BERICHT DER BUNDESGESCHÄFTSSTELLE

ANLAGE ZUM BERICHT DES GENERALSEKRETÄRS

25. PARTEITAG DER CDU DEUTSCHLANDS 3. – 5. DEZEMBER 2012 | DEUTSCHE MESSE HANNOVER

GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE 1

VORWORT

Wenn wir in Hannover zu unserem Parteitag zusammenkommen, können wir auf ein erfolgreiches Jahr 2012 zurückblicken. Unser Land steht gut da! Noch nie hat - ten mehr Menschen Arbeit als heute. Statistisch gesehen entsteht alle 60 Sekun - den zwischen Flensburg und Garmisch ein Job. Die Jugendarbeitslosigkeit ist bei uns mit 7,9 Prozent die niedrigste in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Auch die Löhne und Gehälter in Deutschland steigen und – besonders erfreulich – die Unterschiede zwischen den Einkommen werden kleiner. Unter Rot-Grün gab es sieben Jahre soziale Spaltung mit einem beispiellosen Anstieg der Einkommensun - terschiede und der Arbeitslosigkeit. Wir haben diese Negativentwicklung beendet und umgekehrt. Das ist ein Erfolg, auf den wir stolz sind und der zeigt, dass sich die Menschen in unserem Land auf die CDU verlassen können. Das gilt auch für die Staatsfinanzen. Unsere Politik der wachstumsfreundlichen Konsolidierung hat Erfolg. Drei Jahre früher als im Grundgesetz verankert wollen wir bereits im nächs - ten Jahr die Vorgaben der Schuldenbremse einhalten. Das ist ein ehrgeiziges, aber erreichbares Ziel.

Während die Wirtschaft in anderen Ländern schrumpft, gehen die Vorhersagen für Deutschland weiterhin von einem stabilen Wachstum aus. Deutsche Produkte sind weltweit begehrt. In diesem Jahr werden Waren und Dienstleistungen im Wert von rund 1,4 Billionen Euro exportiert. Wir investieren mehr in Bildung und Forschung als je zuvor. Bereits 25 Prozent unserer Stromversorgung werden aus regenerati - ven Energien – wie Sonnenenergie, Windkraft und Biomasse – gewonnen. In Euro - pa sind wir wichtige Schritte auf dem Weg zur Stabilitätsunion vorangekommen. Für diesen Kurs findet unsere Parteivorsitzende, Bundeskanzlerin Dr. , über die Parteigrenzen hinweg große Zustimmung in unserer Bevölkerung.

Lassen Sie uns auch mit Blick auf das Bundestagswahljahr 2013 über diese Erfolge sprechen. Sie sind eine beeindruckende Bestätigung unserer Politik! Zu diesem Zweck hat die Bundesgeschäftsstelle unseren Parteigliederungen und Mitgliedern neben den regelmäßig versandten Flugblättern, zahlreichen Argumentations - papieren und ausführlichen Informationspaketen zu besonders wichtigen Themen auch in diesem Jahr wieder entsprechende Bilanzmaterialien an die Hand gegeben. Nutzen Sie dies für Ihre Arbeit vor Ort.

Wir sind eine lebendige, diskussionsfreudige Partei, die ihren Mitgliedern attrakti - ve Mitwirkungsmöglichkeiten am politischen Meinungs- und Willensbildungspro - zess bietet. Erstmals haben wir in diesem Jahr allen CDU-Mitgliedern die Möglich - keit eröffnet, von Beginn an die Arbeit der Kommission zur Erarbeitung des Leitan - 2 GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE

trags für den Parteitag aktiv zu begleiten. Unter dem Titel „Starkes Deutschland. Chancen für Alle!“ zeigt der Antrag, wie unser Land auch in Zukunft wirtschaftlich erfolgreich und innovativ bleiben kann und dabei wettbewerbsfähige Arbeitsplätze schafft. Er ist damit eine wichtige Richtschnur für unser weiteres Handeln. Die Mit - glieder konnten sich in drei Phasen an der Erarbeitung dieses Antrags beteiligen – mit Anregungen, Ergänzungen und Bewertungen zu den wichtigsten Themen des Textes. Davon wurde rege Gebrauch gemacht. Das gilt für wichtige Beiträge zur Europa-Politik genauso, wie zur Energiewende, aber auch zu den wichtigen Zu - kunftsthemen demografischer Wandel und digitale Zukunft.

Die Möglichkeiten der digitalen Kommunikation ersetzen nicht das persönliche Gespräch. Gelegenheit zum direkten Austausch mit unserer Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, hatten die Mitglieder erneut auf den sechs Regionalkonferenzen im Oktober und November dieses Jahres. Knapp 9 000 Teil - nehmer machten von diesem Angebot Gebrauch und nutzten die Gelegenheit zum intensiven Austausch. Darüber hinaus stand die Parteivorsitzende in einer erstmals bundesweit durchgeführten „Tele-Townhall“ allen Amts-, Mandats- und Funkti - onsträgern zur Verfügung, die ihre Fragen telefonisch stellen konnten. Zudem wurde dieser Meinungsaustausch live im Internet übertragen. Dieses neue Ver - anstaltungsformat ist nicht nur in der Partei sehr positiv aufgenommen worden. Auch die Medien haben es aufmerksam verfolgt und registriert, wie modern die Arbeitsformen unserer Partei sind.

Dabei gewinnen Live-Übertragungen und Videos im Internet, die auch über die Sozialen Netzwerke weiterverbreitet werden, immer mehr an Bedeutung. Diese Entwicklung haben wir beim weiteren Ausbau des Angebots des Internet-TV-Ka - nals CDU.TV, der seit fünf Jahren Aktuelles rund um die CDU bietet, berücksichtigt. So haben wir eigens ein TV-Studio im Konrad-Adenauer-Haus eingerichtet, das uns ein noch professionelleres Arbeiten ermöglicht. Das seit zwei Jahren bestehende Online-Magazin „UNION“ nutzt die ganze Bandbreite der neuen virtuellen Kom - munikationselemente. Auch mit unseren Profilen bei Facebook und dem CDU-Auf - tritt bei Twitter haben wir schnell Akzeptanz bei einer wachsenden Zahl von Inter - essenten gefunden.

Vor wenigen Wochen sagten zur Facebook-Seite von Angela Merkel bereits 200 000 Nutzer „Gefällt mir“. Und täglich werden es mehr. Dabei hilft auch die neue Service- und Dialogplattform für Mitglieder und Unterstützer, CDUplus. Das mit dem Start des Netzwerks verbundene Angebot an alle Landesverbände, einen eigenen Mitgliederbereich in CDUplus einzurichten, ist sehr gut angenommen worden. Inzwischen haben auch die ersten Bundesvereinigungen einen eigenen GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE 3

Bereich in unserem Netzwerk erhalten. Rege verläuft außerdem der Austausch zwischen Partei und Bürger über das CRM-System („Citizen-Relationship-Manage - ment“). Gerade erreichen wir die Marke von 400 000 bearbeiteten Bürgeranfragen in dem seit 2005 laufend ausgebauten elektronischen Kommunikationssystem. Mit einer stark überarbeiteten und nutzerfreundlichen Version bauen wir dieses System zu einem zentralen Instrument des Kontakts zwischen der Partei und den Bürgerinnen und Bürgern weiter aus.

2012 unterstützte die Bundesgeschäftsstelle die wahlkampfführenden Landesver - bände im Saarland, in Schleswig-Holstein und in Nordrhein-Westfalen. Wir freuen uns mit Annegret Kramp-Karrenbauer, dass sie im Saarland als Ministerpräsidentin eindrucksvoll bestätigt wurde. Die CDU Schleswig-Holstein hat mit Jost de Jager an der Spitze einen engagierten Wahlkampf geführt und ist als stärkste Kraft her - vorgegangen. Wegen des Zusammengehens von Rot-Grün mit dem Südschleswig - schen Wählerverband (SSW) gelang es jedoch leider nicht, die erfolgreiche Arbeit der CDU im Norden fortzusetzen. Die Niederlage in Nordrhein-Westfalen war bitter. Hier gilt es jetzt, der Politik von Rot-Grün, die zu Lasten der Menschen in Nordrhein-Westfalen geht, mit und Karl-Josef Laumann an Spitze von Partei und Fraktion eine kraftvolle Opposition entgegenzusetzen.

Gemeinsam mit den Landes- und Kreisverbänden arbeitet die Bundesgeschäfts - stelle weiterhin an der schrittweisen Umsetzung des Aktionsplans Volkspartei 2020. Dazu gehört eine starke Mitgliederpartei. Deshalb präsentieren wir auf dem diesjährigen Parteitag in Hannover auch die zweite Welle unserer neuen Mitgliederaktion .

Wir danken den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kreis- und Landesge - schäftsstellen sowie der CDU-Bundesgeschäftsstelle in Berlin für ihren Einsatz für die CDU. Durch ihre tatkräftige Unterstützung gehen wir gut gerüstet in die Aus - einandersetzungen im Wahlkampfjahr 2013. Lassen Sie uns nun gemeinsam alle Kräfte sammeln – zunächst in Niedersachsen für David McAllister und dann im Bund, damit Angela Merkel Bundeskanzlerin bleibt!

Berlin, im Dezember 2012

Hermann Gröhe MdB Dr. Klaus Schüler Generalsekretär Bundesgeschäftsführer 4 GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE

INHALT

Seite 1. Gremien

1.1. Präsidium 6 1.2. Bundesvorstand 6 1.3. Bundesfinanzkommission 8 1.4. Haushaltsausschuss 8 1.5. Bundesparteigericht 8

2. Kommissionen und Konferenzen

2.1. Kommission Leitantrag 9 2.2. Kommission Mobilität 9 2.3. Bundesfachausschüsse, Gesprächs- und Arbeitskreise 10 2.3.1. Bundesfachausschüsse ࡯ BFA Innenpolitik und Integration 10 ࡯ BFA Wirtschafts-, Haushalts- und Finanzpolitik 11 ࡯ BFA Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 11 ࡯ BFA Familie, Senioren, Frauen und Jugend 12 ࡯ BFA Bildung, Forschung und Innovation 13 ࡯ BFA Arbeit und Sozialpolitik, Gesundheitspolitik 13 ࡯ BFA Außen-, Europa- und Sicherheitspolitik 14 ࡯ BFA Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte 14 ࡯ BFA Klima-, Umwelt- und Energiepolitik 15 2.3.2. Bundesarbeitskreis Christlich-Demokratischer Juristen (BACDJ) 15 2.3.3. Gesprächskreise ࡯ Oberbürgermeisterkreis 17 ࡯ Gesprächskreis Sport 17 ࡯ Gesprächskreis Kultur 17 ࡯ Medienpolitischer Expertenkreis 18 ࡯ Netzpolitischer Arbeitskreis 18 2.3.4. Aussiedlerbeauftragten-Konferenz 18 2.3.5. Netzwerk Integration 19

3. Veranstaltungen und Aktionen

3.1. Regionalkonferenzen 19 3.2. Veranstaltungsreihe „Dialog mit Hermann Gröhe“ 19 3.3. Veranstaltungen zur Medien- und Netzpolitik 20 3.3.1. MediaNight der CDU 20 3.3.2. Diskussionsforum Netzpolitik 21 3.4. Weitere Veranstaltungen der Vorsitzenden der CDU Deutschlands 21 GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE 5

Seite 4. Wahlkämpfe

4.1. Unterstützung der Wahlkämpfe für Landtage 22 4.2. Unterstützung von Kommunalwahlkämpfen 23

5. Öffentlichkeitsarbeit

5.1. Mitgliedermagazin UNION 24 5.2. UNION Zeitung 24 5.3. Union in Deutschland (UiD) 25 5.4. Online-Kommunikation 25 5.5. Tele-Townhall 27 5.6. CDUplus 27 5.7. Informationsmaterial/Werbemittel/Aktionen 28 5.8. CDU.TV 29 5.9. Mediaservice 30 5.10. Bilanz-Kampagne 31 5.11. CRM 32 5.12. Team Bürgerservice 32 5.13. Mitgliederwerbekampagne 33 5.14. Pressearbeit 34

6. Interne Kommunikation und Service

6.1. Landesgeschäftsführer-Konferenzen 35 6.2. Kreisvorsitzenden-/Kreisgeschäftsführer-Konferenzen 35 6.3. Kampagnenakademie 35 6.4. Kreisgeschäftsführer-Seminare 35 6.5. Besucherdienst im Konrad-Adenauer-Haus 36

7. Mitgliedschaft

7.1. Mitgliedschaft insgesamt 37 7.2. Mitgliedschaft nach Alter und Geschlecht 37 7.3. Mitgliedschaft nach Regionen 38 7.4. Mitgliedschaft nach Strukturen 38

8. Politischer Arbeitskalender 39 6 GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE

1. GREMIEN ࡯ Steuerpolitik ࡯ Tagungen des Europäischen Rates 1.1. Präsidium ࡯ Tagung der Christlich Demokratischen Inter - nationalen Das Präsidium der CDU Deutschlands kam seit ࡯ Vorbereitung des 25. Parteitags in Hannover dem 24. Parteitag in Leipzig bis einschließlich ࡯ Vorbereitung der Bundesversammlung und 3. Dezember 2012 zu 24 Sitzungen und Telefon - der Wahl des Bundespräsidenten schalt-Konferenzen zusammen. ࡯ Vorbereitung und Analyse der Landtags - wahlen in Nordrhein-Westfalen, in Schleswig- Neben dem Bericht zur aktuellen politischen Holstein und im Saarland Lage durch die Vorsitzende der CDU Deutsch - ࡯ Währungspolitik lands wurden u. a. folgende Themen behandelt: ࡯ Wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland und der Welt ࡯ Beratung der „Kieler Erklärung Ideen von Morgen – Made in “ Im Berichtzeitraum haben zudem folgende ࡯ Beratung des Antrags „Demokratie und „außerordentliche“ Sitzungen stattgefunden: Rechtsstaatlichkeit in Nordafrika sowie im Nahen und Mittleren Osten einfordern und ࡯ Die Sitzung am 14. Januar 2012 fand im Rah - unterstützen“ men der Klausurtagung des Bundesvorstands ࡯ Beratung des Wahlaufrufs „CDU – Mut in Kiel statt zur Verantwortung“ ࡯ Gespräch mit dem Präsidium des Zentral - ࡯ Beratung des Antrags „Starkes Land – komitees der deutschen Katholiken am gute Heimat: Unser Programm für lebendige 7. März 2012 länd liche Räume“ ࡯ Gespräch mit Vertretern von BDA, BDI, DIHK ࡯ Beratung des Antrags „Rio-20-Plus – und ZDH am 24. Oktober 2012 Der Weg in eine nachhaltige Zukunft“ ࡯ Gespräch mit dem Geschäftsführenden Vor - ࡯ Beratung des Berichts der Kommission stand des Deutschen Gewerkschaftsbundes „Mobilität für die Zukunft: Wie Deutschland am 14. November 2012 mobil bleibt“ ࡯ Beratung des Antrags „Starkes Deutschland. Chancen für Alle!“ 1.2. Bundesvorstand ࡯ Energiekonzept der Bundesregierung ࡯ Entwicklung der außenpolitischen Lage Der Bundesvorstand trat im Berichtszeitraum im Maghreb und im Nahen Osten zu 13 Sitzungen und einer Klausurtagung am ࡯ Entwicklung der Europäischen Union 13./14. Januar 2012 in Kiel zusammen. Neben ࡯ Entwicklung der Sozialen Sicherungssysteme dem Bericht der Vorsitzenden zur aktuellen Lage ࡯ Europäischer Fiskalpakt standen folgende Themen auf der Tagesordnung: ࡯ Finanzmarkt-Regulierung ࡯ Grundsatzprogramm der Europäischen Volks - 13. bis 14. Januar 2012, Kiel partei ࡯ Bericht aus dem wahlkämpfenden Landesver - ࡯ Infrastruktur in Deutschland band Schleswig-Holstein, Bericht: Jost de Jager ࡯ Innere Sicherheit ࡯ Jahresplanung 2012, Bericht: ࡯ Integrationspolitik Hermann Gröhe MdB ࡯ Jahresplanung 2012 ࡯ Beratung und Beschluss der „Kieler Er - ࡯ Kinderbetreuung klärung“, Bericht: Hermann Gröhe MdB ࡯ Mitgliederentwicklung der CDU Deutschlands ࡯ Gespräch mit Hermann Albers, Präsident ࡯ Religionsfreiheit des Bundesverbandes WindEnergie e .V., GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE 7

Lars Hinrichs, CEO HackFwD GmbH, Maria- 11. Juni 2012 Johanna Schaecher, Geschäftsführerin ࡯ „Rio-20-plus – der Weg in eine nachhaltige Johnson & Johnson Medical GmbH Zukunft“, Gespräch mit Prof. Dr. Klaus Töpfer, ࡯ Verschiedenes Antragsberatung und Beschluss, Bericht: MdB 13. Februar 2012 ࡯ Grundsatzprogramm der Europäischen ࡯ Berichte aus den wahlkämpfenden Landes - Volkspartei, Bericht: MdB verbänden ࡯ Verschiedenes ࡯ Neuberufung in die Bundesfinanzkommission ࡯ Verschiedenes 16. Juli 2012 ࡯ Verschiedenes 27. Februar 2012 ࡯ Vorbereitung der 15. Bundesversammlung, 27. August 2012 Gast: Dr. h. c. Joachim Gauck, Kandidat ࡯ Bericht aus der Arbeit der Mobilitätskommis - für das Amt des Bundespräsidenten sion, Bericht: Stanislaw Tillich MdL ࡯ Verschiedenes ࡯ Kommission zur Vorbereitung des 25. Par tei - tags in Hannover: Bericht aus der Arbeit der 26. März 2012 Kommission und Beratung des Antragsent - ࡯ Analyse der Landtagswahl im Saarland wurfs, Bericht: Hermann Gröhe MdB ࡯ Berichte aus den wahlkämpfenden Landes - ࡯ Verschiedenes verbänden ࡯ Verschiedenes 24. September 2012 ࡯ Netzwerk Integration, Bericht: Hermann 16. April 2012 Gröhe MdB ࡯ Berichte aus den wahlkämpfenden Verbänden ࡯ Vorbereitung des 25. Parteitages in Hannover in Schleswig-Holstein und Nordrhein-West - 2012, u. a.: Beschlussfassung zu Regularien falen sowie Beschlussfassung über die Ent - (z. B. Tagesordnung, Tagungspräsidium, schließung „CDU – Mut zur Verantwortung“ Mandatsprüfungskommission, Stimmzähl - ࡯ „Starkes Land – gute Heimat: Unser Programm kommission, Antragskommission) für lebendige ländliche Räume“, Gespräch ࡯ Neuberufung in die Bundesfinanzkommission mit Landrat Hans Jörg Duppré, Präsident des ࡯ Verschiedenes Deut schen Landkreistages, und Gerd Sonn- leitner, Präsident des Deutschen Bauern- 22. Oktober 2012 verbandes e .V., Antragsberatung, Bericht: ࡯ Verschiedenes MdB ࡯ Antrag nach § 26 Abs. 3 der Finanz- und 19. November 2012 Beitragsordnung ࡯ Bericht aus dem Landtagswahlkampf in Nie - ࡯ Verschiedenes dersachsen ࡯ Vorbereitung des 25. Parteitages in Hannover 7. Mai 2012 u. a.: Beschlussfassung über Regularien, wie ࡯ Analyse der Landtagswahl in Schleswig-Holstein z. B. Vollzugsbericht, Personalvorschläge für ࡯ Verschiedenes das Bundesparteigericht sowie für EVP-Vor - stand und Kongress 14. Mai 2012 ࡯ Beschluss des Etats der Bundesgeschäftsstelle ࡯ Analyse der Landtagswahl in Nordrhein-West - 2013, des Etats für den Bundestagswahlkampf falen und zur mittelfristigen Finanzplanung ࡯ Verschiedenes 2013 – 2016 8 GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE

࡯ Rechenschaftsbericht 2011 1.5. Bundesparteigericht ࡯ Verschiedenes Vorsitzender: Präsident des Landgerichts a. D. Die letzte Bundesvorstandssitzung findet am Dr. Friedrich August Bonde 3. Dezember 2012 statt. Stellvertreter: Richter am Bundesgerichtshof a. D. Karl-Friedrich Tropf 1.3. Bundesfinanzkommission Geschäftsführer: Justitiar Peter Brörmann Das Bundesparteigericht der CDU trat im Vorsitzender: Bundesschatzmeister Berichtszeitraum zu zwei Sitzungen in Berlin Dr. Helmut Linssen am 27. März 2012 und 8. Mai 2012 zusammen.

Im Berichtszeitraum fand eine Sitzung am Aus der Zeit vor dem Berichtszeitraum war noch ein 23. Februar 2012 statt. Dabei wurden folgende Parteigerichtsverfahren anhängig (Wahlanfechtung). Themen behandelt: Während des Berichtszeitraums wurde das Bundes - ࡯ Innerparteilicher Finanzausgleich für das parteigericht in fünf Parteigerichtssachen angerufen. Jahr 2012 Von den insgesamt sechs anhängigen Verfahren sind ࡯ Mitglieder- und Beitragsentwicklung in vier Verfahren erledigt worden. Diese betrafen in der CDU Deutschlands drei Verfahren Wahlanfechtungen und in einem Ver - fahren die Verhängung einer Ordnungsmaßnahme.

1.4. Haushaltsausschuss Zurzeit sind beim Bundesparteigericht noch zwei Parteigerichtsverfahren anhängig, dessen Vorsitzender: Bundesschatzmeister Gegenstand Wahlanfechtungen sind. Dr. Helmut Linssen

Im Berichtszeitraum fand eine Sitzung am 22. Ok - tober 2012 statt. Dabei wurden folgende Themen behandelt:

࡯ Vollzug des Etats der Bundesgeschäftsstelle 2011 ࡯ Rechenschaftsbericht 2011 ࡯ Aufstellung des Etats der Bundespartei für 2013 ࡯ Aufstellung des Etats für den Bundestagswahl - kampf 2013 ࡯ Mittelfristige Finanzplanung der Bundespartei 2013 bis 2016 ࡯ Gemeinsamer Antrag des Generalsekretärs, des Bundesschatzmeisters und des Finanzbe - auftragten an den Bundesvorstand zur Ände - rung des laufenden Etats 2012 gem. § 26 Abs. 3 der FBO GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE 9

2. KOMMISSIONEN Mitgliedern die Möglichkeit eröffnet, sich in zwei UND KONFERENZEN Phasen aktiv zu beteiligen – mit Anregungen, Er - gänzungen und Bewertungen zu den Kernthe - men des Antrags im Mitgliedernetz CDUplus. 2.1. K ommission Leitantrag Parallel zum klassischen Antragsverfahren hatten Vorsitzender: Generalsekretär die CDU-Mitglieder im September und Oktober Hermann Gröhe MdB 2012 die Chance, am konkreten Antragstext zu ar - Geschäftsführer: Mathias Hübscher beiten. Die fünf am besten bewerteten Vorschläge, Geschäftsführer: Marius De Bortoli Änderungen und Ergänzungen pro Teilkapitel brach te Generalsekretär Hermann Gröhe MdB in Der Bundesvorstand beschloss im Rahmen seiner die Beratungen der Antragskommission ein. Klausurtagung am 13. und 14. Januar 2012 in Kiel die Einsetzung einer Kommission zur Erarbeitung des Leitantrags für den 25. Parteitag der CDU 2.2. Kommission Mobilität Deutschlands in Hannover. Unter dem Vorsitz von Generalsekretär Hermann Gröhe MdB sollte Vorsitzender: Ministerpräsident die Kommission u. a. Antworten auf die Frage ge - Stanislaw Tillich MdL ben, wie Deutschland auch in Zukunft wirtschaft - Stellv. Vorsitzender: Parl. Staatssekretär lich erfolgreich und innovativ bleiben kann und MdB dabei wettbewerbsfähige Arbeitsplätze schafft. Geschäftsführer: Heribert Hennemann Geschäftsführerin: Monika Bendig-Krebs Der Kommission Leitantrag gehörten insgesamt 46 Mitglieder, darunter Vertreter aus allen Lan - Die Kommission Mobilität tagte im Berichtszeit - desverbänden und Vereinigungen sowie externe raum fünfmal. Die Kommission war beauftragt, Teilnehmer aus Wirtschaft, christlicher Sozial - einen Bericht an den Bundesvorstand zu erstel - lehre und Gesellschaft. Die Kommission tagte len. Es sollten darin Antworten auf die vielfälti - zwischen dem 29. Februar 2012 und dem 27. Ju - gen Fragen zur Zukunft des Verkehrs gegeben ni 2012 insgesamt fünfmal. sowie Lösungsvorschläge für eine nachhaltige, um weltverträgliche Mobilität und verlässliche Fi - Nach der abschließenden Kommissionssitzung nanzierung aufgezeigt werden. Nach intensiven beschloss der Bundesvorstand am 27. August Beratungen verabschiedete die Mobilitätskom - 2012 den Leitantrag „Starkes Deutschland. mission am 15. Juni 2012 einen Abschluss bericht. Chancen für Alle!“ für den 25. Parteitag in Hannover und brachte ihn in die Partei ein. Darin hält die Kommission fest, dass ausreichende und leistungsfähige Verkehrswege mit Blick auf Im Rahmen von sechs Regionalkonferenzen zukünftiges Wachstum und Wohlstand unverzicht - in Düsseldorf, Fulda, Potsdam, Schwerin, Bad bar sind. Sie betont die Notwendigkeit, Erhalt und Fallingbostel und Ludwigshafen hatten die Ausbau der Infrastruktur zu stärken und hier eine Mit glieder im Oktober und November 2012 besondere Priorität für die Zukunft zu setzen. Gelegenheit, mit der Vorsitzenden und dem Generalsekretär der CDU Deutschlands die Es soll daran festgehalten werden, dass die Themen des Leitantrags intensiv zu diskutieren. Finanzierung der Verkehrswege in der Verant - wortung der öffentlichen Hand liegt. Grund - Unter dem Motto „Meine Idee. Unser Antrag. Für sätzlich müssen die finanziellen Mittel am Deutschland“ wurde bereits zu Beginn der Arbeit tatsächlichen Bedarf orientiert und effizienter der Kommission im Frühjahr 2012 allen CDU- eingesetzt werden. Auch Öffentlich-Private 10 GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE

Partnerschaften sollen verstärkt bei der Be - Der Bundesfachausschuss beschäftigte sich im reitstellung von Infrastruktur genutzt werden. Berichtszeitraum weiterhin vor allem mit folgen - den Themenbereichen: Kampf gegen Extremis - Die Kommission betont des Weiteren, dass die mus, Islamismus und Terrorismus, Entwicklung ei - Mo bilität weiter an die steigenden Anforderungen ner ganzheitlichen Anti-Terror-Strategie, Weiter - des Umwelt- und Klimaschutzes anzupassen ist. entwicklungen im Bereich des Ausländerrechts Dazu gehört der Einsatz zukunftweisender Tech - sowie der Integrationspolitik entlang des zentra - nologien – von umweltschonenden Motoren bis len Leitsatzes des „Förderns und Forderns“. zu intelligenten Verkehrssystemen und alternati - ven Antriebssystemen. Bei der Entwicklung alter - Zur Beratung der angesprochenen Themen - nativer Kraftstoffe und Elektromobilität ist die Er - schwerpunkte setzten die entsprechend einge - fahrung des deutschen Automobilbaus gefordert. richteten Arbeitskreise – AK Kampf gegen Extre - mismus/Islamismus/Terrorismus unter Vorsitz Die Leistungsfähigkeit und Innovationsstärke der von Minister Uwe Schünemann MdL, AK Moder - deutschen Verkehrswirtschaft eröffnet zudem nes Ausländerrecht/Zuwanderungssteuerung große Chancen, dass wegweisende Technologien, unter Vorsitz von MdB, AK In - die bei uns entwickelt werden und zum Einsatz tegration unter Vorsitz von Bülent Arslan – ihre kommen, die deutsche Exportwirtschaft stärken. programmatische Arbeit fort. Gute wirtschaftliche Perspektiven attestiert der Bericht weiterentwickelten Verkehrsleit- und Te - Neben einer Reihe von Arbeitskreissitzungen lematik-Systemen sowie deren Einbindung in fanden im Berichtszeitraum drei Sitzungen des neue Formen der Telekommunikation. Plenums statt. Dort wurden die in den Arbeits - kreisen erarbeiteten Zwischenergebnisse anhand Das Papier wurde vom Kommissionsvorsitzen - von Diskussionspapieren, Präsentationen und den, Ministerpräsident Stanislaw Tillich MdL, Berichten beraten und zum Teil beschlossen. So am 27. August 2012 im Rahmen der Sitzung des wurde ein „10-Punkte-Plan gegen gewaltbereiten Bundesvorstands vorgestellt. Wesentliche Ge - Rechtsextremismus“ beschlossen. Des Weiteren danken des Berichts sind als Zulieferung in den wurden die Papiere „Politisch motivierte Brand - Leitantrag für den 25. Parteitag in ein eigenstän - anschläge – Linksextremistische Gewalt nachhal - diges Kapitel „Mobilität“ eingeflossen. tig bekämpfen“, „Salafistischen Extremismus bekämpfen“, „Fußball und Gewalt“ sowie „Vielfalt und Zusammenhalt“ verabschiedet. 2.3. Bundesfachausschüsse, Gesprächs- und Arbeitskreise Die Entwicklung einer „Nationalen Sicherheits - strategie“, das Thema „Aufstieg durch Bildung – 2.3.1. Bundesfachausschüsse gerechte Chancen für Kinder mit Zuwande - rungsgeschichte“, konzeptionelle Vorschläge für Bundesfachausschuss Innenpolitik die gesetzliche Neuregelung der Fachkräfte- und Integration Zuwanderung wie auch die Initiative, eine neue Bleiberechtsreglung bei nachhaltiger Integration Vorsitzender: Minister zu schaffen, waren weitere Diskussionsthemen. Uwe Schünemann MdL Teilweise wurde dabei auch externe fachliche Stellvertreter: Bülent Arslan Expertise einbezogen. Stellvertreter: Reinhard Grindel MdB Geschäftsführer: Dr. Jean Angelov Aus dem AK Integration und dem Bundesfachaus - Geschäftsführerin: Barbara Gerlach schuss entstand der Gründungsimpuls für das (ab 15. August 2012) „Netzwerk Integration“ in der CDU Deutschlands. GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE 11

Ein weiterer Schwerpunkt in der BFA-Arbeit ist seit Am 8. Mai 2012 fand im Rahmen der Unterar - der Sitzung vom 26. Juni 2012 das Thema „Cyber- beitsgruppen „Finanzmarktregulierung“ und Sicherheit“; unter Federführung von Arne Schön - „Unternehmertum/Innovation“ des Bundesfach - bohm, Vorstand der BSS BuCET Shared Services ausschusses ein Expertengespräch zum Thema AG und Präsident Cyber-Sicherheitsrat Deutsch - „Unternehmensfinanzierungsformen für den land, soll hierzu ein Expertenkreis gebildet werden. Mittelstand“ statt. Nach einer kurzen Ein - führung in das Thema durch Vertreter von DIHK Über die genannten Themen hinaus beschäftigte und acatech wurden einzelne Finanzierungsfor - sich der AK Kampf gegen Extremismus/Islamis - men von Experten vorgestellt und diskutiert. mus/Terrorismus eingehend mit den Fragen einer Optimierung der Sicherheitsarchitektur in Ein weiteres Expertengespräch im Rahmen der Deutschland und diskutierte Vorschläge, um den Unterarbeitsgruppe „Finanzmarktregulierung“ Verfassungsschutz als Frühwarnsystem zu stär - fand am 11. September 2012 statt. Zum Thema ken. Ebenfalls über die Themen des Plenums hin - „Finanzinstitute nach der Krise: künftige Differen - aus diskutierten die Arbeitskreise Modernes Aus - zierung und Regulierung“ diskutierten namhafte länderrecht/Zuwanderungssteuerung sowie Inte - Vertreter von Banken und Bankenverbänden. gration in zwei gemeinsamen Sitzungen über neue Impulse für das Staatsangehörigkeitsrecht. Die zweite Sitzung des Bundesfachausschusses Wirtschafts-, Haushalts- und Finanzpolitik fand Bundesfachausschuss Wirtschafts-, Haushalts- am 16. Oktober 2012 statt. Thema waren die und Finanzpolitik Aufbereitung des Expertengespräches vom 11. September 2012 sowie der Leitantrag zum Vorsitzender: Dr. MdB 25. Parteitag der CDU Deutschlands. Stellvertreter: Tobias Koch MdL Stellvertreter: Staatssekretär a. D. Bundesfachausschuss Ernährung, Rüdiger Möller Landwirtschaft und Verbraucherschutz Geschäftsführer: Mathias Hübscher Geschäftsführerin: Dr. Nadja Kroha Vorsitzender: Parl. Staatssekretär Peter Bleser MdB Im Berichtszeitraum fanden zwei Sitzungen des Stellvertreter: Staatsminister Bun desfachausschusses Wirtschafts-, Haushalts- Frank Kupfer MdL und Finanzpolitik sowie zwei Fachgespräche von Stellvertreterin: Ministerin Unterarbeitsgruppen des Bundesfachausschus - Dr. Juliane Rumpf MdL ses statt. Geschäftsführerin: Gabriele Hopp

In der Sitzung am 20. März 2012 referierten Prof. Im Berichtszeitraum hielt der Bundesfachaus - Dr. Michael Hüther, Direktor und Mitglied des schuss Ernährung, Landwirtschaft und Verbrau - Präsidiums am Institut der deutschen Wirtschaft cherschutz zwei Sitzungen ab – am 5. März 2012 Köln, und Prof. Jörg Rocholl, Mitglied des Wissen - gemeinsam mit dem Bundesfachausschuss Ent - schaftlichen Beirats beim Bundesministerium der wicklungszusammenarbeit und Menschenrechte Finanzen, zum Thema „Finanzmarktregulierung – und am 24. September 2012. Qualität statt Quantität“. Zudem wurde das Posi - tionspapier „Soziale Marktwirtschaft – Ethik der Schwerpunkte der Arbeit im Bereich Agrarpolitik Verantwortung“ beschlossen und die Neuwahl waren die Themen Welternährung und Tierhal - zweier stellvertretender Vorsitzender durchge - tung. Zusammen mit dem Bundesfachausschuss führt. Gewählt wurden Staatssekretär a. D. Rüdi - Entwicklungszusammenarbeit und Menschen - ger Möller sowie Tobias Koch MdL. rechte wurde der Beschluss „Welternährung si - 12 GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE

chern“ gefasst, der auf die Notwendigkeit größe - Der Bundesfachausschuss Familie, Senioren, rer Investitionen in den Landwirtschaftssektor Frauen und Jugend trat im Berichtszeitraum zu weltweit hinweist. Der Beschluss „Moderne Tier - drei Sitzungen zusammen: am 10. Februar, am haltung und höchster Tierschutz“ enthält die Po - 4. Juni und am 12. Oktober 2012. sitionen des Bundesfachausschusses zur Ent - wicklung der landwirtschaftlichen Tierhaltung Die herausragenden Themen im Jahresverlauf und zum Tierschutz in Deutschland. waren das Betreuungsgeld, die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf, die Quotendiskussion und Der Bundesfachausschuss beschäftigte sich auch Jugendliche mit mangelnder Ausbildungsreife. erneut intensiv mit dem CDU-Diskussionspapier „Heimat gestalten – Programm für lebendige In der Diskussion um den Kita-Ausbau und das ländliche Räume“ und wirkte an seiner Fortent - Betreuungsgeld sah es der Bundesfachausschuss wicklung zum Bundesvorstandsbeschluss we - als vorrangige Aufgabe, die innerparteiliche sentlich mit. Der Vorsitzende referierte dazu in Kom munikation mit den CDU-geführten Län - der Sitzung des Bundesvorstands am 16. April dern und der Kommunalpolitischen Vereinigung 2012 und forderte eine bessere Breitbandversor - zu suchen. Insbesondere die Schwierigkeiten bei gung im ländlichen Raum sowie die Einführung der Umsetzung des Ausbaus der Betreuungs - eines Führerscheins mit 16. plätze sollten erkannt und behoben werden. Die Umsetzung des Rechtsanspruchs bis zum 1. Au - Zu aktuellen forstpolitischen Herausforderungen gust 2013 begleitet der Bundesfachausschuss führte der Bundesfachausschuss ein Fach ge spräch über den Berichtszeitraum hinaus. mit dem Präsidenten der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW), Zu der Thematik „Vereinbarkeit von Pflege und Philipp Freiherr von und zu Guttenberg, sowie Beruf“ gründete der Bundesfachausschuss eine dem Präsidenten des Deutschen Forstwirt - Arbeitsgruppe, die sich mit begleitenden Fra - schaftsrates (DFWR), Georg Schirmbeck MdB. gestellungen beschäftigt, wie Unternehmer für die Unterstützung der Familienpflegezeit in ih - Über verbraucherpolitische Herausforderungen ren Unternehmen gewonnen werden können. tauschte sich der Bundesfachausschuss mit dem Welchen praktischen und bürokratischen Her - Vorstand der Verbraucherzentrale Bundesver - ausforderungen stehen Arbeitgebende und Ar - band (vzbv), Gert Billen, aus. Eine Arbeitsgruppe beitnehmende gegenüber und welchen Beitrag unter der Leitung von Lucia Puttrich, Ministerin zur Vereinfachung kann die Politik leisten? Wie für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Ver - können wir Kommunen auf ihrem Weg zur „fami - braucherschutz in Hessen, erarbeitete aktuelle lienfreundlichen Kommune“ unterstützen? Auch verbraucherpolitische Positionen. die Frage der Anerkennung von Pflegezeiten bei der Rente beschäftigte die Arbeitsgruppe. Gelei - Bundesfachausschuss Familie, Senioren, tet wird sie von Prof. Dr. Ursula Lehr. Frauen und Jugend Die damalige Abteilungsleiterin „Gleichstellung, Vorsitzende: Ministerpräsidentin Chancengleichheit“ im Bundesministerium für Annegret Kramp- Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Eva-Maria Karrenbauer MdL Welskop-Deffaa, stellte den aktuellen Stand zur Stellvertreterin: MdB Gleichstellungsdiskussion und die verschiede - Geschäftsführerin: Dr. Adelheid Gliedner-Simon nen Quotenmodelle im Rahmen der Juni-Sitzung (bis 31. Juli 2012), vor. Die Mitglieder des Bundesfachausschusses Geschäftsführerin: Barbara Gerlach sprachen sich für die Unterstützung der „Flexi- (ab 15. August 2012) Quote“ aus. GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE 13

In Zusammenarbeit mit Christine Henry-Huthma - Im Mittelpunkt der Herbstsitzung des Bundes - cher von der Konrad-Adenauer-Stiftung beleuch - fachausschusses stand die berufliche Weiterbil - tete der Bundesfachausschuss die Situation jun - dung. Dieses Thema gewinnt an Bedeutung, ins - ger Menschen, die durch vielschichtige Problem - besondere mit Blick auf den demografischen lagen mit Schwierigkeiten beim Einstieg ins Be - Wandel, den drohenden Fachkräftemangel und rufsleben zu kämpfen haben. Geprüft wurde der die längere Lebensarbeitszeit. Vor diesem Hin - Ansatz, die Jugendlichen mithilfe einer elterlichen tergrund war es u. a. ein Ziel der Sitzung, konkre - Person an die Berufswelt heranzuführen. Dieses te Vorschläge zu entwickeln, wie durch Höher - Thema wird im Bundesfachausschuss über den qualifizierung einerseits der berufliche Aufstieg Berichtszeitraum hinweg bearbeitet. erleichtert und andererseits die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirt - Bundesfachausschuss Bildung, Forschung schaft gestärkt werden können. und Innovation Bundesfachausschuss Arbeit und Sozialpolitik, Vorsitzende: Staatsministerin Gesundheitspolitik Eva Kühne-Hörmann MdL Stellvertreter: MdB Vorsitzender: Parl. Staatssekretär Geschäftsführerin: Ruth Kirsch Dr. MdB Stellvertreterin: Parl. Staatssekretärin Im Berichtszeitraum fanden insgesamt zwei Sit - Annette Widmann-Mauz MdB zungen statt: am 1. März und am 8. November Geschäftsführer: Heribert Hennemann 2012. Darüber hinaus kam der Bundesfachaus - Geschäftsführer: Albert Markstahler schuss am 19. April 2012 zu einem Fachgespräch zusammen. Eingeladen waren dazu auch die Mit - Der Bundesfachausschuss Arbeit und Sozialpoli - glieder des Bundesfachausschusses Familie, Seni - tik, Gesundheitspolitik befasste sich im Berichts - oren, Frauen und Jugend sowie des Bundesfach - zeitraum in zwei Sitzungen mit folgenden Ar - ausschusses Arbeit und Sozialpolitik, Gesundheit. beitsschwerpunkten: Zukunft der Rentenversi - cherung, Neuausrichtung der Pflegeversiche - In der ersten Jahreshälfte stand der Übergangs - rung, Finanzierung der Krankenhäuser und me - bereich „Schule – Beruf“ im Mittelpunkt der in - dizinische Versorgung im ländlichen Raum. haltlichen Diskussionen. Eine vertiefende Erörte - rung dieses Schwerpunktthemas fand im Rah - Der Bundesfachausschuss beschloss Anregun - men eines Fachgesprächs statt, an dem neben gen zum Positionspapier „Starkes Land – gute der Bundesagentur für Arbeit (BA), das Bun - Heimat: Unser Programm für lebendige ländli - desinstitut für Berufsbildung (BIBB), die Sozial - che Räume“ und fasste einen Beschluss zur Er - partner, die Konrad-Adenauer-Stiftung und an - gänzung des Antrags des Bundesvorstands der dere ausgewiesene Experten teilnahmen. CDU Deutschlands „Starkes Deutschland. Chan - cen für Alle!“ an den 25. Parteitag vom 4. bis Auf der Grundlage dieser Beratungen erarbeite - 5. Dezember 2012. Zudem sind die vom 24. Par - te der Bundesfachausschuss unter Federführung teitag an den Bundesfachausschuss überwiese - des Landesvorsitzenden der CDU , nen Anträge beraten worden: Marcus Weinberg MdB, und des Obmanns der Arbeitsgruppe „Bildung und Forschung“ der Ein Antrag „Bessere Versorgung für Schädelhirn - CDU/CSU-Fraktion im Deutschen , verletzte“, der vom CDU-Landesverband Olden - MdB, das Positionspapier „Die burg an den Bundesfachausschuss zur Beratung betriebliche Ausbildung sichert Zukunft“, das im weitergeleitet wurde, wurde nach eingehender Juli 2012 beschlossen und veröffentlicht wurde. Prüfung des Sachverhaltes abgelehnt. 14 GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE

Bundesfachausschuss Außen-, Europa Arbeiten zum neuen Grundsatzprogramm der und Sicherheitspolitik EVP, das auf dem EVP-Kongress vom 17. bis 18. Ok - tober 2012 in Bukarest verabschiedet wurde. Vorsitzender: Elmar Brok MdEP Stellvertreter: MdB Am 28. September 2012 sprach der Bundesfach - Stellvertreter: Dr. MdB ausschuss mit Dr. Franz Neueder, stellvertreten - Geschäftsführer: Gert Olav Göhs der Leiter der Europaabteilung des Bundeskanz - leramts, über die Vorbereitung des EU-Reform - Im Berichtszeitraum fanden insgesamt vier Sit - gipfels und die aktuelle Lage in der Europäischen zungen und ein Pressegespräch statt. Union. Dr. Reinhold Rickes, Abteilungsleiter des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes Am 10. Februar 2012 sprach der Bundesfachaus - (DSGV), führte in die Diskussion über den Vor - schuss mit Dr. Roland Wegener, Botschafter der schlag der Europäischen Union für eine Europäi - Bundesrepublik Deutschland in Griechenland, sche Bankenunion ein. Danach sprach der Bun - über die politische und wirtschaftliche Situation desfachausschuss mit Prof. Dr. Hans-Jürgen Ra - sowie die Wahrnehmung der Staatsschulden - be, dem Vorsitzenden der Fachkommission Euro - krise in Griechenland. Ferner diskutierte der pa des Bundesarbeitskreises Christlich Demokra - Bundesfachausschuss mit Alexander Rahr, Leiter tischer Juristen (BACDJ), über die Entscheidun - des Berthold-Beitz-Zentrums (Kompetenzzen - gen des Bundesverfassungsgerichts zum ESM- trum für Russland, Ukraine, Belarus und Zen - Vertrag und zum Fiskalvertrag. Schließlich disku - tralasien) bei der Deutschen Gesellschaft für tierte der Bundesfachausschuss über seinen Bei - Auswärtige Politik (DGAP), über die Lage in trag zum Bundestagswahlprogramm 2013. Russland vor den Präsidentenwahlen. Bundesfachausschuss Entwicklungs- Am 13. Februar 2012 gab es ein Pressegespräch, in zusammenarbeit und Menschenrechte dessen Rahmen der Beschluss des Bundesfachaus - schusses „Neue Partnerschaften mit Nordafrika“ Vorsitzender: MdB vom Vorsitzenden, Elmar Brok MdEP, zusammen mit Stellvertreter: Hartwig Fischer MdB den Autoren des Beschlusses, Michael Gahler MdEP Stellvertreterin: MdB und MdB, vorgestellt wurde. Geschäftsführer: Markus Lackamp

Am 11. Mai 2012 diskutierte der Bundesfachaus - Im Berichtszeitraum führte der Bundesfachaus - schuss mit dem Bundesminister der Verteidi - schuss Entwicklungszusammenarbeit und Men - gung, Dr. Thomas de Maizière MdB, aktuelle schenrechte Sitzungen am 21. November 2011, Themen der Sicherheits- und Verteidigungs - am 5. März und am 15. Oktober 2012 durch. politik. Danach gab der Vorsitzende, Elmar Brok MdEP, einen Bericht über die Lage in Europa Dabei befasste sich der Bundesfachausschuss nach den Wahlen in Frankreich und Griechen - u. a. mit der Menschenrechtslage in der Türkei, land. Ergänzend beriet der Bundesfachausschuss der Lage in Syrien unter besonderer Berücksich - in Anwesenheit von Alexander Rahr über den tigung der Menschenrechte, der Lage und den Entwurf „Für eine enge Partnerschaft mit einem Perspektiven der deutschen Entwicklungspolitik, starken, modernen Russland“, der vom stellver - der Problematik des kohärenten Handelns in der tretenden Vorsitzenden des Bundesfachaus - Entwicklungspolitik im Zusammenspiel von na - schusses, Dr. Andreas Schockenhoff MdB, vorge - tionaler und europäischer Ebene, dem Thema legt worden war. Schließlich berichtete der stell - Welternährung (gemeinsam mit dem Bundes - vertretende Generalsekretär der Europäischen fachausschuss Ernährung, Landwirtschaft und Volkspartei (EVP), Christian Kremer, über die Verbraucherschutz), der Menschenrechtslage in GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE 15

Saudi-Arabien, der Bedeutung der Deutschen entkoppelt, sozialverträglich ist und marktwirt - Welle für Entwicklung und Menschenrechte schaftliche Instrumente einsetzt. weltweit, den Auswirkungen neuer Medien und Kommunikationsformen auf Demokratisierungs - Am 11. Juni 2012 stellte die Vorsitzende den prozesse sowie dem Thema Menschenrechtslage Entwurf im Rahmen einer Sitzung des Bundes - und Entwicklung in der Ukraine. vorstands vor, zu der auch der frühere Bundes - umweltminister, langjährige Exekutivdirektor Der Bundesfachausschuss fasste Beschlüsse zu des Umweltprogramms der Vereinten Nationen den Themen „Kohärentes Handeln in der Ent - (UNEP) und derzeitige Exekutivdirektor des wicklungspolitik im Zusammenspiel von natio - Institute for Advanced Sustainability Studies naler und europäischer Ebene“ (21. November (IASS), Prof. Dr. Klaus Töpfer, als Gast geladen 2011), „Welternährung sichern“ (17. Juli 2012, war. Der Bundesvorstand verabschiedete auf zusammen mit dem Bundesfachausschuss dieser Grundlage den Beschluss „Rio-20-plus – Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucher - der Weg in eine nachhaltige Zukunft“. schutz) und „Die Menschenrechtslage in der Ukraine“ (15. Oktober 2012). Zu den Themenbereichen Rohstoffsicherung und Ressourcenschonung tauschte sich der Bun - Bundesfachausschuss Klima-, Umwelt- desfachausschuss im Rahmen seiner Sitzung am und Energiepolitik 8. November 2012 mit den Experten Dr. Stormy- Annika Mildner, Mitglied der Institutsleitung der Vorsitzende: Parl. Staatssekretärin Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), und Katherina Reiche MdB Dipl.-Ing. Sascha Hermann, Geschäftsführer des Stellvertreterin: Dr. MdB VDI Zentrums Ressourcen Effizienz und Klima - Stellvertreterin: Ministerin a. D. schutz (ZRE), aus. Tanja Gönner MdL Geschäftsführerin: Monika Bendig-Krebs 2.3.2. Bundesarbeitskreis Christlich- Im Berichtszeitraum tagte der Bundesfach - Demokratischer Juristen ausschuss Klima-, Umwelt- und Energiepolitik (BACDJ) dreimal – am 21. März, am 23. Mai und am 8. November 2012. Vorsitzender: Prof. Dr. Günter Krings MdB Stellvertreter: Dr. Detlef Gottschalck Schwerpunkte der Arbeit waren die Themenbe - Stellvertreter: Prof. Dr. Thomas Pfeiffer reiche Energiepolitik und Klimaschutz, nachhal - Stellvertreterin: Ministerin a. D. tige Entwicklung sowie Rohstoffsicherung und Barbara Richstein MdL Ressourcenschonung. Stellvertreter: Minister a. D. Harald Schliemann Anlässlich der Weltkonferenz „Rio + 20“ erarbei - Geschäftsführerin: Astrid Burholt tete der Bundesfachausschuss einen Diskussi - onsentwurf für den Bundesvorstand, in dem u. a. Im Berichtszeitraum führte der Bundesarbeits - die kontinuierliche und erfolgreiche Arbeit der kreis Christlich-Demokratischer Juristen (BACDJ) CDU im Bereich der nachhaltigen Entwicklung mehrere Vortrags- und Diskussionsveranstaltun - dargestellt und Weichenstellungen für die Zu - gen zu aktuellen rechtspolitischen Themen kunft skizziert wurden. Schwerpunkte des Pa - durch. Der Vorstand des BACDJ tagte im Be - piers waren der Ausbau einer globalen „Green richtszeitraum insgesamt sechsmal, darüber Economy“ und eine Entwicklung, die den Res - hinaus wurden vier Mitgliederversammlungen sourcenverbrauch vom Wirtschaftswachstum abgehalten. 16 GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE

Allen Mitgliedern des BACDJ wurde erstmals die In der offenen Vorstandssitzung am 29. Juni Möglichkeit gegeben, am 24. Parteitag der CDU 2012 hielt der Generalbundesanwalt, Harald Deutschlands in Leipzig teilzunehmen. Bei ei - Range, einen Vortrag zum Thema „Neue Formen nem Frühstück am 15. November 2011 sprach des Rechtsterrorismus – eine Herausforderung der Justizminister des Landes Niedersachsen, für Politik und Sicherheitsbehörden“. Der Gene - Bernd Busemann MdL, über die auf dem Partei - ralbundesanwalt ging dabei insbesondere auf tag besprochenen Themen. das derzeit laufende NSU-Verfahren ein.

In der offenen Vorstandssitzung vom 24. Novem - Am 24. August 2012 kam erneut der engere ber 2011 hielt der Parl. Staatssekretär im Bundes - Vorstand des BACDJ in Berlin zusammen, um wirtschaftsministerium, Hans-Joachim Otto (FDP), in einer Sondersitzung den nächsten Rechts - eine Rede über aktuelle politische Themen, an politischen Kongress im März 2013 in Karlsruhe die sich ein reger Austausch über die rechtspoli - zu planen. Themenschwerpunkt dieses Kongres - tischen Standpunkte der Union anschloss. ses wird das Thema Informationsrecht/Netz - politik sein. Vom 24. bis 25. November 2011 fand die tradi - tionelle Rechtspolitische Konferenz der Konrad- Bei der Vorstandssitzung und Mitgliederver - Adenauer-Stiftung und des BACDJ mit dem The - sammlung am 14. September 2012 freuten sich ma „Sechzig Jahre Bundesverfassungsgericht – die Mitglieder über die Teilnahme des Bundes - Grenzüberschreitende Herausforderungen für ministers für Umwelt, Naturschutz und Reaktor - Karlsruhe“ statt. sicherheit, MdB.

Am 10. Februar 2012 kam der Vorstand des BACDJ Anlässlich des 69. Deutschen Juristentages in in Berlin zu einer Klausurtagung zusammen, um München fand der traditionelle Empfang des u. a. Themenschwerpunkte für die künftige Arbeit BACDJ erstmals gemeinsam mit dem Arbeitskreis sowie die Frage der Mitgliederpflege und -gewin - der Juristen der CSU in München statt. Der Ge - nung zu besprechen. Frederik Ferreau, Bundesvor - neralsekretär der CDU Deutschlands, Hermann sitzender des Rings Christlich-Demokratischer Gröhe MdB, sowie die Bayerische Staatsministe - Studenten (RCDS), stellte in diesem Zusammen - rin der Justiz und für Verbraucherschutz, Dr. Bea - hang ein Konzept für gemeinsame Veranstaltun - te Merk MdL, sprachen jeweils Grußworte. gen des RCDS mit den Landesarbeitskreisen der Christlich-Demokratischen Juristen vor. Fachkommissionen

Bei der Vorstandssitzung und Mitgliederver - Die Fachkommission Informationsrecht hat im sammlung am 9. März 2012 konnte der BACDJ Berichtszeitraum dreimal getagt. Das von der Prof. Dr. Winfried Kluth vom Lehrstuhl für Öf - Kommission vorgelegte Papier „Für einen sozial - fentliches Recht der Martin-Luther-Universität adä qua ten Datenschutz“ wurde vom Vorstand Halle-Wittenberg als Gastredner begrüßen, der des BACDJ am 10. Februar 2012 beschlossen. in dieser Sitzung einen Vortrag zum Thema „Staatshaftungsrecht“ hielt. Die Fachkommission Europa tagte zweimal und erarbeitete Positionspapiere zum „Fiskalvertrag Die diesjährige gemeinsame Rechtspolitische und zum ESM-Vertrag“, zum „Statut einer Euro - Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung und päischen Stiftung“ und zum „gemeinsamen Eu - des BACDJ mit dem Thema „Die Finanzkrise ropäischen Kaufrecht“. als juristische Zeitenwende? Zur Zukunft von europäischer Integration und Grundgesetz“ Die Arbeitsgruppe Verfassungsrecht kam einmal fand vom 28. bis 29. Juni 2012 in Berlin statt. zusammen. GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE 17

Die Arbeitsgruppe Sicherungsverwahrung hatte Der Gesprächskreis Sport mit seinen beiden Ar - insgesamt vier Sitzungen. Die erarbeiteten Pa - beits kreisen Spitzensport und Brei ten sport/ Sport - piere „Zum anstehenden Gesetzgebungsverfah - ent wicklung hat im Berichtszeitraum zweimal ren zur Umsetzung des Abstandsgebots zur Si - getagt. Die Veranstaltungen fanden im Konrad- cherungsverwahrung“ und „Sicherungsverwah - Adenauer-Haus statt. rung neu denken“ wurden von der Mitglieder - versammlung des BACDJ am 29. Juni 2012 be - Am 6. Februar 2012 wurden die Themen „Gewalt schlossen. im Sport“ und die Sportstättensituation in den Al - ten Ländern diskutiert. Viermal kam die Arbeitsgruppe Bürgerbeteili - gung zusammen. Das von der Arbeitsgruppe er - Am 5. November 2012 ging es um das Thema Inklu - arbeitete und von der Mitgliederversammlung sion. Im Gesprächskreis Sport wurde der Stand der des BACDJ beschlossene Papier „10 Thesen für Inklusion im internationalen Vergleich und aus Sicht eine moderne Bürgerbeteiligung“ wurde als Po - des Behindertensports einer näheren Analyse unter - sitionspapier des BACDJ auf dem diesjährigen zogen. Im Arbeitskreis Breitensport/Sportentwick - Juris tentag in München vorgelegt. lung ging es um die Chancen und Grenzen inklusiver Bildung. Im Arbeitskreis Spitzensport wurden die Der BACDJ an den Obersten Gerichtshöfen tag - Paralympischen Spiele 2012 in London bilanziert. te einmal. Gesprächskreis Kultur

2.3.3. Gesprächskreise Vorsitzender: Bundestagspräsident Prof. Dr. MdB Oberbürgermeisterkreis Stellvertreterin: Oberbürgermeisterin a. D. Petra Roth Vorsitzende: Bundeskanzlerin Stellvertreter: Generalsekretär Dr. Angela Merkel MdB des Deutschen Musikrates Vorsitzende Christian Höppner der CDU Deutschlands Geschäftsführerin: Ruth Kirsch Geschäftsführerin: Cornelia Grußendorf Der Gesprächskreis Kultur setzt sich aus Kultur - Der Gesprächskreis der Oberbürgermeister tag - politikern der CDU aus Bund, Ländern und Kom - te im Berichtszeitraum einmal. munen sowie Künstlern und Vertretern wichtiger Kulturinstitutionen zusammen. Im Berichtszeit - Am 14. Juni 2012 befassten sich die Mitglieder raum fanden insgesamt zwei Sitzungen statt: am insbesondere mit dem Thema „Ausbau der Kin - 20. März 2012 und am 11. September 2012. Im derbetreuungseinrichtungen für unter Dreijähri - Mittelpunkt der Frühjahrssitzung stand das The - ge“. Anwesend war auch die Bundesministerin ma „Aktueller Stand und Perspektiven der steu - für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, erlichen Förderung der Kultur“. Als Gast referier - Dr. Kristina Schröder MdB. te dazu der Parl. Staatssekretär im Bundesminis - terium der Finanzen, Hartmut Koschyk MdB. Gesprächskreis Sport In der Herbstsitzung beschäftigte sich der Ge - Vorsitzender: MdB sprächskreis Kultur mit der „Auswärtigen Kultur- Stellvertreter: MdB und Bildungspolitik“. Gesprächspartner waren Stellvertreter: Clemens Löcke der neue Leiter der Abteilung für Kultur und Geschäftsführerin: Dr. Vera Anna Touché Kommunikation im Auswärtigen Amt, Dr. Hans- 18 GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE

Ulrich Seidt, sowie der Generalsekretär des Netzpolitischer Arbeitskreis Goethe-Instituts, Johannes Ebert. Vorsitzender: MdB Darüber hinaus kam der Gesprächskreis Kultur Geschäftsführer: Dr. Stefan Hennewig am 2. und 3. November 2012 im Rahmen des „12. Potsdamer Gesprächs zur Kulturpolitik“ zu Der Arbeitskreis Netzpolitik tagte im Bericht - einer Tagung zusammen. Bei der von der Konrad- zeitraum fünfmal, häufig unter Hinzuziehung ex - Adenauer-Stiftung durchgeführten Veranstaltung terner Experten. Bei diesen Arbeitssitzungen ging es vor allem um das Thema „Kreativität – wurde über zahlreiche netzpolitische Einzelthe - Markt – Digitalisierung: Das Buch im Wandel“. men von der geplanten EU-Datenschutzverord - nung bis zur „Meinungsmacht im Netz“ beraten. Medienpolitischer Expertenkreis Zwei Sitzungen wurden gemeinsam mit dem Medienpolitischen Expertenkreis durchgeführt. Vorsitzender: Minister a. D. Zum Abschluss der Beratung wurden im Sep - Dr. MdB tember Beschlüsse zu den Themen Netzneutra - Stellv. Vorsitzender: Staatsminister lität, Urheberrecht, Datenschutz und unter - für Kultur und Medien schiedliche Regulierungsdichte gefasst. Aktuell MdB wird weiter intensiv an den Themen unterschied - Stellvertreterin: Staatssekretärin liche Regulierungsdichte und „Meinungsmacht Dr. Christine Hawighorst im Netz“ gearbeitet. Die Entwicklung der Arbeit Geschäftsführerin: Ulrike Fresenius kann unter www.netzpolitik.cdu.de verfolgt wer - den. Dort sind auch die getroffenen Beschlüsse Der Medienpolitische Expertenkreis konstituier - abrufbar. te sich im Februar 2012 unter der Leitung von Dr. Franz Josef Jung MdB neu, da Dr. Christian von Boetticher das Amt niedergelegt hatte. Die Mit - 2.3.4. Aussiedlerbeauftragten-Konferenz glieder des Expertenkreises setzen sich aus CDU- Medienpolitikern aus Ländern, Bund und Europa Vorsitzender: Parl. Staatssekretär sowie Experten aus der Medien-Branche zusam - Dr. MdB men. Insgesamt umfasst der Kreis ca. 40 Personen. Geschäftsführer: Dr. Jean Angelov Geschäftsführerin: Eleonora Heinze Im Berichtszeitraum traf sich der Medienpolitische (ab 1. Oktober 2012) Expertenkreis fünfmal, darunter waren zwei ge - meinsame Sitzungen mit dem Arbeitskreis Netzpo - Im Berichtszeitraum fand eine Sitzung der Aus - litik. Schwerpunkte der inhaltlichen Arbeit waren siedlerbeauftragten-Konferenz statt, auf der der das Urheberrecht, das Medienkonzentrationsrecht, Informationsaustausch und die Koordinierung der Jugendmedienschutz und der Auftrag des öf - der CDU-Aussiedlerpolitik fortgesetzt wurden. fentlich-rechtlichen Rundfunks. Die Themen im Ein - Mitglieder der Konferenz sind Aussiedlerbeauf - zelnen: Rolle der Gremien, Netzneutralität, Urhe - tragte der Landes- und Kreisverbände, der CDU- berrecht, Datenschutz, unterschiedliche Regulie - Landtagsfraktionen und -Landesregierungen so - rungsdichte, Medienpolitik in Europa, Berichte von wie Verantwortliche aus der Landsmannschaft Staatsminister Neumann, weitere Berichte aus der und Jugendorganisation der Deutschen aus Enquête-Kommission des Deutschen Bundestags Russland und weitere Multiplikatoren der ehren - „Internet und digitale Gesellschaft“ und aus dem amtlichen Aussiedlerarbeit. Arbeitskreis Netzpolitik, Pressegrosso, Pressefusi - onskontrolle, Leistungsschutzrecht, Tagesschau- Berichtet wurde über aktuelle Fragen der Aus - App, 15. Rundfunkänderungsstaatsvertrag. siedlerpolitik der Bundesregierung, insbesonde - GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE 19

re über die Vertragsverhandlungen mit der Russi - 3. VERANSTALTUNGEN schen Föderation und über die Frage der Fremd- UND AKTIONEN renten. Einen weiteren Schwerpunkt der Konfe - renz bildete die Umsetzung der Härtefallrege - lung, mit deren Hilfe unvertretbare Familien - 3.1. Regionalkonferenzen trennungen bei Spätaussiedlern vermieden wer - den sollen. Thema war auch die Jugendarbeit un - Im Berichtszeitraum wurden 2012 sechs Regional - ter Aussiedlern. Einhellig unterstützt wurde das konferenzen organisiert. Hierbei hatten die CDU- Wirken des Jugend- und Studentenrings der Mitglieder sowie die Mandats- und Funktionsträ - Deutschen aus Russland (JSDR). ger Gelegenheit, intensiv mit der Partei führung zu diskutieren. Knapp 9 000 Teilnehmer nutzten Berichtet wurde des Weiteren über aktuelle und diese Chance bei folgenden Veranstaltungen: vergangene Jubiläen, wie den 70. Jahrestag des Erlasses des Präsidiums des Obersten Sowjets 8. Oktober 2012 vom 28. August 1941 über die Umsiedlung der ࡯ Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle | Landes - Deutschen sowie den 250. Jahrestag des Einla - verband Nordrhein-Westfalen dungsmanifests. Ebenso berichtete Nikolaus Haufler MdHB, Integrationspolitischer Sprecher 10. Oktober 2012 der CDU-Bürgerschaftsfraktion in Hamburg, ࡯ Fulda, Esperanto Kongresshalle | Landes ver - über seine Erfahrungen in der Zielgruppenan - bän de Hessen und Thüringen sprache für Aussiedler im Hamburger Bürger - schaftswahlkampf 2011. 15. Oktober 2012 ࡯ Potsdam, Metropolis Halle | Landesverbände 2.3.5. Netzwerk Integration Bran denburg, Berlin, Sachsen und Sachsen- Anhalt Vorsitzender: Bülent Arslan Geschäftsführer: Dr. Jean Angelov 29. Oktober 2012 (bis 15. August 2012) ࡯ Schwerin, Sport- und Kongresshalle | Landes - Geschäftsführerin: Barbara Gerlach verbände Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg (ab 15. August 2012) und Schles wig-Holstein

Auf dem 24. Parteitag wurde der Antrag zur 5. November 2012 Gründung einer Vereinigung „Migranten in der ࡯ Bad Fallingbostel, Heidmarkhalle | Landesver - Union“ an den Generalsekretär überwiesen. Oh - bände der CDU in Niedersachsen und Bremen ne statuarische Änderungen ist gemeinsam mit weiteren Initiatoren ein „Netzwerk Integration“ 13. November 2012 in Gründung. Alle CDU-Integrationspolitiker mit ࡯ Ludwigshafen, Pfalzbau | Landesverbände und ohne eigener Zuwanderungsgeschichte ar - Rhein land-Pfalz, Baden-Württemberg und Saar beiten unter dem Dach des Netzwerks an der Lö - sung integrationspolitischer Fragen. Der Grün - dung des Bundesnetzwerks sollen Landesnetz - 3.2. Veranstaltungsreihe werke folgen. In der CDU-Bundesvorstandssit - „Dialog mit Hermann Gröhe“ zung am 24. September 2012 stellte der CDU- Generalsekretär das Konzept des „Netzwerks In - Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Dialog mit tegration“ vor. Bestehende ethnisch oder reli - Hermann Gröhe“ suchte CDU-Generalsekretär giös organisierte Foren, Initiativen und Gruppen Hermann Gröhe MdB den Meinungs- und Erfah - in der CDU sollen Teil des Netzwerks werden. rungsaustausch mit Bürgern, Experten und Un - 20 GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE

ternehmern in Rheinland-Pfalz, Niedersachsen die an diesem Standort eine Schlüsselstellung sowie in Brandenburg. Der Generalsekre tär be - einnimmt. 300 Interessierte und zahlreiche suchte gemeinsam mit Bundesministern und Fachleute aus Niedersachen nahmen am „Town - Landespolitikern Unternehmen und Projekte vor hall-Meeting“ teil. Internetnutzer konnten die Ort und diskutierte in unterschiedlichen Forma - Diskussion über einen Live-Stream verfolgen ten wie z. B. dem Townhall-Meeting in Cuxhaven und online Fragen stellen. mit Bürgern und Experten. 21. August 2012 – Wissenschaftspark Golm 17. August 2012 – Rheinland-Pfalz Am dritten Tag der Veranstaltungsreihe besuch - Der erste Tag im Rahmen der Veranstaltungsrei - te Generalsekretär Hermann Gröhe MdB zusam - he fand in Rheinland-Pfalz gemeinsam mit der men mit der stellvertretenden CDU-Bundesvor - Landesvorsitzenden der CDU Rheinland-Pfalz, sitzenden und Bundesministerin für Bildung und Julia Klöckner MdL, statt. Zu Beginn des Dialog- Forschung Prof. Dr. MdB sowie Tages besuchten Generalsekretär Hermann der Parl. Staatssekretärin Katherina Reiche MdB Gröhe MdB und Julia Klöckner MdL die B10-Bau - den Wissenschaftspark Potsdam-Golm. stelle in Hinterweidenthal. Im Mittelpunkt stand Zunächst stand die Besichtigung des Fraunho - der 4-spurige Ausbau der Bundesstraße, dem fer-Instituts für Angewandte Polymerforschung eine enorme wirtschaftliche Bedeutung für die (IAP) unter der Leitung von Institutsdirektor Region zugeschrieben wird. Im Anschluss an die Prof. Dr. Hans-Peter Fink und dem Präsidenten Besichtigung vor Ort diskutierten Hermann der Fraunhofer-Gesellschaft, Prof. Dr. Hans-Jörg Gröhe MdB und Julia Klöckner MdL in einem Bullinger, auf dem Programm. Den Politikern Cafe mit Bürgerinnen und Bürgern über den wurden Forschungsprojekte zur Polymerelektro - Ausbau der B10. nik (Organische Leuchtdioden), zu nachwach - senden Rohstoffen und zu Biomaterialien Im Anschluss an die Diskussion besuchten Her - (künstliche Hornhaut) gezeigt und erläutert. Im mann Gröhe MdB und Julia Klöckner MdL den Anschluss diskutierten Hermann Gröhe MdB, weltweit größten Hersteller medizinischer Texti - Annette Schavan MdB und Katherina Reiche lien, die Karl Otto Braun GmbH & Co. KG in MdB mit ca. 80 Wissenschaftlern, Doktoranden Wolf stein. Neben einer Werksbesichtigung mit und Mitarbeitern aus den Instituten des Wissen - dem geschäftsführenden Gesellschafter, Dr. Ger - schaftsparks Potsdam-Golm über die Herausfor - hard F. Braun, fand ein Gespräch mit den Mitar - derungen der Forschungs- und Innovationspoli - beitern, den Auszubildenden und dem Betriebs - tik, insbesondere über die Situation und Wün - rat statt. sche der Nachwuchswissenschaftler.

20. August 2012 – Cuxhaven 3.3. Veranstaltungen zur Medien- Im Rahmen des zweiten Veranstaltungstages und Netzpolitik „Dialog mit Hermann Gröhe“ fand eine Besichti - gung der Offshore-Basis Cuxhaven sowie ein 3.3.1. MediaNight der CDU „Town-Hall-Meeting“ des Generalsekretärs mit Bundesumweltminister Peter Altmaier MdB, Mi - Projektbetreuerin: Ulrike Fresenius nisterpräsident David McAllister MdL und dem Projektbetreuer: Christian Schulze Parl. Staatssekretär Enak Ferlemann MdB statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen Chan - Die 9. MediaNight der CDU Deutschlands fand cen und Herausforderungen der Energiewende am 22. Mai 2012 im Konrad-Adenauer-Haus und insbesondere der Offshore-Windenergie, statt. Über 1 500 Gäste aus Politik und Wirt - GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE 21

schaft, insbesondere der Informations- und Kom - des „cnetzes“, MdB, die Leite - munikationswirtschaft, waren der Einladung ge - rin Politik Deutschland, Österreich, Schweiz und folgt und diskutierten über aktuelle Trends und Benelux-Staaten der Google Germany GmbH, An - Perspektiven in der Medien- und Netzpolitik. nette Kroeber-Riel, sowie der Leiter Regierungsbe - ziehungen Axel Springer AG, Dr. Diet rich von Klae- CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe MdB den. Der zweite Workshop mit dem Titel „Droht eröffnete die Veranstaltung und bat den Staats - der gläserne Bürger – Datenschutz im Spannungs - minister für Kultur und Medien, Bernd Neumann feld von Freiheit und Sicherheit“ wurde vom Vor - MdB, um ein Grußwort. Danach wurde in vier sitzenden des Arbeitskreises Netzpolitik der CDU Panels parallel zu folgenden Themen diskutiert: Deutschlands, Michael Kretschmer MdB, mode - riert. Es diskutierten Dr. Alexander Dix, Berliner ࡯ Quote und Qualität – ein Widerspruch? Zukunft Beauftragter für Datenschutz und Informations - des dualen Systems und Auftrag des öffentlich- freiheit, Prof. Michael Rotert, Vorstandsvorsitzen - rechtlichen Rundfunks der eco Verband der deutschen Internetwirtschaft ࡯ Cybermobbing, Cyberstalking, Cybergrooming e.V., Dr. Gunnar Bender, Director Public Policy – welche Weichen kann die Medienpolitik stel - Face book Germany GmbH, sowie Dr. Severin len, um diese Phänomene zu bekämpfen? Löffler, Associate General Counsel Microsoft ࡯ Einigkeit und Recht und Freiheit – Welches Bild Deutschland GmbH. Der dritte Workshop, mode - zeichnen Medien weltweit von Deutschland? riert von Dr. MdB, diskutierte über ࡯ Mythos Web 2.0 – welche Bedeutung haben „Digitalisierung – schöne neue Welt? Chancen und die klassischen Medien und die Sozialen Netz - Herausforderungen im digitalen Zeitalter“. Mit da - werke für die Umbrüche in der arabischen Welt? bei waren Hermann Gröhe MdB, Generalsekretär der CDU Deutschlands, Constanze Kurz, Informati - Nach den Panels sprachen die Vorsitzende, Bun - kerin und Sprecherin des Chaos Computer Clubs deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, und Dr. Tho - e.V., Christoph Kappes, Unternehmer und Publi - mas Bellut, Intendant des Zweiten Deutschen zist, sowie Tim Arnold, Senior Vice President Politi - Fernsehens. Im Anschluss an seine Keynote wur - cal Strategy ProSiebenSat.1 Media AG. de Dr. Thomas Bellut von Hans-Ulrich Jörges, Mit - glied der Chefredaktion des „Sterns“, interviewt. Die Veranstaltung wurde von der Bundesge - schäftsstelle im Livestream übertragen und mit einer eigenen Internetseite (www.diskussionsfo - 3.3.2. Diskussionsforum Netzpolitik rum-netzpolitik.cdu.de) begleitet. Im Anschluss an die drei Workshops stellten sich Dr. Peter Projektbetreuerin: Britta Rottbeck Tauber MdB und Michael Kretschmer MdB in ei - Projektbetreuer: Steffen Preugschat nem Live-Chat den Fragen der Internet nutzer.

Am 12. September fand das Diskussionsforum Netzpolitik im Konrad-Adenauer-Haus statt. 3.4. Weitere Veranstaltungen Mehr als 500 Gäste und zahlreiche Experten dis - der Vorsitzenden kutierten in drei Workshops über netzpolitische der CDU Deutschlands Fragen und die Herausforderungen des digitalen Zeitalters. Nach dem 24. Parteitag der CDU Deutschlands unterstützte die Parteivorsitzende, Bundeskanz - Im ersten Workshop „Kreativität und Innovation lerin Dr. Angela Merkel MdB, 38 weitere Veran - zum Nulltarif – Modernes Urheberrecht in Zeiten staltungen, die nicht im Zusammenhang mit den des Internets“ diskutierten der Vorsitzende des jeweiligen Bundesrednereinsätzen im Rahmen BACDJ, Prof. Dr. Günter Krings MdB, der Sprecher von Wahlkämpfen standen. 22 GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE

Dabei trat sie u. a. auf fünf Landesparteitagen 4. WAHLKÄMPFE auf und besuchte zehn Bundestagungen von Vereinigungen und Sonderorganisationen. 4.1. Unterstützung der Wahlkämpfe für Landtage Zudem sprach die Vorsitzende auch in diesem Jahr anlässlich der traditionellen Veranstaltung Landtagswahl im Saarland zum Politischen Aschermittwoch in Demmin. am 25. März 2012 Zwei besondere Veranstaltungen waren der Empfang der CDU/CSU-Bundestagsfraktion an - Im vorgezogenen Landtagswahlkampf im Saar - lässlich der Bundesversammlung im Konrad- land konnten in Abstimmung mit dem Landes - Adenauer-Haus sowie der Festakt zum 60-jähri - verband und mit Beteiligung der betreffenden gen Bestehen des Evangelischen Arbeitskreises Kreisverbände drei Großveranstaltungen mit der (EAK) in Siegen. Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, in Sankt Wendel, Völklingen und Dillingen organisiert werden. Generalsekretär Hermann Gröhe MdB beteiligte sich mit zwei weiteren Terminen am Wahlkampf im Saarland.

Die Bundesgeschäftsstelle unterstützte den Wahlkampf vor Ort durch die Abordnung eines Referenten. Dieser war verantwortlich für das Unterstützerteam von Annegret Kramp-Karren - bauer MdL sowie den Online-Wahlkampf in den Sozialen Netzwerken.

Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 6. Mai 2012

Der Landesverband der CDU Schleswig-Holstein wurde im ebenfalls vorgezogenen Wahlkampf mit sechs Auftritten der CDU-Vorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, unter - stützt. Höhepunkte waren die Auftaktveranstal - tung vor voll besetzten Rängen in der Sparkas - sen-Arena in Kiel sowie der Wahlkampfabschluss in der Sporthalle Tornesch. Auch Generalse - kretär Hermann Gröhe MdB war im Wahlkampf in Schleswig-Holstein mit insgesamt zehn Veran - staltungen stark engagiert.

Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 13. Mai 2012

Der ebenfalls vorgezogene Landtagswahlkampf in Nordrhein-Westfalen startete mit der Teilnah - me der CDU-Parteivorsitzenden, Bundeskanzle - rin Dr. Angela Merkel MdB, am 16. April 2012 in GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE 23

Münster auf dem Domplatz in seine heiße Pha - nen Abschluss fand. Hauptrednerin bei dieser se. Im Landtagswahlkampf Nordrhein-Westfalen Veranstaltung, an der über 4 000 Gäste teilnah - wurden gemeinsam mit dem Landesverband und men, war die Parteivorsitzende, Bundeskanzlerin den Kreisverbänden insgesamt neun Einsätze Dr. Angela Merkel MdB. der Vorsitzenden der CDU Deutschlands organi - siert. Die Veranstaltungen waren ausnahmslos Darüber hinaus unterstützte die Vorsitzende der sehr gut besucht. Den Abschluss bildete die CDU Deutschlands die CDU-Kandidaten bei den Kundgebung auf dem Marktplatz in Düsseldorf Oberbürgermeisterwahlkämpfen in Frankfurt am Freitag vor der Wahl. Generalsekretär Her - am Main, Stuttgart und in Karlsruhe mit großen, mann Gröhe MdB unterstützte den Wahlkampf sehr gut besuchten Veranstaltungen, die ge - in Nordrhein-Westfalen mit acht zusätzlichen meinsam von der CDU-Bundesgeschäftsstelle Terminen. und den betreffenden Kreisverbänden organi - siert wurden. Der Wahlkampf vor Ort wurde durch den Kandi - datenservice der Bundesgeschäftsstelle unter - stützt. Dieser betreute die 128 Landtags-Kandi - datinnen und Kandidaten im April und Mai 2012. Die Leistungen des Kandidatenservice beinhalte - ten die Organisation und Durchführung von Foto -Shootings zur Erstellung der Portraitfotos, die Beratung bei der Gestaltung von Kandida - tenplakaten, -postkarten und Kleinwerbemittel sowie die Information der Kandidaten zu allen relevanten Wahlkampfthemen und Aktionen.

Landtagswahl in Niedersachsen am 20. Januar 2013

Der Kandidatenservice der Bundesgeschäftsstel - le betreut in Niedersachsen seit Juni die 87 Wahlkreis-Kandidatinnen und -Kandidaten zur Landtagswahl, zum Teil mit längeren Präsen - zen vor Ort. Der Service beinhaltet dabei die Organisation und Durchführung von Foto- Shootings zur Erstellung der Portraitfotos, die Beratung bei der Gestaltung von Kandidaten- plakaten, -postkarten und Kleinwerbemitteln sowie die Information der Kandidaten zu allen relevanten Wahlkampfthemen und Aktionen.

4.2. Unterstützung von Kommunal - wahlkämpfen

Im Berichtszeitraum fand ein Kommunalwahl - kampf in Thüringen statt, der in einem großen Frühlingsfest in Meiningen auf dem Markt sei - 24 GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE

5. ÖFFENTLICHKEITS - von Kampagnen und Wahlkämpfen als regionali - ARBEIT sierte (für Landesverbände) oder personalisierte Ausgaben (für Kandidaten) einzusetzen.

AUSGABE 3/2012 · OKTOBER 2012 · WWW.CDU.DE · ISSN 1865-8873 5.1. Mitgliedermagazin UNION Die UNION Zeitung erscheint vierteljährlich. UNION Alle CDU-Kreisverbände bekommen zu jeder DAS MAGAZIN DER CDU DEUTSCHLANDS Bis zum 25. Parteitag der CDU Deutschlands ist Ausgabe eine kostenlose Grundausstattung der EIN JAHR FREIWILLIGE BUFDI ODER ? das Mitgliedermagazin UNION dreimal erschie - Bundes- bzw. Landesausgabe in Höhe von wahl - BRÜCKEN BAUEN NACH AMERIKA nen, eine vierte Ausgabe erscheint nach dem weise 250 oder 500 Exemplaren. VON DER FREIHEIT IM NETZ Parteitag.

„WIR HABEN Neues Format HERVORRAGEND UNION wird in Zusammenarbeit mit der UBG GEARBEITET“ WIE DIE CDU UNSER LAND NACH VORNE BRINGT produziert und erscheint kostenlos als elektro - In einem intensiven Austausch zwischen der nisches Multimedia-Magazin im Internet. Für Bundesgeschäftsstelle und Vertretern aus den Men schen mit Sehbeeinträchtigungen wird eine Verbänden wurde die UNION Zeitung einem Re - barrierefreie Version angeboten. launch unterzogen, um die Zeitung noch stärker an kampagnenrelevanten Erfordernissen auszu - Darüber hinaus wird UNION in einer Auflage von richten. Das Format wurde auf ein Tabloid-For - 30 000 Exemplaren gedruckt und den Funktions- mat umgestellt. Die Zeitung wurde damit handli - und Mandatsträgern der CDU bis zur Ebene der cher und um vier zusätzliche Seiten erweitert. Ortsvorsitzenden zugesandt. Zudem besteht für Mit dem neuen Format wurde außerdem das Mitglieder und Kreisverbände die Möglichkeit, Layout moderner und gefälliger: Eine neue Bild - UNION als Printausgabe kostengünstig zu abon - sprache und kürzere Texte erleichtern das Lesen. nieren. Mit der im Jahr 2010 neu aufgelegten Die Möglichkeiten und Angebote zur Regionali - UNION bietet die CDU ein elektronisches Multi - sierung sowie für Kandidatenausgaben wurden media-Magazin an, in dem durch ein neues Zu - ebenfalls überarbeitet und angepasst. sammenspiel von Text, Bild, Audio und Video at - traktiv über die Politik der Union berichtet wird. Die erste Ausgabe mit neuem Layout erschien im September 2012. Durch den Wegfall von Druck und Versand kann außerdem aktueller berichtet werden als mit Ausgaben 2012 dem gedruckten Vorgänger. Durch direkte Ver - linkungen auf Materialien und Hintergrundinfor - Aufgrund der umfassenden Neugestaltung wur - mationen wird neben dem Informationsangebot den im Jahr 2012 bisher zwei Ausgaben heraus - das Partizipationsangebot ausgeweitet und der geben: Ausgabe Nummer eins kam im April her - UNIONZEITUNG DIE ZEITUNG DER CDU DEUTSCHLANDS Service-Charakter von UNION unterstrichen. aus. Hierzu gab es eine Landesausgabe Schles - BUNDESAUSGABE · SEPTEMBER 2012 · WWW.CDU.DE

Lieber Grünkohl mit Pinkel als Haggis Die Online-Ausgabe von UNION kann unter wig-Holstein und Kandidatenausgaben. Ausgabe

Im Januar wählt Niedersachsen ein neues Landesparlament. Ministerpräsident David McAllister verriet im Gespräch, was ihn stolz macht und warum er Grünkohl dem schottischen Nationalgericht Haggis vorzieht. | Seite 6 www.union-magazin.de abonniert werden. Nummer zwei mit dem Schwerpunkt Bilanz er - schien im September als reine Bundesausgabe.

DARUM BRAUCHEN WIR EUROPA Kontinent, Staaten- bündnis, Zuhause und Chance. Was Europa für uns bedeutet | Seite 4 5.2. UNION Zeitung Eine dritte Ausgabe ist für Dezember 2012 vorge - sehen. Zu dieser Ausgabe werden eine Landes - Bundeskanzlerin Angela Merkel schaut gemeinsam mit Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich einem Mechatroniker im BMW-Werk Leipzig über die Schulter. Ab 2013 soll dort auch das Elektroauto „i8“ gefertigt werden. OPERATION „FRISCHER WIND“ Euro-Raums zu verhindern. Mit dem Umweltminister Das kann sich sehen lassen! Dazu ist es Bund eskanzlerin und dem Generalsekretär Die UNION Zeitung wurde auch 2012 wieder als ausgabe Niedersachsen sowie Kandidatenausga - Angela Merkel gelungen, alle auf Info-Tour zur O shore- Knapp ein Jahr vor der Bundestagswahl kann die unionsgeführte Euro-Staa ten und sieben wei- Windenergie Bundesregierung unter Führung von Angela Merkel eine positive Bilanz tere EU-Mitgliedstaaten, die | Seite 7 den Euro heute noch nicht ziehen: Deutschland steht gut da und die Menschen haben etwas davon. eingeführt haben, von der Not- wendigkeit einer soliden Haus- eutschland gilt vielen Chancen. Deutschland hatte standen Bankhäuser he ig un- haltspolitik zu überzeugen: Im Instrument zur Information der Bürgerinnen und ben für den Landtagswahlkampf erscheinen. Staaten in Europa und in den letzten Jahren außerge- ter Druck. Unser Land erlebte im Fiskalpakt haben sich diese Dder Welt als Vorbild, wöhnliche Herausforderungen Jahr 2009 mit über fünf Pro- Länder unter anderem dazu denn die Bilanz der CDU- zent den größten Rückgang an verp ichtet, ihre Verschuldung geführten Bundesregierung ist Wirtscha skra in der Nach- abzubauen und eine nationale beeindruckend: Alle 60 Sekun- „Die CDU-geführte kriegsgeschichte. Die Bundes- Schuldenbremse nach deut- den entsteht hierzulande ein Bundesregierung regierung musste schnell han- schem Vorbild einzuführen. Bürger herausgegeben. Damit dient sie zur Un - neuer Job. Noch nie hatten im musste schnell deln, um ein Übergreifen der Die Politik der Bundes- 1982 geeinten Deutschland mehr handeln.“ Finanzkrise auf die Wirtscha re gierung hat sichtbar Erfolg: KOHL WURDE VOR Menschen Arbeit. Auch bei Bil- einzudämmen. Der Euro zählt auch heute 30 JAHREN KANZLER dung und Forschung ist unser 2010 wurde mit dem EFSF noch zu den stabilsten Wäh- Der Kanzler der Ein - Land gut aufgestellt und die zu bewältigen. Entschlossenes der erste Euro-Rettungsschirm rungen der Welt. Die CDU heit und Ehrenbürger Eu- Integration von Menschen mit Handeln war notwendig, als eingeführt. Mit ihm konnte die setzt auf die Stabilität des ropas wird gefeiert: Hel- Zuwanderungsgeschichte ist in sich Ende 2008 die größte  nanzielle Sta bilität im gesam- Wirtscha sraums Europa, da- mut Kohl terstützung der Parteiarbeit vor Ort. Gleichzeitig Ab 2013 wird die UNION Zeitung wieder in je - großen Schritten vorangekom- Finanzmarkt- und Wirtscha s- ten Euro-Währungsgebiet auf- mit die Menschen unseres | Seite 6 men. Nirgends in Europa ha- krise der Nachkriegszeit ab- rechter hal t e n w e r d e n . E s g e l a n g , Kontinents wieder neue Per- ben Berufseinsteiger bessere zeichnete. Auch hierzulande ein Auseinanderbrechen des spektiven bekommen. besteht die Möglichkeit, die Zeitung im Rahmen dem Quartal erscheinen. GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE 25

5.3. Union in Deutschland (UiD) Web 2.0

Wie bereits in der Vergangenheit wurden auch Im Berichtszeitraum haben sich die Web 2.0- 2012 die Funktions- und Mandatsträger mit dem Plattf ormen und die Sozialen Netzwerke zu ei - UiD-Newsletter, der per E-Mail verschickt wird, ner zentralen Säule in der Online-Architektur über aktuelle Ereignisse direkt informiert. So der CDU Deutschlands etabliert. Hier können konn ten die Funktions- und Mandatsträger kurz - sich Nutzer nicht nur untereinander, sondern fristig über Veranstaltungen, Kampagnen und Ak - auch mit der Partei und ihren lokalen Vertretern tionen sowie aktuelle Serviceangebote der CDU- vernetzen. Die Bundesgeschäftsstelle ist unter Bundesgeschäftsstelle benachrichtigt werden. anderem in folgenden Netzwerken aktiv:

Nach wie vor können sich alle Funktions- und Man - Angebote auf Facebook datsträger der CDU, vor allem, wenn ihre E-Mail- Adresse nicht in der ZMD erfasst ist, unter www. Die CDU Deutschlands verbreitet unter www. uid.cdu.de für den UiD-Newsletter anmelden. facebook.com/cdu Nachrichten und aktuelle Artikel. Die Seite zählt zurzeit etwa 22 100 Fans (Stand Oktober 2012). Auch die Parteivorsitzen - 5.4. Online-Kommunikation de Dr. Angela Merkel MdB sowie Generalse - kretär Hermann Gröhe MdB sind auf Facebook In der Online-Kommunikation hat sich aufgrund vertreten. Die Fanseite von Dr. Angela Merkel eines stark veränderten Nutzerverhaltens die MdB hat im Oktober 2012 die Schwelle von Be deutung von Web 2.0-Angeboten im Vergleich 200 000 Fans überschritten und ist mit Abstand zu den klassischen Internetangeboten entschei - die reichweitenstärkste Politikerseite in dend verändert. Dieser Entwicklung hat die CDU Deutschland bei Facebook. durch die Weiterentwicklung des CDU-Mitglie - dernetzes www.cdunet.de zur neuen Unterstüt - VZ-Netzwerk (StudiVZ, MeinVZ) zer- und Mitgliederplattform CDUplus Rechnung getragen (s. 5.6. CDUplus). Dem dramatischen Mitgliederschwund in den VZ-Netzwerken hat die Bundesgeschäftsstelle Die CDU-Homepage www.cdu.de hat sich dabei im Jahr 2012 mit der Einstellung der Profile der in den vergangenen Jahren zunehmend als Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela „Sprungbrett“ in die Sozialen Netzwerke eta - Merkel MdB, und des Generalsekretärs, Her - bliert. Insbesondere das Soziale Netzwerk Face - mann Gröhe MdB, Rechnung getragen. Die CDU book hat mit rund 25 Millionen regelmäßigen Deutschlands bleibt weiterhin mit einem eige - Nutzern in Deutschland im Jahr 2012 deutlich nen Profil bei VZ vertreten. Dort werden regel - gemacht, dass sich die Kommunikation und der mäßig aktuelle Videos, Artikel und weiterfüh - Dialog mit den CDU-Mitgliedern und Bürgern ren de Informationen veröffentlicht. zunehmend auf diese Plattformen verlagern werden. Twitter

Neben den Sozialen Netzwerken bleibt ein Schwer - Der Twitter-Kanal „cdu_news“ zählt mit mehr als punkt in der Online-Kommunikation der CDU 23 100 „Followern“ zu den erfolgreichsten und Deutschlands nach wie vor die Information zu reichweitenstärksten politischen Twitter- politischen Themen sowie der Dialog mit Bür - Kanälen in Deutschland. Der Kanal wird für die gern und Mitgliedern über die klassischen Ka nä - Distribution aktueller Nachrichten und Videos le wie die öffentliche Homepage www.cdu.de genutzt. Außerdem werden Twitter-Nutzer bei und das interne Netzwerk www.cduplus.de. Veranstaltungen per Live-Ticker über den Ver - 26 GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE

lauf informiert. Darüber hinaus findet, insbeson - den Mittelpunkt. Über einen Kalender wird re - dere bei Veranstaltungen, ein zunehmender Dia - gelmäßig auf aktuelle Termine hingewiesen. Auf log mit der Twitter-Gemeinde statt. Unter www. beiden Startseiten finden sich Verlinkungen zu twitter.com/groehe hat Generalsekretär Her - unseren Angeboten auf Facebook, Twitter und mann Gröhe MdB einen eigenen Twitter- Kanal Youtube. Auf der Seite von Hermann Gröhe MdB eingerichtet. ist der Twitterstream des Generalsekretärs di - rekt eingebunden. www.cdu.de Mobiles Internet Die Seite www.cdu.de ist mit Abstand die am stärksten frequentierte Internetseite der CDU 2012 wurden erstmals mehr Smartphones als Deutschlands, wobei eine zunehmende Verlage - „klassische“ Handys verkauft. Zugleich sind be - rung der Abrufzahlen in die Sozialen Netzwerke reits über 26 Millionen Bundesbürger per Smart - zu verzeichnen ist. Die CDU-Homepage dient als phone oder Tablet-PC online. Um auch diesem Informationsplattform über die Arbeit der CDU rasant wachsenden Personenkreis ein Informa - Deutschlands sowie ihrer Akteure. Darüber hin - tionsangebot zu unterbreiten, bietet die CDU aus ist sie Startrampe für alle weiteren Aktivitä - seit 2009 eine mobile Internetpräsenz an. Das ten der CDU im Netz, angefangen von den So - mobile Angebot, das mit einem der Marktführer zialen Netzwerken, bis hin zu YouTube, der Mul - konzipiert wurde, ist für ca. 97 Prozent aller am timedia-Datenbank oder dem CDU-Shop. Mittel - Markt befindlichen mobilen Endgeräte optimiert, punkt der Seite ist ein aufmerksamkeitsstarkes, darunter auch für das iPhone und das iPad. automatisch wechselndes Nachrichtenfenster, in dem tagesaktuelle Inhalte multimedial darge - Als besonderen Service wurde auch das UNION stellt werden. Zu verschiedenen Anlässen wur - Magazin durch ein mobiles Angebot ergänzt. Die den Aktionen und Kampagnen auf dem Portal aktuelle Ausgabe des UNION Magazins können umgesetzt. Dazu gehörte die Kampagne „10 Fak - Sie als App im iTunes-Store kostenfrei herunter - ten über unsere Arbeit für Deutschland“ zur Zwi - laden. schenbilanz der christlich-liberalen Bundesregie - rung oder die Partizipationskampagne rund um Newsletter den Leitantrag an den 25. Parteitag der CDU Deutschlands. Dazu wurden auf dem Portal In - Im Rahmen der öffentlichen Newsletter-Angebo - formations- und Aktionsmaterialien bereitge - te „Pressemitteilungen“ sowie „Die Woche in stellt sowie auf weiterführende Materialien im Berlin“ wurden die Presse sowie interessierte CDU-Mitgliedernetz verwiesen. Bei Veranstal - Bür gerinnen und Bürger im Berichtszeitraum re - tungen wurde www.cdu.de für die Bereitstellung gelmäßig über alles Wissenswerte aus Sicht der des Video-Livestreams sowie für die parallel da - CDU Deutschlands informiert. Zusätzlich haben zu stattfindende Diskussion im Netz genutzt. CDU-Mitglieder die Möglichkeit, das UNION Ma - gazin via E-Mail zu abonnieren. Als weiteren Ser - www.angela-merkel.de vice für Funktions- und Mandatsträger bietet die www.hermann-groehe.de Bundesgeschäftsstelle den UiD-Newsletter an.

Der Internetauftritt der CDU Deutschlands wird Neben den wöchentlich versandten „Aktuellen ergänzt durch Webseiten der Parteivorsitzenden, Materialien“ informiert die CDU-Bundesge - Dr. Angela Merkel MdB, sowie des Generalse - schäftsstelle die Funktions- und Mandatsträger kretärs Hermann Gröhe MdB. Die Seiten www. regelmäßig mittels eines eigenen internen News - angela-merkel.de und www.hermann-groehe.de letterservices über aktuelle Materialien, Argu - stellen die Personen und ihre politische Arbeit in mentationshilfen und Kampagnen. GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE 27

5.5. Tele-Townhall Das Besondere an CDUplus ist die enge Verbin - dung mit der Zentralen Mitgliederdatei. Über die - Im September 2012 veranstaltete die CDU se Verbindung wird bei der Einwahl dafür gesorgt, die erste bundesweite Tele-Townhall mit der dass Inhalte individuell zusammengestellt wer - Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela den: Jedes Mitglied und jeder Funk tions- und Merkel MdB. Bei dieser interaktiven Telefon - Mandatsträger erhält hierdurch genau die Inhalte, konferenz konnten 7 000 teilnehmende Funkti - die er für seine Arbeit vor Ort braucht. Außerdem ons- und Mandatsträger Fragen an die CDU- besteht über diese Verbindung für jedes CDU- Vorsitzende richten und mit ihr über aktuelle Mitglied erstmalig die Möglichkeit, seine erfass- Themen diskutieren. Die Diskussion zwischen ten Mitgliedsdaten direkt einzusehen und seine der CDU-Vorsitzenden und den Funktions- und Kontaktdaten selbst zu ändern. Mandatsträgern wurde direkt aus dem neuen CDU.TV-Studio der Bundesgeschäftsstelle via Mittlerweile haben einige Landesverbände Live-Stream ins Internet übertragen. (Niedersachsen, Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg) und eine Bundesvereinigung (Frauen Union) das Angebot der Bundesgeschäftsstelle 5.6. CDUplus angenommen, auch ihre Mitgliedernetze unter dem Dach von CDUplus anzubieten. Die Landes - Mit dem Start von CDUplus im März 2012 ord - verbände Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Hol - nete die Bundesgeschäftsstelle die Online-Archi - stein und Sachsen-Anhalt sowie die Senioren- tektur der CDU Deutschlands neu. Um die par - Union und der EAK sind in der Umsetzung. Mit teiinterne Kommunikation zu verbessern und dem Angebot aller relevanten Mitgliederange - den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern in bote vom Bundesverband, den Landesverbänden den Sozialen Netzwerken zu intensivieren, wur - und den Vereinigungen auf einer Plattform den unter dem Dach von CDUplus das CDU-Mit - konnte der Service gegenüber den Mitgliedern gliedernetz, die wichtigsten CDU-Kanäle in den erheblich gesteigert und die interne Kommuni - Sozialen Netzwerken und die Aktivitäten des kation verbessert werden. Unterstützerteams zusammengefasst. CDUplus bildet damit neben dem öffentlichen Angebot Partizipationskampagnen www.cdu.de und den Sozialen Netzwerken die dritte große Säule in der Online-Architektur der Besonderes Augenmerk wurde bei CDUplus auf CDU Deutschlands. Angebote für CDU-Mitglieder gelegt, sich aktiv in die Programmarbeit einzubringen. So konnten Den Kern von CDUplus bildet dabei das inhalt - sich nach der konstituierenden Sitzung der Kom - lich und strukturell vollkommen überarbeitete mission zur Erarbeitung des Leitantrages an den CDU-Mitgliedernetz. CDUplus ist die zentrale 25. Parteitag der CDU Deutschlands alle CDU- Service- und Informationsplattform für CDU- Mitglieder über das Mitgliedernetz CDUplus in Mitglieder sowie Funktions- und Mandatsträger. zwei Phasen an der Erarbeitung des Antrages in Wie gewohnt, finden sich Hintergrundinforma - der Kommission beteiligen. Nach der Verabschie - tionen, Flugblätter, Argumentationen und Leitfä - dung des Leitantrages durch den Bundesvorstand den, Service-Materialien für die Parteiarbeit vor konnten alle Mitglieder erneut in CDUplus eigene Ort, Hilfsmittel etwa zur Buchhaltung oder In - Änderungsvorschläge einbringen, von denen Ge - formationen zur Satzung, Hilfsmittel und Ange - neralsekretär Hermann Gröhe MdB die fünf am bote für Webmaster in den Verbänden, Wahl - besten bewerteten Vorschläge pro Kapitel in die kampf-Informationen und Kampagnen-Materiali - Antragskommission einbrachte. Insgesamt wur - en in CDUplus. den 410 Vorschläge in CDUplus eingebracht. 28 GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE

5.7. Informationsmaterial/ Mitgliederwerbung Werbemittel/Aktionen ࡯ Broschüre zur Mitgliederkampagne Informationsmaterial Sie sind gefragt! Auflage 10 000 Zur Information unserer Mitglieder, als Verteil - ࡯ Broschüre zur Mitgliederkampagne mittel am Informationsstand oder auf Veranstal - Darum CDU! tungen, als Beilage für Postversand-Aktionen Auflage 10 000 oder zu vielen anderen Aktionen bietet die Bun - ࡯ Postkartenset zur Mitgliederkampagne desgeschäftsstelle eine Vielzahl gedruckter Infor - Auflage 10 000 SPIELPLAN – 1. BUNDESLIGA mationsmaterialien an. Dazu wurde die Mitglie - ࡯ Aufnahmeanträge SAISON 12 / 13 PLANER ZUR derwerbung durch eine Broschüre für Interessen - (Kurz- und Langfassung) FUSSBALL-EM POLEN/UKRAINE 8. JUNI BIS 1. JULI 2012 ten und eine Broschüre zur Ansprache ergänzt. Auflage 110 000 Zur Unterstützung der Arbeit vor Ort wurden Leitfäden herausgegeben. Seit dem Parteitag Leitfäden 2011 in Leipzig wurden durch die CDU-Bundes - geschäftsstelle folgende Informationsmaterialien ࡯ Broschüre Projekt Netzwerk in benannter Auflagenhöhe herausgegeben: Auflage 8 000 ࡯ Broschüre Gemeinschaftsprojekt Energie - ࡯ UNION Zeitung wende Ausgaben 4/2011 bis 2/2012 Auflage 6 000 mit Landes- und Kandidatenausgaben E – GIEWEND KT DIE ENER TSPROJE INSCHAF EIN GEME Auflage 338 000 Faltblätter und Leporellos ITFADEN LE ࡯ Broschüre Was das C für mich bedeutet Auflage 2 500 ࡯ Leporello zur Mitgliederkampagne ࡯ Broschüre Die Linkspartei Mein Vorschlag Auflage 3 000 Auflage 60 000 ࡯ Broschüre Die NPD ࡯ Faltblatt CDUplus Auflage 3 000 Auflage 10 000 N E N

O I E T H A C S M I ࡯ Bilanzbroschüre 10 Fakten ࡯ EM-Planer mit Bundes-, Kandidaten- R T I O L F O N P I T I E

B Auflage 30 000 und Regionalausgaben R A I E T R A P

L ࡯ Broschüre Wirtschaft, Arbeit und Finanzen Auflage 275 000 E T T I M E B

R E W

Auflage 10 000 ࡯ Bundesligaplaner zur Saison 2012/2013 L A T R O P

BASISANGEBOT K C U R D ࡯ Broschüre Familien in unserer Gesellschaft Auflage 20 000 N E G N U G I N I E R

E Auflage 10 000 V E S I E W N I H L L

E ࡯ Broschüre Bildung und Forschung Argumentationskarten und Poskarten T

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B Auflage 10 000 ࡯ Broschüre Innere und Äußere Sicherheit ࡯ Argumentationskarten-Set (13 Karten) Auflage 10 000 Auflage 1 0 000 ࡯ Broschüre Energiesicherheit und Umweltschutz ࡯ Argumentationskarten-Set (zwölf Karten Auflage 10 000 zur Antragsdiskussion „Starkes Deutschland. ࡯ Broschüre Zusammenhalt und Soziale Sicherheit Chancen für Alle!“ Auflage 10 000 Auflage 10 000 ࡯ Beschluss Bildungsrepublik ࡯ Postkarte Die Linkspartei Auflage 1 000 Auflage 25 000 ࡯ Basisangebot ࡯ Servicekarten-Set (sechs Karten) Auflage 5 000 Auflage 5 000 GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE 29

05.04.12 12:29 Seite 1 Wandzeitungen Nachproduktion Werbeartikel 2012 CDUplus.DE FÜR MITGLIEDER UND UNTERSTÜTZER DER CDU. JETZT ANMELDEN!

3. 1. EIN plus AN SERVICE Als CDU-Mitglied können Sie hier Ihre EIN plus AN ANGEBOTEN Daten in der CDU-Mitgliederdatei abrufen. vier Wandzeitungen mit sechs Motiven Eiskratzer Sie kennen bestimmt schon www.cdu.de, Ändern Sie Ihre Telefonnummer oder ࡯ ࡯ E-Mailadresse direkt. die öffentliche CDU-Internetplattform. Jetzt gibt es zusätzlich und exklusiv in CDUplus: Informationen, die über das öffentliche Angebot hinausgehen und Ihnen bei der politischen Arbeit vor Ort helfen. Hintergrundpapiere und Argu- mente zu politischen Themen, Kam - Mitgliederkampagne (drei Motive), Auflage 10 000 Stück pagneninformationen und vieles mehr. 4. EIN plus AN ÜBERSICHT Nicht mehr lange suchen müssen! Sie können nach bestimmten Themen suchen und zusätzlich eingrenzen, ob Sie zum Beispiel ein Flugblatt oder ein ausführliches Hintergrundpapier zum Thema CDUplus, Sommer und Bilanz ࡯ CDU-Notizblöckchen finden wollen. 2. EIN plus AN VERNETZUNG Verbinden Sie sich direkt aus CDUplus mit Facebook, Twitter und YouTube. Werden Sie dort aktiv, wo viele CDU-Mitglieder Auflage 69 000 (gesamt) Auflage 10 000 Stück und Unterstützer diskutieren. 5. EIN plus AN INDIVIDUALITÄT Stellen Sie sich Ihren Schreibtisch in CDUplus individuell zusammen – damit haben Sie alle Themen und Angebote, die Ihnen wichtig sind, auf einen Blick zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil von CDUplus: Es erkennt, ob Sie sich zum Beispiel als Funktionsträger, Mitglied oder Unterstützer angemeldet haben – Mit diesem Code können Sie sich auf Ihrem Handy so werden alle wichtigen Informationen auf Sie zugeschnitten! im Video ansehen, wie CDUplus funktioniert. ࡯ CDU-Türanhänger Wählen gehen! O

Neuproduktionen Werbeartikel Auflage 50 000 Stück ࡯ CDU-Trinkbecher ࡯ Weihnachtsmandeln Auflage 50 000 Stück Auflage 20 000 Stück ࡯ Deckel für Trinkbecher ࡯ CDU-Erkennungszeichen Pin in Gold Auflage 5 000 Stück Auflage 500 Stück ࡯ CDU-T-Shirt Damen und Herren ࡯ CDU-Erkennungszeichen Pin in Silber Auflage 2 000 Stück Auflage 9 500 Stück ࡯ CDU-Kugelschreiber ࡯ CDU-Erkennungszeichen Nadel in Silber Auflage 500 000 Stück HERZLICHENRZLICHEN Auflage 500 Stück ࡯ CDU-Luftballons Glückwunsch ࡯ CDU-Kugelschreiber Black Line Auflage 200 000 Stück Auflage 450 Stück ࡯ CDU-Tragetasche ࡯ CDU-Rollerball Black Line Auflage 50 000 Stück Auflage 320 Stück ࡯ CDU-Windmühle G ࡯ CDU-Füllfederhalter Black Line Auflage 25 000 Stück LÜCKW UNSCH Auflage 330 Stück ࡯ Sonnenschirmfuß ࡯ CDU-Schreib-Set Kugelschreiber + Rollerball Auflage 100 Stück Black Line ࡯ Luftballonverschluss Auflage 200 Stück Auflage 110 000 Stück GLÜCKWUNSCH ࡯ CDU-Schreib-Set Kugelschreiber + Füllhalter ࡯ ID-Band „CDU“ Herzlichen Black Line Auflage 10 000 Stück Auflage 170 Stück ࡯ CDU-Bleistift ࡯ Hochwertige CDU-Schreibmappe Schwarz Auflage 50 000 Stück NSCH KWU Auflage 250 Stück ࡯ Papierfähnchen CDU/Deutschland GLÜC ࡯ Hochwertige CDU-Schreibmappe Orange Auflage 50 000 Stück Auflage 50 Stück ࡯ Luftballon CDU-Smilie HERZ LICHEN ࡯ CDU-Glückwunschkarten-Set Auflage 100 000 Stück G LÜCKW (zwölfteilig) ࡯ CDU-Aufkleber groß UNSCH Auflage 210 Sets Auflage 15 000 Stück ࡯ CDU-Danke-Karten-Set ࡯ CDU-Logo-Bogen HERZLICHEN (sechsteilig) Auflage 70 Stück GLÜCKWUNSCH Auflage 145 Sets ࡯ CDU-Maschinenumschläge mit und ohne Fenster 5.8. CDU.TV Auflage 5 000 Stück ࡯ CDU-Selbstklebeumschläge Im Jahr 2012 hat CDU.TV rund 300 000 Video - mit und ohne Fenster abrufe verzeichnet. Um den erreichten Quali - Auflage 5 000 Stück täts standard zu halten und das Angebot kosten - ࡯ CDU-Feuerzeug güns tig auszubauen, wurden Mitarbeiter der Auflage 20 000 Stück Bundesgeschäftsstelle als Videojournalisten 30 GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE

geschult. So konnten im Berichtszeitraum eine stelle im Rahmen ihres Mediaservice neben dem Vielzahl von Aufzeichnungen (Pressekonferen - klassischen Fotomaterial auch einen Audio- und zen, Interviews und Gruß worte der Parteivorsit - Video-Service an. zenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, und des Generalsek re tärs, Hermann Gröhe MdB) Foto-Service in Eigenregie produziert und den Verbänden zur Verfügung gestellt werden. Im Berichtszeitraum wurden im Rahmen des Fotoservices der CDU-Bundesgeschäftsstelle Mit Blick auf die bevorstehende Bundestagswahl folgende Dienstleistungen angeboten: 2013 wurden die infrastrukturellen Vorausset - zungen für ein neues Qualitätsniveau im Bereich ࡯ Bereitstellung von kostenlosen Fotos über die „Bewegtbild“ geschaffen. Mit der Einrichtung ei - CDU-Multimedia-Datenbank www.bilder.cdu.de nes kleinen TV-Studios sind zukünftig technisch ࡯ fotografische Dokumentation von öffentlichen hochwertige Produktionen bei geringerem tech - und internen Veranstaltungen der Bundesge - nischen und personellen Aufwand möglich. schäftsstelle (u. a. Parteitag 2011, MediaNight 2012, Pressekonferenzen, Kongresse, Regio - Deutlich erweitert wurden die Aktivitäten der nalkonferenzen) durch Mitarbeiter der Bun - CDU Deutschlands im Bereich „Live-Streaming“ desgeschäftsstelle von Veranstaltungen. Nach der erstmaligen Über - ࡯ Foto-Shootings für Werbematerial sowie für tragung des 23. Parteitags der CDU Deutsch lands Reportagen, z. B. in der UNION Zeitung und per Video-Livestream aus Karlsruhe wurde dieser im UNION Magazin, durch Mitarbeiter der Service auch für den 24. Parteitag in Leipzig 2011 CDU-Bundesgeschäftsstelle angeboten. Er wird auch für den 25. Parteitag ࡯ Unterstützung der Vereinigungen bei deren 2012 in Hannover angeboten. Die Übertragung Veranstaltungen erfolgt wie gewohnt auf www.cdu.de. ࡯ Fotos von wahlkampfführenden Mandatsträ - gern und Kandidaten mit der Parteivorsitzen - Neben der Live-Übertragung von Veranstaltun - den oder dem Generalsekretär gen im Konrad-Adenauer-Haus (z. B. Media - ࡯ Fotos hochrangiger, teilweise internationaler Night, Netzpolitisches Diskussionsforum) wurde Gäste aus Politik und Gesellschaft sowie von die Aktion „Dialog mit Hermann Gröhe“ zur Er - Besuchergruppen mit der Parteivorsitzenden probung neuer Übertragungstechniken genutzt. oder dem Generalsekretär So wurde die Diskussionsveranstaltung am 20. August in Cuxhaven mit Generalsekretär Die Deckung des Bildbedarfs für die Berichter - Hermann Gröhe MdB, Bundesumweltminister stattung in den verschiedenen Medien der CDU- Peter Altmaier MdB, Niedersachsens Minister - Bundesgeschäftsstelle erfolgte größtenteils präsident David McAllister MdL und Parl. Staats - durch eigenes Fotomaterial. Da dadurch auf den sekretär Enak Ferlemann MdB per Satelliten- Foto-Zukauf bei Foto-Agenturen zu einem gro - Verbindung im Livestream übertragen. Diese ßen Teil verzichtet werden konnte, konnte nicht Technologie erlaubt es der CDU Deutschlands, nur den Parteigliederungen umfangreiches Foto - mittels eigener Infrastruktur von jedem belie - material kosten- und rechtefrei zur Verfügung bigen Ort in Deutschland live zu berichten. gestellt werden, sondern auch Kos ten in erheb - lichem Umfang eingespart werden. 5.9. Mediaservice Multimedia-Datenbank Zur Unterstützung der Arbeit der Verbände vor Ort und als Serviceangebot für Presse und poli - Das bestehende Angebot vor allem im exklusiven tisch Interessierte bietet die Bundesgeschäfts - parteiinternen Bereich (Internet-Grafiken zu aktu - GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE 31

ellen Kampagnen, rechtliche Bildverwendungshin - Informationsmaterialien mit den zentralen Er - weise und Formularvordrucke, Fotos prominenter folgen der Koalition von 2009 bis 2012 erstellt. Funktions- und Mandatsträger der CDU-Deutsch - lands, Themenbilder zu unterschiedlichsten Poli - Angebote zur Sommerpause tikfeldern etc.) wurde beständig erweitert und ak - tualisiert. Bei Großveranstaltungen konnte inner - Schon zur Sommerpause 2012 stellte die Bun - halb kurzer Zeit nach bzw. teilweise schon wäh- desgeschäftsstelle den Verbänden Bilanz-Flug - rend der Veranstaltung aktuelles Bildmaterial über blätter zu den Themen Arbeitsmarkt, Energie, die Multimedia-Datenbank zum Download ange - Europa, Familie, Freiwilligendienst, Innere Si - boten werden, wodurch den Parteigliederungen cherheit und Wirtschaft zur Verfügung. Ergänzt zeitnah kostenloses Material zur Berichterstattung wurden diese Flugblätter durch eine Argumen - vor Ort zur Verfügung gestellt werden konnte. tationskarte „Gegen rot-grüne Verbote“ sowie einem Argumentationspapier „Stabilität, Wachs - Der Landtagswahlkampf der CDU in Niedersach - tum und Verantwortung für Europa“. sen wurde und wird weiterhin im Rahmen des Kandidatenservice durch die Multimediadaten - Angebote nach der Sommerpause bank mit folgenden Maßnahmen unterstützt: Unmittelbar nach der Sommerpause wurden fol - ࡯ nutzerfreundliche und schnelle Bereitstellung gende Materialien zur Verteilung durch die Ver - der Kandidatenfotos aus den Shootings bände vor Ort sowie als Informations- und Wer - ࡯ öffentliche Präsentation und Downloadange - bemittel gedruckt zur Verfügung gestellt: bot der offiziellen Kandidatenfotos im Rahmen des Bundesangebotes über www.bilder.cdu.de ࡯ die Broschüre „10 Fakten über unsere Arbeit ࡯ durch die neu geschaffene Anbindung des für Deutschland“ in einer Auflage von 30 000 Web-to-Print-Moduls konnte zudem eine ein - Exemplaren fache systeminterne Übermittlung der Bilder ࡯ eine Wandzeitung mit dem Motiv der Bilanz in dieses Angebot stattfinden zur Verschickung über den Abonnenten-Ver - teiler Audio-Service Ergänzt wurden diese Materialien durch eine Ausgabe der UNION Zeitung mit dem Themen - Als Servicedienstleistung für lokale und regionale schwerpunkt Bilanz 2012. Radiostationen bietet die CDU-Bundesgeschäfts - stelle Audio-Mitschnitte von den Pressekonferen - Grundausstattung zen im Konrad-Adenauer-Haus sowie von ausge - FAKTEN 10 über unsere Arbeit für Deutschland. wählten Veranstaltungen über www.cdu.de an. Die - Die gedruckten Materialien wurden den CDU- ses Angebot steht auch den CDU-Verbänden zur Kreisverbänden in mehreren Ansichtsexempla - Einbindung auf deren Internetseiten zur Verfügung. ren zur Verfügung gestellt. Die Anzahl dieser Ansichtsexemplare wurde gemäß Empfehlungen von Teilnehmern aus mehreren Kreisgeschäfts - 5.10. Bilanz-Kampagne führerseminaren gegenüber früheren Aussen - dungen reduziert. Das Paket umfasste: Material zur Bilanz der CDU-geführten Bundes - regierung 2012 ࡯ je 20 Broschüren ࡯ Ansichtsexemplare der Wandzeitung; Seit Herbst 2012 ist die Koalition aus CDU, CSU die Bezieher der Wandzeitungen erhielten und FDP drei Jahre im Amt. Aus diesem Anlass die Wandzeitung zur Bilanz in der Auflage wurden zum Einsatz durch die Verbände vor Ort gemäß Abonnement 32 GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE

Auch die CDU-Abgeordneten im Deutschen und Zentraler Mitgliederdatei (ZMD) besteht. Bun destag bekamen je 20 Exemplare der Bro - So wird eine verbesserte Aktualisierung der Mit - schüre im Rahmen einer kostenlosen Grundaus - glieder-Kontaktdaten – insbesondere aktuelle stattung. Weitere Exemplare der gedruckten E-Mail-Adressen – erreicht. Auf diesem Weg leis- Materialien waren und sind über den CDU-Shop tet das CRM-System einen entscheidenden Bei - zu beziehen. trag dazu, die Datenbasis für künftige Kampag- nen weiter zu verbessern sowie moderne Kommu - Online nikation preiswert und schnell zu gewährleis ten. Derzeit wird eine komplett überarbeitete Version Die Bilanz wurde auf einer eigenen Kampagnen- des Systems installiert. Neben zahlreichen neuen Seite unter www.bilanz.cdu.de beworben. Möglichkeiten bietet es insbesondere eine bedie - Unter anderem wurden folgende Materialien nerfreundlichere Benutzeroberfläche. Für die an - zum Down load bereitgestellt: stehenden Wahlkämpfe steht mit dem CRM ein unverzichtbares Instrument zur Verfügung. ࡯ ein PDF der Bilanz-Broschüre ࡯ die Bilanz in der Langfassung mit Hinter - grundinformationen 5.12. Team Bürgerservice ࡯ ein animierter Film auf Basis der Broschüre Im Konrad-Adenauer-Haus haben sich die Auf - In der CDU-Multimediadatenbank wurde unter gaben im Rahmen von CRM stetig erweitert. www.bilder.cdu.de zum Download eingestellt: Das seit über sieben Jahren bestehende CRM- Team Bürgerservice arbeitet neben dem Auftrag ࡯ Banner zur besseren Bürgerbeziehung (CRM) auch an ࡯ die Wandzeitung zur Bilanz einer Intensivierung der Beziehung zu den Mit - ࡯ der animierte Film zur Bilanz gliedern (MRM).

Anfragen über die zahlreichen Kontaktformulare 5.11. CRM stellen den größten Teil der Bürgerkommunikati - on dar. Hinzu kommen zahlreiche „gelbe Briefe“, Das 2005 eingeführte CRM (Citizen Relationship Telefonate und Faxe. Hier geht es darum, die Po - Management)-System erfasst die Bürgeranfra - litik der CDU kompakt und verständlich zu kom - gen an die CDU. Der größte Teil der Landesver - munizieren. Die Beantwortung von Bürger- und bände ist an das System angeschlossen. Neben Mitgliederanfragen – von der Frage zu aktuellen einer verbesserten und beschleunigten Beant - politischen Themen bis zum Autogrammwunsch wortung der Fragen und einer Ausweitung der – wird grundsätzlich innerhalb von drei Arbeits - Reporting-Möglichkeiten wird dieses Instrument tagen realisiert. verstärkt zur Zielgruppenansprache (Versand elektronischer Informationen) eingesetzt. So Darüber hinaus erledigt das CRM-Team Bürger - konnten alle Mitglieder, deren E-Mail-Adressen service folgende Aufgaben: in der Zentralen Mitgliederdatei (ZMD) hinter - legt sind, über dieses schnelle Medium direkt ࡯ Optimierung von Mitgliederadressen zur bes - auf die Partizipationskampagne zum Leitantrag seren Kommunikation (diese stehen via ZMD angesprochen werden. dann auch den Kreisverbänden zur Verfügung) ࡯ Steigerung von Kommunikations- und Kam - Auch die Kreisverbände profitieren vom CRM- pagnenfähigkeit durch Analysen System. Dies gilt insbesondere vor dem Hinter - ࡯ Überzeugungsgespräche mit zahlreichen grund, dass eine Schnittstelle zwischen CRM Anrufern zu politischen Themen GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE 33

Pfarrer Johannes Bräuchle (64) ist seit 1997 in der CDU. Anja Pfeiffer wurde mit 25 die jüngste Bürgermeisterin Als Mitinitiator der Pro-Stuttgart-21-Bewegung war er das Deutschlands. Die einundreißigjährige Mutter ist Genörgel, die Verbohrtheit und das Dagegensein leid. Verwaltungschefi n der Verbandsgemeinde Weilerbach: ࡯ Einführungs- und Fortbildungs-Schulungen stärkste Partei geworden, dennoch müssen wir All die Widersprüche. Gegen Atomkraft sein, aber auch acht Ortschaften mit insgesamt rund 15 000 Einwohnern. gegen Windräder? Gegen Autos, aber zugleich auch Wo wir gerade bei Zahlen sind: Sie ist nicht nur die erste gegen Bahnhöfe? Wie geht das zusammen? Für ihn nicht. und jüngste Bürgermeisterin dort, sondern auch die Und deshalb setzt er sich öffentlich für die CDU ein. erste von der CDU. Und das Ganze mit einer wirklich Für Fortschritt, Zusammenhalt, gegenseitige Achtung und tollen Quote: 53,73 Prozent. Und jetzt kommen Sie. die Rückkehr zur Vernunft. Und er könnte Mitstreiter innerhalb des KAH und der am System ange - uns insbesondere bei der Entwicklung der Ein - wie Sie gebrauchen. schlossenen Untergliederungen, insbesondere trittszahlen noch deutlich verbessern, um mit

VERPASSEN SIE DER CDU IHRE HANDSCHRIFT VERPASSEN SIE DER CDU IHRE HANDSCHRIFT die Schulung der neuen Version Blick auf den Altersaufbau der Partei die Zu - JETZT MITGLIED WERDEN AUF MITGLIED.CDU.DE JETZT MITGLIED WERDEN AUF MITGLIED.CDU.DE

Birgit Schmidt (48) wohnt im mecklenburgischen Benjamin Daniel Thomas (24) bringt viel in Bewegung: Friedland und weiß, wo es brennt. Sie, ihre drei Kinder In seiner Heimat Essen-Rüttenscheid setzt er sich nicht und ihr Ehemann sorgen in der Freiwilligen Feuerwehr nur aktiv in der Kommunalpolitik, sondern vor allem für Brohm für ein Stück sichere Heimat. So wie viele die Interessen von Behinderten ein. Der überzeugte Tausend andere Feuerwehrleute, Rettungskräfte, Katholik kämpft für bessere Chancen von Menschen Polizisten und Soldaten auch. Seit diesem Jahr ist sie in mit einer Behinderung – mit einem klaren Bekenntnis der CDU. Feuerwehr, Politik und Beruf unter einen zum gleichen Wert jedes Menschen, für mehr gemeinsames Hut bzw. Helm zu bringen, ist für die dreifache Mutter Lernen von behinderten und nicht behinderten Kindern kein Problem: Sie steht wie die CDU mit beiden Beinen und echte gesellschaftliche Akzeptanz. Kurzum: Er macht auf dem Boden. Wann steigen Sie bei uns ein? die Welt jeden Tag ein Stückchen besser. Es ist ein Weg, ࡯ „Amtshilfe“, d. h. Unterstützung der Unter - kunftsfähigkeit der CDU als Mitgliederpartei zu der sich lohnt. Gehen Sie ihn mit uns? e d . u d c . w w w

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gliederungen, insbesondere während der erhalten. e l e T

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t JETZT MITGLIED WERDEN AUF MITGLIED.CDU.DE JETZT MITGLIED WERDEN AUF MITGLIED.CDU.DE f ä h c s e g s e d n u B - U D Landtagswahlkämpfe C Daher werden wir unsere Mitgliederkampagne

Dr. Karl Gerhold (60) hat als CDU-Mitglied und Etwa 80 Prozent aller im System erfassten Anfra - auch im Jahr 2013 fortführen. Zu diesem Zweck Karin Möhle (49) arbeitet bei der Stadtkämmerei Karlsruhe. Unternehmer jede Menge Energie. 1993 gründete er Und da sie sich nicht nur berufl ich mit Werten auskennt, in Magdeburg seine Firmengruppe, die auf Energie- ist sie 1990 in die CDU eingetreten. Als ver.di-Mitglied und effi zienz setzt und u. a. bundesweit Wind-, Solar- und Personalrätin streitet die Vorsitzende der Frauen in der Biogasanlagen entwickelt und betreibt. Mit mittlerweile Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft energisch knapp 500 Mitarbeitern gehört sie heute zu den größten für die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Arbeitgebern der Stadt. Er ist ein prima Beispiel dafür, sowie für ein faires Miteinander im Sinne der christlichen dass sich kluges Wirtschaften und Einsatz für die Umwelt Soziallehre. Ihr ist wichtig, dass auch in der Finanz- und richtig gut ergänzen. Als überzeugter Christdemokrat Wirtschaftspolitik nie das Wichtigste aus den Augen tritt er für unternehmerische Freiheit und soziale gen werden durch das Team Bürgerservice im haben wir am 22. Juli 2012 unsere Mitglieder ge - verloren wird: der Mensch. Wie sehen Sie das? Verantwortung ein. Wofür kämpfen Sie? KAH erfasst bzw. beantwortet. Derzeit ist man beten, andere CDU-Mitglieder, die sich vor Ort

VERPASSEN SIE DER CDU IHRE HANDSCHRIFT VERPASSEN SIE DER CDU IHRE HANDSCHRIFT kurz vor der Bearbeitung der 400 000sten Anfrage für die CDU einsetzen, die in der Gesellschaft JETZT MITGLIED WERDEN AUF MITGLIED.CDU.DE JETZT MITGLIED WERDEN AUF MITGLIED.CDU.DE Christian Reif (27) ist amtierender Europameister im Weitsprung. Er sprang sagenhafte 8 Meter 47. In etwa so viel wie vier Betten – hintereinander wohlgemerkt. Und auch in der Politik wird es der Erika Mosel (63) ist eine streitbare Frau. Die Landwirtin ausgeschlafene Rheinland-Pfälzer sicher weit aus dem schleswig-holsteinischen Tremsbüttel ist dort bringen. Seit 2007 ist der Sportstudent in der seit neun Jahren ehrenamtliche Bürgermeisterin und CDU aktiv, weil er entschieden für das Leistungs- arbeitet seit 14 Jahren im Kreistag von Stormarn. Die prinzip und für Fairness eintritt. Treten Sie doch Sorge um den Kindergarten der Gemeinde trieb sie einst in seine Fußstapfen. in die Politik. Ihr Einsatz zeigt: Man kann viel bewegen, wenn man es selbst in die Hand nimmt. Wann ernten Sie seit Bestehen des Systems im Jahre 2005. Verantwortung übernehmen und die für ihre in der Kommunalpolitik erste Erfolge? e d . u d c . w w w

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Überzeugungen eintreten, als neue Gesichter e l e T

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t JETZT MITGLIED WERDEN AUF MITGLIED.CDU.DE JETZT MITGLIED WERDEN AUF MITGLIED.CDU.DE f ä h c s e g s e d n u B - U D für die Mitgliederkampagne 2013 vorzuschla - C 5.13. Mitgliederkampagne gen. So machen wir aus dieser Aktion eine Kam - pagne von Mitgliedern für Mitglieder.

Dass Armin Kraft (70) ein Mann des Wortes ist, hat er als Gemeindepastor, Domprediger und später als Propst in Wenn Johanna Gaßmann (21) auf dem Fußballplatz Braunschweig bewiesen. Doch er ist auch ein Mann der Tat. steht, tanzen alle nach ihrer Pfeife. Die Studentin Als Beauftragter gegen Kinderarmut setzt er sich heute in aus dem Eichsfeld in Thüringen ist Schiedsrichterin und seiner Heimatstadt für Kinder bedürftiger Familien ein: ddeshalbeshalb auf dem Platz natürlich unparteiisch.unparteiisch. Doch gesunde Ernährung, Schulmaterialien und Unterstützung Auf dem 24. Parteitag der CDU Deutschlands in nach dem Abpfi ff ergreift sie offen Partei: zum Beispiel zu Klassenfahrten für ca. 8000 Kinder. Seit vielen Jahren eehhrenamtlichrenamtlich in der Kinder- und Jugendarbeit. ist er in der Partei, die das „C“ nicht nur im Namen sondern Außerdem ist sie in der Jungen Union aktiv und auch ins Leben trägt. Tragen Sie das mit? jetztjetzt auch in der CDU. Wann kommen Sie ins Team? Leipzig wurde die neue Mitgliederkampagne „Ver - Die Teilnehmer der ersten Kampagne haben

VVERERPASSENPASSEN SIE DER CDU IHRE HANDSCHRIFT VVERERPASSENPASSEN SIE DER CDU IHRE HANDSCHRIFT JETZT MITGLIED WERDEN AUF MITGLIED.CDU.DE JETZT MITGLIED WERDEN AUF MITGLIED.CDU.DE

Christoph Schada von Borzyskowski (43) hat acht passen Sie der CDU Ihre Handschrift!“ vorgestellt. als Jury die neuen Gesichter und Geschichten Schwestern. Er weiß also, wie man bei starker Dr. Sylvie Nantcha wurde 1974 in Kamerun geboren Konkurrenz mithält. Vielleicht ist er genau deshalb und kam mit 17 Jahren zum Studieren nach Deutschland. 2011 Prinz Karneval der Bundesstadt Bonn geworden. Die dreifache Mutter setzt sich seit 2009 als CDU- Vermutlich liegt es aber eher daran, dass er sich seit Stadträtin in Freiburg für ihre Heimatstadt ein – Jahren unermüdlich für seinen Stadtteil einsetzt. zum Beispiel für die Entwicklungschancen von Kindern Er organisiert das Weinfest, die Kirmes und den und Jugendlichen. Auch das Thema Integration Karneval. Er ist Mitglied in der Feuerwehr, dem liegt ihr am Herzen. So entwickelte sie ein Programm, Schützen- und dem Heimatverein. Und seit 1987 in das die Betreuung von Kindern ermöglicht, deren der CDU. Und nun sage noch einer, das Ehrenamt Mütter Deutschkurse belegen. Apropos Integration: würde keinen Spaß machen. Übrigens: Sie würde Wann kommen Sie in unsere Mitte? Dabei wurden ganz bewusst die Mitglieder der ausgewählt. Die neue Motivreihe ist auf dem eine Mitgliedschaft bei uns auch adeln. e d . u d c . w w w

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Partei ins Zentrum der Kampagne gerückt. Viele 25. Parteitag in Hannover erstmalig zu sehen. e l e T

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t JETZT MITGLIED WERDEN AUF MITGLIED.CDU.DE JETZT MITGLIED WERDEN AUF MITGLIED.CDU.DE f ä h c s e g s e d n u B - U D von ihnen übernehmen tagtäglich Verantwortung C in allen Bereichen unserer Gesellschaft. Gleich- Dort stellen wir auch einen neuen Service für zeitig ergreifen sie im besten Sinne des Wortes diejenigen Kreisverbände vor, die unsere Mit - T SCHRIF E HAND .DE DU IHR D.CDU DER C ITGLIE EN SIE AUF M RPASS RDEN VE IED WE MITGL JETZT

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RIFT NDSCH RE HA DU.DE Partei und setzen sich für eine christdemokrati - CDU IH IED.C gliederkampagne vor Ort übernehmen wollen. L DER ITG EN SIE AUF M RPASS RDEN VE IED WE MITGL JETZT

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CHRIFT HANDS E IHRE .CDU.D ER CDU GLIED SIE D UF MIT ASSEN DEN A VERP D WER ITGLIE sche Politik von Menschen für Menschen ein. Denn die Kampagne ist bewusst so angelegt, ETZT M J

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T SCHRIF E HAND .DE DU IHR D.CDU DER C ITGLIE EN SIE AUF M RPASS RDEN VE IED WE MITGL JETZT CHRIFT ANDS E IHRE H CDU.D dass sie bis auf Kreis- oder sogar Stadtverbands - R CDU LIED. DE ITG EN SIE AUF M RPASS RDEN VE IED WE  MITGL JETZT Bitte fr eimachen oder im Kuvert ver Die Motivreihe zu dieser Kampagne zeigt bei - ebene heruntergebrochen werden kann. So kann  schicken VE RPASSE N SIE DE R CDU IH RE HAND J SCHRIFT ETZT MI TGLIED spielhaft zwölf dieser CDU-Mitglieder, die als die Partei ganz nahe am potenziellen Neumit - WERDEN CDU-B undesges Mitg chäftsste liederbet lle Kl reuung ingelhöfe rstraße 8 10785 Be CDU rlin -Bundesg Kling eschäftss elhöferst telle | Ma info raße 8 | 1 rketing u @cdu.de 0785 Ber nd Intern Gewerkschafterin, Mittelständler, Bäuerin, glied ihre interessantesten Mitglieder präsentie - | www.cd lin | Telef e Komm u.d on uni e | 10/111 030 2207 kation 1 | Bestel 0-0 | Tel l-Numme efax 030 r: 9734 22070-111 Pfarrer, Leistungssportler oder Bürgermeisterin ren. Über die UBG können wir zu einem sehr   ihr Lebensumfeld, ihre Heimat und auch ihre günstigen Preis die grafische Umsetzung der -

VERPASSEN SIE DER CDU IHRE HANDSCHRIFT JETZT MITGLIED WERDEN AUF MITGLIED.CDU.DE

Partei prägen und jeden Tag ein bisschen besser artiger lokaler Aktionen anbieten.

 

machen. Dies zeigt, dass die CDU auf ihre Mit -

glieder stolz sein kann und dass es sich lohnt,

Bestandteile der Mitgliederkampagne

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sich mit Ideen, Vorstellungen und Lösungsvor - ࡯ Materialien schlägen einzubringen. ࡯ Wandzeitungen

Postkarten-Sets T ࡯ IF HR ANDSC IHRE H ER CDU N SIE D N PASSE RDE VER IED WE MITGL Die Kampagne stieß bei den Verbänden auf posi - ࡯ Aufnahmeanträge JETZT tive Resonanz und führte vereinzelt auch schon (DIN lang und Scheckkartenformat) zu erfolgreichen Aktionen vor Ort. Dennoch ࡯ Online-Leitfaden für Kreisverbände konnte eine Trendumkehr in der Mitgliederent - mit Hinweisen zur Konzeption wicklung bislang auch im vorliegenden Berichts - einer Mitgliederkampagne zeitraum nicht festgestellt werden. Zwar ist ࡯ Broschüre Sie sind gefragt! die CDU im August 2012 wieder mitglieder - (Tipps für die Mitgliederwerbung) 34 GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE

࡯ Broschüre Darum CDU! 5.14. Pressearbeit (Argumente für eine Mitgliedschaft) ࡯ Flyer Nominieren Sie die CDU-Gesich- Die Pressestelle der CDU Deutschlands ist bun - ter 2013 desweiter Ansprechpartner für alle Anfragen in- ࡯ Neue Informationsbroschüre sowie und ausländischer Medien. Sie ist darüber hin - eine Servicemappe inklusive eines aus für die Beobachtung des Mediengeschehens vorläufigen Mitgliedsausweises für sowie für die Erstellung der werktäglich erschei - Neumitglieder nenden Presseschau verantwortlich.

࡯ Vorträge In den Jahren 2011/2012 bildete die mediale Be - Im Berichtszeitraum wurden auf Einladung von gleitung von insgesamt drei Landtagswahlen Landes-, Kreis-, Ortsverbänden sowie Bundes - (Saarland, Schleswig-Holstein und Nordrhein- vereinigungen Vorträge zur Mitgliederwerbung Westfalen) einen Schwerpunkt der Arbeit der gehalten. Hierbei handelte es sich um insgesamt Pressestelle. Darüber hinaus wurden der 24. Par - 43 Veranstaltungen. teitag in Leipzig, sechs Regionalkonferenzen im gesamten Bundesgebiet, mehrere Veranstaltun - ࡯ Mitgliederbeauftragten-Konferenz gen im Rahmen der Aktion „Dialog mit Hermann Am 15. und 16. Juni 2012 fand im KAH erstmalig Gröhe“, die MediaNight sowie das Diskussions - eine Mitgliederbeauftragten-Konferenz statt, al - forum Netzpolitik mit gezielter Pressearbeit be - so eine Zusammenkunft der von den Kreisver - gleitet. bänden benannten Verantwortlichen für die Mit - gliederwerbung und -betreuung. Ziel dieses Tref - Neben diesen außerordentlichen Terminen fens war es, über aktuelle Serviceangebote der stand die tägliche Pressearbeit, die ihren Blick Bundesgeschäftsstelle zu berichten, Informatio - auf die relevanten bundespolitischen Themen nen rund um das Thema Mitgliederwerbung und sowie die politische Agenda der CDU richtete. Betreuung von Mitgliedern zu vermitteln und Für die Führung der Bundespartei wurden zahl - vor allem auch den Erfahrungsaustausch unter - reiche Interviews vorbereitet und betreut; die einander zu ermöglichen. Pressestelle organisierte ferner regelmäßig Pres - sekonferenzen, Pressestatements, Presse - ࡯ Rückholaktion gespräche sowie Hintergrundgespräche und ver - Diese Aktion zur Unterstützung der Kreisver - fasste im Berichtszeitraum rund 150 Pressemit - bände wurde weiter intensiviert und fortgesetzt. teilungen. Im Berichtszeitraum wurden weitere rund 2 500 Telefonate von Mitarbeiterinnen und Mitarbei - tern der Bundesgeschäftsstelle geführt.

࡯ Ehrung von Jubilaren Zur Unterstützung bei der Auszeichnung und Ehrung von 25-, 40-, 50- und 60-jährigen Partei - mitgliedschaften wurden den Kreisverbänden zu Beginn des Jahres Glückwunschschreiben der Parteivorsitzenden bzw. des Generalsekretärs inklusive Ehrungsurkunden zugeleitet. Erstmalig wurden den Verbänden zur Ehrung von 65-jähri - gen Parteimitgliedschaften neu gestaltete Eh - rungsurkunden inklusive einer repräsentativen Mappe zur Verfügung gestellt. GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE 35

6. INTERNE KOMMUNI - 2. Juni 2012 KATION UND SERVICE ࡯ Rede der Vorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB ࡯ Aussprache 6.1. Landesgeschäftsführer-Konferenzen ࡯ Bericht des Generalsekretärs Hermann Gröhe MdB Die Landesgeschäftsführer traten im Berichts - ࡯ Aussprache zeitraum zweimal zusammen und berieten über ࡯ Verschiedenes nachfolgende Punkte:

6. April 2012, Berlin 6.3. Kampagnen-Akademie ࡯ aktuelle politische Lage, Bericht des CDU-Generalsekretärs Vom 14. bis 18. Mai 2012 fand erneut die Kam - ࡯ Umsetzung Aktionsplan Volkspartei 2020 pagnen-Akademie der CDU Deutschlands statt. einschließlich Präsentation des neuen Auf Einladung des Bundesgeschäftsführers CDU-Online-Portals CDUplus, Dr. Klaus Schüler konnten alle Landesverbände Bericht des CDU-Bundesgeschäftsführers und Vereinigungen Bewerber für dieses inten - ࡯ Umsetzung Organisationsanalyse, sive Wahlkampf-Training benennen. Insgesamt Berichte aus den Landesverbänden wurden in diesem Jahr 18 CDU-Mitglieder aus - ࡯ Integrationspolitik/Migranten in der CDU, gewählt, die für fünf Tage in der Akademie Austausch über Formen der Parteiarbeit Schmöck witz am Rande von Berlin geschult wur - ࡯ Aufbau teAM für Bundestagswahlkampf 2013, den. Auf über 56 Flipchart-Blättern, 12 Metern Bericht: Dr. Stefan Hennewig Packpapier und über 167 Präsentationsfolien ࡯ Verschiedenes wurden Ideen und Konzepte für TV-Spots, eine Freiwilligen-Kampagne, Fundraising und Media - 26. September 2012, Berlin pläne entwickelt. Nach Übungen zur Pressear - ࡯ aktuelle politische Lage, beit wurden zum Abschluss die vollständig aus - Bericht des Generalsekretärs gearbeiteten Kampagnen im Konrad-Adenauer- ࡯ weitere Umsetzung Haus vor einer Jury präsentiert. Für alle Absol - Aktionsplan Volkspartei 2020, venten der Kampagnenakademie steht seit die - Bericht des Bundesgeschäftsführers sem Jahr auch eine Facebook-Gruppe für den ࡯ Umsetzung Organisationsanalyse, dauerhaften internen Austausch zur Verfügung. Berichte aus den Landesverbänden ࡯ Vorbereitung 25. Parteitag der CDU Deutschlands 6.4. Kreisgeschäftsführer-Seminare ࡯ Stand Landtagswahlkampf Niedersachsen, Bericht: Ulf Thiele Zu den Ergebnissen der Organisationsanalyse ࡯ Stand Regionalkonferenzen gehörte auch, dass in der Vergangenheit nur gut ࡯ Geokodierung Großflächen-Standorte 50 Prozent der Kreisgeschäftsführerinnen und ࡯ Verschiedenes Kreisgeschäftsführer mit dem Weiterbildungsan - gebot der Landesverbände und der Bundesge - schäftsstelle erreicht wurden. Da dieser Wert 6.2. Kreisvorsitzenden-/ deutlich zu niedrig ist, wurden verschiedene Kreisgeschäftsführer-Konferenzen Maßnahmen eingeleitet. So beschloss zum einen die Landesgeschäftsführer-Konferenz in 2011, Die Kreisvorsitzenden traten im Berichtszeit - bestimmte Weiterbildungsangebote für verbind - raum einmal zusammen: lich zu erklären. Zum anderen verbesser te die 36 GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE

Bundesgeschäftsstelle ihre Unterstützungs leis - fachlichen Austausch über neue Entwicklungen tung im Bereich Weiterbildung und Schulung im Fundraising. Beide Veranstaltungen waren deutlich. Dazu gehörte, dass das Weiterbildungs - mit jeweils weit über 50 vertretenen Kreisver - angebot mit den Landesverbänden abgestimmt bänden sehr gut besucht und erhielten sehr po - und erstmalig bereits im März 2012 allen Ver - sitive Bewertungen von den Teilnehmern. bänden zur langfristigen Planung zur Verfügung gestellt wurde. 6.5. Besucherdienst im Konrad- Zusätzlich wurden Referenten aus der Bundes - Adenauer-Haus partei von den Landesverbänden zu regionalen Kreisgeschäftsführer-Tagungen eingeladen, um Seit dem Umzug der Bundesgeschäftsstelle von so Schulungen auch dezentral zu ermöglichen. Bonn nach Berlin im Juni 2000 haben ca. 2 190 Zu diesen regionalen Angeboten gehörten Vor - Gruppen mit rund 94 600 Personen das Konrad- träge und Workshops zur Mitgliederwerbung, Adenauer-Haus besucht. Im Berichtszeitraum zur Politischen Kommunikation im Web 2.0 und besuchten 101 Gruppen mit 4 470 Bürgerinnen zum Fundraising, aber auch mehrtägige Ausbil - und Bürgern das Konrad-Adenauer-Haus. dungen zu „Datenschutzbeauftragten für Kreis - verbände“. Das Besuchsprogramm reicht dabei von Diskus - sionen zu aktuellen politischen und kampagnen - Darüber hinaus fanden im Berichtszeitraum relevanten Themen bis hin zu Hausführungen. insgesamt sechs der bewährten zentralen Se - minare in Berlin statt. Dies waren: ein Seminar Der größte Teil der Besuchergruppen wird über „Moderne politische Kommunikation“ vom 18. die Wahlkreisbüros der Abgeordneten des Deut - bis 19. April 2012, ein Grundlagenseminar für schen Bundestages organisiert. Diese Gruppen neu eingestellte Kreisgeschäftsführerinnen und setzen sich in der Regel zur Hälfte aus CDU-Mit - Kreisgeschäftsführer vom 24. bis 26. April 2012, gliedern und zur Hälfte aus interessierten Bür - die Ausbildung zum Datenschutzbeauftragten gern zusammen, die aus den jeweiligen Wahl - für Kreisverbände vom 8. bis 10. Mai 2012, ein kreisen kommen. Seminar zu „Parteienrecht, Spendenrecht und Fundraising“ am 19. und 20. Juni 2012, ein Semi - Weitere Besuchergruppen setzten sich aus nar zu den Themen „Mobilisierung, Kandidaten - Jugendlichen (JU, RCDS, Schüler, Studenten), service und Kommunikation“ vom 23. bis 24. Au - Mitgliedern aus den Bundesvereinigungen oder gust 2012 sowie ein Seminar „ZMD und Buch - Teilnehmern von Volkshochschulen, Verbänden haltung“ am 6. und 7. November 2012. Ergänzt und Akademien zusammen. wurde das Angebot, wie bereits im letzten Jahr, durch ein Seminar für Kreisvorsitzende und stellvertretende Kreisvorsitzende am 9. und 10. November 2012, bei dem vornehmlich über den Aktionsplan Volkspartei 2020 informiert und diskutiert wurde.

Zusätzlich wurde in der CDU-Bundesgeschäfts - stelle vom 15. bis 16. Juni 2012 die erste „Konfe - renz für Mitgliederbeauftragte“ durchgeführt und vom 7. bis 8. September 2012 fand der erste „Fundraising-Tag der CDU Deutschlands“ statt. Mit Vorträgen und Workshops sowie einem GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE 37

7. MITGLIEDSCHAFT

7.1. Mitgliedschaft insgesamt

Die Mitgliederentwicklung bleibt im Jahr 2012 auf dem Niveau des Vorjahres und liegt im August bei -1,84 Prozent.

Im Vorjahr ging die Mitgliederzahl bis August um 1,76 Prozent und im Gesamtjahr 2011 um 3,05 Prozent zurück.

Der demografische Effekt zeigt auch 2012 seine Wirkung. In mehreren Monaten des Jahres 2012 standen die Abmeldungen aufgrund von Todesfällen an erster Stelle aller Gründe für Mitglieds - löschungen. Rund ein Drittel aller Mitgliedslöschungen begründen sich durch Todesfälle.

Am 31. August 2012 hatte die CDU Deutschlands 480 873 Mitglieder.

Die statistische Auswertung beruht auf den in der Zentralen Mit gliederdatei (ZMD) erfassten Daten.

7.2. Mitgliedschaft nach Alter und Geschlecht

Alter gesamt Alte Länder Neue Länder

16 – 24 Jahre 2,0 Prozent 2,0 Prozent 2,0 Prozent

25 – 29 Jahre 2,9 Prozent 2,8 Prozent 3,4 Prozent

30 – 39 Jahre 8,5 Prozent 8,3 Prozent 10,5 Prozent

40 – 49 Jahre 15,4 Prozent 15,2 Prozent 16,8 Prozent

50 – 59 Jahre 18,7 Prozent 18,1 Prozent 24,3 Prozent

60 – 69 Jahre 21,8 Prozent 20,7 Prozent 21,9 Prozent

70 – ... Jahre 31,5 Prozent 32,5 Prozent 20,9 Prozent

ohne Angaben 0,3 Prozent 0,3 Prozent 0,2 Prozent

Das Durchschnittsalter aller Mitglieder der CDU Deutschlands beträgt 57,1 Jahre. Das Durchschnitts - alter der weiblichen Mitglieder liegt bei 58,2 Jahren und das der männlichen bei 56,7 Jahren.

In der CDU Deutschlands sind 25,6 Prozent der Mitglieder (123 179) weiblich und 74,4 Prozent (357 694) männlich. In den Alten Ländern liegt der Frauenanteil bei 25,4 und in den Neuen Ländern bei 27,9 Prozent. Bei den Neueintritten liegt der Frauenanteil bei 32,0 Prozent. 38 GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE

7.3 Mitgliedschaft nach Regionen

Landesverband 31.12.2010 31.12.2011 31.08.2012

Baden-Württemberg 73 008 71 949 70 727

Berlin 12 745 12 391 12 169

Brandenburg 6 485 6 287 6 197

Bremen 3 137 2 959 2 890

Hamburg 9 479 8 662 8 525

Hessen 45 750 44 176 43 299

Mecklenburg-Vorpommern 6 013 5 848 5 715

Braunschweig 5 896 5 726 5 690

Hannover 50 166 49 674 48 564

Oldenburg 12 524 12 331 12 252

Nordrhein-Westfalen 155 841 150 257 146 813

Rheinland-Pfalz 47 705 46 152 45 298

Saarland 19 732 19 013 18 722

Sachsen 12 531 12 238 12 060

Sachsen-Anhalt 7 977 7 715 7 596

Schleswig-Holstein 24 231 23 167 22 709

Thüringen 11 920 11 628 11 460

Auslandsverband 174 181 187

Gesamt 505 314 489 896 480 873

7.4 Mitgliedschaft nach Strukturen

Die CDU Deutschlands gliedert sich in 17 Landesverbände, einen Regionalverband, 27 Bezirksverbände, 327 Kreisverbände und 10 981 Ortsverbände. GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE 39

8. POLITISCHER 30. Januar 2012, Berlin ARBEITSKALENDER ࡯ Sitzung des Präsidiums ࡯ Sitzung des Bundesvorstands ࡯ Pressekonferenz mit Generalsekretär 15. November 2011, Leipzig Hermann Gröhe MdB ࡯ Sitzung des BACDJ anlässlich des 24. Partei - ࡯ Sitzung des Gesprächskreises Energiepolitik tags der CDU Deutschlands 3. Februar 2012, Berlin 24. November 2011, Berlin ࡯ Sitzung der Arbeitsgruppe Sicherungs - ࡯ Sitzung der Arbeitsgruppe Verfassungsrecht verwahrung des BACDJ des BACDJ ࡯ Sitzung der Arbeitsgruppe Bürgerbeteiligung 6. Februar 2012, Berlin des BACDJ ࡯ Sitzung des Gesprächskreises Sport ࡯ Offene Vorstandssitzung des BACDJ ࡯ Sitzung des Arbeitskreises Spitzensport ࡯ Sitzung der Kommission Mobilität ࡯ Sitzung des Arbeitskreises Breitensport/ Sportentwicklung 24. bis 25. November 2011, Berlin ࡯ Rechtspolitische Konferenz „60 Jahre BVerfG“ 10. Februar 2012, Berlin des BACDJ und Akademie der Konrad- ࡯ Sitzung des Bundesfachausschusses Außen-, Adenauer-Stiftung Europa- und Sicherheitspolitik ࡯ Sitzung des Bundesfachausschusses Familien, 25. November 2011, Berlin Senioren, Frauen und Jugend ࡯ Sitzung der Arbeitsgruppe Sicherungs - ࡯ Sitzung der Fachkommission Informations - verwahrung des BACDJ recht des BACDJ ࡯ Sitzung der Arbeitsgruppe Bürgerbeteiligung 28. November 2011, Berlin des BACDJ ࡯ Sitzung des Präsidiums ࡯ Klausurtagung des erweiterten Vorstandes ࡯ Pressekonferenz mit Generalsekretär des BACDJ Hermann Gröhe MdB 13. Februar 2012, Berlin 1. Dezember 2011, Berlin ࡯ Sitzung des Präsidiums ࡯ Sitzung des Arbeitskreises Kampf gegen Extre - ࡯ Pressekonferenz mit Generalsekretär mismus/Islamismus/Terrorismus des Bundes - Hermann Gröhe MdB fachausschusses Innenpolitik und Integration ࡯ Pressegespräch mit dem Bundesfachausschuss ࡯ Sitzung des Bundesfachausschusses Innen - Außen-, Europa- und Sicherheitspolitik politik und Integration ࡯ Gemeinsame Sitzung der Arbeitskreise Integration und Modernes Ausländerrecht/ 12. Dezember 2011, Berlin Zuwanderungssteuerung des Bundesfach - ࡯ Sitzung des Präsidiums ausschusses Innenpolitik und Integration ࡯ Sitzung des Bundesvorstands ࡯ Pressekonferenz mit Generalsekretär 24. Februar 2012, Berlin Hermann Gröhe MdB ࡯ Sitzung der Aussiedlerbeauftragten-Konferenz

13. bis 14. Januar 2012, Kiel 27. Februar 2012, Berlin ࡯ Klausurtagung des Bundesvorstands ࡯ Sitzung des Präsidiums ࡯ Pressekonferenz mit Jost de Jager, Minister ࡯ Sitzung des Bundesvorstands für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr ࡯ Pressekonferenz mit Generalsekretär des Landes Schleswig-Holstein Hermann Gröhe MdB 40 GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE

29. Februar 2012, Berlin 25. März 2012, Berlin ࡯ Konstituierende Sitzung der Kommission ࡯ Landtagswahl im Saarland Leitantrag unter Vorsitz von Generalsekretär ࡯ Pressestatement mit Generalsekretär Hermann Gröhe MdB Hermann Gröhe MdB

1. März 2012, Berlin 26. März 2012, Berlin ࡯ Sitzung der Kommission Mobilität ࡯ Sitzung des Präsidiums ࡯ Sitzung des Bundesvorstands 5. März 2012, Berlin ࡯ Pressekonferenz mit der Parteivorsitzenden, ࡯ Gemeinsame Sitzung des Bundesfachaus - Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, schusses Ernährung, Landwirtschaft und und Ministerpräsidentin Annegret Kramp- Verbraucherschutz mit dem Bundesfach - Karrenbauer MdL ausschuss Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte 28. März 2012, Berlin ࡯ Zweite Sitzung der Kommission Leitantrag 7. März 2012, Berlin ࡯ Abendessen des CDU-Präsidiums mit 29. März 2012, Berlin dem Zentralkomitee der deutschen Katho- ࡯ Sitzung der Kommission Mobilität liken 2. April 2012, Berlin 9. März 2012, Berlin ࡯ Sitzung des Präsidiums ࡯ Sitzung der Arbeitsgruppe Bürgerbeteiligung ࡯ Pressekonferenz mit Generalsekretär des BACDJ Hermann Gröhe MdB ࡯ Vorstandssitzung und Mitgliederversammlung des BACDJ 16. April 2012, Berlin ࡯ Sitzung des Präsidiums 17. März 2012, Siegen ࡯ Sitzung des Bundesvorstands ࡯ Festakt zum 60. Jubiläum des EAK ࡯ Pressekonferenz mit Generalsekretär Hermann Gröhe MdB 19. März 2012, Berlin ࡯ Gesprächskreis Innovation und Demogra- 25. April 2012, Berlin fie mit der stellvertretenden Parteivorsit- ࡯ Dritte Sitzung der Kommission Leitantrag zenden, Bundesministerin Prof. Dr. Annette Schavan MdB 26. April 2012, Berlin ࡯ Sitzung der Fachkommission Europa 20. März 2012, Berlin des BACDJ ࡯ Sitzung des Bundesfachausschusses Wirtschafts-, Haushalts- und Finanzpolitik 27. April 2012, Berlin ࡯ Sitzung des Netzwerks Integration ࡯ Gemeinsame Sitzung der Arbeitskreise (in Gründung) Integration und Modernes Ausländerrecht/ Zuwanderungssteuerung des Bundesfach - 21. März 2012, Berlin ausschusses Innenpolitik und Integration ࡯ Landesgeschäftsführer-Konferenz ࡯ Sitzung der Arbeitsgruppe Sicherungs - 30. April 2012, Berlin verwahrung des BACDJ ࡯ Sitzung des Präsidiums ࡯ Sitzung des Bundesfachausschusses Klima-, ࡯ Pressekonferenz mit Generalsekretär Umwelt- und Energiepolitik Hermann Gröhe MdB GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE 41

4. Mai 2012, Berlin 22. Mai 2012, Berlin ࡯ Sitzung der Fachkommission Informations - ࡯ MediaNight der CDU Deutschlands recht des BACDJ 23. Mai 2012, Berlin 6. Mai 2012, Berlin ࡯ Sitzung des Bundesfachausschusses Klima-, ࡯ Landtagswahl in Schleswig-Holstein Umwelt- und Energiepolitik ࡯ Pressestatement mit Generalsekretär Hermann Gröhe MdB 1. Juni 2012, Berlin ࡯ Sitzung des Netzwerks Integration 7. Mai 2012, Berlin (in Gründung) ࡯ Sitzung des Präsidiums ࡯ Sitzung des Bundesvorstands 2. Juni 2012, Berlin ࡯ Pressekonferenz mit der Parteivorsitzenden, ࡯ Kreisvorsitzenden-Konferenz Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, und Landesminister Jost de Jager, 4. Juni 2012, Berlin Minister für Wissenschaft, Wirtschaft ࡯ Sitzung des Präsidiums und Verkehr des Landes Schleswig-Hol- ࡯ Pressekonferenz mit Generalsekretär stein Hermann Gröhe MdB ࡯ Sitzung des Bundesfachausschus- 8. Mai 2012, Berlin ses Familien, Senioren, Frauen und ࡯ Expertengespräch im Rahmen des Bundes - Jugend fachausschusses Wirtschafts-, Haushalts- und Finanzpolitik 11. Juni 2012, Berlin ࡯ Sitzung des Präsidiums 9. Mai 2012, Berlin ࡯ Sitzung des Bundesvorstands ࡯ Sitzung des Bundesfachausschusses Arbeit ࡯ Pressekonferenz mit Generalsekretär und Sozialpolitik, Gesundheitspolitik Hermann Gröhe MdB

11. Mai 2012, Berlin 13. Juni 2012, Berlin ࡯ Sitzung des Bundesfachausschusses Außen-, ࡯ Vierte Sitzung der Kommission Leitantrag Europa- und Sicherheitspolitik 14. Juni 2012, Berlin 13. Mai 2012, Berlin ࡯ Sitzung des Gesprächskreises ࡯ Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen der Oberbürgermeister von CDU ࡯ Pressestatement mit Generalsekretär und CSU Hermann Gröhe MdB ࡯ Sitzung der Arbeitsgruppe Verbraucher- schutz des Bundesfachausschusses 14. Mai 2012, Berlin Ernährung, Landwirtschaft und Verbrau- ࡯ Sitzung des Präsidiums cherschutz ࡯ Sitzung des Bundesvorstands ࡯ Pressekonferenz mit der Parteivorsitzenden, 15. Juni 2012, Berlin Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, ࡯ Sitzung der Kommission Mobilität und Bundesminister Dr. Norbert Rött- gen MdB 25. Juni 2012, Berlin ࡯ Sitzung des Präsidiums 14. Mai 2012, Leipzig ࡯ Pressekonferenz mit Generalsekretär ࡯ Sitzung der Kommission Mobilität Hermann Gröhe MdB 42 GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE

26. Juni 2012, Berlin 20. August 2012, Cuxhaven ࡯ Sitzung des Arbeitskreises Kampf gegen Extre - ࡯ Dialog mit Generalsekretär Hermann Gröhe mismus/Islamismus/Terrorismus des Bundes - MdB: Besuch der Offshore-Basis Cuxhaven; fachausschusses Innenpolitik und Integration anschließendes „Townhall-Meeting“ mit ࡯ Sitzung des Bundesfachausschusses Innen - Generalsekretär Hermann Gröhe MdB, politik und Integration Bundes umweltminister Peter Altmaier MdB, Minis terpräsident David McAllister MdL 27. Juni 2012, Berlin und Parl. Staatssekretär Enak Ferlemann MdB ࡯ Abschlusssitzung der Kommission Leitantrag 21. August 2012, Potsdam 28. Juni 2012, Berlin ࡯ Dialog mit Generalsekretär Hermann Gröhe ࡯ Sitzung der Arbeitsgruppe Bürgerbeteiligung MdB: Besuch des Fraunhofer-Instituts für des BACDJ Angewandte Polymerforschung (IAP) und Diskussion mit Wissenschaftlern und Dok - 28. bis 29. Juni 2012, Berlin toranden aus Instituten im Wissenschaftspark ࡯ Rechtspolitische Konferenz des BACDJ Potsdam-Golm zusammen mit der stellver - und der Akademie der Konrad-Adenauer- tretenden Parteivorsitzenden, Bundesminis - Stiftung terin Prof. Dr. Annette Schavan MdB, und der Parl. Staatssekretärin Katherina Reiche MdB 29. Juni 2012, Berlin ࡯ Offene Vorstandssitzung des BACDJ 24. August 2012, Berlin ࡯ engere Vorstandssitzung des BACDJ 2. Juli 2012, Berlin ࡯ Sitzung des Netzwerks Integration 27. August 2012, Berlin (in Gründung) ࡯ Sitzung des Präsidiums ࡯ Sitzung des Bundesvorstands 6. Juli 2012, Berlin ࡯ Pressekonferenz mit Generalsekretär ࡯ Sitzung der Fachkommission Informations - Hermann Gröhe MdB recht des BACDJ 30. August 2012, Berlin 16. Juli 2012, Berlin ࡯ Arbeitsgruppe Verbraucherschutz des Bundes - ࡯ Sitzung des Präsidiums fachausschusses Ernährung, Landwirtschaft ࡯ Sitzung des Bundesvorstands und Verbraucherschutz ࡯ Pressekonferenz mit Generalsekretär Hermann Gröhe MdB 10. September 2012, Berlin ࡯ Sitzung des Präsidiums 17. August 2012, Hinterweidenthal, Wolfstein ࡯ Pressekonferenz mit Generalsekretär ࡯ Dialog mit Generalsekretär Hermann Gröhe MdB Hermann Gröhe MdB gemeinsam mit der Landesvorsitzenden der CDU Rheinland-Pfalz, Julia Klöckner MdL: 11. September 2012, Berlin Besuch der B10-Baustelle vor Hinterweiden - ࡯ Expertengespräch im Rahmen des Bun des - thal; anschließendes Gespräch mit Bürgern fach ausschusses Wirtschafts-, Haushalts- und und Presse in Hinterweidenthal. Danach Finanzpolitik Besuch der Firma Karl Otto Braun GmbH & Co. KG in Wolfstein mit einer Führung 12. September 2012, Berlin und Diskussion mit der Geschäftsleitung, ࡯ Diskussionsforum Netzpolitik Mitarbeitern, Betriebsrat und Auszubilden- ࡯ Sitzung des Bundesfachausschusses Arbeit den und Soziales, Gesundheitspolitik GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE 43

14. September 2012, Berlin 15. Oktober 2012, Potsdam ࡯ Vorstandssitzung und Mitgliederversammlung ࡯ Regionalkonferenz für die Landesverbände des BACDJ Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sach- sen-Anhalt mit der Parteivorsitzenden, 17. September 2012, Berlin Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, ࡯ Sitzung des Netzwerk Integration und Generalsekretär Hermann Gröhe MdB (in Gründung) 16. Oktober 2012, Berlin 24. September 2012, Berlin ࡯ Sitzung des Bundesfachausschusses Wirt - ࡯ Sitzung des Präsidiums schafts-, Haushalts- und Finanzpolitik ࡯ Sitzung des Bundesvorstands ࡯ Pressekonferenz mit Generalsekretär 17. Oktober 2012, Berlin Hermann Gröhe MdB ࡯ Sitzung des Arbeitskreises Integration ࡯ Sitzung des Bundesfachausschusses Ernäh rung, des Bundesfachausschusses Innenpolitik Landwirtschaft und Verbraucherschutz und Integration

26. September 2012, Berlin 22. Oktober 2012, Berlin ࡯ Tele-Townhall mit der Parteivorsitzenden, ࡯ Sitzung des Präsidiums Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB ࡯ Sitzung des Bundesvorstands ࡯ Landesgeschäftsführer-Konferenz ࡯ Pressekonferenz mit Generalsekretär Hermann Gröhe MdB 28. September 2012, Berlin ࡯ Sitzung des Bundesfachausschusses Außen-, 24. Oktober 2012, Berlin Europa- und Sicherheitspolitik ࡯ Abendessen des CDU-Präsidiums mit Vertre - tern des BDA, BDI, DIHK und ZDH 8. Oktober 2012, Berlin ࡯ Sitzung des Präsidiums 29. Oktober 2012, Schwerin ࡯ Pressekonferenz mit Generalsekretär ࡯ Regionalkonferenz für die Landesverbände Hermann Gröhe MdB Schleswig-Holstein, Hamburg und Meck lenburg- Vorpommern mit der Parteivorsitzenden, Bun - 8. Oktober 2012, Düsseldorf deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, und Gene - ࡯ Regionalkonferenz für den Landesverband Nord - ralsekretär Hermann Gröhe MdB rhein-Westfalen mit der Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, und 5. November 2012, Berlin Generalsekretär Hermann Gröhe MdB ࡯ Sitzung des Präsidiums ࡯ Pressekonferenz mit Generalsekretär 10. Oktober 2012, Fulda Hermann Gröhe MdB ࡯ Regionalkonferenz für die Landesverbände ࡯ Sitzung des Gesprächskreises Sport Hessen und Thüringen mit der Partei - ࡯ Sitzung des Arbeitskreises Spitzensport vorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela ࡯ Sitzung des Arbeitskreises Breitensport/ Merkel MdB, und Generalsekretär Hermann Sportentwicklung Gröhe MdB 5. November 2012, Bad Fallingbostel 12. Oktober 2012, Berlin ࡯ Regionalkonferenz für den Landesverband ࡯ Sitzung des Bundesfachausschusses Familien, Bremen und für die CDU in Niedersachsen Senioren, Frauen und Jugend mit der Parteivorsitzenden, Bundes kanzlerin ࡯ Sitzung der Fachkommission Europa des Dr. Angela Merkel MdB, und Gene ralsekretär BACDJ Hermann Gröhe MdB 44 GESCHÄFTSBERICHT DER CDU-BUNDESGESCHÄFTSSTELLE

8. November 2012, Berlin ࡯ Sitzung des Bundesfachausschusses Klima-, Umwelt- und Energiepolitik

13. November 2012, Ludwigshafen ࡯ Regionalkonferenz für die Landesverbände Rheinland-Pfalz, Saarland und Baden-Würt - temberg mit der Parteivorsitzenden, Bundes - kanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, und Gene - ralsekretär Hermann Gröhe MdB

14. November 2012, Berlin ࡯ Abendessen des CDU-Präsidiums mit dem DGB ࡯ Sitzung des Arbeitskreises Integration des Bun- des fachausschusses Innenpolitik und Integration ࡯ Sitzung des Netzwerks Integration

19. November 2012, Berlin ࡯ Sitzung des Präsidiums ࡯ Sitzung des Bundesvorstands ࡯ Pressekonferenz mit Generalsekretär Hermann Gröhe MdB

23. November 2012, Berlin ࡯ Sitzung des Bundesfachausschusses Außen-, Europa- und Sicherheitspolitik

28. November 2012, Berlin ࡯ Sitzung des Arbeitskreises Kampf gegen Extre - mismus/Islamismus/Terrorismus des Bundes - fachausschusses Innenpolitik und Integration ࡯ Sitzung des Bundesfachausschusses Innen - politik und Integration

3. Dezember 2012, Hannover ࡯ Sitzung des Präsidiums ࡯ Sitzung des Bundesvorstands ࡯ Pressekonferenz mit Generalsekretär Hermann Gröhe MdB ࡯ Presseempfang

4. bis 5. Dezember 2012, Hannover ࡯ 25. Parteitag der CDU Deutschlands

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