Wie Gott Die Menschen Lieben – Das Lebenszeugnis Peter Friedhofens 2 | Vorwort

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Wie Gott Die Menschen Lieben – Das Lebenszeugnis Peter Friedhofens 2 | Vorwort NEUER GEIST 2/08 · 42. Jahrgang · Nr. 84 · ISSN 1866-8593 Ordensinformation der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf Wie Gott die Menschen lieben – das Lebenszeugnis Peter Friedhofens 2 | Vorwort Liebe Leserinnen und Leser unserer Ordenszeitschrift „Neuer Geist“, In ihm sei's begonnen, mit diesem Gedicht von Eduard Mörike glaube seiner Solidarität mit den Armen und seiner der Monde und Sonnen ich, den Inhalt dieser Ausgabe umschreiben zu ungewöhnlichen Selbstlosigkeit sein kann. an blauen Gezelten können. Informieren wir doch über Anfänge, Und schließlich schildern wir den Be- des Himmels bewegt. wie die Einkleidung unseres Bruders Maximi- such des mit uns Brüdern seit vielen Jahren Du, Vater, du rate! lian, die Ablegung der ersten zeitlichen Profess verbundenen Erzbischofs Dr. Jean-Claude Lenke du und wende! von Bruder Matthias oder die Zusammenfüh- Perisset, der nun als Nuntius in Deutschland Herr, dir in die Hände rung der Brüder mit zeitlicher Profess im Kon- sein Versprechen gegenüber unserem verstor- sei Anfang und Ende, vent in Koblenz, aber auch über Beendigungen, benen Bruder Justus wahr gemacht hat und sei alles gelegt! wie die Verabschiedung der Brüder aus Ober- nun bei den Brüdern in Trier zu Gast war. wil und der Schwestern aus Rom. Ja, liebe Leserinnen und Leser, gegen Ende Und dazwischen geschieht das Leben, über dieses Jahres dürfen wir zurückschauen auf welches wir berichten wollen und das wir dem viele Ereignisse, auf Gutes und weniger Gutes, Herrn mit Dank in die Hände zurücklegen auf Höhen und Tiefen. Legen wir dies alles zu- dürfen. Dank für viele Jahre der Treue unserer rück in SEINE Hände und vertrauen wir uns diesjährigen Professjubilare, Dank für schöne auch weiterhin SEINEM Rat und seiner Sorge und erholsame Tage für ältere Ordenschristen für uns Menschen an. auf der Insel Wangerooge, Dank für ein brü- Viel Freude beim Anschauen und Lesen derliches und erbauliches Miteinander bei der wünscht Ihnen Brüdertagung in Oberwil. Außerdem wollen wir in diesem Zusammenhang auch das Le- Ihr benszeugnis unseres Gründers Peter Friedho- fen in Erinnerung rufen, der für uns ein Vor- bild hinsichtlich seiner tiefen Menschlichkeit, Bruder Benedikt Molitor, Chefredakteur Aus dem Inhalt Peter Friedhofen – Wie Gott die Menschen lieben ..................................................................... 3 Loslassen und neu beginnen ........................................................................................................ 9 Hoher Besuch im Generalmutterhaus in Trier ........................................................................... 12 „Grazie per tutto“ ......................................................................................................................... 14 Geistliche Auszeit auf der Insel Wangerooge .............................................................................. 16 „Gott in allem suchen und finden“ ............................................................................................. 18 „Dass ich gestärkt im Glauben weiter diesen Weg gehen kann ...“ ............................................. 21 Ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir! ................................................................ 24 Das Juniorat der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf ............................................................ 26 Das Kreuz steht fest, während die Welt sich dreht ...................................................................... 28 Buchtipps ...................................................................................................................................... 30 Neues Internetportal für Klosterprodukte .................................................................................. 31 Impressum Herausgeber und Verlag: In Deutschland: Generalat Barmherzige Brüder e.V., Generalat der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf, Postfach 2506, D-54215 Trier, Sparkasse Trier Kto. 100 3821 Nordallee 1, 54292 Trier; Postfach 2506, 54215 Trier (BLZ 585 501 30) ISSN 1866-8593 In der Schweiz: Neuer Geist – Ordensinformation der Redaktion: Br. Benedikt Molitor (V.i.S.d.P) Kongregation der Krankenbrüder, Steinhof, 6005 Luzern, Postscheckrechnung, Nr. 60-238 71-0 Luzern Layout, Satz und Gestaltung: Christoph de Haar, Mathias Klüver – PR-Beratung Essen In Luxemburg: Barmherzige Brüder, 20 rue J.P. Brasseur, L-1258 Luxembourg, Cheques Posteaux P&T – IBAN Lu48 Fotos: Fotoarchiv der Barmherzigen Brüder, 1111 0102 9513 0000 Margarete Singer, Martin Fuchs, Br. Nicetius, BBT e. V. und KNA-Bild, Bonn, Br. Benedikt, Fotolia [email protected] Druck: Rautenberg Media & Print KG, Troisdorf Leitgedanke | 3 Peter Friedhofen betet als Jugendlicher in der Maria-Hilf-Kapelle in Koblenz – Lützel Peter Friedhofen – Wie Gott die Menschen lieben it dem Lebenszeugnis Peter Fried- das große Gleichnis vom Endgericht (Mt 25, hofens verbindet sich die Erinnerung 31-46), dessen Pointe darin besteht, dass man M an tiefe Menschlichkeit, an Solidari- in den Kleinen und Geringen – bewusst oder tät mit den Armen und ungewöhnliche Selbst- unbewusst – Christus dient. Peter Friedhofen losigkeit. Nächstenliebe und soziale Gerechtig- schreibt hierzu in seinen Satzungen: keit bleiben als Begriffe abstrakt. In Biographien werden solche Prinzipien konkret, bekommen „Den drei wesentlichen Ordensgelübden im buchstäblichen Sinn ein „Gesicht“. fügen die Barmherzigen Brüder noch das Was an Peter Friedhofen bis heute faszi- vierte hinzu, die Kranken zu pflegen, um da- niert, ist die ungewöhnliche Perspektive, mit durch vorzugsweise das Gebot der Nächsten- der er auf die Menschen schaute. Er schaute liebe um Gottes willen auszuüben ... Durch gleichsam mit den Augen Gottes auf die ihm diesen heiligen Dienst wollen die Brüder dem Er schaute gleichsam anvertrauten Menschen. Beim Sehen kommt es Herrn nachfolgen, welcher ,umherzog, Wohl- mit den Augen Gottes in der Tat auf die Perspektive an. Peter Fried- taten spendete‘, und seine Liebe besonders auf die ihm anver- hofen war ein Mann mit einer ungewöhnlichen durch Krankenheilungen bewährt hat. Durch trauten Menschen. Perspektive. Er war vom Evangelium angerührt, die Krankenpflege wollen sie ihrem Gott und von der Botschaft Jesu vom Gottesreich, das in Heiland dienen, indem sie in der Person der seiner Person schon jetzt unter uns angefangen Kranken IHN selbst erblicken und mit treuer hat. Liebe pflegen, denn so wird der Herr am Tag Wer dem Evangelium traut, sieht manche der Vergeltung sprechen: ‚Ich war krank, und Dinge anders. Er fängt zum Beispiel an, in den ihr habt mich besucht. Was ihr einem dieser Armen nicht nur ein soziales Problem zu se- meiner geringsten Brüder getan habt, das habt hen, sondern den gegenwärtigen Christus, wie ihr mir getan‘.“ (Satzungen 7) uns der Herr selbst aufklärt. Denken wir an 4 | Leitgedanke Jesu Zuwendung zu den Kranken und Ar- heit“, wie das Johannesevangelium sagt (vgl. men bezeugt nicht allein gesellschaftskritische Joh 4,23). Sensibilität. Sie ist ein direkter Ausfluss seiner Jesus hat uns Gott neu sehen gelehrt. Jesu Sicht Gottes. Vor Gott sind die Armen groß. Leben, sein Verkünden und sein Handeln be- Vor Gott sind die Armut ist nicht zuerst ein sozialer Zustand, zeugen, wie sehr er sich dem Vater im Himmel Armen groß. sondern eine Lebenshaltung. Nach dem Ein- verdankt weiß. Er will uns anstiften, die „kost- zug in das erste Kloster in Weitersburg schreibt bare Perle“, den „reichen Schatz“ (vgl. Mt 13, Peter Friedhofen an Domvikar Liehs: 44-46) zu entdecken, um dessentwillen es sich lohnt, alles hinzugeben. Das Reich Gottes, als „O wie glücklich leben wir jetzt; wir sind dessen Verkünder er sich versteht, ist ja letzt- arm und doch reich; wir besitzen nichts und lich Gott selbst, seine gnädige Herrschaft, sein doch alles. Wir haben uns gewählt Jesus Chri- Erbarmen, das die Sünde und den Tod als Herr- stus, den Gekreuzigten; IHM haben wir uns schaftsmächte abgelöst hat. Wer sich wie Peter geschenkt und alles was wir hatten. Nichts Friedhofen als Reich-Gottes-Anwärter weiß, haben wir IHM vorbehalten. Und Jesus, unser gewinnt einen neuen Horizont, schaut auf die Heiland, hat sich uns geschenkt ... Denn heili- Welt aus einer neuen Perspektive. Er taucht ge Seelenruhe und Frieden lässt uns der liebe gleichsam in Jesu Lebensart ein und fängt an, Jesus kosten. O, jetzt können wir es begreifen, die vielen Dinge „loszulassen“, die das Herz be- was es heißt: Jesus mein Alles!“ (Brief 13) setzen und den Lebenshorizont eng machen. Er weigert sich, alles nur noch unter dem Aspekt In denen, die bereit sind, alles von Gott zu käuflicher Ware wahrzunehmen. Er gewinnt empfangen, erkennt sich Jesus wieder. Solche eine neue Weite, die ungläubige Zeitgenossen Menschen sind Geist von seinem Geist, sie immer wieder zum Staunen bringt: sind die „Anbeter im Geist und in der Wahr- Peter Friedhofen erlernt bei seinem Bruder Jakob den Beruf des Schornsteinfegers Peter Friedhofen als Geselle auf Wanderschaft Leitgedanke | 5 „Die himmlische Weisheit rät uns an: Lie- Peter Friedhofen ist nur zu verstehen, wenn be zur Armut, alles für alles zu geben, nur nach man seine Christusfrömmigkeit als Quell- dem einen höchsten Ziel zu streben, nämlich grund seiner Menschenfreundlichkeit zu wür- nach Gott.“ (Brief 5) digen weiß. Die Entschiedenheit, mit der Peter Friedhofen den Weg der Christusnachfolge In dieser überraschenden Weite besteht ernst nahm, ist eine deutliche Anfrage an das das Geheimnis der Heiligen. Es geht bei Peter Christentum und die Gesellschaft heute. Pe- Friedhofen nicht vorrangig um Nächstenliebe ter Friedhofen
Recommended publications
  • Kinderhilfe Emmaus Aarbergergasse 6 3011 Bern
    Kinderhilfe Emmaus Aarbergergasse 6 3011 Bern Jahresrechnung 2015 Inhaltsverzeichnis: Seite: Bilanz auf den 31. Dezember 2015 mit Vorjahreszahlen 2 Erfolgsrechnung vom 1.01.2015 bis 31.12.2015 mit Vorjahresvergleich 3 Anhang zur Jahresrechnung 2015 4 Bericht der Revisionsstelle 9 Kinderhilfe Emmaus, 3011 Bern Bilanz auf den 31. Dezember 2015 mit Vorjahreszahlen 31.12.2015 31.12.2014 CHF % CHF % Flüssige Mittel 225'756.11 92.7 270'457.93 93.8 Flüssige Mittel u. Aktiven mit Börsenkurs 225'756.11 92.7 270'457.93 93.8 Übrige kurzfristige Forderungen 13.70 0.0 13.70 0.0 Kurzfristige Forderungen 13.70 0.0 13.70 0.0 Aktive Rechnungsabgrenzungen 5'752.55 2.4 3'639.00 1.3 Umlaufvermögen 231'522.36 95.1 274'110.63 95.1 Sachanlagen 12'000.00 4.9 14'200.00 4.9 Anlagevermögen 12'000.00 4.9 14'200.00 4.9 AKTIVEN 243'522.36 100.0 288'310.63 100.0 Verbindlichkeiten aus Lieferungen & Leistungen 40'228.10 16.5 0.00 0.0 Passive Rechnungsabgrenzungen 4'516.00 1.9 31'857.35 11.0 Kurzfristiges Fremdkapital 44'744.10 18.4 31'857.35 11.0 Fonds Seminaristen 30'000.00 12.3 40'000.00 13.9 Fonds Kinderheime Südamerika 80'000.00 32.9 0.00 0.0 Fondskapital 110'000.00 45.2 40'000.00 13.9 Vereinskapital 30'453.28 12.5 21'209.18 7.4 Unternehmensfonds 56'000.00 23.0 186'000.00 64.5 Jahresergebnis 2'324.98 1.0 9'244.10 3.2 Organisationskapital 88'778.26 36.5 216'453.28 75.1 PASSIVEN 243'522.36 100.0 288'310.63 100.0 Bern, 25.01.2016 Kinderhilfe Emmaus / Pierre Farine, Geschäftsführer Seite 2 Kinderhilfe Emmaus, 3011 Ber n Erfolgsrechnung vom 1.01.2015 bis 31.12.2015 mit Vorjahresvergleich 2015 2014 Veränderung CHF % CHF % CHF % Patenschaftsbeiträge/Spenden/Karten 883'327.31 100.0 910'864.88 100.0 -27'537.57 -3.0 Bruttoerlös 883'327.31 100.0 910'864.88 100.0 -27'537.57 -3.0 - Erlösminderungen 0.00 0.0 0.00 0.0 0.00 0.0 Nettoerlös 883'327.31 100.0 910'864.88 100.0 -27'537.57 -3.0 - Patenschaft/Projekte/Begleitaufw.
    [Show full text]
  • Jahresberichte 2017-2020 Der Bibliothek Des Priesterseminars Trier
    Jahresbericht 2017–2020 Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars Trier Jahresbericht 2017–2020 Trier 2020 In Erinnerung an Franz Ronig (1927–2019) Vorwort Dieser Band deckt den Zeitraum von 2017 bis Anfang Dezember 2020 ab und enthält somit den Nachtrag der in den letzten drei Jahren nicht erschienenen JahresBerichte der BiBliothek des Bischöflichen Priesterseminars Trier. Allen MitarBeiterinnen und MitarBeitern der BiBliothek, die sich den notwen- digen Veränderungen gestellt und mit Einsatz und Ideenreichtum zu den Leis- tungen der vergangenen Jahre Beigetragen haben, sei an dieser Stelle herz- lich gedankt. Am 21. Mai 2019 ist Franz Ronig gestorBen, ein besonderer Freund der BiB- liothek, der uns bis in die letzten Tage seines Lebens sehr verBunden war. Sei- nem Andenken ist diese Ausgabe unseres JahresBerichts gewidmet. 2020 war durch die Corona-Pandemie natürlich auch für die BiBliothek ein besonderes Jahr, in dem sich unsere AkWvitäten auf die zentralen Aufgaben der Literaturversorgung und InformaWonsvermiXlung konzentrieren mussten. Ein Ergebnis der Erschließung und AuZereitung BiBliotheksspezifischer Infor- maons- und Wissensquellen ist die im Anhang abgedruckte BiBliographie der Schrien unseres früheren Bischofs Dr. Hermann Josef Spital (1925– 2007). Mit ihr soll auch an die 95. Wiederkehr seines GeBurtstags am 31. De- zemBer 2020 erinnert werden. Trier, den 14. DezemBer 2020 Hans-Joachim Cristea 3 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis 4 Ressourcen 6 Haushalt 6 Personal 10 Medien 12 Stask 12 Neuzugänge, ABgänge,
    [Show full text]
  • Inhaltsübersicht Über Den Jahrgang 1952
    Inhaltsübersicht über den Jahrgang 1952 Objekttyp: Index Zeitschrift: Schweizerische Kirchenzeitung : Fachzeitschrift für Theologie und Seelsorge Band (Jahr): 120 (1952) PDF erstellt am: 23.09.2021 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch KHWEIZERIKHE KIR<HEN-ZEITUHC Dr. phil. et theol. ALOIS SCHENKER, Prof. theo!., Adligenswilerstraße 8, Luzern - Tel. 2 65 93 Inhaltsübersicht über den Jahrgang 1952 I. Aktenstücke II. Allgemeines Sachregister III. Persönliches IV. Rezensionen Ï. Aktenstücke a) Päpstliche Aktenstücke Radiobotschaft, päpstliche, an die Gefangenen. 25. Raphaela Maria vom hlgst. Herzen (Seligsprechung — Papst- Akademikerseelsorge (Papstansprache). 333. anspräche). 274. Astronomie, Menschengeist und Gottesgeist (Papstansprache). Reichtum und Armut (Papstschreiben an die soziale Woche 501, 546 (Corrigenda).
    [Show full text]
  • Outpatient Rehab Clinic Now Open Outpatient
    BROTHERS OF MERCY MAGAZINE | FALL 2017 Outpatient RReehhaabb CClliinniicc NNooww OOppeenn CEO’s Perspective More Growth on the Horizon for 2018 PETER C. EIMER BROTHERS OF MERCY CEO Historically, senior care facilities have attracted residents more. This shows the dedication they have to the mission. and patients mainly from their local communities These factors have given us the outstanding reputation because they have been viewed as somewhat similar and name we have in the area. Of course, havin g in terms of care and amenities – so a location close to 5-STAR quality, as measured by the New York State home was the most convenient. At Brothers of Mercy, Department of Health, has a lot to do with the sterling we are on a different path. Our goal is to make the reputation we have as well. Brothers of Mercy Campus such a special destination that people from across Western New York will choose Looking forward, our campus will continue to grow in us for their needs as they age. programs and services offered to the residents of Western New York. Our new all-inclusive Montabaur Heights Becoming a destination of choice for people fro m independent living facility, opened last year, was the throughout the region requires uniqueness, grea t first step. The new outpatient rehabilitation building employees, an outstanding reputation/brand, high quality and program, opening this fall, is another new addition and insight on the future. to our campus. We are in the planning stages of a new assisted living center to be constructed and we have Brothers has always been unique in that we are a initial plans taking hold for the Sacred Heart building, Catholic campus that really does have a special “feel” after residents move from there to the new assiste d to it.
    [Show full text]
  • Pittsburgh Catholic
    PITTSBURGH 0 4 8 0 0 0 0 0 3 d u g u e s n e u n i v e r s i t y L IB R A R Y l o c u s t 4 COLBEBT STS l-'sluhfishcd in 1844: Americas ( lldcsi Culholie Newspaper in Continuous Publication 140th Year. CXL No. 41 15 cents Friday. December 28, 1984 Solutions sought Task force to id en tify w ays to aid unem ployed Bishop Anthony Bevilacqua has and extent of the unemployment given to each of us." Garrett Dorsey, co-administrator of Allegheny County Commissioner Swissvale Mayor Charles formed a special diocesan task problem and its Impact on people The task force will meet for the St. Stephen in Hazelwood. Tom Foerster; Fr. Paul Kuppe. OFM Martoni. who also is dean of force, made up o f 29 persons from and communities in the area: to first time in early January. Jerome Earley, vice-president of Cap., pastor of Our Lady of Peace in students at Community College of the community, to help him analyze what resources exist in the Members are: Rockwell International: Sister Conway; Charles Lleberth, retired Allegheny County's Boyce Campus: identify ways for the diocese to meet diocese to assist the unemployed; Robert Argentine, executive Rosemary Fleming. Sister- executive director of the human Charles McCollester, chief steward the needs of the unemployed.' and to recommend immediate and business manager of Carpenters moderator of the Ladles o f Charity resources committee of Gov. of Local 610, United Electrical. The group is composed of long-range steps to help meet the District Council of Western and a social service worker at St.
    [Show full text]
  • Pfarrbrief-2012-06.Pdf (1,1 Mib)
    vom 02. Juni 2012 bis 01. Juli 2012 St. Elisabeth St. Johann St. Michael St. Thomas Morus LEITARTIKEL Liebe Gemeinde! Wie viel Beachtung schenken Sie eigentlich ihren Füßen? Unsere Füße, die uns unser ganzes Leben lang tragen. Unsere Füße, die viele, viele Kilometer im Laufe eines Lebens zurücklegen. Unsere Füße, die uns ermöglichen, aufrecht zu stehen und durch die wir den Boden unter uns spüren – manchmal harten Boden, manchmal weichen Boden, manchmal ist da viel Platz, manchmal stehen meine Füße auf en- gem Raum. „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“, heißt es in Psalm 31. Damit ist der weite Raum der Freiheit gemeint. Ich finde Raum zur freien Gestaltung. Ich kann allem, was mich bedrängt und beklemmt, entkommen. Ich kann aufrecht gehen, mit erhobenem Kopf und tief durchatmen. Hinter mir bleiben Enge und Angst. Ich bin nicht mehr eingeschnürt in Zwänge, die mir den Atem rauben. Ich finde Spiel- raum für meine Träume, meine Ideen und Wünsche. Ich kann frei gestalten, woran mir etwas liegt. Ich muss nicht ängstlich und defensiv auf das fixiert sein, was ich mir unbedingt erhalten muss. Ich kann loslassen. Ich kann Schritte ins Offene wagen, neue Wege entdecken und auch gehen. „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“. Dieser Satz trifft meine innersten Wünsche und Bedürfnisse, meine Le- benssehnsucht – und bestimmt nicht nur meine. Weiten Raum unter den Füßen zu haben – ein wunderbares Gefühl! Leider erleben wir in unserem Lebensalltag oft das Gegenteil: Die Arbeit fordert uns häufig über das erträgliche Maß hinaus, ohne dass wir viel Spielraum hätten, dies zu verändern. Oder Menschen haben gerade keine Arbeit und es wird eng.
    [Show full text]
  • Volkskalendev
    Freiburger und Walliser Volkskalendev Î98Î teftftj \ 'M^ » •v' •""^j »s< ^k " • I VXXKSKALÊND6R FÜR FRÊIBURQV/NDWALLIS Vor 500 Jahren Eintritt Freiburgs und Solothurns in die Eidgenossenschaft Dank dem Bruder Klaus Geleitwort des altgewordenen Kalendermannes Liebe Freiburger und Walliser in aller Welt! Der Kalender erscheint nur einmal im Jahr. Ihr erwartet daher vom Kalendermann etwas ande­ res als vom Reporter einer Tageszeitung. Unser Kalender ist noch weltanschaulich einheitlich, d. h. in unserem Falle katholisch, während die Tageszeitungen nicht mehr eine, sondern ver­ schiedene religiöse und politische Anschauungen bedienen wollen. Unser Kalender kann auch nicht für alle Probleme des kommenden Jahres und darüber hinaus Lösungen anbieten. Er kann auch nicht über die tausend Geschehnisse der jüngsten Vergangenheit berichten. Der Kalender­ mann wird auf einige grundsätzliche Fragen hinweisen, die in christlichem Geist gelöst werden sollen. Ich nehme mir da ein Beispiel an einem berühmten Kalendermann, nämlich Alban Stolz; der war auch Priester wie ich, lebte auch in Freiburg, aber nicht im Üchtland, sondern im Breisgau. In einem ganz vergilbten Kalender fand ich sein Geleitwort für den Jahrgang 1881. Ich drucke es ab und schreibe daneben mein Geleitwort für 1981. Der Kalendermann F. N. Kalender für Zeit Kalender für Freiburg und Ewigkeit 1881 und Wallis 1981 Alban Stolz F. Neuwirth »Ich habe mich im Frühjahr 1880 besonnen: Auch ich habe mich im Frühjahr 1980 beson­ Erstens, ob ich wieder einen Kalender schrei­ nen: ben soll. Erstens, ob ich wieder den Kalender machen soll. Der Umstand, dass ich den Kalender seit 1951 Der Umstand, dass eben der Kalender in vie­ mache und dass ich selber mehr Jahrgänge auf len Häusern einkehrt und ein ganzes Jahr Her­ dem Buckel habe als der Kalender mit seinen berge bekommt, dass man also mit einem 72 Jahren, hat mich schon seit Jahren bewo­ einzigen Kalender in vielen Dörfern und Städ­ gen, einen jüngeren Kalendermann als Nach­ ten .
    [Show full text]
  • We're Almost There!
    EExxcceelllleennccee Brothers of Mercy News, Events and Campus Updates Spring 2019 We’re Almost There! Help us Reach our $3.5 M Goal! Rendering by Wendel We need your help to build the new Memory Care and Enhanced Assisted Living Community For over 160 years, the Brothers of Mercy have been “This is a once in a lifetime request, and your gift will honoring Christ through charitable service to others. touch countless lives” says CEO Peter Eimer. Our mission-based, non-profit ministry provides compassionate healthcare to hundreds of seniors The new Memory Care and Enhanced Assisted Living throughout the WNY region every day. Community will complete our campus by offering all levels of care to meet the growing demand of Today we are embarking upon a visionary campus seniors daily. expansion that will revolutionize our legacy of care. A new state-of-the-art Memory Care and Enhanced For information on how you can be part of this new Assisted Living Community is scheduled to be built community, contact Nancy Gugino at 906-9014 or this spring and completed in early 2020. email at [email protected]. Teresa’s Corner By Teresa Dillsworth • Administrator • Skilled Nursing & Rehabilitation Center It’s Great to be Back! I am extremely excited to be back on the Brothers of Mercy team. I could have never predicted during my first 11 year tenure here in the 80’s and 90’s, that I would someday return to be the Administrator of one of the best Nursing and Rehab Centers in WNY. It is wonderful to see how this Wellness Campus has grown, and how it will continue to grow so that we may continue to carry out the mission of the Brothers of Mercy.
    [Show full text]
  • 02 Dezember 2019
    46. Jahrgang 02 Dezember 2019 Unser Mitarbeitermagazin Erstes zertifiziertes Wirbelsäulenzentrum der Maximalversorgung (Level I) in Rheinland-Pfalz Chefarztwechsel in Spitzenrankings für Orthopädie und Pneumologie das Brüderkrankenhaus Trier Einsatz in Ococia 02 SEITE 4 SEITE 14 2019 Editorial Schlüsselerlebnisse Erlebnisse, die das ganze Leben verändern Erfahrungen, die nichts mehr so sein lassen wie es vorher war Begegnungen, die einen tiefen Eindruck hinterlassen, nicht mehr loslassen Schlüsselerlebnisse die Begegnung mit dem Kind in der Krippe – ein Schlüsselerlebnis In diesem Sinne wünsche ich allen Leserinnen und für Maria und Josef Lesern dieser hörrohr-Ausgabe, dass das Weihnachts- für die Hirten fest zu einer Begegnung mit dem Kind in der Krippe für die Weisen aus dem Morgenland wird und zu einem Schlüsselerlebnis für uns alle. für Ochs und Esel Ihr für die ganze Welt die seit Betlehem nicht mehr so ist wie sie war die Begegnung mit dem Kind in der Krippe Markus Leineweber ein Schlüsselerlebnis Hausoberer für dich Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier und für mich (Markus Leineweber, 11/2019) Seniorenzentren der Barmherzigen Brüder Trier und Alf Impressum Herausgeber: Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier Fotos: (soweit nicht gesondert gekennzeichnet) Das hörrohr wird kostenfrei in den Einrichtungen ausgelegt. Nordallee 1, 54292 Trier Bildarchiv des Herausgebers, fotolia.com Wenn Ihnen das Magazin gefällt, können Sie es gerne abonnieren. Chefredaktion: Anne Britten (verantwortl.) Layout und Gestaltung: Brigitta Disseldorf,
    [Show full text]
  • Am Geburtsort Jesu Zur Welt Gekommen
    15./16. Dezember 2018 / Nr. 50 www.katholische-sonntagszeitung.de Einzelverkaufspreis 2,50 Euro, 6070 Neuburg/Donau: Krippe Papst Franziskus reist Mit 90 Jahren ist lang Christi in der Alten Münz 2019 nach Abu Dhabi noch nicht Schluss Peter Stowassers Spezialgebiet Im Februar wird Franziskus als ers- Lidwina Schäfer besucht ehrenamtlich sind Krippen mit Lokalbezug. ter Papst die Vereinigten Arabischen die Bewohner eines Nürnberger Senio- So transferierte er die Geburt Emirate besuchen. Dem Reisemot- renheims – und das, obwohl sie selbst des Christkinds in die Alte to gemäß will er in Abu Dhabi als schon 90 ist. Sie will nicht untätig Münz in Neuburg/Donau „Werkzeug des Friedens“ wirken zu Hause sitzen, sondern noch Gu- (Foto: ah). Seite 19 (Foto: KNA). Seite 6 und 8 tes bewirken (Foto: KNA). Seite 5 Vor allem … Liebe Leserin, lieber Leser Am Geburtsort Jesu audete – freut Euch! Unter Gdiesem Motto steht der drit- zur Welt gekommen te Adventssonntag (siehe Litur- gie, Seite 11). Noch acht Mal ls eine „Oase des Friedens“ bezeichnet schlafen, dann ist Heiligabend. AKlinikchef Denis Sevaistre das Malteser- In manchen Pfarreien ziehen krankenhaus zur Heiligen Familie in Bethle- die Priester statt des violetten Messgewands ein rosafarbenes hem. In der katholischen Klinik in der Nähe an – was nur zweimal im Kir- der Geburtsgrotte Jesu erblickten bereits rund chenjahr überhaupt möglich ist: 80 000 Kinder das Licht der Welt – darunter am Sonntag Gaudete und an viele muslimische. Die Religionszugehörig- Laetare, dem vierten Fasten- keit spielt hier keine Rolle: „An erster Stelle sonntag. „Das Violett der Buße wird durch das Weiß der zu steht die Medizin, steht der Patient“, sagt erwartenden Festzeit aufgehellt Sevaistre.
    [Show full text]
  • A Few Lines on Disability, Assistive Technology and Happiness
    ACTA SCIENTIFIC AGRICULTURE (ISSN: 2581-365X) Volume 2 Issue 12 December 2018 Letter to Editor A Few Lines on Disability, Assistive Technology and Happiness João Vicente Ganzarolli de Oliveira* Professor and Researcher, Tércio Pacitti Institute of the Federal University, Rio de Janeiro, Brazil *Corresponding Author: João Vicente Ganzarolli de Oliveira, Professor and Researcher, Tércio Pacitti Institute of the Federal University, Rio de Janeiro, Brazil. Received: November 19, 2018; Published: November 26, 2018 Abstract This article provides an overview of the multiple relations between Disability and Assistive Technology. It falls within the category absences. Assistive Technology in turn is far from achieving all that is expected of it; likewise, much remains to be done regarding the of Studies on Disability, young branch of this leafy tree called Humanities. History of Disabilities is, by definition, a history made of inclusion and social integration of the disabled. Keywords: Disability; Assistive Technology; Happiness “Technology is a useful servant but a dangerous master”. Christian Lous Lange “The only Disability in life is a bad attitude”. Scott Hamilton “Be happy for this moment. This moment is your life”. Omar Khayyam First things first Before starting, I must express my gratitude to my dear friend, Brother Dominik Wick, Superior of the Convent of the Brothers of Mercy of Mary Help in Luzern, Switzerland. Thanks to him and his colleagues (many of them already citizens of Heaven), I had the honour of living as a guest among them; those were some of the happiest days of my life. In their Nursing Home, in close contact with disabled people, I came to understand a small part of what the Blessed Peter Friedhofen (1819 - 1860), founder of that Congrega- tion, meant by saying “I am familiar with suffering just as bird are [1].
    [Show full text]
  • September – Oktober 2016
    Nr.29 September/ Oktober 2016 Mitteilungen der Pfarreiengemeinschaft Koblenz-Innenstadt Herz Jesu ● Sankt Josef ● Sankt Kastor ● Liebfrauen ● Sankt Menas Im Gedenken an Pfarrer Hermann Tries Im Alter von 87 Jahren ist Pfarrer i.R. Hermann Johannes Tries am 25. Juni nach kurzer schwerer Krankheit im Eltzerhof in Koblenz verstorben. Dort hatte er seit 2011 sein letz- tes Zuhause gefunden und wurde liebevoll von vielen ehemaligen Pfarrangehörigen, seiner Familie und der Einrichtung auf seiner letzten Wegstrecke begleitet. Hermann Tries wurde 1928 in Cochem geboren, empfing 1954 die Priesterweihe und war nach seiner Kaplanszeit in Bad Neuenahr und Trier überwiegend in Koblenz, Waldesch und Zell-Merl tätig. Seinen Ruhestand verbrachte er in Koblenz-Pfaffendorf und war dort im Kloster Bethlehem bei den Klarissen ein gern gesehener Gast und Seelsorger. Seine einfache Lebensweise und das intensive Studium der Bibel machten ihn zu einem geschätzten Gesprächspartner. Auch in unseren Gemeinden war er durch sein tägliches Gebet in den Kirchen und seinen re- gelmäßigen Gottesdienstbesuch in Liebfrauen präsent. Als ein betender Pilger, der täglich in der Altstadt unterwegs war, wird er uns fehlen. Er wurde am 1. Juli in Cochem bestattet. Weihbischof Peters und Domkapitular Hermann Engel würdigten seinen selbstlosen Einsatz als Seelsorger für das Bistum Trier. Maria Kuhl Im Gedenken an Pfarrer Georg Koch Der im Juni verstorbene Pastor Georg Koch ist vielen Koblenzern noch aus seiner Zeit als Jugendpfarrer (1975-1985) in Erinnerung. Mit der Jugendzentrale
    [Show full text]