Einzigartiges Bergkonzept im Naturpark Südschwarzwald

Außenvisualisierung Bergwelt Kandel © www.vra.at

Bauherr: Ulrich Reichenbach, In den Engenmatten 9, 79286 Glottertal Ansprechpartner: Michael Gschwander, Krämerweg 4, 79286 Glottertal, [email protected]

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BERGWELT KANDEL

INHALT

Das Konzept 4 Allgemein 4 Zahlen und Fakten 5 Entstehung des Konzeptes 9 Betreiber des Konzeptes 10 Das Projekt 11 Situation 11 Makro-Lage 12 Mikro-Lage 16 Allgemeine Projektbeschreibung 17 Entwurfsgedanken 18 Übersichtslageplan 19 Situationsplan Baustufe 1 20 Grundriss-Ausschnitt Untergeschoss Berggaststätte 21 Grundriss-Ausschnitt EG Berggaststätte 22 Grundriss-Ausschnitt OG Berggaststätte 23 Grundriss-Ausschnitt DG Berggaststätte 24 Grundriss-Ausschnitt UG Seminar / Veranstaltung 25 Grundriss-Ausschnitt EG Seminar / Veranstaltung 26 Grundriss-Ausschnitt OG Seminar / Veranstaltung 27 Ansicht Nord / Teilansicht Ost 28 Teilansicht Ost / Ansicht Süd 29 Teilansichten West 30 Teilschnitte S1 31 Schnitt S2 / Schnitt S3 32 Situationsplan Baustufe 2 33 Grundriss EG Baustufe 2 34 Grundriss OG Baustufe 2 35 Ansichten Baustufe 2 36 Schnitte Baustufe 2 37 Baubeschreibung 38 Der Kandel 40 Berg der Kräfte 40 Umgebung - Das Kandelbergland 41 Umgebung - Übersichtskarte GoogleMaps 42 Kontakt / Bedingungen 43

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Das Konzept Allgemein

Der beliebte Ausflugs- und Aussichtsberg Kandel wird mit einem einzigartigen Gastronomie- und Freizeitkonzept belebt.

Der große Ansturm von Tagesgästen und die steigende Nachfrage nach Veranstaltungsräumlichkeiten mit Übernachtungsmöglichkeiten sind in die neue Planung mit eingeflossen.

Es entsteht eine SB-Berggaststätte mit Übernachtungsmöglichkeiten in Doppel- und Mehrbettzimmern, Ferienwohnungen und einem Bergchalet-Dorf. Zusätzlich wird ein Veranstaltungs- und Eventgebäude errichtet. Auch eine Betreiberwohnung und Wohnmobilstellplätze sind vorgesehen.

Moderne Berg-/Alpenländische Architektur war die Vorgabe des Bauherrn. Aus diesem Grund wurde ein Architekturbüro aus dem benachbarten Österreich/Tirol beauftragt (www.vra.at).

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Zahlen und Fakten

Berggaststätte „Aufwind“ - ca. 60 Sitzplätze * Biergarten / Gastgarten 120-200 Sitzplätze * Event-, Veranstaltungs-/Tagungsgebäude * mit Cateringküche und Wintergarten ca. 130-200 Plätze Bettenanzahl 14-42 * Chalets 18 Schlafplätze (Baustufe 2) * Betreiberwohnung 2-4 Schlafplätze *

Baubeginn 2019 * Geplante Fertigstellung 2021*

Öffentliche Parkplätze und hauseigene Parkplätze in ausreichender Anzahl * Wohnmobilstellplätze (Baustufe 1) *

Tourismusentwicklung der letzten 10 Jahre: Übernachtungszahlen Plus 7,9 % Auslastung Durchschnitt: 70 % Aufenthalt Übernachtungsgäste 2,9 Tage

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Innenvisualisierung Veranstaltungs-/Seminarbereich © www.vra.at

Innenvisualisierung Berggaststätte © www.vra.at

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Innenvisualisierung Berggaststätte © www.vra.at

Innenvisualisierung Zimmer Berggaststätte © www.vra.at

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Innenvisualisierung Appartements Berggaststätte © www.vra.at

Innenvisualisierung Appartements Berggaststätte © www.vra.at

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Entstehung des Konzeptes

Steigende Nachfrage von Tages- und Übernachtungsgästen, das Verlangen nach einer ansprechenden Gastronomie mit Veranstaltungsmöglichkeit und Drängen der umliegenden Gemeinden und Landesregierung haben zu dem Entschluss geführt, die Bergwelt Kandel zu planen.

Eine Bedarfsanalyse wurde von 2015 bis 2018 durchgeführt. Ein Gastgarten mit einem einfachen 1-Mann-Imbiss wurde errichtet, um die möglichen Umsätze zu ermitteln. Der Monatsumsatz in der Hochsaison im Sommer lag bei 1-1,5 Mitarbeitern bei rund 30.000 Euro.

Von den Gästen kam regelmäßig die Anfrage, ob es möglich wäre, am Kandel zu übernachten und eine Hochzeit, Geburtstags- oder Firmenfeier abzuhalten. Aufgrund der Nachfrage hat der Bauherr dann im Jahr 2016 eine mobile Almhütte errichtet, um den Bedarf für eine Veranstaltungslocation zu ermitteln. Neben Hochzeiten, Frühschoppen und Grillveranstaltungen wurden auch Geburtstagsfeiern ausgerichtet. Insbesondere die Nachfrage nach Hochzeiten in der Kapelle auf dem Kandel mit Festlocation haben dem Bauherrn die Entscheidung leicht gemacht, einen entsprechenden Veranstaltungsbereich zu planen.

Die alte Gastronomie wurde in der Vergangenheit überwiegend für den Bustourismus und Tagesgäste genutzt. Nach rückläufigem Bustourismus war der Gastronomiebetrieb mit über 130 Betten, einer Bedienung und einem SB-Restaurant nicht mehr wirtschaftlich. Auch die energetische Bausubstanz war nicht mehr zeitgemäß.

Herr Reichenbach, der Eigentümer, welcher Inhaber der gleichnamentlichen Metzgerei Reichenbach ist, hat das Objekt 2015 erworben. In seiner Metzgerei mit ca. 60 Mitarbeitern und mehreren Verkaufsstationen und Filialen wird auch ein Partyservice angeboten. Seine bisherigen Veranstaltungsräume erlauben eine maximale Gästezahl von 80 Personen. Die Nachfrage nach Räumen von 120 bis 180 Personen war enorm. Die Cateringküche der Firma Reichenbach ist in der Lage bis zu 800 Personen zu versorgen. Das Konzept der Metzgerei Reichenbach ist einzigartig.

Eine eigene Landwirtschaft mit ausreichendem Nutzviehbestand gewährleistet ein geschlossenes System mit regioanlen Fleisch- und Wurstwaren und ist gerade in der heutigen Zeit ein positives Argument, um Verbraucher zu binden. Auch das Konzept der Metzgerei Reichenbach kommt in Zukunft der Bergwelt Kandel zugute.

Der Kandel mit ständig wachsenden Besucherzahlen und der Nachfrage nach einem bodenständigen regionalen Speise- und Getränkeangebot sind in die Konzeption mit eingeflossen.

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Betreiber des Konzeptes

Da die Metzgerei Reichenbach ständig wächst, hat Herr Reichenbach sich dazu entschlossen, die Bergwelt Kandel gemeinsam mit einem erfahrenen Gastronomen zu führen. Nach dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ sind verschiedene Geschäftsmodelle möglich.

Der Gastronom kann als Betreiber, Investor oder Pächter in das Objekt mit einsteigen. Auch die verschiedenen Bereiche der Bergwelt Kandel können gemeinsam oder nach vereinbarten Bereichen genutzt werden. Angedacht ist, dass der Betreiber/Pächter die Tagesgastronomie mit Gastgarten und Zimmer in Eigenregie führt und eine Betreiberwohnung erhält. Die Veranstaltungsräume können je nach Bedarf vom Betreiber oder Eigentümer oder von Dritten angemietet werden.

Das in Baufstufe 2 geplante Berg-Chaletdorf kann bei Bedarf auch vom Pächter betrieben werden. Die Wohnmobilstellplätze der Baustufe 1 können bei Bedarf ebenfalls dem Betreiber/ Pächter zugeordnet werden.

Durch die geplanten Veranstaltungen ist eine Grundauslastung der Fremdenzimmer garantiert. Ein rollstuhlgerechtes Appartement und 2 Ferienappartements (oder 1 Betreiberwohnung und 1 Ferienappartement) im Dachgeschoss können vom Betreiber/Pächter vermietet werden.

Die Entscheidung ein SB-Restaurant statt eines Bedienungsrestaurants zu planen, ist auf die enormen Besucherzahlen an Wochenenden in der Ferienzeit und während der Wander- und Skisaison zurück zu führen. In der Vergangenheit war der Gastronomiebetrieb sehr personalintensiv und in der Übergangszeit wurden die erwirtschafteten Erträge vom hohen Personalaufwand wieder aufgebraucht.

Der Naturpark Südschwarzwald wird einen Themenspielplatz sowie eine Informationsstation und die Stadt eine öffentliche Toilette errichten.

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Das Projekt Situation

Das bestehende Gebäude wird bis auf das Untergeschoss abgebrochen und neu aufgebaut. Die Liegenschaft befindet sich auf dem Kandel-Hochplateau, postalisch in 79271 St. Peter, jedoch auf der Gemarkung der Stadt Waldkirch, etwa 16 km nordöstliche von Freiburg i. .

Quelle: Google Maps

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Makro-Lage

Waldkirch ist ein staatlich anerkannter Luftkurort. Mit seinen weltbekannten Dreh- und Kirchenorgeln ist Waldkirch international als Orgelstadt bekannt. Seit Mai 2002 ist Waldkirch als zweite deutsche Stadt mit dem Siegel „cittaslow - lebenswerte Stadt“ ausgezeichnet. Im Jahr 2006 wurde Waldkirch als ausgewählter Ort „Deutschland - Land der Ideen“ prämiert.

Die Region ist über die Autobahn A5 (Basel-Frankfurt) und die Bundesstraßen B3/B 294 gut an das deutsche Fernstraßennetz angebunden. Waldkirch liegt an der Bundesstraße B 294 (Bretten - Freiburg i. Breisgau), die Auffahrt auf die A 5 ist ca. 12 km entfernt.

Auszug aus dem amtlichen Liegenschaftskataster- SPO Informationssystem (ALKIS) Gemarkung: Waldkirch Flst.Nr.: 973/1 Maßstab: 1: 500

973/2 Auftrag Nr.: 16-8068 Datum: 07.06.2016

HDL Klärbecken

L 186 SPO Hütte Schu

338/5 Kiosk WEG

WEG

BR

Brache Hotel

1

973/3 Berghotel Kandel 969 338/3 338/1

Kandel

Gemarkung Untersimonswald Klärwk L 186 ANL

973/1 ANL

HDL WEG 338

WEG

Hinweis: GR Die rot umrandeten Grenzpunkte besitzen nur grafische Genauigkeit. Differenzen gegenüber der Örtlichkeit sind möglich.

Vermessungsbüro Markstein In den Fischermatten 3/2 79312 Emmendingen  07641/9100-0  [email protected]

Bemerkung: Amtlicher Lageplan mit Bestand der ehemaligen Gastronomie

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Die Lage des Standortes Waldkirch kann durch die Angabe von Entfernungen zu anderen markanten Punkten weiter konkretisiert werden:

Emmendingen: 12 km Freiburg i. Breigau: 17 km Offenburg: 67 km Basel (CH): 83 km Strasbourg (F): 93 km

Flughafen Basel (CH): ca. 85 km Flughafen Strasbourg (F): ca. 90 km Flughafen Karsruhe/Baden-Baden: ca. 109 km Flughafen Zürich: ca. 170 km

Mit der Bahn ist die Stadt über die von der Breisgau-S-Bahn bediente Elztalbahn (Freiburg i. Breisgau - Elzach) im Halbstundentakt zu erreichen. Außerdem besitzt Waldkirch zwei Stadtbuslinien mit Anschluss nach Freiburg und Emmendingen. Der nächste Anschluss zum Fernverkehr der Deutschen Bahn ist Freiburg i. Breisgau. Die Region ist über die Autobahn A5 (Basel-Frankfurt) und die Bundesstraßen B 3 / B 294 gut an das deutsche Fernstraßennetz angebunden. Waldkirch liegt an der Bundesstraße B 294 (Bretten - Freiburg i. Breisgau), die Auffahrt auf die A 5 ist ca. 12 km entfernt.

Die Kreisstadt Waldkirch beheimatet etwa 20.742 Einwohner (Stand Dezember 2009).

Eine vielfältige Branchenstruktur sowie eine ausgeprägte, mittelständische Unternehmenskultur sind Kennzeichen der gewerblichen Wirtschaft im Kreis Emmendingen. Unter den angesiedelten Branchen finden sich u.a. die Pharmaindustrie, die Elektrotechnik, die Elektronik/Optik, die Kunststoffverarbeitung, die Textilindustrie, der Maschinenbau und der Apparatebau. Waldkirch liegt an der Deutschen Uhrenstraße, die an vielen Ausstellungsorten historischer Uhren und Uhrenfabriken vorbeiführt.

Quelle: aus dem Bericht von Anke-Ursula Müller, Hotel Consulting

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Mit fünf Nachbargemeinden entlang des Elztal, darunter Simonswald, Gutach, Winden, Elzach und Biederbach, hat sich Waldkirch zur touristischen Region ZweiTälerLand zusammengeschlossen. Diese Urlaubslandschaft, die sich auf einer Fläche von ca. 20 x 20 km erstreckt und Höhenunterschiede von bis zu 1.000 Metern bietet, verfügt über zahlreiche Angebote für Kultur-Urlauber und Sportler.

Einige touristische Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten sind zB

Naturerlebnispark Waldkirch * Schwarzwaldzoo * Historische Edelsteinschleiferei „Wintermantel“ * Mittelalterliches Silberbergwerk Suggental * Orgelbauwerkstätten * Elztalmuseum * Europapark Rust, ca. 40 km entfernt * geplante Wasserwelt Rulantica (im Europapark Rust) * Schwarzwaldparadies Titisee (Badegalaxie) * zahlreiche Thermalbäder * Rothaus Brauerei (Tannenzäpfleland) * Schwarzwaldklinik Glottertal * Zahlreiche Winzergenossenschaften mit Möglichkeit einer Weinverkostung * der Kaiserstuhl (wärmste Region Deutschlands) * Triberg mit der weltgrößten Kuckucksuhr und den Wasserfällen * Hexenlochmühle *

Ruine der Kastellburg (von 1280) * Ruine der Schwarzenburg (von 1112) * Verschiedene Kapellen, Mühlen und Kirchen aus dem Mittelalter * Internationales Orgelfest (alle 3 Jahre - nächste Veranstaltung 2020) * Fasnet Umzüge (Karnevalsumzüge) * Altstadt von Freiburg * Deutsche Uhrenstraße * Das Elsass (F) mit bekannter Winzerstraße * Zahlreiche Feste wie Almabtrieb, Mühlentage, Tanz- u. Musikveranstaltungen *

Quelle: Stadt-Waldkirch.de / Bauherr

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Zu den sportlichen Einrichtungen zählen u.a.

Über 400 km markierte Wanderwege * 400 km ausgeschilderte Radwege, davon 330 km Mountainbike-Wege * Berg Kandel (1.241 Meter ü. A.) mit mehreren Liftanlagen und Loipen * Drachen- und Gleitschirmfliegen auf dem Berg Kandel * Rodelbahn Totnau (längste Rodelbahn) * Mountainbike Downhill Strecke Totnau * Skigebiet Feldberg 45 Min. * Winzerpfad, Engelweg, Infopfad Glottertal *

Quelle: ZweiTälerLand Elztal & Simonswäldertal Tourismus GmbH & Co. KG) / Bauherr

Mögliche Veranstaltungen und Events auf dem Kandel

Hochzeiten, Seminare, Firmenfeiern * Fackelwanderungen, Schneeschuhtour mit Glühweinplausch * Weihnachtsmarkt, Weihnachtsfeiern * Bergfrühstück / Bergbrunch * Frühschoppen * Motorrad-, Oldtimer-, Traktor- oder Musikantentreffen * Weinfest, Bergfrühling, Bergsommer, Sonnwendfest * Wandertreffen * Veteranentreffen *

Um nur einige Möglichkeiten zu nennen.

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Mikro-Lage

Als beliebter Naherholungs-, Ausflugs- und Aussichtsberg bietet der Kandel dem Besucher vielfältige Möglichkeiten für Sport und Erholung im Sommer wie im Winter. Von Waldkirch führt die kurvenreiche L186, ein Teil der Schwarzwaldpanoramastraße, die von Waldkirch über St. Peter und St. Märgen bis nach Hinterzarten führt, auf den Kandel. Die Schwarzwaldpanoramastraße ist eine u.a. besonders vom ADAC empfohlene Strecke für Motorradtouren, Oldtimer- und Cabriofahrer.

Von Freiburg kommend empfiehlt sich die Auffahrt zum Kandel über das Glottertal und St. Peter, bekannt für seine barocke Klosterkirche.Vom Simonswäldertal ist der Kandel nur auf steilen Waldwegen für Wanderer und Mountainbiker erreichbar.

Der Kandel bietet tiefe Blicke ins Glottertal, Aussicht gegen Waldkirch und den Kaiserstuhl, aber auch Fernsichten zu den Vogesen, dem mittleren Schwarzwald, der Feldberg- und Schauinslandregion und auch bis zu den Alpen (Glarner Alpen, Berner Oberland). Mehrere Wanderwege kreuzen den Kandel. Zwischen 9,5 km und 15 km entfernt liegen die Ortschaften Waldkirch und , der Kandelhöhenweg ist eine Mehrtageswanderstrecke von Oberkirch nach Freiburg mit einer Gesamtlänge von 112 km. Regelmäßig findet am Kandel der Kandel-Berglauf statt. Start ist auf dem Markplatz der Stadt Waldkirch.

Modern und der Umgebung gut angepasst geben Info-Stelen Einblicke in die Geschichte, Entstehung und Landschaft des Berges. Die steilen Hänge und die Startrampe auf dem Gipfel machen den Kandel zum idealen Fluggebiet für Gleitschirm- und Drachenflieger. Kletterer finden Routen für ganz unterschiedliche Niveaus vor.

Während sich in den Sommermonaten Mountainbiker und Motorradfahrer ein Stelldichein geben, gehört der Kandel im Winter ganz den Wintersportlern. Drei Liftanlagen und Abfahrten unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade, ein Boarderpark und Loipen stehen zur Auswahl. Die Region ist Mitglied im Naturpark Südschwarzwald.

Quelle: aus dem Bericht von Anke-Ursula Müller, Hotel Consulting

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Allgemeine Projektbeschreibung

Die bestehende Gastronomie, welche seit ca. 10 Jahren nicht mehr in Betrieb ist, wird einer Änderung bzw. Neukonzeption zugeführt. Das Gebäude wird bis auf das Untergeschoss abgebrochen und etwas reduziert neu aufgebaut.

In Baustufe 1 durch die Kandel Bergwelt GmbH entstehen eine Berggaststätte, welche als gehobene SB-Tagesgastronomie- und Beherberungsbetrieb verpachtet betrieben werden soll. Diese umfasst ca. 60 Sitzplätze im Innenbereich und 120-200 Sitzplätze im Außenbereich auf einer Panoramaterrasse und anschließendem Biergarten. Weiters entsteht im Außenbereich ein Naturpark-Themenspielplatz und in unmittelbarer Nähe wird ein Naturpark Infopoint installiert. Der Beherbungsbetrieb umfasst 5 Zimmer, welche je nach Bedarf als 2-6 Bettzimmer genutzt werden können und ein 1 rollstuhlgerechtes Appartement im Obergeschoss und ein Appartement sowie eine Betreiberwohnung im Dachgeschoss.

Weiters entsteht ein eigenständiger, mit der Berggaststätte verbundener Veranstaltungs- und Seminarbereich, welcher vom Bauherrn betrieben wird und für eine Grundauslastung der Zimmerbelegung in der Berggaststätte sorgen wird. Es besteht die Möglichkeit, den Veranstaltungsbereich zu mieten bzw. ggf. auch gemeinsam zu nutzen.

In 2. Baustufe durch Ulrich Reichenbach sollen 3 weitere kleine eigenständige Ferienwohnungen (Chalets) als Einzelbebauungen entstehen. Der Bereich der Baustufe 2 wird in Baustufe 1 für 4 Wohnmobilstellplätze genutzt. Weiters wird der in unmittelbarer Nähe vorhandene Rodellift wieder in Betrieb genommen.

Innenvisualisierung Chalets 2. Baustufe © www.vra.at

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Entwurfsgedanken

Der Entwurf ist bestimmt vom Gedanken, dem beim Ankommen auf dem Hochplateau des Kandel auf 1.241 m Seehöhe sich bietenden Ausblick nach Westen gerecht zu werden.

Um das den Vorgaben des Bauherrn entsprechende Bauvolumen zu gliedern, wurden die Bereiche Berggaststätte, Veranstaltung und Ferienwohnhäuser in Baustufe 2 in einzelnen Baumassen konzipiert.

Der klimatischen Situation entsprechend wurde für die einzelnen Bereiche als Dachform das Satteldach gewählt, welches im Bereich der Traufen als Rahmenkonstruktion lotrecht in die Fassade übergeht. Die innerhalb dieser Begrenzung zurück versetzt angeordneten Glasfassaden sollen dem Äußeren Leichtigkeit verleihen und Durchblicke ins Tal und in die Region ermöglichen.

Die Materialisierung des Projektes soll bodenständig in Holz, Mauerwerk und Stein erfolgen.

Architekt Dipl.-Ing. Michael Jenewein

Entwurfsskizze

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Übersichtslageplan WEG Sportanlage

Klärbecken

SPO

Brache BR

SPO

GR

BAUSTUFE II BAUSTUFE I ULRICH REICHENBACH KANDEL BERGWELT GMBH

HDL

Kiosk

Berghotel Kandel

Hotel L 186 L

973/1

HDL

1 Kandel

ANL ANL WEG

WEG Klärwk

GR

338 WEG

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Situationsplan Baustufe 1

BAUSTUFE I WEG

Klärbecken

NORD

Brache BR

SPO

GR

ENTFALL NATURPARK GRUNDGRENZE THEMENSPIELPLATZ BIERGARTEN

1 BERGGASTSTÄTTE

12 1 10

TERRASSE TERRASSE HOLZZAUN h=1,00 m SEMINAR/VERANSTALTUNG BERGGASTSTÄTTE 20,22 HDL 240 220

HOLZZAUN h=1,00 m 120 210 120 210 120 210 120 210 18,32

Kiosk GRUNDGRENZE 350 250 220

220 165 70

4 WOHNMOBIL 120 220 Berghotel Kandel STELLPLÄTZE UNTERSTAND 18 1 18 STG x 17,22 27,00

Hotel 240 120 120 90 T30rs

205 220 210 210 T30rs 74 90 250 TREPPENABGANG TRAFOSTATION TREPPENABGANG IN BAUSTUFE 2) (ENTFÄLLT 205 150 125 170 215 1 5 95 95

VER-/ 90 95 90 205 205 T60rs 973/1 205 205 80 80 107 215

120 80 70

205 205 220 220 205 205 ENTSORGUNG 90 120 210

HDL 1 205 10 WOHNMOBILE 20 STG x 17,50 x 27,00 80 90 205 90 205 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

205 90 205 17 STG x 17,65 27,00 90 20 19 205 80 T30rs 120

105 205 90 90 205 17 205 205

70 205

205 230 GRUNDGRENZE 240 220

E 220 120 T30rs 80 220 105 90 205 205 205

HOLZZAUN h=1,00 m 20 22,60 26 PKW 29 FAHRRAD 105 205 105 205 20 STG x 17,50 x 27,00 210 120 350 120 240 575

STELLPLÄTZE 1 STELLPLÄTZE EINFRIEDUNG / HOLZZAUN ZU ANGRENZENDEM BIOTOPBEREICH 1 Kandel WERBETAFEL STÜTZMAUER ABSTURZSICHERUNG H = 1m

12 ANL WERBESCHILD 11

10

9

8

7

6 ANL 5 4

3

2 WEG 1

WEG

ÖFFENTL. TOILETTEN

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Grundriss-Ausschnitt Untergeschoss Berggaststätte

Bereich Achse 1-6 WC-Bereich, Lageräume, Umkleiden Personal

KONTUR BIERGARTEN

0,24 4,44 2,35 1,58 2,35 5,17 0,24 4,18 0,40 S2 6 1

KS KS 0,88 A

WASSERAUFBEREITUNG 0,40 LAGER 3 UMKLEIDE UMKLEIDE LÜFTUNG LAGER 1 PERSONAL 2 PERSONAL 1 GASTSTÄTTE - 3,10 FLIESEN 2

17,12 m 4,09 90 205

T30rs 90 205 0,25 TREPPE ds 90 205 90 205 90 205 BESTAND ds ds T30

GANG 1 T30rs 90 WC-H 2 FLIESEN 205 13,99 2 T60rs

- 3,10 14,18 m 2,12 18 T60rs

90 90

205 1 5,90 205 WC-H 1 18 STG x 17,22 27,00 VORRAUM 3 FOK 90 WC 80 205 80 205 - 3,10 VORRAUM 1 - 3,10 STH 205 - 3,10 FLIESEN - 3,10 ds UG ds 90 FLIESEN 2 90 FLIESEN -3,10 (= 1.200,91 m ü. A.) 0,68 17,77 m FLIESEN 2 2 205 T60rs 6,16 m 205 18,95 m2 8,24 m T30rs 90 205 90

WC-D 2 FLIESEN 205 2 - 3,10 14,60 m VORR. 2 0,18

- 3,10 2,20 WC-D 1 LAGER 2

MAGAZIN 80 80 80 FL. 205 205 205 - 3,10 - 3,10 16,37 m2 FLIESEN 90 ds FLIESEN 2 2,76 21,01 m2 205 7,28 m S1 0,81 0,40 0,12 0,12 0,12 0,18 0,24 1,29 1,35 1,36 0,24 3,73 0,18 2,82 2,35 1,14 1,14 1,14 0,12 2,97 1,36 0,18 2,64 0,40

50,56 D KONTUR EG

6 1 S2

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Grundriss-Ausschnitt EG Berggaststätte

Bereich Achse 1-6 Eingang, Gastraum, SB-Bereich, Küche, Lager-/Kühlräume, Stiegenhäuser S2

18,40

18,40 1,50 2,00 2,75

NATURPARK BIERGARTEN 6,72 THEMENSPIELPLATZ -1,72 SPLITBELAG 215,31 m2

SITZSTUFEN AUSSENKANTE TERRASSE 1 10 0,40 3,27 0,26 3,34 0,26 3,34 0,26 3,34 0,26 3,27 0,40 1,50 2,00 10 STG x 17,0 x 31,0 2,50 4,14 2,40 12,63 2,87 240,58 m2 5,85 3,60 3,60 3,60 3,60 3,60 5,85 2 % 6 5 4 3 2 1 3,30 TERRASSE +/- 0,00 BERGGASTST. STEIN 157,85 m2 0,96 SITZSTUFEN KAMIN 2,00

KS KS 0,50 2,10 / 2,19 120 210 120 210

VERGLASUNG SICHERHEITSGLAS 0,10

LÜFTUNG A 0,40 1,50 3,05 3,00 5,19 WINTERGARTEN 0,51 +/- 0,00 0,40 0,20 2,80 0,26 STEINBODEN 0,83 0,10 0,10 +/- 0,00 GASTRAUM 250 104,86 m2 HOLZBODEN

220 165 70 3,67 0,20 0,25 12,10 9,00 0,69

2 % SCHIEBETÜR 14,37 0,26 UNTERSTAND -1,72 7,90 ESTRICH SB-BEREICH +/- 0,00 18 20,99 m2 7,50

TREPPE BESTAND 2 STEINBODEN 1

55,66 m 5,03 18 STG x 17,22 27,00 18 STG WINDF. B OBERLICHT 120 +/- 0,00 120 21,50

T30rs 210 STEINB. 210 T30rs 74 90 RÜCKG. 2

250 7,73 m 205

AUSGABE 1,80 0,25 170 215 C 90 T60rs

FOYER STIEGENHAUS KÜHL. 2 LAGER 2 205 80 SPÜLK. 80 RÜCKGABE 107 2 120 2 3,30 m 80 2 70 +/- 0,00 +/- 0,00 6,48 m 205 5,30 m 205+/- 0,00 220 220 205 0,20 STEINBODEN 205 STEINBODEN FLIESEN 2 16,22 m2 6,07 m 90 ABTRENNUNG BIERGARTEN 2,18 210 RÜCKGABE

2 1

2,41 m LAGER 3 10 AB 80 20 STG x 17,50,50 x 27,00 3,32 m2 205 10 STG x 17,0 x 31,0 S1 90 205

+/-0,00 (= 1.204,01 m ü. A.) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 90 205 0,15 2,50 20 19

KÜCHE 6,60 T30rs GANG 2 +/- 0,00 22,86 m2 120 AUSGABE 2 105 205 90 90 2 7,99 m FLIESEN 9,40 205 205 205 +/- 0,00 FLIESEN 230 GRUNDGRENZE 8,42 GANG 1 2 3,95 E 12,94 m 220 +/- 0,00 T30rs 105 FL. KÜHLR. 1 +/- 0,00 90 AUSGABE 205 9,48 m2 FLIESEN 205 3,89 m2 0,40 EINGANG 20 3,63 +/- 0,00 D STEIN LÜFTUNG KÜCHE 105 205 20 STG x 17,50 x 27,00 90 210 120 90 +/- 0,00 2 % 205 2 % 205 ESTRICH 1 LAGER 1 7,26 m2 1,80

205 +/- 0,00 105 ESTRICH 2 4,64 m 0,50

+/- 0,00 (= 1.204,01 m ü. A.) 6 5 4 3 2 1 2,00 AUSFÜHRUNG / LUFTDURCHLÄSSIGKEIT HOLZSCHIRM GEM. VORGABE BRANDSCHUTZKONZEPT

BERGGASTSTÄTTE S2 3,60 3,60 3,60 3,60 3,60

18,40 0,25 0,25 0,25 0,15 0,15 0,15 0,25 0,34 0,40 0,40 1,40 2,37 1,85 1,93 2,07 1,40 1,85 0,15 2,79 1,50 2,00 2,75

45,59

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BERGWELT KANDEL

Grundriss-Ausschnitt OG Berggaststätte

Bereich Achse 1-6 Stiegenhaus, 2. Fluchtweg, Zimmer, Rollstuhlgerechtes Appartement

45,59

7,29 0,50 17,40 0,25 0,50 1,50 1,00 0,15 1,00 0,15 0,25 0,15 1,00 0,25 0,15 1,00 7,29 0,40 3,28 0,25 2,20 2,20 2,20 2,13 0,40 1,50

7,29 3,06 1,49 5,71 1,49 5,54 1,12

7,69 3,60 3,60 3,60 3,60 3,60 S2 6 5 4 3 2 1

BALKON + 3,50

KAMIN HOLZBODEN 2,00 0,50 31,27 m2 A 90 90 90 90 90 205 205 205 205 205 0,10

ZIMMER 1 ZIMMER 2 ZIMMER 3 ZIMMER 4 ZIMMER 5 + 3,50 + 3,50 + 3,50 + 3,50 + 3,50 250 HOLZBODEN HOLZBODEN HOLZBODEN HOLZBODEN HOLZBODEN 135 4,05 24,10 m2 24,61 m2 24,61 m2 24,61 m2 24,11 m2 0,15

DU/WC 80 80 DU/WC DU/WC 80 80 DU/WC DU/WC 80 12,10

205 205 205 205 9,00 + 3,50 + 3,50 + 3,50 205 + 3,50 + 3,50 FLIESEN FLIESEN FLIESEN FLIESEN FLIESEN 2 2 2 1,89 4,01 m 4,15 m 4,15 m 4,15 m2 4,01 m2 0,15 2,65 90 205 90 205 90 205 90 205 90 205 0,25 B 21,50 ds ds ds ds ds

GANG 1 + 3,50 20,50 110 27,19 m2 HOLZBODEN APPARTEMENT 135 1,80 1,55 rs ds ROLLSTUHLGERECHT C 0,25 80 90 205 105 205 205 120 205 FOK VORR. OG ABST. + 3,50 +3,50 + 3,50 HOLZB. 90 FL. ROLLSTUHL- 9,70 m2 205 BAD/WC 1,80 2,21 m2 GANG 2 ABSTELLPL. + 3,50 + 3,50

FLIESEN 0,15 FLIESEN 90

1720 STG STG x x 17,06 17,50 x x 27,00 27,00 205 4,91 m2 7,60 m2 S1 1 17 6,60 + 3,50 PODEST STH 105 205 SCHLAFEN WOHNEN/ 17,03 m2 FLIESEN 0,94 + 3,50 KOCHEN 9,40 HOLZBODEN + 3,50 230 2 15,14 m HOLZBODEN 135 UNTERFAHRBAR 14,77 m2 3,38 130 215 2. FLUCHTWEG F30 90 90 205 205 20 D BALKON 20 STG x 17,50 x 27,00 + 3,50 230 210 230 210 PODEST HOLZBODEN 0,40 1 12,11 m2

AUSFÜHRUNG / LUFTDURCHLÄSSIGKEIT HOLZSCHIRM GEM. VORGABE BRANDSCHUTZKONZEPT 1,80 0,50 6 5 4 3 2 1

SEMINAR / VERANSTALTUNG S2 BERGGASTSTÄTTE 7,69 3,60 3,60 3,60 3,60 3,60

7,29 12,96 5,44

7,29 0,40 9,33 0,40 3,50 0,15 4,22 0,40 1,50

7,29 0,50 2,05 7,18 8,17 0,50 1,50

45,59

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BERGWELT KANDEL

Grundriss-Ausschnitt DG Berggaststätte

Bereich Achse 1-6 Stiegenhaus, 2. Fluchtweg, Appartement, Betreiberwohnung

45,59 0,25 0,24 0,72 7,29 0,40 3,28 0,24 3,36 0,24 1,56 1,56 0,15 2,48 0,24 3,28 0,40 1,50

7,69 3,60 3,60 3,60 3,60 3,60

6 S2 5 4 3 2 1 2,00

SICHERHEITS- KAMIN VERGLASUNG NACH VORSCHRIFT 0,10 A 0,52 4,45 WOHNEN/ WOHNEN/ KOCHEN KOCHEN 0,24

+ 6,40 + 6,40 1,34 7,43 HOLZBODEN HOLZB. 35,93 m2 31,23 m2 0,24 DF FIXV. APPARTEMENT BETREIBERWHG. DF FIXV. 2 2 190 / 420 67,11 m 75,21 m 190 / 420 1,90 2,26 9,00

BAD 0,15 + 6,40 FLIESEN 80 2 1,78 H = 1,50 4,26 m 205 H = 1,50

80 80 BAD + 6,40 205 205 FLIESEN 0,15 2 SCHLAFEN 5,49 m 6,68 DF FIXV. + 6,40 190 / 420 HOLZB. SCHNEERUTSCH-SICHERUNG DIELE 80 WC B 2 4,04 14,99 m + 6,40 205 + 6,40 21,50 FLIESEN HOLZBODEN 2 8,22 m2 2,49 m 1,80 90 205 0,15

DACHAUSSTIEG C ds FOK STH WC DG + 6,40 80 + 6,40 AUTOM. DF FIXV. +6,40 FLIESEN 205 1,53 BRANDRAUCH- 2 190 / 420 FL. 2,52 m 1,90 ENTLÜFTUNG DIELE 7,27 m2 1 m2 + 6,40 0,15 14,08

ds 90 HOLZB. 17 STG x 17,06 x 27,00 205 22,41 m2 1,45 S1 1,39 1 17 80 F30 6,60 rs

100 205 205

DF FIXV. 0,15

SAUNA 130 45 GANG SCHLAFEN 190 / 420 + 6,40 + 6,40 + 6,40 1,90 FLIESEN OBERLICHT FL. 2 2 HOLZBODEN 9,91 m 8,53 m 2 90 ds 14,70 m 3,06 205 D 65 105 205 130 3,28 230 337

17 STG x 17,06 x 27,00 0,40 1,40 F30 1 17

2. FLUCHTWEG 0,10 AUSFÜHRUNG / LUFTDURCHLÄSSIGKEIT HOLZSCHIRM GEM. VORGABE BRANDSCHUTZKONZEPT 1,80 6 5 4 3 2 1

SEMINAR / VERANSTALTUNG S2 BERGGASTSTÄTTE 7,69 3,60 3,60 3,60 3,60 3,60

7,69 19,50 0,25 7,29 0,40 3,28 0,25 2,60 0,25 1,50 1,36 0,25 4,35 0,25 3,27 0,40 1,50

45,59

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BERGWELT KANDEL

Grundriss-Ausschnitt UG Seminar / Veranstaltung

Bereich Achse 6-14 WC-Bereiche, Lager-/Kellerräume, Technikräume S3

KONTUR TERRASSE EG 54,99

0,18 2,32 0,12 2,86 0,18 14,49 0,25 13,66 0,24 4,44

BESTAND UNTERGESCHOSS GEM. BESTANDSPLAN V. 02.09.2014 AUSGANG 13 7 TECHNIK ERST NACH ABBRUCH DES BESTANDES BIS OK BAUSTUFE 2 UG KANN VOM VERMESSUNGSBÜRO AUF GELÄNDE MARKSTEIN EINE EXAKTE AUFNAHME DER AUSSENKONTUR, DER DECKENSPRÜNGE U. DER DECKENDURCHBRÜCHE SOWIE DER BESTANDSGRUNDRISSE IM UG DURCHGEFÜHRT WERDEN 120 220 0,18 A

TRAFO- ÖLTRAFO GANG 3 WASSERAUFBEREITUNG 3,00 120 d STATION 220 LAGER 3

T30rs T30rs 90 205 120 220 90 205 0,12 90 151 205 T30rs 205 T30 T30rs T30 90 90 SH 205 205 1,40 1,60 0,12 2,00 VORRAUM 5 TIEFK. ELEKTRO- LAGER/ 2,20 0,20 RAUM KÜHLRAUM TREPPE 0,20 2,40 BESTAND 1,88 0,18 S1 8 0,12 WC-H 2 FLIESEN 9 T30 7 14,17 HEIZUNG LAGER 4 VORRAUM 4 - 3,10 6 10 5 11 1,34 4 12 90 3 13 4,33 205 14

17G x 26,2 2 GANG 2 0,12 1 15 VORRAUM 3 16

- 3,10 18 STG x 17,2 26,2 STH17 ds 70 70 90 18 1,94 FLIESEN -3,10 (= 1.200,91 m ü. A.) 205 T60rs 0,12 90 205 0,40 WC-D 2 FLIESEN

KELLER 2 KELLER 1 BIERLAGER 1,38 - 3,10 PELLETSLAGER T30rs ESTRICH 80 MAGAZIN 3,06

205 0,12 1,94 0,90 0,12 0,12 0,65 10,37 0,85 13,26 0,24 1,29 1,35 1,36 0,24 3,73

4,43 50,56 D S3

13 7

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Grundriss-Ausschnitt EG Seminar / Veranstaltung

Bereich Achse 6-14 Eingang, Foyer, Wintergarten, Seminar/Veranstaltung, Küche, Nebenraum

2,00 7,60 3,20 7,60 7,29 S3 1 NATURPARK THEMENSPIELPLATZ 3,37

12 STG x 17,0 31,0 AUSSENKANTE TERRASSE

12 0,20 1,80 0,40 2,67 0,26 2,74 0,26 2,74 0,26 2,74 0,26 2,74 0,26 2,67 0,40 7,29 0,40

2,45 13,53 2,43 3,64 4,14

5,85 2,20 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 7,69

14 13 12 11 10 2 % 9 8 7 6 TERRASSE +/- 0,00 VERANST. STEIN 201,66 m2 AUSSENKANTE TERRASSE AUSSENKANTE 240 220 0,96

KAMIN 2,00 2,00 2,00 2,10 / 2,19 120 210 120 210

0,10 VERGLASUNG SICHERHEITSGLAS A 0,40 0,10 0,25 WINTERGARTEN 0,40 +/- 0,00 0,40

350 STEINBODEN 0,83 0,10 220 51,53 m2

ABST. / VERS. WOHN-

9,11 MOB.

9,00 +/- 0,00 ÖLD. 8,66 ESTRICH 15,59 m2 120 220 10,18 S1 TREPPE BESTAND

0,12 SEMINAR / VERANSTALTUNG B

21,50 240 90 +/- 0,00 205 HOLZBODEN 220 0,20 187,09 m2 1,80 1,55 150 125 0,40 1 TREPPENABGANG TECHNIK TREPPENABGANG IN BAUSTUFE 2) (ENTFÄLLT C 5 95 95 90 95 205 205 205 FOYER 215 120 BUFFET +/- 0,00 BEHINDERTEN- +/- 0,00 STEINBODEN 205

2,79 STELLPLATZ HOLZBODEN 2 58,84 m2 17,50 m2 22,51 m GARD. 120 +/- 0,00 205 FOK

AUSSENKANTE UG BESTAND STEINBODEN 2 EG 0,15 ABST. 90 7,43 m 205 +/-0,00 (= 1.204,01 m ü. A.)

17 STG x 17,65 27,00 +/- 0,00

KÜHLR. 1 90 6,60 4,10 m2 80 205 FLIESEN 2,19 m2 205 17 NEBENRAUM 1,50 10,39 70

8,73 +/- 0,00 205 KALTKÜCHE 240 220 GANG 1 34,83 m2 STEINBODEN 0,15 KÜHLR. 2 2 AUSST. 120 +/- 0,00 2 80 23,31 m 4,18 m 2 220 FL. 205 4,20 m 1,53 EINGANG

D +/- 0,00 STEIN 2 % 105 205

350 120 240 575 31,36 m2 0,40 2 % 2 % 1,80 14 13 12 11 10 9 8 7 +/- 0,00 (= 1.204,01 m ü. A.) 6

S3 SEMINAR / VERANSTALTUNG

2,20 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 7,69

4,52 4,95 4,23 4,70 3,65 3,64 1,15

2,00 0,40 2,73 0,15 4,45 0,25 1,10 0,25 2,75 0,25 3,68 0,15 1,85 0,40 7,29 0,40

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Grundriss-Ausschnitt OG Seminar / Veranstaltung

Bereich Achse 6-14 Technikbühne, Abstellraum, Lüftung Seminar S3

45,59

2,00 18,40 7,29 0,50

18,40 7,29 0,40

18,40 7,29

2,20 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 7,69

14 13 12 11 10 9 8 7 6

2,00 KAMIN A

DACHDECKUNG GEM. BRANDSCHUTZKONZEPT FALLER3 GMBH 11,23 DU/WC 12,78 9,11 9,00 + 3,50 FLIESEN

S1

DACHFENSTER SICHERHEITSGLAS B 21,50 1,80 1,54

1 C BRÜSTUNG H = 1,00 m 0,25

LÜFTUNG TECHNIK- SEMINAR BÜHNE 2

3,97 18,04 m + 3,00 HOLZBODEN 10,44 m2 17 STG x 17,65 27,00 6,60 OBERLICHT ZU NEBENRAUM OBERLICHT 10,39 0,10

17 80 8,73

1,00 205

80 T30 150 ABST. + 3,00 16,44 m2 HOLZBODEN 1,11 0,10 D 240 575 0,40 1,80 14 13 12 11 10 9 8 7 6 SEMINAR / VERANSTALTUNG 2,20 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 7,69 S3 2,69 15,71 7,29 0,10 0,10 0,40 5,67 0,25 1,55 2,31 1,68 0,26 5,68 0,40 7,29 0,40

2,00 18,40 7,29 0,50

45,59

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Ansicht Nord / Teilansicht Ost

Bereich Achse A-D und 1-6 Berggaststätte

OK FIRST +11,19 (= 1.215,20 m ü. A.)

+6,20 (= 1.210,21 m ü. A.)

+1,15 OK WINDSCHUTZ SICHERHEITSGLAS TERRASSE H = 2,0 m LT. STATIK WINDSCHUTZ SICHERHEITSGLAS +/-0,00 (= 1.204,01 m ü. A.) ±0,00 H = 2,0 m LT. STATIK 1,00 OK SITZSTUFEN BIERGARTEN 1202,51 m ü. A. 1.202,30 m ü. A. 1.202,06 m ü. A. -1,72 (= 1.202,29 m ü. A.)

UMGEBUNGSGELÄNDE BESTAND 1.201,54 m ü. A.

KONTUR UG BESTAND

D C B A

OK FIRST +11,19 (= 1.215,20 m ü. A.) AUTOM. BRANDRAUCH- ENTLÜFTUNG > 1 m2 DACHNEIGUNG 25°

1,20 +6,90 (= 1.210,91 m ü. A.) 1,00 1,00 GRUNDGRENZE

+/-0,00 (= 1.204,01 m ü. A.)

1.203,26 m ü. A. 1,00

OK ASPHALT PARKPLATZ 1,00 UMGEBUNGSGELÄNDE BESTAND 1.202,50 m ü. A. 1.202,01 m ü. A.

KONTUR UG BESTAND

7 6 5 4 3 2 1

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BERGWELT KANDEL

Teilansicht Ost / Ansicht Süd

Bereich Achse 6-14, A-D Veranstaltung/Seminar

OK FIRST +7,79 (= 1.211,80 m ü. A.) 1,20

DACHNEIGUNG 25°

DACHFENSTER SICHERHEITSGLAS

+3,50 (= 1.207,51 m ü. A.) 1,20

+2,57 (= 1206,58 m ü. A.)

SICHERHEITGLAS

+/-0,00 (= 1.204,01 m ü. A.) 1.203,31 m ü. A. 1.203,26 m ü. A.

KONTUR UG BESTAND

14 13 12 11 10 9 8 7 6

OK FIRST +7,79 (= 1.211,80 m ü. A.)

DACHFENSTER SICHERHEITSGLAS

WINDSCHUTZ OK WINDSCHUTZ SICHERHEITSGLAS TERRASSE

2,00 H = 2,0 m LT. STATIK ±0,00 +/-0,00 (= 1.204,01 m ü. A.) 1.203,40 m ü. A. 1.203,31 m ü. A.

1.202,29 m ü. A. UMGEBUNGSGELÄNDE BESTAND

KONTUR UG BESTAND

A B C D

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BERGWELT KANDEL

Teilansichten West

Bereich Achse 1-6 / 6-14 Berggaststätte / Veranstaltung / Seminar

OK FIRST +11,19 (= 1.215,20 m ü. A.)

AUTOM. BRANDRAUCH- ENTLÜFTUNG > 1 m2

DACHNEIGUNG 25° 1,20 +6,90 (= 1.210,91 m ü. A.)

+6,20 (= 1.210,21 m ü. A.)

WINDSCHUTZ

WINDSCHUTZ GRUNDGRENZE SICHERHEITSGLAS OK TERRASSE H = 2,0 m LT. STATIK +/-0,00 (= 1.204,01 m ü. A.)

WINDSCHUTZ OK BIERGARTEN WINDSCHUTZ -1,72 (= 1.202,29 m ü. A.) 2,00 1.202,01 m ü. A. 1.202,06 m ü. A. UMGEBUNGSGELÄNDE BESTAND KONTUR UG BESTAND

1 2 3 4 5 6 7

DACHNEIGUNG 25° OK FIRST +7,79 (= 1.211,80 m ü. A.) 1,20

DACHNEIGUNG 25°

DACHFENSTER SICHERHEITSGLAS

1,20 +3,50 (= 1.207,51 m ü. A.)

+2,57 (= 1.206,58 m ü. A.)

WINDSCHUTZ OK WINDSCHUTZ WINDSCHUTZ WINDSCHUTZ SICHERHEITSGLAS TERRASSE SICHERHEITSGLAS 2,00 H = 2,0 m 2,00 H = 2,0 m LT. STATIK +/- 0,00 (= 1.204,01 m ü. A.) LT. STATIK 1,00

1.202,29 m ü. A. 1.202,24 m ü. A. 1.202,01 m ü. A.

KONTUR UG BESTAND

6 7 8 9 10 11 12 13 14

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BERGWELT KANDEL

Teilschnitte S1

Bereich Achse 1-6 / 6-14 Berggaststätte / Veranstaltung / Seminar

BERGGASTSTÄTTE SEMINAR / VERANSTALTUNG 1 2 3 4 5 6 7

OK FIRST +11,19 (= 1.215,20 m ü. A.) AUTOM. BRANDRAUCH- ENTLÜFTUNG >1 m2

SICHTDACH- 4,79 KONSTRUKTION DACHNEIGUNG 25°

+6,90 (= 1.210,91 m ü. A.) FOK DG +6,40 1,00 0,15

17 STG x 17,06 x 27,00 0,25 2,50 11,19 FOK OG HOCHBAU LT. STATIK +3,50 1,00 KONSTRUKTIVER HOLZBAU 0,15

0,25 PODEST 20 STG x 17,50 x 27,00 0,10

3,00 FOK FOK EG FOYER ±0,00 +/-0,00 (= 1204,01 m ü. A.) 1,00 1,00 0,15 -0,40

FUNDAMENTPLATTE LT. STATIK

0,25 BEZUGSPUNKT

1,00 KELLER BESTAND OK FUSSBODEN BESTAND EG -0,40 (= 1.203,61 m ü. A.) -3,10 (= 1.200,91 m ü. A.)

1 2 3 4 5 6 7

SEMINAR / VERANSTALTUNG 6 7 8 9 10 11 12 13 14

KONTUR ABBRUCH BESTAND GEM. BESTANDSPLAN V. 02.09.2014

OK FIRST +7,79 (= 1.211,80 m ü. A.)

DACHNEIGUNG 25° 4,79 4,79 FOK TECHNIK- 7,79 SICHTDACH- BÜHNE KONSTRUKTION +3,00 1,00 0,30

FOK 2,70 FOK

FOYER EG 3,00 +/-0,00 (= 1204,01 m ü. A.) ±0,00 1,00 -0,40 0,15

FUNDAMENTPLATTE LT. STATIK

KELLER BESTAND BEZUGSPUNKT 0,25 OK FUSSBODEN BESTAND EG -0,40 (= 1.203,61 m ü. A.) -3,10 (= 1.200,91 m ü. A.)

6 7 8 9 10 11 12 13 14

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BERGWELT KANDEL

Schnitt S2 / Schnitt S3

Bereich Achse A-D Berggaststätte / Veranstaltung / Seminar

A B C D

OK FIRST +11,19 (= 1.215,20 m ü. A.)

AUTOM. BRANDRAUCH- ENTLÜFTUNG AUFZUGSKOPF > 1 m2 4,79

FOK DG +6,40 APPARTEMENT 0,15 0,15 0,25

HOCHBAU LT. STATIK 0,25 KONSTRUKTIVER HOLZBAU ZIMMER 2,50

11,19 FOK OG +3,50 1,00 1,00 0,15 0,25 6,00 0,10 3,00 WINDSCHUTZ BERGGASTSTÄTTE SICHERHEITSGLAS OK TERRASSE FOK EG +/-0,00 (= 1.204,01 m ü. A.)

H = 2,0 m SICHERHEITSGLAS 2,00 LT. STATIK ±0,00 2 % ±0,00 2 %

-0,40 0,15 0,15 FUNDAMENTPLATTE LT. STATIK SITZSTUFEN WINDSCHUTZ OK BIERGARTEN SICHERHEITSGLAS 2,00 -1,72 H = 2,0 m 2 % 0,25 0,25 LT. STATIK KELLER BESTAND BEZUGSPUNKT OK FUSSBODEN BESTAND EG -0,40 (= 1.203,61 m ü. A.)

A B C D

A B C D

OK FIRST +7,79 (= 1.211,80 m ü. A.)

SICHTDACHKONSTRUKTION 4,79 HOCHBAU LT. STATIK KONSTRUKTIVER HOLZBAU FOK TECHNIKB. ABST.

+3,00 7,79 1,00 0,10 0,20

OK

FOK 2,70 WINDSCHUTZ TERRASSE SICHERHEITSGLAS VERANSTALTUNG 17 STG x 17,65 x 27,00

H = 2,0 m SICHERHEITSGLAS 2,00 LT STATIK ±0,00 2 % +/-0,00 (=1.204,01 m ü. A.) 2 %

-0,40 0,15

FUNDAMENTPLATTE LT. STATIK

NATURPARK KELLER BESTAND BEZUGSPUNKT 0,25 THEMENSPIELPLATZ OK FUSSBODEN BESTAND EG 1,00 -0,40 (= 1.203,61 m ü. A.)

A B C D

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BERGWELT KANDEL

Situationsplan Baustufe 2

BAUSTUFE II BAUSTUFE I ULRICH REICHENBACH KANDEL BERGWELTWEG GMBH

Klärbecken

NORD

Brache BR

SPO

GR

NATURPARK GRUNDGRENZE THEMENSPIELPLATZ BIERGARTEN

1 BERGGASTSTÄTTE

12 1 10

TERRASSE TERRASSE SEMINAR/VERANSTALTUNG BERGGASTSTÄTTE S5 15 14

HDL 240 220 2 % 140 230 120 210 120 210 120 210 120 210

80 NZE 200

Kiosk GRUNDGRE 16 350 250 220

220 165 70 15

2 % S4 S4 140 230 80 205 1 ±0,00 15 STG x 17,67 27,00

80 80 205 17 120 220 200 80 Berghotel Kandel 205 90 205 UNTERSTAND 2 % 9 8 7 15

140 230 18 11 15 14 13 12 10

2 % 1 80 60 185 120 100 120 18 STG x 17,22 27,00

6 Hotel 80 240 120 120 16 STG x 16,56 x 27,00 +/-0,00 (= 1.204,01 m90 ü. A.) T30rs

80 205 205 220 210 210 T30rs 74

1 90 1 2 3 4 5

200 250 ±0,00 205 15 STG x 17,67 27,00 80 150 125

14 170 215 205 1 5 95 95 90 95 90 205 205

80 T60rs 973/1 205 205 80 80 107 215

205 120 80 70

205 205 220 220

15 205 205 90 205

S5 90 120 210 9 8 7 11 15 14 13 12 10 HDL 1 80 205 10 2 %

80 60 80 205 185 120 100 120 20 STG x 17,50 x 27,00 90 205 1 6 90 205 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 ±0,00 205 90 205 17 STG x 17,65 27,00 15 STG x 17,67 27,00

16 STG x 16,56 x 27,00 90 80 20 19 205 205 80 T30rs

1 2 3 4 5 120

105 205 90 90 205 17 205 205 80 15 70 205 205 230 GRUNDGRENZE 205 240 220 E 220 120 T30rs 90 205 80 220 105 90 205 205 205 9 8 7 11 15 14 13 12 10

2 % 20 80 60 185 120 100 120 +/-0,00 (= 1.204,01 m ü. A.) 30 PKW 29 FAHRRAD 6 105 205 105 205 16 STG x 16,56 x 27,00 20 STG x 17,50 x 27,00 210 120 350 120 240 575 1 2 3 4 5 STELLPLÄTZE 1 STELLPLÄTZE 17 16 1 Kandel WERBETAFEL STÜTZMAUER ABSTURZSICHERUNG H = 1m

12 ANL WERBESCHILD 11

10

9

8

7

6 ANL 5 4

3

2 WEG 1

WEG

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Grundriss EG Baustufe 2

Bereich Achse 14-17 Ferienwohnungen / Einzelhäuser 1-3

32,40

0,40 10,00 0,40 0,40 10,00 0,40 0,40 10,00 0,40

5,40 5,40 5,40 5,40 5,40 5,40

2,00 10,80 10,80 10,80 2,00

FERIENWOHNUNG 1 S5 15 90,56 m2 14 2,00 2,00 1,60

TERRASSE STEIN 2 % 140 230 15,68 m2 1,60 0,10 2,92 SAUNA WOHNEN / 80 FLIESEN 4,92 3,81 m2 ESSEN 200 2,00 GRUNDGRENZE FERIENWOHNUNG 2 HOLZB. 2 16 90,56 m2 25,69 m 0,15 2,00

15 KÜCHE TERRASSE 3,27 FLIESEN STEIN 2 % S4 VORR. 2 S4 11,12 8,22 15,68 m2 140 230 7,86 m 2,00 80 HOLZB.

4,00 205 4,12 m2 0,15 1 SAUNA ±0,00 15 STG x 17,67 27,00

FERIENWOHNUNG 3 WOHNEN / 80 FLIESEN SCHLAFEN 80 17 2 205 WC 90,56 m ESSEN 200 3,81 m2 HOLZBODEN 2 DIELE 2,00 13,33 m BAD FLIES. HOLZB. 2 2 FLIESEN 2,14 m 80 FLIESEN

2 2,14 25,69 m 2 5,58 m 5,65 m 205 TERRASSE 90 205

STEIN 2 % 9 8 7 15 140 230 1,60 1,60 11 15,68 m2 15 14 13 12 10 2 % 80 60

KÜCHE 185 120 100 120

VORR. 0,40 FLIESEN 1,30 6 SAUNA 80 HOLZB. 7,86 m2 16 STG x 16,56 x 27,00 +/-0,00 (= 1.204,01 m ü. A.) 0,10 WOHNEN / 80 FLIESEN 205 4,12 m2 2 1

200 3,81 m 1 2 3 4 5 ESSEN ±0,00 1,30 HOLZB. 15 STG x 17,67 27,00

SCHLAFEN 80 2 14 25,69 m HOLZBODEN 205 WC EINGANG 13,33 m2 BAD FLIES. DIELE 3,64 80 FLIESEN 2,14 m2 FLIESEN 205 5,58 m2 2 4,92

15 5,65 m KÜCHE 90 205 S5 FLIESEN VORR. 2 9 8 7 11,12 8,22 7,86 m 11 80 HOLZB. 15 14 13 12 10 0,15 2 % 80 60 205 4,12 m2 185 120 100 120

1 6 ±0,00 15 STG x 17,67 27,00 16 STG x 16,56 x 27,00

SCHLAFEN 80 HOLZBODEN 205 WC 1 2 3 4 5 13,33 m2 DIELE 3,92 BAD FLIES. FLIESEN 2,14 m2 80 FLIESEN 15 5,58 m2 5,65 m2 205 EINGANG 90 205 4,00 9 8 7 11 15 14 13 12 10 2 % 80 60 185 120 100 120 +/-0,00 (= 1.204,01 m ü. A.) 0,40 1,30 6 16 STG x 16,56 x 27,00 1 2 3 4 5 1,30 17 16 EINGANG BAUSTUFE II BAUSTUFE I

2,00 10,80 10,80 10,80 2,00

2,37 2,39 2,50 3,53 2,37 2,39 2,50 3,53 2,37 2,39 2,50 2,47 1,06 1,00 0,40 0,15 1,00 0,40 0,15 1,00 0,40 3,40 0,15 2,64 0,15 0,15 2,51 0,40 3,40 0,15 2,64 0,15 2,51 0,40 3,40 0,15 2,64 0,15 2,51 0,40

0,50 9,80 0,50 0,50 9,80 0,50 0,50 9,80 0,50

32,40

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Grundriss OG Baustufe 2

Bereich Achse 14-17 Ferienwohnungen / Einzelhäuser 1-3

32,40

2,37 0,15 5,76 0,15 2,37 2,26 0,15 5,76 0,15 2,48 2,37 0,15 5,76 0,15 2,37

10,80 10,80 10,80 2,00 S5 15 14 1,60 1,60 0,10

4,92 SCHLAFEN 1 HOLZB. 16 13,80 m2 3,09 80 205 15 +2,65

S4 0,15 S4 11,12 VORR. 8,22 HOLZB. 5,23 m2 1

LUFTRAUM 4,00 15 STG x 17,67 27,00 80

17 SCHLAFEN 1 205

HOLZB. 4,47 13,80 m2 DACHRAUM SCHLAFEN 2 HOLZB. 9,51 m2 80 205 9 8 7 15 1,60 1,60 90 11 15 14 13 12 10 205

+2,65 100 175 0,40 1,30 100 193 VORR. 6 HOLZB. 0,10 SCHLAFEN 1 5,23 m2 16 STG x 16,56 27,00 1 1 2 3 4 5 HOLZB. 1,30 0,00 2 LUFTRAUM

13,80 m 15 STG x 17,67 27,00 80 14 205 2. FLUCHTWEG 3,09 DACHRAUM SCHLAFEN 2 80 205 HOLZB.

2 4,92

15 9,51 m +2,65 S5 0,15 9 8 7 11,12 8,22 90 11 VORR. 15 14 13 12 10 205 HOLZB. 100 175 2 5,23 m 100 193

1 6

LUFTRAUM 15 STG x 17,67 27,00 80 205 16 STG x 16,56 27,00 1 2 3 4 5 4,47 DACHRAUM SCHLAFEN 2 15 HOLZB. 2. FLUCHTWEG 9,51 m2 4,00 9 8 7 90 11 15 14 13 12 10 205 100 175 0,40 100 193 1,30 6 16 STG x 16,56 27,00 1 2 3 4 5 0,00 1,30 17 2. FLUCHTWEG 16

BAUSTUFE II BAUSTUFE I

10,80 10,80 10,80 2,00

4,90 1,00 4,90 4,90 1,00 4,90 4,90 1,00 4,90

3,15 0,15 4,44 0,15 2,91 3,15 0,15 4,44 0,15 2,91 3,15 0,15 4,44 0,15 2,91

4,11 1,35 5,34 4,11 1,35 5,34 4,11 1,35 5,34

32,40

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Ansichten Baustufe 2

Ost, Süd, West Ferienwohnungen / Einzelhäuser 1-3

FERIENWOHNUNG 3 FERIENWOHNUNG 2 FERIENWOHNUNG 1 BAUSTUFE II BAUSTUFE I +6,08 +6,08 (= 1.210,09 m ü. A.) +6,08

DACHNEIGUNG 33° DACHNEIGUNG 33° DACHNEIGUNG 33° DACHFENSTER SICHERHEITSGLAS 1,55 1,55 1,55

GRUNDGRENZE +3,50 (= 1.207,51 m ü. A.) 1,20

+2,57 (= 1206,58 m ü. A.) 1,00 1,00 1,00

1.203,87 m ü. A. +/-0,00 (= 1.204,01 m ü. A.) 1.203,31 m ü. A. 2. FLUCHTWEG 2. FLUCHTWEG 2. FLUCHTWEG UMGEBUNGSGELÄNDE BESTAND

16 15 15 14 13 12

KONTUR SEMINAR / VERANSTALTUNG

+6,08 (= 1.210,09 m ü. A.)

FERIEN- FERIEN- FERIEN- +2,57 (= 1.206,58 m ü. A.) WOHNUNG 1 WOHNUNG 2 WOHNUNG 3

OK TERRASSE +/-0,00 (= 1.204,01 m ü. A.) 1.203,87 m ü. A. 1.203,51 m ü. A.

UMGEBUNGSGELÄNDE BESTAND

BAUSTUFE I BAUSTUFE II FERIENWOHNUNG 1 FERIENWOHNUNG 2 FERIENWOHNUNG 3 +6,08 +6,08 (= 1.210,09 m ü. A.) +6,08

DACHNEIGUNG 33° DACHNEIGUNG 33° DACHNEIGUNG 33°

DACHFENSTER SICHERHEITSGLAS

1,20 +3,50 (= 1.207,51 m ü. A.)

+2,57 (= 1.206,58 m ü. A.) GRUNDGRENZE

OK WINDSCHUTZ WINDSCHUTZ TERRASSE SICHERHEITSGLAS OK TERRASSE +/- 0,00 (= 1.204,01 m ü. A.) 2,00 H = 2,0 m +/-0,00 (= 1.204,01 m ü. A.) LT. STATIK 1.203,51 m ü. A.

1.202,29 m ü. A. 1.202,24 m ü. A. UMGEBUNGSGELÄNDE BESTAND

12 13 14 15 15 16

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Schnitte Baustufe 2

S4, S5 Ferienwohnungen / Einzelhäuser 1-3

14 15

OK FIRST +6.08 (= 1.210,09 m ü. A.) BAUSTUFE I BAUSTUFE II

DACHNEIGUNG 33°

SICHTDACH- KONSTRUKTION FOK OG +2,65 1,00 0,15 DACHRAUM

SICHTDACH- KONSTRUKTION 0,20

FOK EG 2,30 +/-0,00 (= 1.204,01 m ü. A.)

-0,40 0,15

FUNDAMENT LT. STATIK 0,25

KELLER BESTAND

14 15

OK FIRST +6,08 (= 1.210,09 m ü. A.)

SICHTDACH- KONSTRUKTION FOK OG +2,65 1,00 1,00 0,15 2. FLUCHTWEG 0,20

OK TERRASSE 2,30 FOK EG ±0,00 2 % +/-0,00 (= 1.204,01 m ü. A.) 2 % 0,15

FUNDAMENT LT. STATIK 0,25

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Baubeschreibung

Allgemein Das Projekt wird nach Abbruch des bestehenden Gebäudes bis zum Untergeschoss auf einer ausgleichenden Fundamentplatte ab Oberkante Untergeschoss im Rahmen der bestehenden Kubatur verkleinert aufgebaut. Der verbleibende Bestand im UG wird saniert und entsprechend adaptiert. Die Arbeiten erfolgen in EG, OG und DG in konstruktivem Holzbau und in Trockenbauweise/Mauerwerksbau.

Änderungen der Baubeschreibung bleiben vorbehalten. Die Nutzflächen können sich in der Ausführungsplanung noch verändern. Im Rahmen des baubehördlichen Genehmigungsverfahrens wird ein Energieausweis erstellt.

Fundamentplatte Über dem bestehenden Untergeschoss wird eine statisch ausgleichende Fundamentplatte in Stahlbeton ausgeführt, welche auch zur Führung horizontaler Infrastruktur/Haustechnik dient.

Wände Die Kellerwände sind großteils Bestand. Neu hinzukommende werden in Stahlbeton hergestellt. Die Aussenwände ab EG werden in Holzkonstruktion ausgeführt. Der Innenbereich wird in konstruktivem Holzbau und Trockenbauweise hergestellt.

Decken Die Geschossdecken werden in Holzkonstruktion mit Trittschalldämmung und gem. Vorgabe des Brandschutzkonzeptes ausgeführt.

Dachkonstruktion Die Satteldächer werden in Holzbauweise mit Sichtunterkonstruktion und entsprechender Wärmedämmung gem. Vorgabe des Brandschutzkonzeptes ausgeführt. Die Eindeckung des Daches ist mit einer farblich an die Umgebung angepassten Dachhaut geplant.

Fassade Die Fassaden werden in Holzbauweise hergestellt. Die flächigen Fassadenverglasungen erfolgen in Isolierglas und zum Teil zur Absturzsicherung mit Sicherheitsverglasung nach Vorschrift.

Fenster und Türen Fenster sind mit der Höhenlage entsprechender Isolierverglasung vorgesehen. Türen werden in Holzkonstruktion und zum Teil nach Vorgabe des Brandschutzkonzeptes ausgeführt.

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Sonnenschutz Der Sonnenschutz wird im erforderlichen Ausmaß in der Außenverglasung integriert ausgeführt.

Böden Die Böden werden gem. Plan auf Holzunterkonstruktion bzw. auf schwimmendem Estrich mit Fliesen, Holz- und Steinoberflächen ausgeführt.

Heizung Die zentrale Pelletsheizung wird an die bestehende technische Infrastruktur im UG angebunden.

Lüftung Die öffentlichen Bereiche und Veranstaltungsräume sowie die Küchen werden mit entsprechenden Lüftungsanlagen ausgestattet.

Sanitärinstallation Die Ausführung der Nasszellen erfolgt mit Boden- und Wandfliesen. Die Sanitäranlagen werden an die bestehende Haustechnik im UG angebunden und die bestehenden Anlagen im UG auf den Stand der Technik adaptiert. Im Bereich der Berggaststätte wird eine Wohnung rollstuhlgerecht ausgeführt.

Elektroinstallation Die technische Ausstattung erfolgt entsprechend dem technischen Standard.

Außenanlagen Die Außenanlagen werden an die umgebende Topografie angepasst ausgeführt. Der Vorfahrtsbereich erfolgt barrierefrei mit einem Behindertenstellplatz im Bereich des Foyers. Für die Terrassen und den Biergarten sind insbesondere im Westen entsprechende Windschutzverglasungen vorgesehen.

Bauherr: Ulrich Reichenbach, In den Engenmatten 9, 79286 Glottertal Ansprechpartner: Michael Gschwander, Krämerweg 4, 79286 Glottertal, [email protected] Seite 40

BERGWELT KANDEL

Der Kandel Berg der Kräfte

Der 1.241 m hohe Kandel ist der höchste Berg im Mittleren Schwarzwald und Hausberg der vier Gemeinden Waldkirch, Simonswald, St. Peter und Glottertal. Er wird auch als ein Fürst unter den Schwarzwaldbergen bezeichnet. Wie eine massive Bastion erhebt sich der Kandel 1.000 m über der Rheinebene.In früheren Zeiten galt er als der „Blocksberg des Schwarzwaldes“.

Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH

Fotos: Michael Jenewein

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BERGWELT KANDEL

Umgebung - Das Kandelbergland

Atemberaubende Tief- und Fernblicke, Felsen und Wildbäche, idyllisch gelegene Schwarzwaldhöfe, liebliche Weiden und Waldwildnis: Das Kandelbergland zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Vielfalt aus.

Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass der Höhenzug zwischen Kandel und Zweribach zu den beliebten Ausflugszielen im Naturpark Südschwarzwald gehört. Ist doch der Kandel einer der vier großen Berge im Naturpark.

Vielfältiges Angebot

Am Kandel befinden sich Startplätze für Drachen- und Gleitschirmflieger mit Landeplätzen in Waldkirch und Glottertal. Im Winter stehen Skilifte sowie eine Langlaufloipe zur Verfügung. Der große Kandelfelsen auf der Nordseite ist ein beliebtes Revier für Kletterer. Rund um den Kandel gibt es sehr viele Wanderwege mit beeindruckenden Ausblicken.

Quelle: www.der-kandel.de

Der Kandelhöhenweg

Die Gesamtstrecke von 113 Kilometern ist in fünf Etappen zwischen 17 und 25 Kilometern aufgeteilt, fast 3300 Höhenmeter Anstieg wollen bewältigt sein. Die rote Raute mit dem weißen K weist den Weg, der die Ortenau mit dem Breisgau verbindet, gestartet wird in Oberkirch, als Ziel lockt die Schwarzwaldmetropole Freiburg.

Der Kandelhöhenweg führt ein gutes Stück weiter westlich als der legendäre Westweg über die Aussichtshöhen am Oberrheingraben. Er quert die tief eingeschnittenen Täler von und Kinzig und das malerische Glottertal.Der steil aufragende Kandel kostet einiges an Schweiß, bietet aber immer wieder wunderbare Aus- und Einblicke. An schönen Tagen hat man über sich einen bunten Himmel: Für Drachen- und Gleitschirmflieger ist der Kandel einer der beliebtesten Startplätze des Schwarzwaldes.

Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH

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Umgebung - Übersichtskarte GoogleMaps

Quelle: Google Maps

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BERGWELT KANDEL

Kontakt / Bedingungen

Verbindlichkeit

Angegebene Nutzflächen lt. Baugenehmigungsplänen: Netto-Fläche exklusive Außen- und Innenwände.

Planänderungen und Korrekturen in der Baubeschreibung bleiben vorbehalten. Maßgebend für die Ausführung und Konstruktion sind die Baugenehmigung und die endgültigen Ausführungspläne.

Die räumlichen Visualisierungen dienen zur Illustration des Projektes und können von der realen Ausführung abweichen.

Bauherr

Baustufe 1: Kandel Bergwelt GmbH, In den Engenmatten 9, 79286 Glottertal

Baustufe 2: Ulrich Reichenbach, In den Engenmatten 9, 79286 Glottertal

Ansprechpartner / Bauherrenvertreter

Michael Gschwander, Krämerweg 4, 79286 Glottertal, T +43 170 289 5001 [email protected]

Architekt

vra ZT Gesellschaft mbH . Architekt Dipl.-Ing. Michael Jenewein Tauernweg 8 . A-6600 Pflach . T +43 5672 71377 . [email protected] . www.vra.at

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