Heritage Interpretation Als Element Eines Nachhaltigen Tourismus Im Pilotprojekt Interpretationsraum Kandel, Südschwarzwald ‐ Eine Evaluation Mittels GPS‐Tracking

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Heritage Interpretation Als Element Eines Nachhaltigen Tourismus Im Pilotprojekt Interpretationsraum Kandel, Südschwarzwald ‐ Eine Evaluation Mittels GPS‐Tracking Heritage Interpretation als Element eines nachhaltigen Tourismus im Pilotprojekt Interpretationsraum Kandel, Südschwarzwald ‐ eine Evaluation mittels GPS‐Tracking Inaugural‐Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen Albert‐Ludwigs‐Universität Freiburg i. Brsg. vorgelegt von Anna Chatel‐Messer Freiburg im Breisgau 2013 Dekan: Frau Prof. Dr. Barbara Koch Referent: Herr Prof. Dr. Rainer Glawion Korreferent: Herr Prof. Dr. Tim Freytag Gutachter: Herr Prof. Dr. Axel Drescher Disputationsdatum: 14. November 2013 II Für meinen Vater Rudolf III IV Danksagungen Mein herzlicher Dank gilt Herrn Prof. Dr. Rainer Glawion und Herrn Prof. Dr. Tim Freytag, die meine Arbeit betreuten und mich beide sehr in meinem Vorhaben unterstützten. Weiterhin danke ich Herrn Prof. Dr. Axel Drescher, der die Zweitbegutachtung der Arbeit übernommen hat, sowie Frau Prof. Dr. Heidi Megerle, die wertvolle Erfahrungen und Anmerkungen bei‐ steuerte. Monika Nethe hat einen großen Beitrag zu dieser Arbeit geleistet, da sie tagtäglich meine Ansprechpartnerin für Fragen war und mit mir engagiert über die Inhalte diskutierte. Patrick Lehnes machte mich als Erster mit dem Ansatz Heritage Interpretation vertraut und gab mir sehr hilfreiche Gedanken und Erfahrungen weiter. Dr. Thomas Uhlendahl und Dr. Hans‐Jörg Weber danke ich für die Hilfe beim Erstellen des Fragebogens und vielen weiteren wertvollen, fachlichen Tipps. Angelika Schuler danke ich für die Unterstützung bei bürokratischen Hürden und ihre warm‐ herzige Art. Vielen Dank auch an die Studierenden Julius Heinzmann, Judith Erhardt, Marcia Manso und Denise Hohwieler, die mich bei der Datenaufnahme und Eingabe unterstützten und dem Kartograph Klaus‐Dieter Lickert. Ferner danke ich Michael Bauder, Dirk Riemann, Johannes Schlesinger, Olaf Matuschek, Klaus Braun, Jaqueline Passon und Fabian Sennekamp für kom‐ petente Tipps, Thorsten Ludwig und Lars Wohlers für gute Gespräche zum Ansatz Heritage Interpretation und Herrn Ratold Moriell und Herr Schill vom Landratsamt Emmendingen und Herr Haasis‐Berner vom Regierungspräsidium Freiburg für ihre fundierten Informationen. Ganz besonderer Dank gilt dem Kandelverein, welcher der Umsetzung des Pilotprojektes und der Durchführung dieser Forschungsarbeit mit wichtigen Informationen weiterhalf, nament‐ lich Ortgies Heider, Alexander Kauz und Guenter Streule. Die Bergwacht vertreten durch Jür‐ gen Holzer engagierte sich ebenso aktiv für das Gelingen des Projekts und steuerte fachlich relevante Daten bei. Die Inhalte des Pilotprojektes konnten nur durch die vielen Inter‐ viewpartner generiert werden, die sich alle persönlich in das Projekt einbrachten und der Graphiker Andreas Schaps setzte die Inhalte mit sehr viel Geduld ins Layout. Mein besonderer Dank geht an den Naturpark Südschwarzwald und die Gemeinden Si‐ monswald, Glottertal, St. Peter und Waldkirch für die Unterstützung des Pilotprojektes und das Engagement der Bürgermeister, allen voran Herrn Scheer, Herrn Schuler, Herrn Leibinger V und Herrn Jehle, weiterhin Herrn Landrat Hanno Hurth des Landkreises Emmendingen, der sich persönlich in besonderem Maße für das Gelingen des Pilotprojektes einsetzte. Der Landesgraduiertenförderung Baden‐Württemberg danke ich für die finanzielle Unter‐ stützung. Sehr viel Geduld brachte mir meine Familie entgegen, dafür danke ich Thomas, Anton und Pablo ganz besonders. Ohne euer Verständnis und eure liebevolle Unterstützung hätte diese Arbeit nicht geschrieben werden können. Auch nicht ohne meine Eltern Rudolf und Beate, die mir in jeglichen Dingen zur Seite standen, sowie auch meiner Schwester Maja mit Ecki, Mia und Ben. Meiner Schwiegermutter Hildegard Barth danke ich sehr für das Korrekturle‐ sen. Herzlichen Dank außerdem an meine Freunde, die mir immer neue Motivation und Kraft schenkten und mich alle auf ihre eigene Art und Weise unterstützen: Marion, Stefan, Lisa, Lissy, Silvia, Angelika, Dirk, Stefan, Judith, Sonja, Ursel, Verena, Juancho, Diana, Sabine, Jo‐ chen, Tine, Flo, Reiner, Sascha, Pablo, Michael, Miriam, Petja, Elia, Patrick, Bigi, Katja, Uli, Markus und Kerstin. VI Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis .............................................................................................................. XII Kartenverzeichnis .................................................................................................................... XIII Tabellenverzeichnis ................................................................................................................. XIII Abkürzungen ............................................................................................................................ XIV Kurzzusammenfassung ............................................................................................................. XV Abstract ................................................................................................................................... XVI 1 Einführung ................................................................................................................... 1 1.1 Relevanz von Interpretationspfaden und ‐räumen .................................................................... 2 1.2 Forschungsdesign ....................................................................................................................... 6 2 Interpretationspfade und –räume ................................................................................ 8 2.1 Entwicklung verschiedener Pfadtypen in Deutschland .............................................................. 8 2.2 Definition von Lehr‐, Entdeckungs‐ und Naturerlebnispfaden ................................................ 10 2.3 Charakteristika von Interpretationspfaden und ‐räumen ........................................................ 12 2.4 Unterschiede zwischen Interpretationspfaden und ‐räumen .................................................. 14 2.5 Auswahl der Medien für Interpretationspfade und ‐räume .................................................... 15 3 Theoretische Einbettung der Interpretationspfade und ‐räume ................................. 17 3.1 Definition des Begriffs Heritage Interpretation ....................................................................... 18 3.2 Grundlegende Kriterien und Ziele des Ansatzes Heritage Interpretation ................................ 19 3.3 Heritage Interpretation im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung ..................... 25 3.4 Heritage Interpretation im Kontext eines nachhaltigen Tourismus ........................................ 26 3.5 Heritage Interpretation im deutschsprachigen Raum.............................................................. 28 3.6 Kritische Betrachtung des Ansatzes Heritage Interpretation ................................................... 33 4 Untersuchungsgebiet ................................................................................................. 35 4.1 Natur‐ und kulturräumliche Einordnung .................................................................................. 35 4.1.1 Klima ............................................................................................................................................... 38 4.1.2 Geologie, Geomorphologie und Böden .......................................................................................... 39 VII 4.1.3 Hydrologie ....................................................................................................................................... 42 4.1.4 Flora ................................................................................................................................................ 43 4.1.5 Fauna ............................................................................................................................................... 49 4.1.6 Besiedelung und Infrastruktur ........................................................................................................ 50 4.1.7 Landwirtschaft und Energiegewinnung ........................................................................................... 51 4.1.8 Bergbau ........................................................................................................................................... 53 4.1.9 Kulturräumliche Besonderheiten .................................................................................................... 54 4.1.10 Naturschutz ..................................................................................................................................... 55 4.2 Entwicklung des Tourismus im Schwarzwald und Projektgebiet ............................................. 58 4.2.1 Historische Entwicklung des Schwarzwaldtourismus ...................................................................... 58 4.2.2 Aktuelle touristische Strukturen und Infrastruktur am Kandel ....................................................... 59 4.2.2.1 Besucheraufkommen ........................................................................................................... 60 4.2.2.2 Übernachtungszahlen .......................................................................................................... 60 4.2.2.3 Gasthöfe, Ferienwohnungen und Schutzhütten .................................................................. 62 4.2.2.4 Aktivitäten ............................................................................................................................ 62 4.2.2.5 Wintersport .........................................................................................................................
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