Die Hessischen Lizenzträger Und Ihre Zeitungen
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Die hessischen Lizenzträger und ihre Zeitungen Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades in der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Dortmund vorgelegt von Eva-Juliane Welsch aus Spenge 2002 Erstgutachter: Prof. Dr. Hans Bohrmann Zweitgutachter: Prof. Dr. Gerd G. Kopper - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 1.1 Problemstellung ............................................................................................................7 1.2 Literatur und Datenlage................................................................................................8 1.3 Vorgehensweise...........................................................................................................10 TEIL I 2 DER AUFBAU EINER NEUEN PRESSE NACH 1945 ...............................................12 2.1 Die Organisation der amerikanischen Militärregierung und ihre Aufgabe als Besatzungsmacht in Deutschland zwischen 1945 und 1949 unter besonderer Berücksichtigung der Massenmedien..........................................................................12 2.2 Pläne zur Schaffung einer neuen Presse in der amerikanischen Zone .........................14 2.3 Die Aufgaben der Abteilung für Psychologische Kriegsführung..................................17 2.4 Die Herausgabe alliierter Mitteilungsblätter gemäß der Phase II................................20 2.4.1 Die Gründung der “Aachener Nachrichten“ als Testfall der Phase III................................ 21 2.4.2 Ursachen für die Verzögerung einer Lizenzvergabe an deutsche Zeitungen....................... 23 2.4.3 Die lokalen Zeitungen der Armeegruppe......................................................................... 25 2.4.3.1 Die "Allgemeine Zeitung", Berlin .................................................................................. 29 2.4.3.2 "Die Neue Zeitung", München ....................................................................................... 29 2.5 Sommer 1945: Beginn der Lizenzierung deutscher Zeitungen.....................................33 2.5.1 Lizenzierte Zeitungen zwischen 1945 und 1949 .............................................................. 40 2.5.2 Lizenzierung von Zweitzeitungen................................................................................... 47 2.5.3 Bezirksausgaben ........................................................................................................... 50 2.5.4 Lizenzzeitungen 1945 bis 1949 im Überblick (Tabelle) ................................................... 53 2.5.5 Die Auswirkungen der beginnenden Lizenzfreiheit .......................................................... 56 2.5.6 Miet- und Pachtverträge ................................................................................................ 58 2.5.7 Die "Wirtschaftliche Genossenschaft der Presse", WIGO................................................. 61 2.6 Zum Inhalt der Lizenzzeitungen.................................................................................64 2.7 Zeitungen der Parteien................................................................................................66 2.8 Die Pressegesetze der amerikanischen Zone ................................................................68 2.8.1 Länderratspressegesetz .................................................................................................. 68 - 2 - 2.8.2 Pressegesetze der Länder............................................................................................... 69 2.9 Die Nachrichtenagentur der amerikanischen Zone .....................................................71 TEIL II 3 DIE "FRANKFURTER RUNDSCHAU" ZWISCHEN 1945 UND 1949......................74 3.1 Vorbereitungen zur Herausgabe der ersten Lizenzzeitung in der amerikanischen Zone...74 3.2 Die vorgeschlagenen Lizenzträger...............................................................................76 3.3 1. August 1945: Die erste Ausgabe der "Frankfurter Rundschau" erscheint...............86 3.3.1 Auflösung des Lizenzträgergremiums der "Frankfurter Rundschau" ................................100 3.3.2 15. April 1946: Lizenzierung der zweiten Zeitung in Frankfurt........................................106 3.3.3 Oktober 1946: Wilhelm Karl Gerst wird die Lizenz entzogen..........................................107 3.3.4 Umfragen zu den beiden Frankfurter Lizenzzeitungen ....................................................111 3.3.5 August 1947: Emil Carlebach scheidet als Lizenzträger aus ............................................115 3.3.6 November 1947: Arno Rudert wird aus der KPD ausgeschlossen ....................................118 3.4 Die "Frankfurter Rundschau" 1948/49 ..................................................................... 119 3.5 "Frankfurter Rundschau" - Stiftung oder GmbH?................................................... 121 3.6 Der Einfluss der Lizenzträger der "Frankfurter Rundschau" auf die Neugründung der Verlegerverbände ................................................................................................ 124 3.7 Finanzierung der "Frankfurter Rundschau" ............................................................ 125 4 "MARBURGER PRESSE" - DIE ZWEITE LIZENZZEITUNG IN HESSEN ......... 127 4.1 Hermann Bauer und Karl Bremer werden Herausgeber........................................... 127 4.2 14. September 1948: Die "Marburger Presse" wird ein Jahr alt ............................... 133 4.3 Presse und öffentliche Meinung - Kommentare der "Marburger Presse"................. 136 4.4 Zwei Lizenzträger und ein Altverleger im Spiegel der Marburger Zeitung............... 139 4.5 Der Weg in die Fusion............................................................................................... 143 5 DIE "HESSISCHEN NACHRICHTEN" WÄHREND DER LIZENZZEIT.............. 145 5.1 September 1945: In Kassel erscheint die dritte Lizenzzeitung Hessens ...................... 145 - 3 - 5.2 1946: Die "Hessischen Nachrichten" erweitern ihr Verbreitungsgebiet .................... 148 5.2.1 April 1946: August Heinrich Berning wechselt zur "Frankfurter Neuen Presse" ...............149 5.2.2 August 1946: Fritz Schmidt wird die Lizenz entzogen ....................................................150 5.3 November 1946: Lizenz für das Konkurrenzblatt "Kasseler Zeitung"..................... 153 5.4 Parteien und Presse im Spiegel der "Hessischen Nachrichten" ................................. 154 5.5 Zwei Jahre "Hessische Nachrichten"........................................................................ 157 5.6 1948: Die "Hessischen Nachrichten" auf dem Weg zur Tageszeitung........................ 158 5.7 Das letzte Jahr der Lizenzpflicht ............................................................................... 161 5.7.1 Oktober 1949: Die Altverlegerzeitung "Kasseler Post" erscheint wieder ..........................162 5.7.2 Die "Hessischen Nachrichten" werben um Leser............................................................164 5.8 Der Zusammenschluss dreier Zeitungen zur "Hessischen Allgemeinen"................... 167 6 DIE ANFÄNGE DES "WIESBADENER KURIER" ................................................ 171 6.1 2. Oktober 1945: Start der neuen Lizenzzeitung........................................................ 171 6.2 1946: Die " Deutschland-Ausgabe " erscheint mit erweitertem Wirtschaftsteil...... 172 6.3 "Wiesbadener Kurier" und Öffentlichkeit................................................................ 175 6.4 1949: Die Altverlegerzeitung erscheint wieder........................................................... 178 7 DIE "FULDAER VOLKSZEITUNG" ZWISCHEN 1945 UND 1949........................ 183 7.1 Lizenz für eine neue Zeitung in Fulda ....................................................................... 183 7.1.1 Kritik von Kirche und Parteien an der "Fuldaer Volkszeitung"........................................194 7.2 Die "Fuldaer Volkszeitung" im Jahr der Währungsreform .......................................196 7.2.1 Die "Fuldaer Volkszeitung" und die Fuldaer Parteien .....................................................197 7.2.2 Die "Fuldaer Volkszeitung" erscheint täglich .................................................................201 7.3 Frühjahr 1949: Heinrich Kierzek zum neuen Pressegesetz.........................................202 7.3.1 "Schurken und Wegelagerer": Der Lizenzträger gegen die Regierung ..............................206 7.4 Die "Fuldaer Volkszeitung" im Konkurrenzkampf mit der wiedererstandenen Altverlegerzeitung......................................................................................................208 7.4.1 1953: CDU-Abgeordnete gegen die "prokommunistische" "Fuldaer Volkszeitung" ..........211 7.5 Finanzierungsprobleme der "Fuldaer Volkszeitung"................................................ 213 7.6 30. Juni 1974: Die "Fuldaer Volkszeitung" stellt ihr Erscheinen ein......................... 216 - 4 - 8 DAS "DARMSTÄDTER ECHO" ZUR LIZENZZEIT ............................................. 218 8.1 Die Gründung des "Darmstädter Echo"................................................................... 218 8.2 Der Pachtbetrieb....................................................................................................... 221 8.3 Das "Darmstädter Echo" in Konkurrenz zur Altverlegerzeitung.............................. 225 8.4 Hans J. Reinowski und das "Darmstädter Echo "...................................................... 229 8.4.1 Kampf dem Kommunismus: Leitartikel des Lizenzträgers ..............................................233