Deutscher Bundestag
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Deutscher Bundestag Große Anfrage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/... 17. Wahlperiode 06.10.2010 Große Anfrage der Abgeordneten Dr. Joachim Pfeiffer, Lena Strothmann, Ernst Hinsken, Peter Altmaier, Thomas Bareiß, Norbert Barthle, Veronika Bellmann, Klaus Brähmig, Gitta Connemann, Marie-Luise Dött, Axel E. Fischer, Erich G. Fritz, Dr. Michael Fuchs, Dr. Matthias Heider, Mechthild Heil, Robert Hochbaum, Franz-Josef Holzenkamp, Dieter Jasper, Andreas Jung, Jürgen Klimke, Jens Koeppen, Andreas Lämmel, Hans Michelbach, Dr. Mathias Middelberg, Marlene Mortler, Stefan Müller (Erlangen), Michaela Noll, Dr. Georg Nüßlein, Franz Obermeier, Eduard Oswald, Rita Pawelski, Ulrich Petzold, Eckhard Pols, Eckhart Rehberg, Dr. Heinz Riesenhuber, Albert Rupprecht, Anita Schäfer, Karl Schiewerling, Nadine Schön, Dr. Frank Stef- fel, Volkmar Vogel, Stefanie Vogelsang, Dr. Johann Wadephul, Kai Wegner, Ingo Wellenreuther, Volker Kauder, Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Paul K. Friedhoff, Claudia Bögel, Klaus Breil, Christian Lindner, Dr. Martin Lindner, Dr. Hermann Otto Solms, Birgit Homburger und der Fraktion der FDP Wirtschaftsmacht Handwerk – kein Wachstum ohne das Handwerk Das Handwerk ist der vielseitigste Wirtschaftsbereich Deutschlands und bildet mit seinen vielen kleinen und mittleren Betrieben das Kernstück der deutschen Wirtschaft. Aufgrund seines hohen Qualifikationsniveaus und seiner Bereitschaft zu individuellen, kunden- spezifischen Lösungen stellt das Handwerk ein wichtiges Element innerhalb der Volkswirtschaft und der Gesellschaft -
70 Jahre Lebensministerium
JAHRE LEBENS- MINISTERIUM Von der Ernährungssicherung der Nachkriegszeit zur verlässlichen Verbraucherinformation und nachhaltigen Landwirtschaft der Zukunft INHALT Vorwort 03 Einführung und Überblick 04 Aus der Geschichte des Ministeriums seit 1949 06 Die Anfangszeit 06 Die fünfziger Jahre 08 Die sechziger Jahre 10 Die siebziger Jahre 11 Die achtziger Jahre 12 Die neunziger Jahre 13 Von 2000 bis 2010 14 Von 2010 bis heute 17 VORWORT Liebe Leserinnen Für eine steigende Bevölkerungszahl müssen immer mehr und Leser, Lebensmittel produziert werden – bei geringerer Fläche. Das löst Zielkonflikte aus. Landwirtschaft muss heute vier Jahre nach Kriegsende war im Jahr 1949 mit der daher mehr schaffen, als nur zu ernähren. Landwirtschaft Gründung der Bundesrepublik wieder politische Stabilität muss vieles unter einen Hut bringen: Sie muss internatio- eingekehrt. Die Situation der Bevölkerung war aber nach nal und regional sein, muss Tier-, Umwelt- und Natur- wie vor teilweise katastrophal: Millionen Bürger lebten schutz berücksichtigen und gleichzeitig wettbewerbsfähig buchstäblich noch in Trümmern – Wiederaufbau, Kälte, sein. Landwirtschaft muss innovativ und digital sein, aber Krankheiten und auch Hunger prägten ihren Alltag. auch gesellschaftliche Erwartungen erfüllen. Dem im September 1949 gegründeten Bundesministe- rium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten kam 2019 ist aber auch deshalb ein besonderes Jubiläumsjahr, damit eine wesentliche Aufgabe zu: die Ernährungssiche- weil die Geschichte des Ministeriums nicht erst 1949, rung der deutschen -
Ihnen Allen Wünsche Ich Von Ganzem Herzen Ein Glückliches, Gesundes
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder ! Dialog über engere Zusammenarbeit Ihnen allen wünsche ich von ganzem Herzen ein Über Möglichkeiten einer verstärkten Zusam- glückliches, gesundes und erfolgreiches Jahr menarbeit beraten seit einigen Wochen die VdK- 2006! Für den Sozialverband VdK Kreisverband Kreisverbände Krefeld, Mönchengladbach und Krefeld wird dieses 2006 ein ganz besonderes Viersen. Erörtert werden dabei insbesondere Jahr! Wir feiern am 13. August 2006 um 10 Uhr Chancen einer Kostenreduzierung, ohne dadurch im Stadtwaldhaus unser 60 jähriges Bestehen. die ortsnahen Angebote für die Mitglieder zu ver- Dies ist gleichzeitig ein Dankeschön an unsere ringern. Der VdK Kreisverband Krefeld hat zur- Gründergeneration, die diese großartige Selbst- zeit etwa 2.500 Mitglieder, während dem Ver- hilfeorganisation gegründet und zum größten band in Mönchengladbach 2.800 Personen und Sozialverband in Krefeld, NRW und in der Bun- dem VdK im Kreis Viersen 1.400 Menschen an- desrepublik geführt hat. Unser Präsident, Walter gehören. Hirrlinger, und unser Oberbürgermeister, Gregor Kathstede, sind die Schirmherren dieses Festak- Aktivitäten des VdK Linn / Stratum tes und werden die Festreden halten. Wir werden Sie alle noch persönlich einladen und freuen uns Das traditionelle Nachmittagstreffen des VdK- jetzt schon auf das Wiedersehen mit Ihnen! Ortsverbandes Linn / Stratum im Linner Kleingar- Spätestens bis dahin tenvereinsheim Nord-Ost mit einer Mischung aus Informationen, Gesprächen und geselligem Bei- Ihr Friedrich Noth sammensein fand wieder guten Anklang bei Mit- gliedern und Gästen. Musik und Show beim VdK Hüls Auch ein Halbtagsausflug zum Brüggener Klimmt Im diesmaligen VdK-Café des Ortsverbandes fand großes Interesse. Ein Bus holte die Teil- Hüls ließ die gute Laune wie gewohnt nicht lange nehmerinnen und Teilnehmer aus Linn ab. -
Abgeordnete Aus NIEDERSACHSEN
Eine Informationsschrift der zur Bundestagswahl 2002 Auswertung und Ergebnisse der Abstimmung im Deutschen Bundestag am 30.01.02 über den Import embryonaler Stammzellen Abgeordnete aus NIEDERSACHSEN Verfasser: Christian Frodl, InteressenGemeinschaft Kritische Bioethik Bayern www.Kritische-Bioethik.de Hinweis zu dieser Broschüre: Diese Informationsschrift soll eine Entscheidungshilfe für die kommende Bundestagswahl 2002 liefern, indem sie aufzeigt, wo jede(r) Abgeordnete in biopolitischen Fragen steht. Nach dem Lesen sollte sich jede(r) kritische Bürger(in) intensiv überlegen, wer noch wählbar ist. 1 Abstimmung im Deutschen Bundestag am 30.01.02 über den Import embryonaler Stammzellen Am 30.01.02 fand im Deutschen Bundestag eine Abstimmung über die Zulassung des Imports embryonaler Stammzellen statt. Die Abstimmung erfolgte namentlich und es wurde der sogenannte Fraktionszwang aufgehoben. Das bedeutet, jedes Mitglied des Bundestages war nicht der Meinung seiner Fraktion verpflichtet, sondern unterlag bei der Stimmabgabe nur dem eigenen Gewissen. Zumindest formell. Erläuterungen zu den Anträgen: Insgesamt standen drei Anträge zur Abstimmung. Davon kamen die beiden Anträge, die in der ersten Abstimmung die meisten Stimmen erhalten haben in eine zweite Abstimmung. Der Antrag, der in der letzten Abstimmung die meisten Stimmen erhalten hat, wurde somit als beschlossen angenommen. Anmerkung: Alle Anträge und weitere Informationen zum Thema sind auf unserem Gemeinschaftsportal der InteressenGemeinschaften Kritische Bioethik Deutschland abrufbar. Die Anträge zur Abstimmung: Drucksache 14/8101 - "Schutz der Menschenwürde angesichts der biomedizinischen Möglichkeiten - Kein Import embryonaler Stammzellen" Antrag der Abgeordneten Dr. Wolfgang Wodarg, Dr. Herman Kues Monika Knoche, Jochen Borchert u. a. Dieser Antrag lehnt jeglichen Import embryonaler Stammzellen ab. Bei der 2. Abstimmung entfielen darauf 266 von 618 Stimmen und der Antrag wurde somit abgelehnt. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
ADK177 3 F B AUD F Wie Weiter in Der Causa Strenz.Indd
Armenien & Deutschland Wie weiter in der Causa Strenz? Die Deutsch-Südkaukasische Parlamentariergruppe braucht dringend einen neuen Vorsitz V R K rem vom Staat fi nanziert werde. Neu ist jetzt, dass das Gleiche für die Line M-Trade Stand der Dinge gilt. Er habe mit beiden Firmen dieselben Ziele verfolgt, sagte Lintner am Montag Bereits in der September-Ausgabe der der SZ. […] Anfang 2014 gründete Karin ADK1 waren wir auf den Fall Karin Strenz Strenz gemeinsam mit einer langjährigen eingegangen. Nach dem Redaktionsschluss Mitarbeiterin der Gefdab eine eigene Firma, Mitte September sind wichtige Informatio- die Extent GmbH, als Geschäftsführerin nen hinzugekommen. und Gesellschafterin. Auf ihrer offi ziellen Die Süddeutsche Zeitung publizierte am Bundestagsseite ist die Extent allerdings 19. September in „Die Aserbaidschan-Con- nicht zu fi nden. Das Ziel der Firma ist laut nection einer CDU-Abgeordneten“ Wesent- Handelsregister die ‚Beratung und Beglei- liches: „Auf ihrer Bundestagsseite gibt Ka- tung nationaler und internationaler Kunden rin Strenz als Nebentätigkeit an, von einer in rechtspolitischen, europarechtlichen, völ- Firma namens Line M-Trade im Jahr 2014 kerrechtlichen sowie wirtschaftlichen An- sowie im Januar 2015 Geld bekommen zu gelegenheiten‘. Das klingt ein wenig nach haben, und zwar jeweils zwischen 7500 Lobbyarbeit, nur für wen? Auch dazu: keine Antwort von Karin Strenz. Ein paar Monate nach der Gründung tritt „ Strenz als Geschäftsführerin zurück, ihre Anteile übernimmt Kurt Strenz, ihr Ehe- mann. Weil Strenz die Firma lieber nicht in Wer im Deutschen Bundestag der Öffentlichkeit sehen will?“2 ganz offensichtlich sitzt, um die Über dieses Thema berichteten zeit- Interessen von Ländern zu ver- nah auch das Politmagazin Report Mainz, treten, die ganz eindeutig nicht Deutschlandfunk und andere. -
Kleine Anfrage Der Abgeordneten Walter Kolbow, Gerd Andres, Robert Antretter, Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 13/988 13. Wahlperiode 28. 03. 95 Kleine Anfrage der Abgeordneten Walter Kolbow, Gerd Andres, Robert Antretter, Dr. Ulrich Böhme (Unna), Marion Caspers-Merk, Gernot Erler, Katrin Fuchs (Verl), Norbert Gansel, Konrad Gilges, Iris Gleicke, Dieter Heistermann, Gerd Höfer, Erwin Horn, Gabriele Iwersen, Susanne Kastner, Ernst Kastning, Fritz Rudolf Körper, Volker Kröning, Horst Kubatschka, Dr. Uwe Küster, Robe rt Leidinger, Herbert Meißner, Gerhard Neumann (Gotha), Volker Neumann (Bramsche), Manfred Opel, Kurt Palis, Horst Schild, Dietmar Schütz (Oldenburg), Brigitte Schulte (Hameln), Ilse Schumann, Antje-Marie Steen, Dr. Peter Struck, Uta Titze-Stecher, Günter Verheugen, Karsten D. Voigt (Frankfurt), Hans Wallow, Verena Wohlleben, Uta Zapf, Peter Zumkley, Rudolf Scharping und der Fraktion der SPD Ressortkonzept des Bundesministers der Verteidigung zur Anpassung der Streitkräftestrukturen, der Territorialen Wehrverwaltung und der Stationierung Das am 15. März 1995 im Verteidigungsausschuß des Deutschen Bundestages vorgestellte Ressortkonzept läßt noch viele Fragen offen. Es ist innerhalb der letzten vier Jahre bereits die vierte Veränderung bei den Strukturen und den Standorten der Bundes- wehr. Genau wie bei den vorherigen Entscheidungen wurden die betroffenen Soldaten/Soldatinnen und die zivilen Mitarbeiter/ Mitarbeiterinnen sowie die Städte und Kommunen am Prozeß der Planung nicht beteiligt, sondern ihnen wurde der fertige Vor- schlag des Bundesministeriums der Verteidigung mitgeteilt. Diese „Geheimniskrämerei" -
Plenarprotokoll 15/56
Plenarprotokoll 15/56 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 56. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 3. Juli 2003 Inhalt: Begrüßung des Marschall des Sejm der Repu- rung als Brücke in die Steuerehr- blik Polen, Herrn Marek Borowski . 4621 C lichkeit (Drucksache 15/470) . 4583 A Begrüßung des Mitgliedes der Europäischen Kommission, Herrn Günter Verheugen . 4621 D in Verbindung mit Begrüßung des neuen Abgeordneten Michael Kauch . 4581 A Benennung des Abgeordneten Rainder Tagesordnungspunkt 19: Steenblock als stellvertretendes Mitglied im a) Antrag der Abgeordneten Dr. Michael Programmbeirat für die Sonderpostwert- Meister, Friedrich Merz, weiterer Ab- zeichen . 4581 B geordneter und der Fraktion der CDU/ Nachträgliche Ausschussüberweisung . 4582 D CSU: Steuern: Niedriger – Einfa- cher – Gerechter Erweiterung der Tagesordnung . 4581 B (Drucksache 15/1231) . 4583 A b) Antrag der Abgeordneten Dr. Hermann Zusatztagesordnungspunkt 1: Otto Solms, Dr. Andreas Pinkwart, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Abgabe einer Erklärung durch den Bun- der FDP: Steuersenkung vorziehen deskanzler: Deutschland bewegt sich – (Drucksache 15/1221) . 4583 B mehr Dynamik für Wachstum und Be- schäftigung 4583 A Gerhard Schröder, Bundeskanzler . 4583 C Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 4587 D in Verbindung mit Franz Müntefering SPD . 4592 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 4596 D Tagesordnungspunkt 7: Krista Sager BÜNDNIS 90/ a) Erste Beratung des von den Fraktionen DIE GRÜNEN . 4600 A der SPD und des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Dr. Guido Westerwelle FDP . 4603 B wurfs eines Gesetzes zur Förderung Krista Sager BÜNDNIS 90/ der Steuerehrlichkeit DIE GRÜNEN . 4603 C (Drucksache 15/1309) . 4583 A Michael Glos CDU/CSU . 4603 D b) Erste Beratung des von den Abgeord- neten Dr. Hermann Otto Solms, Hubertus Heil SPD . -
Behind the Scenes Annual Report 2008 – Backstory the DFS Annual Report 2008 Is Divided Into Two Separate Volumes: Volume 1 Thematic Part Volume 2 Financial Part
Behind the Scenes Annual Report 2008 – Backstory The DFS Annual Report 2008 is divided into two separate volumes: Volume 1 Thematic parT Volume 2 Financial parT You can download or order both volumes of the Annual Report at www.dfs.de. The business year 2008 DFS Deutsche Flugsicherung Flugsicherung GmbH, Langen Report of the Supervisory Board In the 2008 business year, the Supervisory 2008 on the situation and development of Board performed its functions as pre- the corporation in accordance with Article scribed by legal provisions and the Articles 90 of the German Stock Corporation Law. of Association. The Supervisory Board regu- In 2008, there were five ordinary and two larly advised and monitored the activities of extraordinary meetings of the Supervisory the Board of Managing Directors and was Board. comprehensively involved in decisions of fundamental importance to the company. The Supervisory Board was supported by the audit, personnel and project commit- In the reporting period, the Supervisory tees. The three committees met to inten- Board was newly appointed for the next sively discuss draft proposals and to pre- Robert Scholl, Chairman scheduled term of office. pare resolutions for the Board's plenary meetings. On the Shareholder side, Jörg Hennerkes, Dr Dieter Knoll and Dr Michael Zumpe In addition to the quarterly reports on the retired from the Supervisory Board as of situation of the corporation, the Superviso- 22 April 2008. With effect from 23 April ry Board dealt with the following topics: 2008, Rainer Münz, Robert Scholl and Christiane Wietgrefe-Peckmann were n the annual financial statements of 2007, appointed as new members; in addition, management report and audit report on Dr Norbert Kloppenburg, Reinhard Kuhn the annual financial statements of 2007 and Hans-Dieter Poth as representatives of the Shareholder. -
Deutscher Bundestag Gesetzentwurf
Deutscher Bundestag Drucksache 14/533 14. Wahlperiode 16. 03. 99 Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Peter Struck, Otto Schily, Wilhelm Schmidt (Salzgitter), Kerstin Müller (Köln), Rezzo Schlauch, Kristin Heyne, Dr. Wolfgang Gerhardt, Dr. Guido Westerwelle, Jörg van Essen, Dieter Wiefelspütz, Ludwig Stiegler, Marieluise Beck (Bremen), Cem Özdemir, Rainer Brüderle Brigitte Adler, Gerd Andres, Rainer Arnold, Hermann Bachmaier, Ernst Bahr, Doris Barnett, Dr. Hans Peter Bartels, Ingrid Becker-Inglau, Wolfgang Behrendt, Dr. Axel Berg, Hans-Werner Bertl, Friedhelm Julius Beucher, Petra Bierwirth, Rudolf Bindig, Lothar Binding (Heidelberg), Klaus Brandner, Willi Brase, Dr. Eberhard Brecht, Rainer Brinkmann (Detmold), Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Hans-Günter Bruckmann, Hans Büttner (Ingolstadt), Dr. Michael Bürsch, Ursula Burchardt, Hans Martin Bury, Marion Caspers-Merk, Wolf-Michael Catenhusen, Dr. Herta Däubler-Gmelin, Dr. Peter Wilhelm Danckert, Christel Deichmann, Rudolf Dreßler, Detlef Dzembritzki, Dieter Dzewas, Sebastian Edathy, Marga Elser, Peter Enders, Gernot Erler, Petra Ernstberger, Annette Faße, Lothar Fischer (Homburg), Gabriele Fograscher, Iris Follak, Norbert Formanski, Rainer Fornahl, Dagmar Freitag, Peter Friedrich (Altenburg), Lilo Friedrich (Mettmann), Harald Friese, Anke Fuchs (Köln), Arne Fuhrmann, Iris Gleicke, Günter Gloser, Uwe Göllner, Renate Gradistanac, Günter Graf (Friesoythe), Dieter Grasedieck,Wolfgang Grotthaus, Karl-Hermann Haack (Extertal), Hans-Joachim Hacker, Klaus Hagemann, Manfred Hampel, Alfred Hartenbach, -
CDU/CSU Oskar Lafontaine, Bundesminister BMF
Plenarprotokoll 14/15 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 15. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 20. Januar 1999 I n h a l t : der Verwaltungsvorschrift zum Strafvoll- Tagesordnungspunkt 1: zugsgesetz über die Gewährung von Frei- gang; Stellungnahme der Bundesanwaltschaft Befragung der Bundesregierung (Haus- haltsgesetz 1999)......................................... 973 A als Vollstreckungsbehörde zur Gewährung von Freigang Oskar Lafontaine, Bundesminister BMF ......... 973 B DringlAnfr 1, 2 Dr. Günter Rexrodt F.D.P................................ 974 D Andreas Schmidt (Mülheim) CDU/CSU Oskar Lafontaine, Bundesminister BMF ......... 975 A Antw PstSekr Dr. Eckart Pick BMJ................. 982 C, D Jürgen Koppelin F.D.P..................................... 975 C ZusFr Andreas Schmidt (Mülheim) CDUCSU 982 D, Oskar Lafontaine, Bundesminister BMF ......... 975 D 983 A Dietrich Austermann CDU/CSU...................... 976 A ZusFr Wolfgang Gehrcke PDS........................ 983 B Oskar Lafontaine, Bundesminister BMF ......... 976 C ZusFr Wilhelm Schmidt (Salzgitter) SPD ....... 983 B Dr. Christa Luft PDS ....................................... 977 D Verwirklichung des 100 000-Dächer-Photo- Oskar Lafontaine, Bundesminister BMF ......... 978 B voltaik-Programms Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU ................... 978 D MdlAnfr 3 Oskar Lafontaine, Bundesminister BMF ......... 979 A Dr. Paul Laufs CDU/CSU Ingrid Matthäus-Maier SPD............................. 979 C Antw PStSekr Siegmar Mosdorf BMWi ......... 983 D Oskar Lafontaine, Bundesminister -
Download Beschluss Bundestag
Plenarprotokoll 16/224 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 224. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- – Zweite und dritte Beratung des vom neten Ernst Burgbacher, Gert Weisskirchen Bundesrat eingebrachten Entwurfs ei- (Wiesloch) und Dr. Uschi Eid . 24543 A nes Gesetzes zur Regelung von Ab- sprachen im Strafverfahren Begrüßung der neuen Abgeordneten (Drucksachen 16/4197, 16/13095) . 24546 C Dr. Erika Ober . 24543 B c) – Zweite und dritte Beratung des von der Wahl des Abgeordneten Christoph Waitz als Bundesregierung eingebrachten Ent- stellvertretendes Mitglied des Stiftungsrates wurfs eines Gesetzes zur Verfolgung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur . 24543 B der Vorbereitung von schweren staats- Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- gefährdenden Gewalttaten nung . 24543 C (Drucksachen 16/12428, 16/13145) . 24546 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 8, 20 – Zweite und dritte Beratung des von und 30 . 24545 C den Fraktionen der CDU/CSU und der SPD eingebrachten Entwurfs eines Ge- Nachträgliche Ausschussüberweisungen . 24545 D setzes zur Verfolgung der Vorberei- tung von schweren staatsgefährden- den Gewalttaten Tagesordnungspunkt 4: (Drucksachen 16/11735, 16/13145) . 24546 D a) Zweite und dritte Beratung des von der – Zweite und dritte Beratung des vom Bundesregierung eingebrachten Entwurfs Bundesrat eingebrachten Entwurfs ei- eines … Gesetzes zur Änderung des nes Gesetzes zur Bekämpfung des Strafgesetzbuches – Strafzumessung bei Aufenthalts in terroristischen Aus- Aufklärungs- und Präventionshilfe (… bildungslagern (… StrÄndG) StrÄndG) (Drucksachen 16/7958, 16/13145) . 24546 D (Drucksachen 16/6268, 16/13094) . 24546 B d) – Zweite und dritte Beratung des vom b) – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesrat eingebrachten Entwurfs ei- Bundesregierung eingebrachten Ent- nes Zweiten Gesetzes zur Änderung wurfs eines Gesetzes zur Regelung des Gesetzes über die Entschädi- der Verständigung im Strafverfah- gung für Strafverfolgungsmaßnah- ren men (Drucksachen 16/12310, 16/13095) .