0 5 4 3 0 0 0 0 0 400 6 5 0 0 0 0 0 0 5 0 0 0 0 0 0 0 4 0 4 3 he sbü 5 o r 0 u h 4 H Pf l 0 Harmersbach 0 0 0 4 0 4 0 0 4 0 0 5 0 600 0 0 0 ißbe 0 5 0 0 Ge rg 0 0 5 5 0 4 4 Hörnle 0 50 6

0

0 727 300 0 Landwassereck 4 0 00 00 5 0 5 0 666 108 km lang – 4.120 Höhenmeter 0 Höhenhäuser 6 0 5 Schweighausen 652 00 Ruine hulmathisbü 0 4 6 otebüh Sc hl 0 0 Biereck R l 7 0 0 8 600 Heidburg 0 0 590 6 662 0 Das Wandern auf 0 598 0 4 0 400 Kirchhöfe 0 5 5 0 lzerko 0 0 Ho pf 0 0 0 0 0 30 6 5 dem Zweitälersteig 4 0 nediktsko 0 0 0 0 5 Be pf 0 50 Oberprechtal 0 0 6 6 0 Raubühl 70 insterkap 6 400 F f 686 5 0 00 0 erfordert eine gute 541 Hünersede l 0 690 orfe 0 D r

6 0 744 0 Kapf S o m m e r h a l d e 5 Kondition und Trittsicherheit. Die Orts- 40 0 0 0 0 0 0 0 600 7 5 0 5 0 0 862 0 0 0 0 0 6 6 7 0 Biederbach 0 5 0 0 7 gruppen des Schwarzwaldvereins ha- 6 0 0 5 0 0 0 4 0 0 5 7 0 4 0 0 4 Prechtal 0 0 0 4 0 Dorf 0 6 0

G r a b b ü h l 8 Das ZweiTälerLand 0 ben den Steig lückenlos ausgeschildert. 700 0 0 ersb 0 Burg erg 0 6 0 0 0 9 5 700 517 0 An Wegkreuzungen entdeckt der Wan- Illenberg/ H a l d e n 0 Wo Wandern zum Erlebnis wird 0 asik 7 70 Oberspitzenbach Storenbühl Gsch opf Selbig 00 0 0 0 1 0 derer das Steig-Logo auf den weißen 0 1046 9 4 536 9 Ladhof 00 0 0 0 0 60 70 0 0 0 R o t e n b u ß w a l d 8 Freiamt 5 70 700 Ruttenbühl Schwarzwald pur im ZweiTälerLand. In der herrlichen Landschaft des - und Simons- 600 800 Richtungsschildern und dazwischen gibt 40 Bustberg 0 6 996 nnbüh 00 Katzenmoos Ta l lz 614 wäldertales mit den Gemeinden Biederbach, Elzach, Gutach im , Simons- Schillingerberg E 400 970 die Raute des Logos die Richtung vor. 4 0 0 50 4 Reichenbach 0 00 Yach

0 K a l m e r w a l d 90 0 0 0

0

0 lfenbü 0 00 wald, und Winden im Elztal kommen alle Wanderfreunde auf ihre Kosten. 0 6 o h 9 00 6 W l 0 3 6 0 1 0 50 8 0 0 00 1 554 Winden 0 0 Der Steig ist ganzjährig begehbar, aber 0 4 0 50 im Elztal Eckle Watzeck 5 700 0 Oberwinden 0 00 3 4 766 9 1058 bei winterlichen Verhältnissen können 0 Siegelau 0 0 0 5 0 40 0 6 0

3 0 0 0 0 0 H e i d e n b ü h l 1 9 Der neue Qualitätswanderweg im ZweiTälerLand 0 00 4 4 0 0 0 Gscheid 0 0 die Wege vereist und einzelne Abschnit- 0 7 0 0 chöneck 0 Niederwinden S 3 454 1 00 0 1 7 0 00 945 8 0 0 5 0 te, wie z.B. die Zweribach-Wasserfälle 7 0 0 E u l e n w a l d 0 0 0 Braunhörnle Der Zweitälersteig entführt Dich zu Höhe- und Aus- 0 T ä u b e r w a l d 0 0 0 5 nlebe elb 1 4 Hör rg Taf ühl 100 unpassierbar sein. 4 1034 ohrhardsber

00 R g Ochsenberg Bleibach 1 d 1084 1

n sichtspunkten, wie dem , der Pilgerkapelle S t o r c h e n 5 905

Gutach 00 0 a 1163

800 0 F a r n w a l d

b r d o b e l H ö r n l e w a l d 982

e im Breisgau

v 1 70 1 0 0

auf dem Hörnleberg, dem urtümlichen Rohrhards- 0 900 0 er 0 0 0 0 1. Etappe: 0 0

d 6 0 0 8 00 0 4 6 Griesbacher Eck n Gutach 7 Ibichkopf 4 0 a 3 0 3 3 0 0 0 0 0 W 0 0 0 0 berg oder dem langgestreckten Bergrücken von Haslach- 0 Waldkirch – Kandel r 00 60 9 3 0 0 1145 1172

0

he 1177

8 c Kollnau Elmlesberg s Untersimonswald 9 10 km | schwer t Höhenhäuser hinab nach Waldkirch, wo die wech- 0 4 0 0 eu 0 Höllkopf 00 D 4 Siensbach

0 ) Sexau Ruine Kastelburg 1 0 0 c 0 ( selnden Fernblicke süchtig machen. Zu Naturschön- Simonswald 0 8 0 7 0 0 1 0 1 H o h e T a n n e 7 1 0 0 2. Etappe: 0 7 0 0 0 0 0 3 0 Ettersbach heiten, wie den sprühenden Zweribach-Wasserfäl- Lörch K a s t e l w a l d Rosseck 50 4 Griesbach 0 Obertal 0 Kandel – Simonswald 6 5 0 5 0 0 00 0 0 0 1154 30 Waldkirch len, der wild-romantischen Teichschlucht oder dem 60 8 80 0 0 0 1 0 0 1 Buchholz 7 0 25,7 km | schwer 0 W 1 0 0 9 00 ild 7 1 0 ornbüh e 0 H l G 0 u 0 8 5 t 0 Elz 0 gruben a 0 mächtigen Huberfelsen. Zu lieblichen Landschaften, lfs k 0 0 0 a 7 c o p 0 9 H u g e n w a l d f 0 300 W 0 h Nonnenbach 788 0 1 10 6 0 400 00 1112 0 00 Elz 0 Obersimonswald 1 wie den sonnigen Wiesentälern mit ihren gluckernden Bächen im hinteren Elztal 9 900 3. Etappe: Hornbühl 0 K a n d e l 1149 0 1

1 0 500 0 Hornkopf 0 W a l d 0 7 519 0 Hohe Steig Simonswald – Oberprechtal Suggental 1 1 0 0 9 oder dem Mosaik von Wald und Wiesen auf den sanft geschwungenen Höhen- telhö 1121 7 Sat he 0 0 0 0 6 0 0 0 0 00 0 0 8 0 0 80 0 9 er 6 0 1003 tt 7 ärtere o 0 H r 1217 80 25,7 km | schwer l Ruine Schwarzenburg 0 0 G zügen des westlichen Steigs. Und natürlich zu den freundlichen Menschen des 400 Felsen d 0 Kan el 0 Richtung Freiburg 9

6 1 0 0 3 976 1241 ochkop 8 6 Hintertal 0 H f 0 0 50 9 0 0 0 0 0 ZweiTälerLandes, die sich ihre offene und herzliche Art bis heute bewahrt haben. 0 0 0 4 7 0 11 Heuweiler 0 0 0 1 0 0 0 1078 1000 0 4. Etappe: 5 0 0 1 0 0 9 1 0 0 9 0 0 0 Glottertal 0 0 0 0 Oberprechtal – Höhenhäuser 0 8

0

0 0 Oberglottertal 7 0 Informations- und Buchungsservice: 00 7 23,8 km | mittel 900 0 0

0 6 0 900 ZweiTälerLand Tourismus 4 70 0 0 0 1000 9 9 Der Zweitälersteig Gütenbach 5 1 00 Im Bahnhof Bleibach | 79261 Gutach im Breisgau 0 00 8 0 40 Föhrental 0 00 0 5. Etappe: 9 immelberg 9 00 S 0 00 1000 Wildgutach 0 Tel: 07685-19433 | [email protected] 2 km 50 0 0 0 8 im Naturpark Südschwarzwald 60 6 972 9 Höhenhäuser – Waldkirch

0 0 0 0 7 8 www.zweitaelerland.de mbeerk 0 0 ro opf 0 apfenberg B 0 K D e i c h j o c k e l 0 70 0 0 00 0 8 1 22,9 km | mittel 864 1040 m Thomashütte Zweribach- Teichschlucht Huberfelsen Wasserfälle Hintereck Hörnleberg Gschasifelsen Prechtaler Schanze Hünersedel Kapf Landwassereck Schillinger Berg Dieses Projekt wurde gefördert durch den Naturpark Südschwarzwald mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg, der 1200 Lotterie Glücksspirale und der Europäischen Union (ELER). 900 Heidburg-Pass Kastelburg Herausgeber: ZweiTälerLand Tourismus Gscheid 600 Konzeption, Gestaltung: Werbeagentur aufwind GmbH | Fotografie: Clemens Emmler Text: Hans-Georg Sievers | Kartografie: Alpstein GmbH & Co.KG 300 Druckerei: Burger)(Druck GmbH km 20 40 60 80 100 Zweitälersteig Wo Dein Herz aufgeht www.zweitaelersteig.de Waldkirch Kandel Simonswald Oberprechtal-Wittenbach Höhenhäuser Waldkirch Dem Himmel so nah Der Zweitälersteig Die Region ZweiTälerLand Wo Dein Herz aufgeht

1. Etappe | Auftakt mit Tiefblick 10 km | schwer

Start: Waldkirch – Kandel Fast Rituale stattgefun- ragt der Huberfelsen aus dem Wald. Von den über 300 Jahre alten Hirschlach- 1.000 Höhenmeter: Eine Tagesbilanz, auf die den haben sollen, schanzen steigst Du zwischen vielstämmigen Haselnusssträuchern zum Kreuz Du stolz sein kannst. Aus der Altstadt von steigst Du vorsich- auf dem Pfauenfelsen hinab. Am Landwassereck, an der Grenzlinie zwischen Waldkirch schlängelt sich der Weg an der tig auf dem steilen, südlichem und mittlerem Schwarzwald, fesselt Dich der Weitblick das ganze lan- im Wald versteckten Schwarzenburg vorbei gewundenen Pfad ge Elztal hinunter. Sanfter gibt sich von nun an der Zweitälersteig. und weiter zur Thomashütte hinauf. Wie ein nach Obersimons- Zeit für Dich, den Schritten nachzuhorchen und den Wechsel von Wald und Wie- Adlernest klebt die Hütte auf dem Felsen. wald hinab. Immer sen zu genießen. Finsterkapf, Heidburg, Biereck: Klingende Namen auf dem Weg Atemberaubender Tiefblick ins Glottertal und an der Wilden Gut- zu den Höhenhäusern, wo sich Wanderer und Wirtsleute „Gute Nacht“ sagen. ins Rheintal. Nach weiteren 250 Höhenmetern ach entlang wanderst Du dem Hauptort des Tales Simonswald zu. Bei der histori- Du stehst auf dem Thomasfelsen. hast Du den Höhepunkt des Tages, den 1.241 schen Ölmühle kannst Du lernen, wovon die Menschen im Tal früher gelebt haben. 5. Etappe | Abschied mit Rundblicken 22,9 km | mittel Dir stockt der Atem. Meter hohen Kandel erreicht. 3. Etappe | Waldeinsamkeit mit Ausblick 25,7 km | schwer Höhenhäuser – Waldkirch Oh, wenn doch der breite Höhenrücken Wie winzigklein ist doch die Welt da unten, wie fern schon der Alltag. Und wie 2. Etappe | Berg und Tal mit Einblick 25,7 km | schwer entlang des Elztals hinab nach Waldkirch niemals enden würde. Aussichten und intensiv das Wandern auf dem Steig. Dein Herz pocht nicht nur vom Aufstieg, Simonswald – Oberprechtal Der Hörnleberg mit seiner Pilgerkapelle Fernblicke geben sich die Hand. Das macht süchtig. Immer wieder überraschen sondern auch vor Begeisterung. In Deinen Beinen lässt die Anspannung nach. Du Kandel – Simonswald Über die aussichtsreiche Kandelplatte steigst Du schiebt sich weit ins Elztal vor. Nach dem Aufstieg entlang des Stationenwegs Dich neue Perspektiven, neue Einsichten in die gegenüberliegenden Seitentäler, spürst den festen Fels unter Deinen Füßen. Du lebst. steil hinab nach Wildgutach im tief eingeschnittenen Simonswäldertal. Donnernd hast Du Dir eine Pause mit Aussicht verdient. Auf dem Hörnlepfad wanderst Du ins Elztal, ja selbst ins ferne Rheintal. Der kleine Abstecher zum Hünersedelturm Hier möchtest Du länger verweilen. Den Schweiß auf der Oberlippe schmecken, spritzt der Zweribach in zwei Steilstufen zu Tal, feinste Wassertropfen tanzen in durch urigen Bergwald zum Tafelbühl. Ein letzter Blick hinunter nach Simons- lohnt sich. Kaiserstuhl und Vogesen sind auf einmal gar nicht mehr fern. Du lässt das Prickeln der Sonnenstrahlen auf der Haut fühlen, den Duft der Bergwiesen der Luft und unten rauscht die Wilde Gutach. wald. Am Rohrhardsberg erwarten Dich Bergwiesen mit mächtigen Felsbrocken Dich im Auf und Ab des Bergrückens treiben – getragen vom Rhythmus der und des feuchten Waldbodens riechen und bei den Fernblicken Staunen, Glück Die mächtigen Felsen der Teichschlucht schlagen Dich viel zu sehr in ihren Bann, und windzerzauste Föhren. Überraschend schnell schaffst Du die 10 Kilometer Schritte, im Gleichklang mit Deinem Herzschlag. Und viel zu schnell baut sich und Bewunderung erleben. als dass Du den Rucksack beim Aufstieg spürst. Zur Rechten springt der Teich- über den Höhenrücken bis zur Kapfhütte, auch wenn am Wegesrand die Wald- der wuchtige Turm der Ruine Kastelburg vor Dir auf. Unten liegt das Städtchen bach in kleinen Kaskaden der Wilden Gutach zu. Zuletzt windet sich der Steig im beeren locken. Die Aussicht am Gschasifelsen nutzt Du als willkommene Unter- Waldkirch, wo Du vor vier Tagen gestartet bist. Auf dem Marktplatz genießt Du Der Zweitälersteig entführt Dich in die schönsten und ursprünglichsten Winkel engen Zick-Zack zur Hintereckhütte, die hoch über dem Tal auf einer Bergwiese brechung. Atemberaubender Fernblick bei der Kapfhütte: Im Kinzigtal glitzert der einen letzten Milchkaffee und sagst mit Blick auf den Kandel leise „Ade“. des Elz- und Simonswäldertals. liegt. Vom mystischen Spitzen Stein, an dem einst in vorchristlicher Zeit religiöse Fluss, im Norden erheben sich Brandenkopf und Hornisgrinde. Die 24 Kilometer, Wilde Natur und genussvolle Aussichten prägen den Steig – miteinander verwo- die Du heute schon gegangen bist, machen sich beim steilen Abstieg in den ben und doch getrennt. Die ersten drei Etappen fordern Dich körperlich: Felsen, Knieen bemerkbar. Du weißt, was Du geleistet hast. Zufrieden sinkst Du ins Bett. Schluchten und Wasserfälle, schmale Pfade im engen Zick-Zack. Die letzten bei- den Etappen bringen Deine Seele zur Ruhe: wechselnde Aussichten, bequeme 4. Etappe | Liebliche Bachtäler mit Weitblick 23,8 km | mittel Wege, sanfte Anstiege. Oberprechtal – Höhenhäuser Im Tal des Wittenbächles vergisst Du Der Steig verändert Dich. Du findest Abstand und Ausgleich zum die Zeit. Der gurgelnde Bach, die sonnigen Wiesen, dahinter der dunkle Wald, Alltag. Die gewaltige Schönheit der Natur und die Gastfreund- fast wie vor 100 Jahren. Wie ein mächtiger U-Boot-Turm mit Aussichtskanzel schaft der Menschen öffnen Dich und Dein Herz. Komm!