Hüttenkonzeption Für Den Bereich Nordschwarzwald

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Hüttenkonzeption Für Den Bereich Nordschwarzwald Dieses Projekt wurde von der europäischen Kommission und dem Land Baden-Württemberg kofinanziert LANDKREIS LANDKREIS FREUDENSTADT RASTA T T Hüttenkonzeption für den Bereich Nordschwarzwald 01.06. 2004 REPPEL + PARTNER Beratungsgesellschaft mbH KARLSBURGSTRASSE 2 76227 KARLSRUHE - DURLACH INSTITUT FÜR TOURISMUS- UND TEL: 0 721 / 7 90 80 -60, FAX: 7 90 80 -77 KURORTEBERATUNG, INTERNET: www.Reppel.de FREIZEIT UND KULTURMANAGEMENT E-MAIL: [email protected] INHALTSVERZEICHNIS 1. ALLGEMEINES UND VORGEHENSWEISE............................................................. 2 2. SITUATIONSANALYSE................................................................................................ 5 2.1 PROJEKTGEBIET ........................................................................................................... 5 2.2 BESTANDSANALYSE.................................................................................................... 8 2.2.1 Verteilung der Hütten.................................................................................................................. 9 2.2.2 Anbindung an Wanderwege..................................................................................................... 9 2.2.3 Öffnungszeiten.............................................................................................................................. 10 2.2.4 Zustand.............................................................................................................................................. 10 2.2.5 Übernachtungsmöglichkeiten.............................................................................................. 11 2.2.6 Gastronomisches Angebot...................................................................................................... 12 2.2.7 Regionale Produkte.................................................................................................................... 13 2.2.8 Außenanlagen............................................................................................................................... 13 2.2.9 Beschilderung / Informationsmaterial............................................................................ 14 2.2.10 Allgemeine touristische Angebote................................................................................... 15 3. KRITERIEN FÜR DIE VERTEILUNG DER WANDER-EINRICHTUNGEN ..... 16 4. BEWERTUNG DER AKTUELLEN VERTEILUNG................................................ 17 4.1 ERREICHBARKEIT ...................................................................................................... 17 4.1.1 Straßenanbindung mit Parkplatz........................................................................................ 17 4.1.2 ÖPNV-Anschluss......................................................................................................................... 17 4.1.3 Standorte nahe stark frequentierten Wanderwegen und Wegkreuzungen. 19 4.1.4Öffnungszeiten der Betriebe am Wochenende .............................................................. 21 4.1.5Nordic Walking Parcours an Betrieben............................................................................ 22 4.2 WINTERANGEBOT...................................................................................................... 23 4.2.1 Hütten mit Übernachtung...................................................................................................... 23 4.2.2 Hütten mit Gastronomie / Selbstversorgung / Regionale Produkte................ 29 4.3 SOMMERANGEBOT..................................................................................................... 35 4.3.1 Hütten mit Übernachtung...................................................................................................... 35 4.3.2 Hütten mit Gastronomie / Selbstversorgung / regionale Produkte.................. 42 5. EMPFEHLUNGEN FÜR DIE VERTEILUNG DER WANDER- EINRICHTUNGEN ....................................................................................................... 54 5.1 REGIONALE VERTEILUNG.......................................................................................... 54 5.2 THEMATISCHE ANGEBOTE SOWIE ART DER BEWIRTSCHAFTUNG .............................. 58 5.3 ERREICHBARKEIT ...................................................................................................... 61 5.4 PRAKTISCHE STANDORTEMPFEHLUNGEN .................................................................. 62 5.5 ALLGEMEINE EMPFEHLUNGEN .................................................................................. 66 5.6 ENTWICKLUNG VON BESUCHER-INFORMATIONSSYSTEMEN ...................................... 67 6. WEITERE VORGEHENSWEISE............................................................................... 73 Reppel + Partner 1 1. Allgemeines und Vorgehensweise Die im Rahmen des europäischen „LEADER+“-Programmes gebildete Aktionsgruppe Nordschwarzwald plant mit ihrer Unterarbeitsgruppe Hüttenkonzept für die LEADER+ -Kulisse Nordschwarzwald die Erstellung einer Bestandsaufnahme und Konzeption für die Einrichtung eines Netzwerks und einer koordinierten Vermarktung von Hüttenangeboten unterschiedlicher Standards. Dabei sollen verschiedene touristische Nutzungen unter anderem mit gastronomischer Bewirtschaftung und dem Angebot regionaler Produkte aus Land- und Fortwirtschaft und Gastronomie verbunden werden. Darüber hinaus sollen Empfehlungen für den Aufbau eines wirkungsvollen Informationssystems zur Besucherlenkung und für die Vermarktung von leistungsfähigen Wanderinformationszentren gegeben werden. Das Hüttenkonzept versteht sich als Leitprojekt der lokalen Aktionsgemeinschaft zur Förderung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit und steht in netzartiger Verbindung mit mehreren anderen Schlüsselprojekten. Wanderhimmel Baiersbronn Zukunfts- Wanderinfor- offensive mationszentren Wald (WIZ) Hütten- konzeption Naturpark Vermarktungs- Nord- studie Schwarzwald regionaler Produkte Mountainbike Wegekonzeption Auf Basis eines Angebotes vom 05.02.2003 wurde Reppel + Partner im August 2003 beauftragt, nach zur Verfügungstellung von ausführlichen Erhebungs- und Bewertungsunterlagen durch die Unterarbeitsgruppe Hüttenkonzept, die Konzeption zu erarbeiten. In die Konzeption flossen folgende Informationen ein: 1. Bestandserfassung für die LEADER+ Kulisse Nordschwarzwald 2. Zuarbeit der Unterarbeitsgruppe Hüttenkonzept mit Erfassung aller für die Konzeption in Frage kommenden Hüttenangebote 3. Kartenmaterial 4. Internetrecherchen 5. Informationen der Gemeinden des Projektgebietes Reppel + Partner 2 Für die Bestandserfassung wurde in Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber und den beteiligten Gemeinden der LEADER+-Kulisse ein Fragebogen zur Erfassung der für die Hüttenkonzeption in Frage kommenden Standorte und Hütten erarbeitet. Mit Schreiben vom 23. und 27.01.04 wurden von den Gemeinden Hütten, Gastronomiebetriebe und Übernachtungsstätten für die Konzeption benannt. Auf Grundlage dieser Bestandserfassung wurde anschließend ein Raster mit Kriterien erarbeitet, an denen die Lage und das Angebot der Hütten sinnvoll bewertet werden kann. Dieses Raster wurde mit der Bestandsanalyse abgeglichen um darauf Rückschlüsse über besondere Konzentrationen oder Lücken im Hüttenangebot nach verschiedenen Nutzungsarten zu erhalten. Das im vorliegenden Bericht verwendete Kartenblatt wurde zur etwas besseren Übersicht in sieben Ausschnittkarten unterteilt, die zur Orientierung jeweils mit den Bezeichnungen Nord 1 und 2, Nordost, Mitte 1 und 2 sowie Süd 1 und 2 erkenntlich gemacht sind. Nord 2 Nord 1 Nordost Mitte 2 Mitte 1 Süd 2 Süd1 Süd1 Reppel + Partner 3 Im Nachgang dieser Analyse wurden jedoch von den Gemeinden wiederum einige Nominierungen von Hüttenbetrieben für die Konzeption zurückgezogen bzw. verändert, wodurch die gesamten Analyseergebnisse in Mitleidenschaft gezogen und überarbeitet werden mussten. Dies hatte eine Ausdehnung des Bearbeitungszeitraumes für die Hüttenkonzeption zur Folge. Aus dem Ist-Soll Abgleich der Bestandserfassung und der erarbeiteten Kriterien gewonnen Ergebnissen resultieren die im Folgenden gemachten Empfehlungen zur Vervollständigung und Qualifizierung des Hüttenangebotes im Nordschwarzwald. Reppel + Partner 4 2. Situationsanalyse 2.1 Projektgebiet Die LEADER+ Kulisse Nordschwarzwald umfasst eine Kooperation der Gemeinden · Loffenau · Gernsbach · Weisenbach · Forbach · Bad Herrenalb (Herrenalb, Rotensol) · Dobel · Schömberg (Oberlengenhardt, Schömberg) · Bad Wildbad Oberreichenbach · Bad Liebenzell (Beinsberg, Liebenzell, Maisenbach, Unterlengenhardt) · Calw (Altburg, Hirsau) · Enzklösterle · Neuweiler · Bad Teinach-Zavelstein (Emberg, Rötenbach, Schmieh, Teinach, Zavelstein) · Neubulach (Liebelsberg, Martinsmoos, Neubulach, Oberhaugstett) · Simmersfeld · Altensteig (Altensteig z.T., Garrweiler, Homberg) · Baiersbronn · Seewald · Grömbach · Wörnersbach · Pfalzgrafenweiler (Edelweiler, Kälberbronn) · Freudenstadt (Teil des Stadtgebiets) · Bad Rippoldsau-Schapbach · Alpirsbach (nur Reinerzau) in den Landkreisen Rastatt, Calw und Freudenstadt. Reppel + Partner 5 Die Gesamtfläche des LEADER+ Gebietes umfasst 1.061 km2. Das Projektgebiet ist weitgehend ländlich strukturiert. In der Region leben circa 100.000 Menschen. Die Bevölkerungsdichte von 93,9 Personen je km2 liegt damit deutlich unter dem Landesdurchschnitt von 298 Personen je km2. Das Untersuchungsgebiet liegt in dem bergigen Nordschwarzwald mit Erhebungen von etwas 300 m über NN bis fast 1.000 m über NN. Charaktergebend ist in dem waldreichen Mittelgebirge die Tanne,
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