zerrinnt. Ich nehme doch dat des Jahres 1984. stark an, daß die Freien Demokraten Frage: Was sagen Sie zu den neuen jetzt über ihre eigene Zukunft nachden- Lauschaktionen des Militärischen Ab- ken. schirmdienstes (MAD)? Der Bundeskanzler ist durch Minderhei- Helmut Kohl: Ich kann die Regierung ten in seiner eigenen Partei erpreßbar hier nur warnen, diese schlimmen Dinge geworden. Helmut Schmidt hat doch die unter den Teppich zu kehren. Wir wer- eigene Partei und seine Fraktion nicht den im Bundestag auf eine restlose Auf- mehr in der Hand. Es genügen doch klärung drängen: zwei Dutzend SPD-Abgeordnete, um die 1. Trifft es zu, daß hohe Offiziere illegal Regierungspolitik je nach Belieben abgehört wurden? Dazu muß Herr Apel blockieren zu können. Das wird sich öffentlich Auskunft geben. doch demnächst schon bei den Anti-Ter- 2. Hat Kanzleramtschef Schüler von den rorgesetzen zeigen. Von dem großen Abhöraktionen gewußt? Macher und seinem Anspruch, „den Ge- 3. Sind Aktionen mit „Wanzen" in der zeiten gebieten zu können", ist doch Amtszeit des Verteidigungsministers nichts mehr übriggeblieben. UiD 6 • 9. Februar 1978 • Seite 3 konzertierten Aktion zur Überwindung ^INFORMATION der überproportional hohen Frauen- arbeitslosigkeit zustimmen. Die Frauen- arbeitslosigkeit sei kein „Problem- Gegen Verdoppelung chen", sondern eine gesellschaftspoli- der Heizölsteuer tische Herausforderung, an der keiner der politisch Verantwortlichen vorbei- Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion lehnt sehen könne. die von der Bundesregierung vorgese- hene Verdoppelung der Heizölsteuer ab. Herbe Enttäuschung Es sei nur ein Vorwand der Regierung, Wenn sie behauptet, die Steuererhöhung Zu den von der Bundesanstalt für Ar- 'Uhre zur Einsparung von Energie, er- beit veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen härte der Vorsitzende des Arbeitskrei- für Ende Januar 1978 erklärte der Vor- ses für Haushalt, Steuern, Geld und sitzende des Arbeitskreises Sozial- und Kredit der CDU/CSU-Bundestagsfrak- Gesellschaftspolitik der CDU/CSU-Bun- tion, Hansjörg Häfele. In Wirklichkeit be- destagsfraktion Heinz Franke, die Ver- schließe die SPD/FDP-Koalition eine Ab- schlechterung der Arbeitsmarktsituation 9abenmehrbelastung, um sich der Auf- gegenüber Dezember 1977 bedeute eine 9abe der sparsamen Verwendung öf- herbe Enttäuschung für die Bundesre- fentlicher Mittel leichter entziehen zu gierung, die sich von den im Herbst 1977 können. Die CDU/CSU begrüßt es, daß beschlossenen steuerpolitischen Maß- die Bundesregierung ermäßigt versteu- nahmen schnelle Impulse auf die Be- ertes Mineralöl für den Betrieb von Mo- schäftigtenzahlen für 1978 erhofft habe. toren in ortsfesten Anlagen zur Erzeu- Es zeige sich wieder einmal: Solange gung von Strom und Wärme vorsieht. die Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpoli- Dies dient einer besseren Nutzung und tik der Bundesregierung nicht insgesamt damit Einsparung von Energie und war ein höheres Maß an allgemeiner Glaub- von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion würdigkeit gewinne, müßten alle Einzel- schon am 29. November 1977 beantragt maßnahmen zur Verstärkung des Wirt- Worden. Übrigens ein Beispiel dafür, schaftswachstums nur Stückwerk blei- Wie sich die SPD/FDP-Koalition gerne ben. der Initiativen der CDU/CSU bedient, Urr> sie nachher als eigenes Produkt zu Mehr Verkehrserziehung verkaufen. Zu dem von der Bundesregierung ver- öffentlichten „Unfallverhütungsbericht Frauenarbeitslosigkeit Straßenverkehr 1977" erklärte Günter ln der jüngsten Haushaltsdebatte des Straßmeir, Mitglied des Verkehrsaus- Deutschen Bundestages hat der Bun- schusses des Bundestages, der Bericht desarbeitsminister kein Wort für die be- dürfe nicht in der Schublade verschwin- sondere Problematik der überproportio- den. Nach Auffassung der CDU/CSU nal hohen Frauenarbeitslosigkeit ver- komme es darauf an, die Unfallschwer- loren. Dazu erklärte die Vorsitzende punkte im innerstädtischen Verkehr, der Frauenvereinigung der CDU, Frau auf Landstraßen, bei den motorisierten Dr. Helga Wex, MdB, die Bundesregie- Zweiradfahrern und bei Jugendlichen rung sollte endlich der von der Frauen- und Kindern in das Zentrum der Ver- vereinigung der CDU vorgeschlagenen kehrssicherheitspolitik zu rücken. Die UiD 6 • 9. Februar 1978 • Seite 4 CDU/CSU forclere verstärkte Anreize heitsfraktion im Wiesbadener Stadtpar- zu freiwilliger Nachschulung auch auf- lament beschlossenen Antrag hin, 'n fällig gewordener Kraftfahrer. Diese der Landeshauptstadt 40 Lehrer als müßten die Chance erhalten, sich zu „Lehrerfeuerwehr" einzusetzen. Diese bewähren. Initiative soll bereits in der nächsten Sitzung des Stadtparlaments einge- Aktionspaket für den bracht werden. Die CDU geht davon Wahlkampf aus, daß diese „Lehrerfeuerwehr" nach Ein Wahlkampf-Aktionspaket verschickt den Osterferien einsatzfähig ist. die CDU in Niedersachsen ab 1. Febru- Ludwig-Erhard-Preis ar an alle 96 000 Mitglieder. Neben einem ersten Argumente-Prospekt mit Die Ludwig-Erhard-Preise für Wirt- Aussagen zur Wirtschafts-, Sozial- und schaftspublizistik 1978, die eine unab- Schulpolitik sowie zur Politik der inne- hängige Jury Rudolf Mühlfenzel, Mün- ren Sicherheit liegen dem Aktions- chen, Prof. Dr. Wolfgang Stützet, Saar- paket Aufkleber, ein Werbemittelkatalog brücken, und Hans-Henning Zencke, und ein Ideen-Vorschlag für den per- Bonn, zugesprochen hat, sind in An- sönlichen Wahlkampf bei, der die CDU- wesenheit des Bundespräsidenten und Mitglieder motivieren soll, aktiv in den anderer Ehrengäste durch den Vor- Wahlkampf einzugreifen. sitzenden der Ludwig-Erhard-Stiftung In einem dem Aktionspaket beiliegen- e. V., Prof. Dr. Alfred Müller-Armack, den Brief an alle Mitglieder schreibt der den Preisträgern überreicht worden. CDU-Landesvorsitzende Wilfried Has- Partielle Lockerung des selmann: „Diese Wahl ist zu gewinnen. Wir haben mit Ernst Albrecht den rich- Anwerbungsstopps tigen Mann für Niedersachsen. Es muß Für eine partielle Überprüfung und ge- unseren Mitbürgern im Land deutlich gebenenfalls Lockerung des Anwer- gemacht werden, daß es für Niedersach- bungsstopps für ausländische Arbeit-
Recommended publications
  • Dezember 2017
    ★ ★ ★ Dezember ★ ★ 2017 ★ ★ ★ Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments e. V. Editorial Rita Pawelski Informationen ...Grüße aus dem Saarland Termine Personalien Titelthemen Mitgliederreise Saarland und Luxemburg Berichte / Erlebtes Europäische Assoziation Jahreshauptversammlung in Bonn Mein Leben danach Erlesenes Aktuelles Die Geschäftsführerin informiert Jubilare © Carmen Pägelow Editorial Informationen Willkommen in der Vereinigung der ehemaligen Abgeordneten, Termine © Thomas Rafalzyk liebe neue Ehemalige! 20.03.2018 Frühlingsempfang der DPG (voraussichtlich) Für mehr als 200 Abgeordnete 21.03.2018 Mitgliederversammlung der DPG (voraussichtlich) beginnt nun eine neue Lebens- 14./15.05.2018 Mitgliederveranstaltung mit zeit. Sie gehören dem Deutschen Empfang des Bundespräsidenten / Bundestag nicht mehr an. Je Jahreshauptversammlung mit Wahl / nach Alter starten sie entweder Studientag „Die Zukunft Europas“ in eine neue Phase der Berufs- 12.-20. Juni 2018 Mitgliederreise nach Rumänien tätigkeit oder sie bereiten sich auf ihren dritten Lebensabschnitt vor. Aber egal, was für sie für sich und ihre Zukunft geplant haben: die Zeit im Bundestag ist nun Vergangenheit. Personalien Ich weiß aus Erfahrung, dass der Übergang in die neue Zeit von vielen Erinnerungen – und manchmal auch von Wehmut – begleitet wird. Man hat doch aus Überzeugung im Deutschen Bundestag gearbeitet… und oft auch mit Herzblut. Man hatte sich an den Arbeitsrhythmus gewöhnt und daran, dass der Tag oft 14 bis 16 Arbeitsstunden hatte. Man schätzte die fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Büro, die Planungen über- © Deutscher Bundestag / Achim Melde nommen, Reisen gebucht, an Geburtstage erinnert, den Termin- kalender geführt, Sitzungen vorbereitet und Akten sortiert haben. Auf einmal ist man selbst dafür zuständig: welchen Zug muss ich nehmen, wann fährt der Bus, wer hat wann Geburtstag.
    [Show full text]
  • Bd. 5: Deutsch- 29 Hs
    willy brandt Berliner Ausgabe willy brandt Berliner Ausgabe Herausgegeben von helga grebing, gregor schöllgen und heinrich august winkler Im Auftrag der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung band 1: Hitler ist nicht Deutschland. Jugend in Lübeck – Exil in Norwegen 1928 – 1940 band 2: Zwei Vaterländer. Deutsch-Norweger im schwedischen Exil – Rückkehr nach Deutschland 1940 – 1947 band 3: Berlin bleibt frei. Politik in und für Berlin 1947 – 1966 band 4: Auf dem Weg nach vorn. Willy Brandt und die SPD 1947 – 1972 band 5: Die Partei der Freiheit. Willy Brandt und die SPD 1972 – 1992 band 6: Ein Volk der guten Nachbarn. Außen- und Deutschlandpolitik 1966 – 1974 band 7: Mehr Demokratie wagen. Innen- und Gesellschaftspolitik 1966 – 1974 band 8: Über Europa hinaus. Dritte Welt und Sozialistische Internationale band 9: Die Entspannung unzerstörbar machen. Internationale Beziehungen und deutsche Frage 1974 – 1982 band 10: Gemeinsame Sicherheit. Internationale Beziehungen und deutsche Frage 1982 – 1992 willy brandt Berliner Ausgabe band 5 Die Partei der Freiheit Willy Brandt und die SPD 1972 – 1992 Bearbeitet von karsten rudolph Verlag J.H.W. Dietz Nachf. GmbH Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung bedankt sich für die groß- zügige finanzielle Unterstützung der gesamten Berliner Ausgabe bei: Frau Ursula Katz, Northbrook, Illinois Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, Essen Otto Wolff von Amerongen-Stiftung, Köln Stiftungsfonds Deutsche Bank im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e. V., Essen Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Hamburg Bankgesellschaft Berlin AG Herlitz AG, Berlin Metro AG, Köln Schering AG, Berlin Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; dataillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
    [Show full text]
  • Broschuere Schmidterleben.Pdf
    SCHMIDT LEBEN ERLEBEN MI T ERLEBEN SCHMIDTERLEBEN – ein gemeinschaftliches Unterrichtsprojekt der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung, der Helmut und Loki Schmidt-Stiftung und des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Oktober 2017 – Mai 2018 EIN GEMEIN ­ SCHAFTS ­ PROJEKT DIE IDEE Namen prägen Identitäten und Namen verbinden. So lag es nahe, dass sich die Leitungen des Helmut-Schmidt-Gymnasiums, der Helmut und Loki Schmidt-Stiftung und der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung ein­­- mal zusammensetzten, um zu überlegen, welche gemeinsamen Projekte verwirklicht werden könnten. Beide Seiten waren sich einig, dass dabei die Schülerinnen und Schüler mit ihren Interessen und Ideen im Mittelpunkt zu stehen hatten. Sie sollten das Wohnhaus der Schmidts und das umfangreiche Archiv erleben und zu Recherchezwecken nutzen können sowie ihre Ergebnisse im Helmut-Schmidt-Gymnasium an zentraler Stelle sichtbar werden lassen. Die Idee war geboren: Eine Dauerausstellung zum Leben und Wirken Helmut und Loki Schmidts in der Pausenhalle der Schule, inhaltlich und konzeptionell gestaltet von Schülerinnen und Schülern. DER PLAN DIE AUSSTELLUNG Zügig wurden folgende Projektphasen gemeinsam geplant: Das Resultat kann sich sehen lassen: Die Ideen und Ergebnisse der Schüle- 1. Projektauftakt: Themen- und Gruppenfindung rinnen und Schüler sind in ein stimmiges Umsetzungskonzept, erstellt 2. Recherche und Besuche in Langenhorn durch Frau Sievertsen und in Abstimmung mit den Stiftungen und der Schule 3. Ausstellungskonzeption: Anspruch an Inhalt und Gestaltung eingeflossen. 4. Textproduktion und Fotoauswahl Die Ausstellung wird nicht nur das Helmut-Schmidt-Gymnasium auf Jahre 5. Umsetzung und Eröffnung der Dauerausstellung prägen, sondern auch wichtige Impulse im Rahmen der Erinnerungskultur Neben der Zielsetzung einer eigenständigen Erarbeitung und Gestalt ung in Wilhelmsburg und in Hamburg insgesamt aussenden.
    [Show full text]
  • 28. Mai 1968: Fraktionssitzung (Teil 1)
    SPD – 05. WP Fraktionssitzung (Teil 1): 28. 05. 1968 [52 a] 28. Mai 1968: Fraktionssitzung (Teil 1) AdsD, SPD-BT-Fraktion 5. WP, 96 1 Überschrift: »Protokoll der Fraktionssitzung vom 28. Mai 1968« . Dauer: 10.10–13.45 Uhr. Anwesend: 199. Vorsitz: Möller (bis 10.35 Uhr), anschließend Schmidt. Bundesre- gierung: Brandt, Heinemann, Leber, Schmid, Strobel, Wehner, Wischnewski. PStS: Bör- ner, Jahn. Protokoll: Jens. Datum der Niederschrift: 31. 5. 1968. Sitzungsverlauf: A. Informationen B. Vorbereitung der Plenarsitzungen a) Politisches Strafrecht b) Dritte Lesung Notstand c) Arbeitssicherstellungsgesetz d) Wirtschaftssicherstellungsgesetz e) Verkehrssicherstellungsgesetz f) Ernährungssicherstellungsgesetz h) Gesetz über Post- und Telefonkontrolle i) Katastrophenschutz Zu Pkt. 1. der TO2: (Informationen) Martin Schmidt und Ludwig Fellermaier bitten um Bekanntgabe, mit welchen Voll- machten Minister Höcherl von der Bundesregierung für die anstehenden Verhandlun- gen in Brüssel über die Milchmarktordnung ausgestattet wurde.3 Willy Brandt stellt klar, daß Höcherl keine Vollmacht hat, über einen bestimmten fi- nanziellen Plafond hinauszugehen. Er erinnert daran, daß er als Vorsitzender der SPD deutlich zum Ausdruck gebracht hat, daß die Sozialdemokratische Partei eine Besteue- rung der Margarine nicht mitmachen wird. An diese beiden Grenzen wird Höcherl in Brüssel sich halten müssen. Hermann Barche äußert die Bitte an den Fraktionsvorstand, daß er das Bundesratsmi- nisterium unter Leitung von Carlo Schmid bitte, zusammen mit anderen Ländern zu
    [Show full text]
  • Conventions Administratives Et Affaires Co
    MINISTERE DES AFFAIRES ETRANGERES ET DU DEVELOPPEMENT INTERNATIONAL DIRECTION DES ARCHIVES Europe République fédérale d’Allemagne 1971-juin 1976 178QO Répertoire numérique détaillé par Sophie RAVARY, vacataire Sous la direction de Pierre CHANCEREL et de Pascal EVEN, conservateur général du patrimoine La Courneuve, janvier 2015 Europe / République fédérale d’Allemagne 1971-juin 1976 178QO Référence : FR MAE 178QO Intitulé : Europe / République fédérale d’Allemagne, 1971-juin 1976 Dates prépondérantes : 1971-1976. Dates réelles : 1971- juin 1976. Niveau de description : sous-série organique (tranche chronologique). Producteur : Direction d’Europe. Présentation ou importance matérielle : 313 volumes, 105 cartons, soit 10,5 ml. Modalités d’entrée : versement administratif (entrée n° 1928INVA, cartons 2944 à 3068). Présentation du contenu : Les représentants diplomatiques de la France suivent naturellement avec attention les événements politiques et sociaux qui agitent l’Allemagne de l’Ouest durant les années 1971 à 1976 : tentative d’assassinat contre le président Heinemann, dissolution du Bundestag en janvier 1972, condamnation de Daniel Cohn-Bendit, démission du chancelier Brandt en mai 1974 et actions terroristes de la bande à Baader (volumes 1892 à 1896). De nombreuses biographies, insérées dans les volumes 1904 et 1905, permettent d’approcher le milieu politique allemand de cette période. On notera également les informations sur l’attentat dont est victime l’ambassade d’Allemagne en Suède en avril 1975 (volume 1890), ou encore les activités et les congrès des partis politiques dans les volumes 1911 à 1921, dont l’exclusion de Schiller du SPD. Les nombreuses réformes territoriales affectant notamment les Länder font l’objet de développements dans les volumes 1922 à 1928.
    [Show full text]
  • 11. Juni 1969: Fraktionssitzung (1
    SPD – 05. WP Fraktionssitzung: 11. 06. 1969 (1. Sitzung) [86] 11. Juni 1969: Fraktionssitzung (1. Sitzung) AdsD, SPD-BT-Fraktion 5. WP, 130 Überschrift: »Protokoll der Fraktionssitzung vom 11. Juni 1969«. Dauer: 9.40–10.25 Uhr. Anwesend: 150. Vorsitz: Schmidt. Bundesregierung: Brandt, Schmid, Strobel, Wehner. PStS: Arndt, Börner, Jahn. Protokoll: Rechenberg. Datum der Niederschrift: 15. 6. 1969. Sitzungsverlauf: A. Zweite und dritte Lesung Lohnfortzahlung B. Bericht des Bundeskanzlers zur Lage der Nation im gespaltenen Deutschland Zu Tagesordnungspunkt 1: Helmut Schmidt eröffnet die Sitzung und berichtet über das Gespräch im Kressbron- ner Kreis am 10. Juni 1969,1 bei dem es zunächst um die Vorbereitung der Bundestags- sitzung am 17. Juni 1969 mit dem Bericht des Bundeskanzlers2 über die Lage der Nati- on im gespaltenen Deutschland und dann hauptsächlich um die Verabschiedung des Lohnfortzahlungsgesetzes gegangen sei. Der Koalitionspartner habe dabei zu verstehen gegeben, daß er eine Kampfabstimmung in der Frage der Angestelltenversicherungs- pflichtgrenze und des Inkrafttretungstermins des Gesetzes vermeiden wolle und um die Vertagung der zweiten und dritten Lesung des Lohnfortzahlungsgesetzes auf die nächste Woche gebeten habe; in der Zwischenzeit sollte erneut eine Einigung zwischen den Koali- tionspartnern versucht werden. Auf Seite der SPD sei dieses Vertagungsangebot auf der Grundlage ihrer Vorstellungen zu dem Gesetz zunächst einmal nicht abgelehnt worden. Helmut Schmidt, Willy Brandt, Ernst Schellenberg und Herbert Wehner bitten unter Hinweis darauf, daß bei einer Verabschiedung in dieser Woche mit einer Kampfab- stimmung zu rechnen sei, die Fraktion um Zustimmung zur bedingten (Bedingung: Versicherungspflichtgrenze von 1200,– DM) Vertagung um eine Woche. Arthur Killat schlägt als Kompromiß eine Versicherungspflichtgrenze von 1080,– DM ab 1.
    [Show full text]
  • Wir Haben Etwas Bewegt«
    Ilse Brusis, Inge Wettig-Danielmeier (Hg.) »Wir haben etwas bewegt« Der Seniorenrat der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands 110 Lebensläufe von Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten Mit einem Essay von Helga Grebing Unter Mitarbeit von Ada Brandes, Daniela Münkel, Dorothea Steffen, Andre Förster, Andreas Schlotmann und Klaus Wettig vorwärts buch 8 Vorwort 95 Friedrich Halstenberg 98 Fritz Heine 10 Herkunft und Mandat TOI Hermann Heinemann 103 Heinrich Hemsath Lebensläufe 105 Hermann Herberts 17 Luise Albertz 107 Luise Herklotz 20 Karl Anders 110 Albert Höft 2.3 Walter Arendt 112. Wilhelm Hoegner 2,5 Fritz Baade 115 Antje Huber 2.8 Walter Behrendt 117 Wilhelm Käber 30 Otto Bennemann 119 Wilhelm Kaisen 33 Christine Bergmann 122 Hellmut Kalbitzer 36 Willi Birkelbach 12.4 Ella Kay 39 Paul Bleiß iz6 Irma Keilhack 41 Karl Branner 12,9 Dietrich Keuning 43 Heinrich Braune 131 Heinz Kluncker 46 Ernst Breit 134 Harald Koch 49 Anke Brunn 136 Heinz Kreutzmann 52. Ilse Brusis 138 Rolf Krumsiek 54 Georg Karl Buch 141 Alfred Kubel 57 Hermann Buschfort 144 Heinz Kühn 59 Karl Buschmann 147 Adolph Kummernuss 60 Kurt Conrad 150 Georg Kurlbaum 6x Willy Dehnkamp +S2- Lucie Kurlbaum-Beyer 64 Georg Diederichs 154 Erwin Lange 67 Alfred Dobbert 156 Georg Leber 69 Adolf Ehlers 160 Lotte Lemke 71 Herbert Ehrenberg 162. Gerda Linde 74 Ilse Elsner 164 Elly Linden 76 Käthe Erler 166 Eugen Loderer 78 Josef Felder 168 Ernst Gottfried Mahrenholz 82. Rudolf Freidhof 171 Günter Markscheffel 84 Anke Fuchs !73 Anke Martiny 87 Wilhelm Gefeller 176 Franz Marx 89 Bruno Gleitze 178 Ulrike Mascher 9z Heinrich Gutermuth I8T Hedwig Meermann 183 Heidrun Merk 272 Tassilo Tröscher 185 Ludwig Metzger 274 Karl Vittinghoff 187 Alex Möller 276 Herbert Weichmann 190 John van Nes Ziegler 279 Rolf Wernstedt 192 Gerhard Neuenkirch 282 Karl Wittrock 194 Franz Neumann 284 Jeanette Wolff 197 Walther G.
    [Show full text]
  • UID 1980 Nr. 21, Union in Deutschland
    Z 8398 C lnformationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands 21 Union in 80 Deutschland Bonn, den 11. Juni 1980 M WAHLKAMPF F.J.Strauß stellt Strauß stellt Wahlkampfmann- schaft vor Seite 1 Wahlkampf- • EG-MEHRKOSTEN Regierung leistet finanz- politischen Offenbarungseid Mannschaft vor Seite 5 ranz Josef Strauß hat seine Wahlkampf- • EUROPA- yannschaft vorgestellt. Vizekanzler und PARLAMENT *0rsitzender des Wirtschaftskabinetts (als Europa ist attraktiver, als seine St3lanz" oder vVirtschaftsminister) soll der Kritiker wahrhaben wollen cnleswig-holsteinische Ministerpräsident und Seite 7 ^»vertretende CDU-Vorsitzende Gerhard l • RENTEN °ltenberg werden. Helmut Kohl wird wieder Regierung will Rentendemontage ^s Amt des Vorsitzenden der CDU/CSU- durch Tricks verschleiern «ndestagsfraktion übernehmen. Franz Josef Seiten lr * auß: ich wejß? welche Politik Deutschland au • 17. JUNI 1980 ri[ cht, und ich weiß ,daß für diese Politik die genannten Persönlichkeiten die besten Ein Tag, um der Forderung nach Freiheit und Frieden Nachdruck Arbeiter sind. zu verleihen Seite 13 /anz Josef Strauß verzichtete darauf, den Rannten Politikern bereits jetzt bestimmte • MEDIEN u?Ss°rts zuzuweisen. Jeder von ihnen sei be- Konsens über Erhaltung des NDR ist möglich Seite 14 sJJ'STt, in mehreren Aufgabenbereichen einge- Qah ZU werden' betonte er. Neben den Auf- gaben für Gerhard Stoltenberg, nannte Franz • DOKUMENTATION Ve^ff- Strauß nocn Manfred Wörner, der als Bericht über die Zusammenarbeit ^ rteidigungsminister vorgesehen sei. Die von demokratischem Sozialismus und Kommunismus Grüner Teil usammenfassung von Wirtschafts- und Fi- anzministerium unter einem „Superminister" Wlrd CDU-EXTRA es nicht geben. Schmidts Ostpolitik - Moskaus (Fortsetzung auf Seite 2) Westpolitik Gelber Teil UiD 21-11. Juni 1980 • Seite 2 zukalkulieren. Zugleich unterstricn INFORMATION Banks die Notwendigkeit von Gespi"3' chen zwischen den USA und de UdSSR.
    [Show full text]
  • 12. März 1968: Fraktionssitzung
    SPD – 05. WP Fraktionssitzung: 12. 03. 1968 [43] 12. März 1968: Fraktionssitzung AdsD, SPD-BT-Fraktion 5. WP, 88 Überschrift: »Protokoll der Fraktionssitzung vom 12. März 1968 Teil I«; »Protokoll der Fraktionssitzung vom 12. März 1968 Teil II«. Dauer: 9.30–13.00 und 15.10–16.45 Uhr. Anwesend: 164. Vorsitz: Schmidt. Bundesregierung: Heinemann, Schmid, Strobel, Weh- ner; Ritzel (AA). PStS: Arndt, Börner, Jahn. Protokoll: Schmidt; Daul (Teil II). Datum der Niederschrift: 25. 3. 1968; 29. 3. 1968 (Teil II). Sitzungsverlauf: A. Informationen B. Bericht Alex Möller über die Gespräche in Leipzig C. Vorbereitung der Plenarsitzungen D. Grüne Debatte und Gesetzentwurf Agrarstrukturverbesserung (BE: Martin Schmidt) E. Bericht Alex Möller zur Altersversorgung F. Vorlagen aus den Arbeitskreisen a) Staatsangehörigkeitsgesetz (BE: Hirsch) b) Große Anfrage zur Gesundheitspolitik (BE: Schellenberg) c) Bericht über die Arbeit der Kampagne für Demokratie und Abrüstung (BE: Schmitt- Vockenhausen) d) Bildungsurlaub (BE: Matthöfer) G. Bericht Helmut Schmidt über Koalitionsgespräche H. Südostasienreise I. Neuwahl Fraktionsvorstand J. Verankerung der Verfassungsbeschwerde im Grundgesetz Nach Eröffnung und Begrüßung gab Helmut Schmidt bekannt, daß Willy Brandt lei- der verhindert sei, an dieser Sitzung teilzunehmen. Tagesordnung1 Punkt 1: Informationen Dr. Paul Kübler fragte Herbert Wehner, ob und wie den Erschwerungen abgeholfen werden könne, wenn es um die Beschaffung von Heiratsunterlagen aus der DDR gehe. Herbert Wehner wies darauf hin, daß keine Regelungen bestehen. Menschenrechts- normen in dieser Hinsicht bestünden noch nicht und seien daher auch nicht praktizier- bar. Da es bis auf weiteres auf individuelle Behandlung jedes einzelnen Falles ankomme, bitte er, bekannt werdende eklatante Fälle ihm zur Kenntnis zu bringen. Albert Tönjes berichtete über Schwierigkeiten der Textilindustrie im Münsterschen Bereich hinsichtlich der notwendigen Einfuhr von Baumwolle.
    [Show full text]
  • 17. Juni 1969: Fraktionssitzung
    SPD – 05. WP Fraktionssitzung: 17. 06. 1969 [90] 17. Juni 1969: Fraktionssitzung AdsD, SPD-BT-Fraktion 5. WP, 134 Überschrift: »Protokoll der Fraktionssitzung vom 17. Juni 1969«. Dauer: 11.25–13.13 Uhr. Anwesend: 149. Vorsitz: Franke. Bundesregierung: Brandt, Leber, Schiller, Schmid, Strobel, Wehner. PStS: Arndt, Börner, Jahn. Protokoll: Löwke. Datum der Nieder- schrift: 19. 6. 1969. Sitzungsverlauf: A. Vorbereitung der Plenarsitzungen a) 2. und 3. Lesung Gemeindefinanzreform und der drei Ausführungsgesetze zur Fi- nanzverfassungsreform b) Wirtschaftspolitische Debatte (Jahreswirtschaftsbericht) c) Große Anfrage Saar d) Parlamentsreform e) Sonstige TO-Punkte und Ablauf der Plenarsitzungen B. Verschiedenes Egon Franke gratuliert zu Beginn der Fraktionssitzung Lucie Kurlbaum-Beyer zu Ihrem Geburtstag am gleichen Tag und überreicht einen Blumenstrauß. Er gratuliert ferner Martin Schmidt, der am Tag vorher und Franz Höhne, der vier Tage vorher Ge- burtstag hatte. Er begrüßt Heinrich Hamacher, der nach langer Krankheit zum ersten Mal wieder an einer Fraktionssitzung teilnimmt. Egon Franke gibt den Wunsch des Fraktionsvorstandes bekannt, wegen des Zeitdrucks1 auf eine Informationsstunde zu verzichten2. Die Fraktion erklärt sich einverstanden. Willy Brandt gibt bekannt, daß er als Außenminister in die Debatte über die Lage der Nation eingreifen werde, falls es im Plenum nur bei einer Runde bleiben werde. Die Fraktion unterstützt seinen Wunsch. Zu Tagesordnungspunkt 1:3 Alfons Bayerl berichtet, wir hätten uns bei der Gemeindefinanzreform gegenüber der CDU/CSU weitgehend durchgesetzt. Es ging um drei Fragen: 1. die Erhöhung der Progression auf 80 000 / 160 000, 2. das Hebesatzrecht der Gemeinden und 3. Bewertung der Gewerbesteuerumlage. Die CDU habe sich wegen der Progressionsstufe loyal an die Koalitionsabsprache gehalten und werde auch keinen Gruppenantrag einbringen.
    [Show full text]
  • Jahresbericht Der FES 2006
    JAHRESBERICHT DER FRIEDRICH-EBERT- STIFTUNGJahresbericht 00der PERSPEKTIVEN 0 0 7 Annual Report of the Friedrich-Ebert-Stiftung 2006 Perspectives 2007 INHALT THEMEN 4 Friedrich-Ebert-Stiftung Thema: Sozialer Zusammenhalt Für Soziale Demokratie 20 Verantwortung partnerschaftlich 4 Friedrich-Ebert-Stiftung teilen Committed to Social Democracy 22 Deutschland kann sich Ausgrenzung 6 Die Friedrich-Ebert-Stiftung trauert nicht leisten um ihren Ehrenvorsitzenden 24 Kommunen zukunftsfähig machen Holger Börner 8 Vorwort der Vorsitzenden Thema: Innovation und Teilhabe Anke Fuchs 26 Deutschland braucht auch soziale 9 Preface of the Chairwoman Innovationen Anke Fuchs 28 Leistungsfähigkeit und Chancen- 14 Bericht des Geschäftsführers gleichheit verknüpfen Dr. Roland Schmidt 15 Report of the Secretary General Dr. Roland Schmidt INHALT D I E A R B E I T D E R ANHANG FACHABTEILUNGEN Thema: Demokratische Kultur 40 Politische Akademie 40 Politische Akademie 30 Abschied vom Nationalstaat? 43 Abteilung Gesellschaftspolitische 76 Organisationsplan der Information – GPI Friedrich-Ebert-Stiftung 32 Engagement gegen Rechts- extremismus 44 Dialog Ostdeutschland 78 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2005 34 Antworten für immer neue 46 Arbeitsgruppe Kommunalpolitik Herausforderungen 84 Zum Selbstverständnis der 47 Wirtschafts- und Sozialpolitik Politischen Stiftungen Thema: Globalisierung gestalten 49 Frauen und Geschlechterpolitik 85 Mitglieder des Vorstandes 36 Neue Mächte auf dem welt- 51 Zentrale Aufgaben 85 Mitglieder des Vereins politischen Parkett? 53 Studienförderung
    [Show full text]
  • Inhaltsverzeichnis
    Die Sozialdemokratie in den Orten der heutigen Gemeinde Bomlitz ___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG ......................................................................................................................... Vorwort zur 2. Auflage ........................................................................................................... Vorwort zur 1. Auflage ........................................................................................................... GALERIE............................................................................................................................... CHRONIK 1863 BIS 2005 ..................................................................................................... SPD-FUNKTIONSTRÄGER IN DEN ORTEN DER HEUTIGEN GEMEINDE BOMLITZ....... SPD-REKORDE IN BOMLITZ............................................................................................... MITGLIEDERSTAND DER SPD BOMLITZ SEIT 1973......................................................... WAHLERGEBNISSE IN DEN ORTEN DER HEUTIGEN GEMEINDE BOMLITZ ................. Bundestagswahlen 1949 bis 2002 ......................................................................................... Vergleich der Ergebnisse der Bundestagswahlen ................................................................. Landtagswahlen 1947 bis 2003 ............................................................................................
    [Show full text]