Am Geburtsort Jesu Zur Welt Gekommen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Am Geburtsort Jesu Zur Welt Gekommen 15./16. Dezember 2018 / Nr. 50 www.katholische-sonntagszeitung.de Einzelverkaufspreis 2,50 Euro, 6070 Neuburg/Donau: Krippe Papst Franziskus reist Mit 90 Jahren ist lang Christi in der Alten Münz 2019 nach Abu Dhabi noch nicht Schluss Peter Stowassers Spezialgebiet Im Februar wird Franziskus als ers- Lidwina Schäfer besucht ehrenamtlich sind Krippen mit Lokalbezug. ter Papst die Vereinigten Arabischen die Bewohner eines Nürnberger Senio- So transferierte er die Geburt Emirate besuchen. Dem Reisemot- renheims – und das, obwohl sie selbst des Christkinds in die Alte to gemäß will er in Abu Dhabi als schon 90 ist. Sie will nicht untätig Münz in Neuburg/Donau „Werkzeug des Friedens“ wirken zu Hause sitzen, sondern noch Gu- (Foto: ah). Seite 19 (Foto: KNA). Seite 6 und 8 tes bewirken (Foto: KNA). Seite 5 Vor allem … Liebe Leserin, lieber Leser Am Geburtsort Jesu audete – freut Euch! Unter Gdiesem Motto steht der drit- zur Welt gekommen te Adventssonntag (siehe Litur- gie, Seite 11). Noch acht Mal ls eine „Oase des Friedens“ bezeichnet schlafen, dann ist Heiligabend. AKlinikchef Denis Sevaistre das Malteser- In manchen Pfarreien ziehen krankenhaus zur Heiligen Familie in Bethle- die Priester statt des violetten Messgewands ein rosafarbenes hem. In der katholischen Klinik in der Nähe an – was nur zweimal im Kir- der Geburtsgrotte Jesu erblickten bereits rund chenjahr überhaupt möglich ist: 80 000 Kinder das Licht der Welt – darunter am Sonntag Gaudete und an viele muslimische. Die Religionszugehörig- Laetare, dem vierten Fasten- keit spielt hier keine Rolle: „An erster Stelle sonntag. „Das Violett der Buße wird durch das Weiß der zu steht die Medizin, steht der Patient“, sagt erwartenden Festzeit aufgehellt Sevaistre. Seite 2/3 – und deshalb eben zu Rosa“, erklärt das „Ministrantenportal“ im Internet. Folgt man anderen Berichten dieser Ausgabe, wäre allerdings kein rosanes, sondern ein dun- kelviolettes oder gar schwarzes Messgewand angebracht. Auf „Tier und Natur“ (Seite 32) wird drastisch geschildert, wie der Mensch mit der Natur um- geht. Im Frühjahr ist das letzte männliche Tier der Nördlichen Breitmaulnashörner verendet. Nichts hinzuzufügen ist der traurigen Feststellung von Papst Franziskus in seiner Enzyklika „Laudato si“: „Unseretwegen können bereits Tausende Arten nicht mehr mit ihrer Existenz Gott verherrlichen, noch uns ihre Botschaft vermitteln. Dazu haben wir kein Recht.“ Ihr Johannes Müller, Chefredakteur Foto: KNA Foto: 2 THEMA DER WOCHE 15./16. Dezember 2018 / Nr. 50 Dieses Neugeborene im Holy Family Hospital sieht ein wenig so aus, als ob es beten würde. Fotos: KNA GEBURTSKLINIK DER MALTESER Für jeden Atemzug Im „Holy Family Hospital“ in Bethlehem landen oft die schwersten Fälle ine lange Nacht liegt hinter ten Fälle in der größten Geburtskli- „Andere Krankenhäuser“, sagt ben die Ärzte von Bethlehem alle dem Team der Neugebore- nik im Westjordanland landen. Zoughbi, „hätten die Frühgeburt als im Ausland studiert. Regelmäßige nen-Intensivstation des Mal- 24. Schwangerschaftswoche, 800 Fehlgeburt behandelt.“ Seine Ethik Fortbildungen durch ausländische teserkrankenhauses zur Hei- Gramm Geburtsgewicht, krank: ndet der Arzt, der vor der Rück- Dozenten sollen die Qualität zusätz- Eligen Familie in Bethlehem. „Zwölf kehr in seine Geburtsstadt Bethle- lich erhöhen. Stunden haben wir mit dem Baby hem 17 Jahre in Kanada und New gearbeitet“, sagt der leitende Arzt York gelebt hat, in seinem Glauben Komplizierte Fälle George Zoughbi. Doch der winzige begründet: „Wenn ein Kind atmet Körper in dem Brutkasten wird nur und sich bewegt, dann müssen wir Tamer Musleh hat in Kairo Me- noch durch Maschinen am Leben mit ihm arbeiten.“ dizin studiert und ist nun einer von erhalten. Der Junge ist tot. Ein ro- Die Erfolgsquote gibt dem ka- acht angehenden Ärzten, die ihre ter Kittel, wie ihn die Mütter tragen, tholischen Arzt recht. So ist die verp ichtende fün ährige Anerken- deckt das Wärmebett ab. Doktor Sterblichkeitsrate im Holy Family nungszeit am Holy Family Hospital Zoughbi hat alles gegeben, „doch Hospital mit jenen westlichen Stan- absolvieren. „Wenn wir die Situa tion wenn ein Kind gehen will, dann dards vergleichbar, an denen sich hier verbessern wollen“, sagt der Pa- geht es“. Ein bis zwei Mal im Jahr das Krankenhaus am Geburtsort lästinenser aus Bethlehem, „müssen kommt das vor, erstaunlich selten Jesu gemessen sehen will. Klinikdi- wir neue Erfahrungen von außen dafür, dass oftmals die schwers- rektor Denis Sevaistre: „Wenn wir reinbringen.“ Das Krankenhaus sei in unserem Kreis blieben, wären berühmt in der Region, sagt Mus- wir nur die ersten leh, der sich auf Gynäkologie und im Dorf. Weiter Geburtskunde spezialisiert. „Alle George Zoughbi behandelt kämen wir da- komplizierten Fälle landen hier.“ auch Fälle, die in anderen mit nicht!“ Da Noch etwas zeichnet die Einrich- Kliniken als hoffnungslos Medizin nicht tung nach den Worten des jungen angesehen würden. Der im Angebot Mediziners aus: „Als christliches katholische Arzt arbeitet der palästi- Krankenhaus behandeln wir Mus- im Malteserkrankenhaus nensischen lime und Christen und vermitteln zur Heiligen Familie in Universitä- die Erfahrung, dass wir alle hier Bethlehem. ten ist, ha- zusammen leben.“ Am Ende ste- 15./16. Dezember 2018 / Nr. 50 THEMA DER WOCHE 3 he nicht Religionszugehörigkeit im Vordergrund, sondern die Freude der Mütter. „Hier wird neues Leben gegeben. Und vielleicht wird dieses Leben in Zukunft etwas verändern“, sagt Musleh. „Oase des Friedens“ Der doppelte Zeugnischarak- ter des Krankenhauses ist Direktor Sevaistre wichtig. „Hier zeigen wir, dass wir Katholiken uns ohne Hin- tergedanken engagieren. Wir sind ein Beispiel für die Zusammenar- Die Kranken- beit von Christen und Muslimen, schwestern des und gleichzeitig sind unsere Räu- Malteserkranken- me eine Oase des Friedens“, sagt er. hauses zur Hinzu kommen die Kontakte der Heiligen Familie arabischen Mediziner zu israelischen kümmern sich Krankenhäusern. Auch das, sagt der auf der Säug- Franzose und einzige Ausländer im lingsstation Team, „ist ein Zeugnis: An erster liebevoll und Stelle steht die Medizin, steht der vorsichtig um die Patient.“ neuen Erdenbe- Um rund ein Drittel hat die Zahl wohner. Auf der der Geburten in dem Krankenhaus Schwesternklei- unter Denis Sevaistre zugelegt. Der dung prangt das ehemalige Militär hat seit vier Jah- Wappen des ren die Leitung inne. Bis Jahresende, Malteserordens. so schätzt er, dürften es 4500 Kinder berkeit und Sicherheit. „Bei meiner räumlichen Vorgaben sowie in der sein, die 2018 unter dem Malteser- ersten Entbindung im staatlichen schwierigen politischen Situation kreuz das Licht der Welt erblickten Krankenhaus habe ich mich nicht den selbstgesteckten hohen Zielen – rund die Hälfte der im Distrikt sicher gefühlt“, sagt die 28-jährige gerecht zu werden, seien schon mal Bethlehem geborenen Kinder. Stei- Beduinin Maryam. Diskriminie- ungewöhnliche Maßnahmen nö- gende Geburtenzahlen, aber auch rung gegen Beduinen und gegen tig, sagt George Zoughbi. Statt ur- das beständig wachsende Renom- Arme sei dort an der Tagesordnung. sprünglich 16 hat seine Intensivsta- mee der Klinik sind die Gründe für Ihr viertes Kind, Yassin, ist wie sei- tion inzwischen 18 Betten. Fast den Wachstum. ne beiden nächstälteren Geschwister immer sind sie voll belegt. Sevaistre begegnete der steigen- bei den Maltesern geboren worden. „Wir versuchen, die Behand- den Nachfrage mit einem deutli- „Hier bin ich in sicheren Händen“, lungszeit der Babys nicht länger als chen Ausbau des Personals – für betont sie. zwei Monate zu halten“, sagt der das vor allem spendenfinanzierte Arzt. Im Idealfall seien nicht mehr Krankenhaus eine große finanziel- Voll belegte Betten als zwei Betten von chronisch kran- le Herausforderung. „Als karitative ken Babys belegt. Am Ende aber Einrichtung decken unsere Preise Auf der Intensivstation ist Ruhe steht die Ethik immer über den Re- die Ausgaben nicht“, sagt der Lei- eingekehrt. Ein paar Mütter in ro- geln: „Wenn ein Baby lebt, arbeiten ter. Wird mehr Personal eingestellt, ten Kitteln streicheln die winzigen wir mit ihm. Und wenn es gehen steigt die Qualität und es kommen Säuglinge in den Bettchen. Um im will, dann ist das nicht meine Ent- mehr Patienten. „Für unser Budget Rahmen der engen finanziellen und scheidung.“ Andrea Krogmann ist das ein Risiko.“ Auch wenn der Krankenhauschef auf lange Sicht größtmögliche Auto- Hintergrund nomie anstrebt: Rund die Hälfte der laufenden Kosten des Krankenhau- Krankenhaus zur Heiligen Familie ses werden durch Spenden getragen. Palästinensische Spender gehören Das „Holy Family Hospital“ in Bethle- In den darauf folgenden Jahren kamen zu Sevaistres Bedauern nicht dazu. hem wurde 1885 ursprünglich von der mobile Kliniken für die abgelegenen Die Symbolkraft Bethlehems als Gemeinschaft der Vinzentinerinnen Dörfer und Beduinengemeinschaften, Geburtsort Jesu, sagt er, „wirkt vor errichtet. 100 Jahre später musste die eine Neugeborenen-Intensivstation allem nach außen“. Einrichtung schließen. Der anhaltende mit zunächst zehn Betten sowie Die Schwestern auf den Stationen palästinensisch-israelische Konflikt Spezialsprechstunden für Schwange- bestätigen: In den Köpfen der Pati- hatte das Haus an die Grenzen seiner re mit Diabetes und Frauen in den enten spielt die Nähe zur Geburts- finanziellen Möglichkeiten gebracht. Wechseljahren hinzu. grotte keine Rolle bei der Wahl des Die Schwesterngemeinschaft über- Seit der Wiedereröffnung des Kran- Krankenhauses. Was für die Mütter trug das Krankenhaus an den Malte- kenhauses 1990 wurden
Recommended publications
  • Kinderhilfe Emmaus Aarbergergasse 6 3011 Bern
    Kinderhilfe Emmaus Aarbergergasse 6 3011 Bern Jahresrechnung 2015 Inhaltsverzeichnis: Seite: Bilanz auf den 31. Dezember 2015 mit Vorjahreszahlen 2 Erfolgsrechnung vom 1.01.2015 bis 31.12.2015 mit Vorjahresvergleich 3 Anhang zur Jahresrechnung 2015 4 Bericht der Revisionsstelle 9 Kinderhilfe Emmaus, 3011 Bern Bilanz auf den 31. Dezember 2015 mit Vorjahreszahlen 31.12.2015 31.12.2014 CHF % CHF % Flüssige Mittel 225'756.11 92.7 270'457.93 93.8 Flüssige Mittel u. Aktiven mit Börsenkurs 225'756.11 92.7 270'457.93 93.8 Übrige kurzfristige Forderungen 13.70 0.0 13.70 0.0 Kurzfristige Forderungen 13.70 0.0 13.70 0.0 Aktive Rechnungsabgrenzungen 5'752.55 2.4 3'639.00 1.3 Umlaufvermögen 231'522.36 95.1 274'110.63 95.1 Sachanlagen 12'000.00 4.9 14'200.00 4.9 Anlagevermögen 12'000.00 4.9 14'200.00 4.9 AKTIVEN 243'522.36 100.0 288'310.63 100.0 Verbindlichkeiten aus Lieferungen & Leistungen 40'228.10 16.5 0.00 0.0 Passive Rechnungsabgrenzungen 4'516.00 1.9 31'857.35 11.0 Kurzfristiges Fremdkapital 44'744.10 18.4 31'857.35 11.0 Fonds Seminaristen 30'000.00 12.3 40'000.00 13.9 Fonds Kinderheime Südamerika 80'000.00 32.9 0.00 0.0 Fondskapital 110'000.00 45.2 40'000.00 13.9 Vereinskapital 30'453.28 12.5 21'209.18 7.4 Unternehmensfonds 56'000.00 23.0 186'000.00 64.5 Jahresergebnis 2'324.98 1.0 9'244.10 3.2 Organisationskapital 88'778.26 36.5 216'453.28 75.1 PASSIVEN 243'522.36 100.0 288'310.63 100.0 Bern, 25.01.2016 Kinderhilfe Emmaus / Pierre Farine, Geschäftsführer Seite 2 Kinderhilfe Emmaus, 3011 Ber n Erfolgsrechnung vom 1.01.2015 bis 31.12.2015 mit Vorjahresvergleich 2015 2014 Veränderung CHF % CHF % CHF % Patenschaftsbeiträge/Spenden/Karten 883'327.31 100.0 910'864.88 100.0 -27'537.57 -3.0 Bruttoerlös 883'327.31 100.0 910'864.88 100.0 -27'537.57 -3.0 - Erlösminderungen 0.00 0.0 0.00 0.0 0.00 0.0 Nettoerlös 883'327.31 100.0 910'864.88 100.0 -27'537.57 -3.0 - Patenschaft/Projekte/Begleitaufw.
    [Show full text]
  • Jahresberichte 2017-2020 Der Bibliothek Des Priesterseminars Trier
    Jahresbericht 2017–2020 Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars Trier Jahresbericht 2017–2020 Trier 2020 In Erinnerung an Franz Ronig (1927–2019) Vorwort Dieser Band deckt den Zeitraum von 2017 bis Anfang Dezember 2020 ab und enthält somit den Nachtrag der in den letzten drei Jahren nicht erschienenen JahresBerichte der BiBliothek des Bischöflichen Priesterseminars Trier. Allen MitarBeiterinnen und MitarBeitern der BiBliothek, die sich den notwen- digen Veränderungen gestellt und mit Einsatz und Ideenreichtum zu den Leis- tungen der vergangenen Jahre Beigetragen haben, sei an dieser Stelle herz- lich gedankt. Am 21. Mai 2019 ist Franz Ronig gestorBen, ein besonderer Freund der BiB- liothek, der uns bis in die letzten Tage seines Lebens sehr verBunden war. Sei- nem Andenken ist diese Ausgabe unseres JahresBerichts gewidmet. 2020 war durch die Corona-Pandemie natürlich auch für die BiBliothek ein besonderes Jahr, in dem sich unsere AkWvitäten auf die zentralen Aufgaben der Literaturversorgung und InformaWonsvermiXlung konzentrieren mussten. Ein Ergebnis der Erschließung und AuZereitung BiBliotheksspezifischer Infor- maons- und Wissensquellen ist die im Anhang abgedruckte BiBliographie der Schrien unseres früheren Bischofs Dr. Hermann Josef Spital (1925– 2007). Mit ihr soll auch an die 95. Wiederkehr seines GeBurtstags am 31. De- zemBer 2020 erinnert werden. Trier, den 14. DezemBer 2020 Hans-Joachim Cristea 3 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis 4 Ressourcen 6 Haushalt 6 Personal 10 Medien 12 Stask 12 Neuzugänge, ABgänge,
    [Show full text]
  • Inhaltsübersicht Über Den Jahrgang 1952
    Inhaltsübersicht über den Jahrgang 1952 Objekttyp: Index Zeitschrift: Schweizerische Kirchenzeitung : Fachzeitschrift für Theologie und Seelsorge Band (Jahr): 120 (1952) PDF erstellt am: 23.09.2021 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch KHWEIZERIKHE KIR<HEN-ZEITUHC Dr. phil. et theol. ALOIS SCHENKER, Prof. theo!., Adligenswilerstraße 8, Luzern - Tel. 2 65 93 Inhaltsübersicht über den Jahrgang 1952 I. Aktenstücke II. Allgemeines Sachregister III. Persönliches IV. Rezensionen Ï. Aktenstücke a) Päpstliche Aktenstücke Radiobotschaft, päpstliche, an die Gefangenen. 25. Raphaela Maria vom hlgst. Herzen (Seligsprechung — Papst- Akademikerseelsorge (Papstansprache). 333. anspräche). 274. Astronomie, Menschengeist und Gottesgeist (Papstansprache). Reichtum und Armut (Papstschreiben an die soziale Woche 501, 546 (Corrigenda).
    [Show full text]
  • Outpatient Rehab Clinic Now Open Outpatient
    BROTHERS OF MERCY MAGAZINE | FALL 2017 Outpatient RReehhaabb CClliinniicc NNooww OOppeenn CEO’s Perspective More Growth on the Horizon for 2018 PETER C. EIMER BROTHERS OF MERCY CEO Historically, senior care facilities have attracted residents more. This shows the dedication they have to the mission. and patients mainly from their local communities These factors have given us the outstanding reputation because they have been viewed as somewhat similar and name we have in the area. Of course, havin g in terms of care and amenities – so a location close to 5-STAR quality, as measured by the New York State home was the most convenient. At Brothers of Mercy, Department of Health, has a lot to do with the sterling we are on a different path. Our goal is to make the reputation we have as well. Brothers of Mercy Campus such a special destination that people from across Western New York will choose Looking forward, our campus will continue to grow in us for their needs as they age. programs and services offered to the residents of Western New York. Our new all-inclusive Montabaur Heights Becoming a destination of choice for people fro m independent living facility, opened last year, was the throughout the region requires uniqueness, grea t first step. The new outpatient rehabilitation building employees, an outstanding reputation/brand, high quality and program, opening this fall, is another new addition and insight on the future. to our campus. We are in the planning stages of a new assisted living center to be constructed and we have Brothers has always been unique in that we are a initial plans taking hold for the Sacred Heart building, Catholic campus that really does have a special “feel” after residents move from there to the new assiste d to it.
    [Show full text]
  • Pittsburgh Catholic
    PITTSBURGH 0 4 8 0 0 0 0 0 3 d u g u e s n e u n i v e r s i t y L IB R A R Y l o c u s t 4 COLBEBT STS l-'sluhfishcd in 1844: Americas ( lldcsi Culholie Newspaper in Continuous Publication 140th Year. CXL No. 41 15 cents Friday. December 28, 1984 Solutions sought Task force to id en tify w ays to aid unem ployed Bishop Anthony Bevilacqua has and extent of the unemployment given to each of us." Garrett Dorsey, co-administrator of Allegheny County Commissioner Swissvale Mayor Charles formed a special diocesan task problem and its Impact on people The task force will meet for the St. Stephen in Hazelwood. Tom Foerster; Fr. Paul Kuppe. OFM Martoni. who also is dean of force, made up o f 29 persons from and communities in the area: to first time in early January. Jerome Earley, vice-president of Cap., pastor of Our Lady of Peace in students at Community College of the community, to help him analyze what resources exist in the Members are: Rockwell International: Sister Conway; Charles Lleberth, retired Allegheny County's Boyce Campus: identify ways for the diocese to meet diocese to assist the unemployed; Robert Argentine, executive Rosemary Fleming. Sister- executive director of the human Charles McCollester, chief steward the needs of the unemployed.' and to recommend immediate and business manager of Carpenters moderator of the Ladles o f Charity resources committee of Gov. of Local 610, United Electrical. The group is composed of long-range steps to help meet the District Council of Western and a social service worker at St.
    [Show full text]
  • Pfarrbrief-2012-06.Pdf (1,1 Mib)
    vom 02. Juni 2012 bis 01. Juli 2012 St. Elisabeth St. Johann St. Michael St. Thomas Morus LEITARTIKEL Liebe Gemeinde! Wie viel Beachtung schenken Sie eigentlich ihren Füßen? Unsere Füße, die uns unser ganzes Leben lang tragen. Unsere Füße, die viele, viele Kilometer im Laufe eines Lebens zurücklegen. Unsere Füße, die uns ermöglichen, aufrecht zu stehen und durch die wir den Boden unter uns spüren – manchmal harten Boden, manchmal weichen Boden, manchmal ist da viel Platz, manchmal stehen meine Füße auf en- gem Raum. „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“, heißt es in Psalm 31. Damit ist der weite Raum der Freiheit gemeint. Ich finde Raum zur freien Gestaltung. Ich kann allem, was mich bedrängt und beklemmt, entkommen. Ich kann aufrecht gehen, mit erhobenem Kopf und tief durchatmen. Hinter mir bleiben Enge und Angst. Ich bin nicht mehr eingeschnürt in Zwänge, die mir den Atem rauben. Ich finde Spiel- raum für meine Träume, meine Ideen und Wünsche. Ich kann frei gestalten, woran mir etwas liegt. Ich muss nicht ängstlich und defensiv auf das fixiert sein, was ich mir unbedingt erhalten muss. Ich kann loslassen. Ich kann Schritte ins Offene wagen, neue Wege entdecken und auch gehen. „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“. Dieser Satz trifft meine innersten Wünsche und Bedürfnisse, meine Le- benssehnsucht – und bestimmt nicht nur meine. Weiten Raum unter den Füßen zu haben – ein wunderbares Gefühl! Leider erleben wir in unserem Lebensalltag oft das Gegenteil: Die Arbeit fordert uns häufig über das erträgliche Maß hinaus, ohne dass wir viel Spielraum hätten, dies zu verändern. Oder Menschen haben gerade keine Arbeit und es wird eng.
    [Show full text]
  • Volkskalendev
    Freiburger und Walliser Volkskalendev Î98Î teftftj \ 'M^ » •v' •""^j »s< ^k " • I VXXKSKALÊND6R FÜR FRÊIBURQV/NDWALLIS Vor 500 Jahren Eintritt Freiburgs und Solothurns in die Eidgenossenschaft Dank dem Bruder Klaus Geleitwort des altgewordenen Kalendermannes Liebe Freiburger und Walliser in aller Welt! Der Kalender erscheint nur einmal im Jahr. Ihr erwartet daher vom Kalendermann etwas ande­ res als vom Reporter einer Tageszeitung. Unser Kalender ist noch weltanschaulich einheitlich, d. h. in unserem Falle katholisch, während die Tageszeitungen nicht mehr eine, sondern ver­ schiedene religiöse und politische Anschauungen bedienen wollen. Unser Kalender kann auch nicht für alle Probleme des kommenden Jahres und darüber hinaus Lösungen anbieten. Er kann auch nicht über die tausend Geschehnisse der jüngsten Vergangenheit berichten. Der Kalender­ mann wird auf einige grundsätzliche Fragen hinweisen, die in christlichem Geist gelöst werden sollen. Ich nehme mir da ein Beispiel an einem berühmten Kalendermann, nämlich Alban Stolz; der war auch Priester wie ich, lebte auch in Freiburg, aber nicht im Üchtland, sondern im Breisgau. In einem ganz vergilbten Kalender fand ich sein Geleitwort für den Jahrgang 1881. Ich drucke es ab und schreibe daneben mein Geleitwort für 1981. Der Kalendermann F. N. Kalender für Zeit Kalender für Freiburg und Ewigkeit 1881 und Wallis 1981 Alban Stolz F. Neuwirth »Ich habe mich im Frühjahr 1880 besonnen: Auch ich habe mich im Frühjahr 1980 beson­ Erstens, ob ich wieder einen Kalender schrei­ nen: ben soll. Erstens, ob ich wieder den Kalender machen soll. Der Umstand, dass ich den Kalender seit 1951 Der Umstand, dass eben der Kalender in vie­ mache und dass ich selber mehr Jahrgänge auf len Häusern einkehrt und ein ganzes Jahr Her­ dem Buckel habe als der Kalender mit seinen berge bekommt, dass man also mit einem 72 Jahren, hat mich schon seit Jahren bewo­ einzigen Kalender in vielen Dörfern und Städ­ gen, einen jüngeren Kalendermann als Nach­ ten .
    [Show full text]
  • We're Almost There!
    EExxcceelllleennccee Brothers of Mercy News, Events and Campus Updates Spring 2019 We’re Almost There! Help us Reach our $3.5 M Goal! Rendering by Wendel We need your help to build the new Memory Care and Enhanced Assisted Living Community For over 160 years, the Brothers of Mercy have been “This is a once in a lifetime request, and your gift will honoring Christ through charitable service to others. touch countless lives” says CEO Peter Eimer. Our mission-based, non-profit ministry provides compassionate healthcare to hundreds of seniors The new Memory Care and Enhanced Assisted Living throughout the WNY region every day. Community will complete our campus by offering all levels of care to meet the growing demand of Today we are embarking upon a visionary campus seniors daily. expansion that will revolutionize our legacy of care. A new state-of-the-art Memory Care and Enhanced For information on how you can be part of this new Assisted Living Community is scheduled to be built community, contact Nancy Gugino at 906-9014 or this spring and completed in early 2020. email at [email protected]. Teresa’s Corner By Teresa Dillsworth • Administrator • Skilled Nursing & Rehabilitation Center It’s Great to be Back! I am extremely excited to be back on the Brothers of Mercy team. I could have never predicted during my first 11 year tenure here in the 80’s and 90’s, that I would someday return to be the Administrator of one of the best Nursing and Rehab Centers in WNY. It is wonderful to see how this Wellness Campus has grown, and how it will continue to grow so that we may continue to carry out the mission of the Brothers of Mercy.
    [Show full text]
  • 02 Dezember 2019
    46. Jahrgang 02 Dezember 2019 Unser Mitarbeitermagazin Erstes zertifiziertes Wirbelsäulenzentrum der Maximalversorgung (Level I) in Rheinland-Pfalz Chefarztwechsel in Spitzenrankings für Orthopädie und Pneumologie das Brüderkrankenhaus Trier Einsatz in Ococia 02 SEITE 4 SEITE 14 2019 Editorial Schlüsselerlebnisse Erlebnisse, die das ganze Leben verändern Erfahrungen, die nichts mehr so sein lassen wie es vorher war Begegnungen, die einen tiefen Eindruck hinterlassen, nicht mehr loslassen Schlüsselerlebnisse die Begegnung mit dem Kind in der Krippe – ein Schlüsselerlebnis In diesem Sinne wünsche ich allen Leserinnen und für Maria und Josef Lesern dieser hörrohr-Ausgabe, dass das Weihnachts- für die Hirten fest zu einer Begegnung mit dem Kind in der Krippe für die Weisen aus dem Morgenland wird und zu einem Schlüsselerlebnis für uns alle. für Ochs und Esel Ihr für die ganze Welt die seit Betlehem nicht mehr so ist wie sie war die Begegnung mit dem Kind in der Krippe Markus Leineweber ein Schlüsselerlebnis Hausoberer für dich Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier und für mich (Markus Leineweber, 11/2019) Seniorenzentren der Barmherzigen Brüder Trier und Alf Impressum Herausgeber: Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier Fotos: (soweit nicht gesondert gekennzeichnet) Das hörrohr wird kostenfrei in den Einrichtungen ausgelegt. Nordallee 1, 54292 Trier Bildarchiv des Herausgebers, fotolia.com Wenn Ihnen das Magazin gefällt, können Sie es gerne abonnieren. Chefredaktion: Anne Britten (verantwortl.) Layout und Gestaltung: Brigitta Disseldorf,
    [Show full text]
  • A Few Lines on Disability, Assistive Technology and Happiness
    ACTA SCIENTIFIC AGRICULTURE (ISSN: 2581-365X) Volume 2 Issue 12 December 2018 Letter to Editor A Few Lines on Disability, Assistive Technology and Happiness João Vicente Ganzarolli de Oliveira* Professor and Researcher, Tércio Pacitti Institute of the Federal University, Rio de Janeiro, Brazil *Corresponding Author: João Vicente Ganzarolli de Oliveira, Professor and Researcher, Tércio Pacitti Institute of the Federal University, Rio de Janeiro, Brazil. Received: November 19, 2018; Published: November 26, 2018 Abstract This article provides an overview of the multiple relations between Disability and Assistive Technology. It falls within the category absences. Assistive Technology in turn is far from achieving all that is expected of it; likewise, much remains to be done regarding the of Studies on Disability, young branch of this leafy tree called Humanities. History of Disabilities is, by definition, a history made of inclusion and social integration of the disabled. Keywords: Disability; Assistive Technology; Happiness “Technology is a useful servant but a dangerous master”. Christian Lous Lange “The only Disability in life is a bad attitude”. Scott Hamilton “Be happy for this moment. This moment is your life”. Omar Khayyam First things first Before starting, I must express my gratitude to my dear friend, Brother Dominik Wick, Superior of the Convent of the Brothers of Mercy of Mary Help in Luzern, Switzerland. Thanks to him and his colleagues (many of them already citizens of Heaven), I had the honour of living as a guest among them; those were some of the happiest days of my life. In their Nursing Home, in close contact with disabled people, I came to understand a small part of what the Blessed Peter Friedhofen (1819 - 1860), founder of that Congrega- tion, meant by saying “I am familiar with suffering just as bird are [1].
    [Show full text]
  • September – Oktober 2016
    Nr.29 September/ Oktober 2016 Mitteilungen der Pfarreiengemeinschaft Koblenz-Innenstadt Herz Jesu ● Sankt Josef ● Sankt Kastor ● Liebfrauen ● Sankt Menas Im Gedenken an Pfarrer Hermann Tries Im Alter von 87 Jahren ist Pfarrer i.R. Hermann Johannes Tries am 25. Juni nach kurzer schwerer Krankheit im Eltzerhof in Koblenz verstorben. Dort hatte er seit 2011 sein letz- tes Zuhause gefunden und wurde liebevoll von vielen ehemaligen Pfarrangehörigen, seiner Familie und der Einrichtung auf seiner letzten Wegstrecke begleitet. Hermann Tries wurde 1928 in Cochem geboren, empfing 1954 die Priesterweihe und war nach seiner Kaplanszeit in Bad Neuenahr und Trier überwiegend in Koblenz, Waldesch und Zell-Merl tätig. Seinen Ruhestand verbrachte er in Koblenz-Pfaffendorf und war dort im Kloster Bethlehem bei den Klarissen ein gern gesehener Gast und Seelsorger. Seine einfache Lebensweise und das intensive Studium der Bibel machten ihn zu einem geschätzten Gesprächspartner. Auch in unseren Gemeinden war er durch sein tägliches Gebet in den Kirchen und seinen re- gelmäßigen Gottesdienstbesuch in Liebfrauen präsent. Als ein betender Pilger, der täglich in der Altstadt unterwegs war, wird er uns fehlen. Er wurde am 1. Juli in Cochem bestattet. Weihbischof Peters und Domkapitular Hermann Engel würdigten seinen selbstlosen Einsatz als Seelsorger für das Bistum Trier. Maria Kuhl Im Gedenken an Pfarrer Georg Koch Der im Juni verstorbene Pastor Georg Koch ist vielen Koblenzern noch aus seiner Zeit als Jugendpfarrer (1975-1985) in Erinnerung. Mit der Jugendzentrale
    [Show full text]
  • Mosella 2020 KW 25
    AMTLICHES BORG|BESCH|KESSLINGEN TETTINGEN-BUTZDORF BEKANNTMACHUNGSBLATT MÜNZINGEN|BÜSCHDORF EFT-HELLENDORF|NENNIG SEHNDORF|OBERLEUKEN OBERPERL|SINZ|WOCHERN MIT PERL AKTUELL - WOCHENZEITUNG FÜR DIE GEMEINDE PERL 52. Jahrgang Donnerstag, den 18. Juni 2020 Nr. 25/2020 Wiesensalbei an der Traumschleife Panoramaweg © M. Thielen IM INNENTEIL: WOCHENZEITUNG FÜR DIE GEMEINDE PERL Perl - 2 - Ausgabe 25/2020 Gemeinde Perl Übersichtstafel Coronavirus Stand 15.06.2020 Bestätigte Fälle | Sterbefälle | Geheilte Personen 2754 (+1) | 170 | 2543 215 (+0) | 2 | 206 45 (+0) | 2 | 43 Saarland Landkreis Gemeinde Bewegungsfreiheit Einrichtungen Ver- und Entsorgung Keine Beschränkung Gemeindeverwaltung - Lebensmittel Ausgangsbeschränkung Publikumsverkehr - Einzelhandel - Ausgangssperre Trauungen - Dienstleistungen Bestattungen Gas Wichtige Regeln Bauhof Strom 1,5 Meter Personenabstand Wasserwerk - Telekommunikation Sport/Natur max. 20 Pers. Schulen - Bank Notbetreuung Mund-Nasen-Schutz Kindergärten - Post Sportstätten - Mineralöl Notversorgung Spielplätze Drogerien Ärzte / Apotheken Bürgerhäuser x Wasser / Abwasser Hallenbad x DRK - Hausmüll Polizei Gastronomie Wertstoffcontainer Feuerwehr Hotellerie Wertstoffzentrum THW Verkehr/ÖPNV Grünschnittannahme Perl - 3 - Ausgabe 25/2020 Aktuelles zu Aktivitäten und Projekten in der Gemeinde Perl Ralf Uhlenbruch Bürgermeister | Perl Liebe Bürgerinnen und Bürger der Sieben Bürgermeister, drei Länder, ein Ziel Gemeinde Perl, als Bürgermeister un- „Es ist nicht nur der Wein, der verbindet“, schreibt Marco Goetz im serer
    [Show full text]