Mehr Demokratie in Den Großen Parteien, Die in Diesem Bonner Interessen“ Empfehlen

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Mehr Demokratie in Den Großen Parteien, Die in Diesem Bonner Interessen“ Empfehlen Wahlen ’94 Reformen gegen Filz und Frust – der Kampf in den Volksparteien um Erneuerung ier Stunden lang warb der Bonner Als die Entscheidung für dieses Verfah- In etwa einem Dutzend west- wie ost- Sozialdemokrat Hans Walter Schul- ren gefallen war, zog Altparlamentarier deutscher SPD-Kreise wurden die Bun- Vten vehement für sich selber. Er Peter Paterna, 56, seit 18 Jahren im Bun- destagskandidaten erstmals von allen stellte sich ins günstigste Licht, erzählte destag, eilig seine Kandidatur zurück. eingeschriebenen Genossen am Ort be- von seinen Verdiensten um die Partei Der Sozialdemokrat ersparte sich damit stimmt. Andere Parteigliederungen be- und versprach inständig, er werde sich eine Niederlage, die sich bei der Vorstel- reiten die notwendigen Satzungsände- im Bundestag im Sinne der Basis verhal- lung der Kandidaten auf Parteiabenden rungen vor. Auch in der CDU wird der ten. abzeichnete. Gewählt wurde die Kreis- Mitgliederentscheid da und dort bereits Eigentlich ein leichtes Spiel: Schulten vorsitzende Angelika Mertens, 41. praktiziert. ist Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Die Dinosaurier wollen mehr Demo- Bonn. Er konnte sich im Hauptstadt- kratie wagen – spät, zu spät? streit als „glaubwürdiger Vertreter Mehr Demokratie In den großen Parteien, die in diesem Bonner Interessen“ empfehlen. Der bis- Jahr 19 Wahlen zu bestehen haben, wa- herige Abgesandte der Sozialdemokra- müssen die Parteien wagen, weil ih- bert Unruhe. Die grassierende Unlust ten im Bundestag, Horst Ehmke, hatte nen Mitglieder und Wähler davonlau- der Wähler, die bröckelnde Mitglieder- auf eine erneute Kandidatur verzichtet. fen. In einigen SPD-Kreisen werden basis, der Vertrauensverlust im Volk – Schultens vier Mitbewerber waren weit- die Bundestagskandidaten nun nicht die Volksparteien suchen neuen Zugang aus weniger bekannt als er. Doch nach mehr von Delegierten, sondern von zu ihren Wählern. In der Parteispitze zwei Wahlgängen war der Favorit der allen Genossen gewählt; auch die ebenso wie an der Basis mehren sich große Verlierer. CDU praktiziert da und dort den Mit- Planspiele, Szenarien und Debatten, Ironie des Malheurs: Schulten ist das gliederentscheid. Die Macht der wie das Geschäft der „politischen Wil- Opfer eines neuen Parteistatuts. Da- Funktionäre soll begrenzt werden, in- lensbildung“ – so der Auftrag im Grund- nach stimmten nicht sorgsam gesiebte teressierte Bürger dürfen am Innenle- gesetz – neu organisiert werden kann. Delegierte brav für einen schon vorher ben der Partei („Schnuppermitglied- Das Geschäft war nie so schwierig. oben ausgekungelten Kandidaten wie schaft“) teilnehmen. Die Zukunft, so Mit dem Ende des Ost-West-Gegensat- bisher nicht nur in der SPD weithin üb- Ex-CDU-Manager Heiner Geißler, ge- zes und der deutschen Teilung sind die lich. Den Ehmke-Nachfolger durften höre nicht den monolithischen, son- einstmals festgefügten politischen Lager diesmal alle Beitragszahler der Sozialde- dern den „interessanten Parteien“. in Deutschland durcheinandergeraten. mokraten aus Bonn-Stadt und den 13 Streit um ein neues Nationalgefühl, um umliegenden Ortsvereinen in der Bonner Stadthalle wählen. Gut 500 Genossen schickten statt Schulten den populären Stadtrat und Mietervereins- chef Bernhard von Grünberg, 47, der einst schon Herbert Wehner durch „intensive Kärr- nerarbeit“ an der Basis aufge- fallen war, ins Rennen um das Direktmandat für die Okto- ber-Wahl. „Die mündige Parteibasis“, kommentierte der Rhein-Sieg- Anzeiger, habe „mobil ge- macht gegen Klüngel und Mauschelei“. Der Bonner Aufstand des Fußvolks gegen das Establish- ment ist kein Einzelfall. Der Hamburger SPD-Kreis Eims- büttel, fast so groß wie Aachen, ermittelte seinen Bundestagskandidaten durch Briefwahl, an der sämtliche Mitglieder teilnehmen durften. * Zur Niedersachsen-Wahl in Hanno- ver. Wahlkampf 1994*: Egoistische Grüppchen statt lebendiger Parteien 40 DER SPIEGEL 11/1994 Parteiloyalitäten zu- gunsten der großen Volksparteien gehen zurück. Das Wahlver- halten der jüngeren Generationen wird fle- xibler.“ Die Sozialdemokra- ten haben, mehr noch als die Union, mit ei- nem Auseinanderdrif- ten ihrer Zielgruppen zu kämpfen. Die zu- nehmende Akademi- sierung der Partei und der vermeintlich wahl- entscheidende Kampf um die flexible Mitte der Gesellschaft führ- ten zu einer Vernach- lässigung der Stamm- wähler. In jenen Schichten, die sich von der Politik und den Politikern im Stich gelassen fühlten, bildete sich ein „Lager der Ressentiments“, wie die Fachleute sagen. Dort ist die Neigung zum Nicht- und zum Rechtswäh- len besonders ausge- prägt. die Rolle Deutschlands in der Welt und ner Reformer-Riege, plädiert dafür, „Die Quittung dafür, daß die SPD um die Bewältigung der sozialen Krise den „Bürgerdialog“ in der Gesellschaft von der ,Blödheit der Stammwähler‘ haben die Parteien in räsonierende, aufzugreifen. In Gesprächsrunden, ausgegangen“ sei, so hielt etwa Konrad wurstelnde, egoistische Grüppchen ge- Netzwerken, im Zusammenwirken mit Schacht, Direktor der hessischen Lan- spalten. Bürgerinitiativen und sozialen Bewe- deszentrale für politische Bildung, sei- Erst der Wahlkampf führt die ver- gungen habe die SPD „eine Moderato- ner Partei vor, „kommt jetzt in Gestalt schiedenen Lager, wie sich bei der Nie- renrolle zu übernehmen“ – Devise: der ,Revolte der Stammwähler‘“. dersachsen-Wahl erwies, wieder zu grö- „Die SPD wird zum Forum.“ Die Identifikation der Deutschen mit ßerer Geschlossenheit. Erstmals seit Das wird schwer. Der Funktionsver- ihren Parteien war nie so schwach wie in Jahren waren, bei den Kundgebungen lust der Volksparteien als politische den vergangenen Jahren. Nur wenig dort, die Säle wieder gefüllt. Konsensbeschaffer in der parlamen- mehr als die Hälfte der Wähler fühlen Doch die Zeiten, da Parteiendemo- tarischen Demokratie hat schon sich noch politisch an die Union, die kratie in der Verteilung von Macht und vor den Wirren der Vereinigung be- SPD oder die FDP gebunden. Über 90 Pfründen bestand und Basisbeteiligung gonnen. Prozent waren es in den siebziger Jahren sich auf Akklamation und aufs Plakate- „Seit den späten siebziger Jahren gewesen. kleben beschränkte, gehen zu Ende. mehren sich die Anzeichen“, bilanziert Vom Schwund sind vor allem die Es sei offenkundig, sagt Hans-Joa- Politikforscher Veen von der Adenau- Großparteien betroffen. Sie verloren chim Veen, Forschungsdirektor der er-Stiftung, „daß sich im Wechsel der kräftig Mitglieder (siehe Tabelle Seite CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stif- 45). Die Volksparteien gleichen Riesen- tung, „daß die Volksparteien erst jetzt echsen, groß und schwerfällig. Das Sy- vor ihrer eigentlichen Bewährungsprobe „Nach der Blödheit der stem der Machtgewinnung und Posten- stehen“: Nun müßten sie zeigen, daß sie Stammwähler die Revolte verleihung auf allen Ebenen hat den po- „ihren Integrationsanspruch einlösen“. litischen Diskurs, die Auseinanderset- Christdemokratische Spitzenpolitiker der Stammwähler“ zung um Ideen seit langem verstummen fordern ein Umdenken in den eigenen lassen. Reihen – und zwar schleunigst: „Die Generationen Veränderungen in der Wie der moderne Parteiaktivist Zeitgeschichte drückt mächtig aufs Wählerschaft vollzogen haben, die viel agiert, beschreiben in einer Studie über Tempo“, urteilt Jürgen Rüttgers, 42, tiefgreifender als die üblichen genera- „Politikertypen“ die Professoren Guy Parlamentarischer Geschäftsführer der tionellen Wechsel sind“ (siehe Kasten Kirsch und Klaus Mackscheidt: „Der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Er ver- Seite 43). Amtsinhaber“, das ist der vorherrschen- langt „tiefgreifende Korrekturen, die zu Dazu gehört das Schrumpfen der so- de Typ, profitiere von „seiner über- weniger Politik, Staat und Parteienein- zialen Milieus, der Schwund im christ- durchschnittlichen Durchschnittlich- fluß in der Bürgergesellschaft führen“. lich-katholischen Potential der CDU/ keit“. Er erledige „nur die laufenden Ähnliche Töne sind bei den Sozialde- CSU und im sozialdemokratisch-ge- Angelegenheiten“, eröffne „keine neu- mokraten zu hören. Christoph Zöpel, werkschaftsorientierten Lager der en Perspektiven, er führt – mit anderen Präsidiumsmitglied und Wortführer ei- SPD. Veen: „Die traditionell hohen Worten – weder sich noch seine Klientel DER SPIEGEL 11/1994 41 bislang unzugänglichen Möglichkeiten der Weltbegegnung und der Wirklich- keitsgestaltung entgegen“. Die Garantenrolle für das Bestehen- de, folgern die Autoren, verleihe ihm „Messer im Rücken“ „jene Robustheit, die eine Bedingung für seinen politischen Aufstieg und Erfolg Parteien sind nicht länger politische Heimat ist“. Während sich die Emporkömmlinge a, das waren Zeiten. Der Rent- Arbeiter, Handwerker, Leute, die um den Karriere-Einstieg balgen, kop- ner Friedrich Klinkmann, 75, Ge- anpacken können, nicht mehr dazu- peln sich die Politprofis des oberen Par- Jnosse in Wetter an der Ruhr, er- gekommen“, wendet Wojtas ein, teien-Establishments immer mehr ab. innert sich gern, was es in den Sech- „die Mitgliederentwicklung hat sich Durchgesetzt hat sich der Typ des admi- zigern und Siebzigern hieß, Sozial- verändert“. nistrativ geschulten, inside-orientierten demokrat zu sein: Sternfahrten auf Soweit überhaupt noch neue Mit- Berufspolitikers, der in den Parteien offenem Lkw zu Kundgebungen mit glieder den großen Parteien beitre- durch Zugeständnisse an ideologische Willy Brandt und Herbert Wehner ten, ist es meist nicht mehr Politik- Gruppen Unterstützung findet oder sich in der Dortmunder Westfalenhalle. lust, die sie treibt, oder der Wunsch, mit eigenen ideologischen Positionen Wenn Klinkmann, einst Former eine politische Heimat
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