Correspondence 1943-1955
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
ANMERKUNGEN 1 Golo Mann, Die Alte Und Die Neue Historie, S. 79. 2
ANMERKUNGEN 1 Golo Mann, Die alte und die neue Historie, S. 79. 2 Historische Belletristik, S. 6. 3 Meinecke, Werke Bd. VII, S. 119. 4 Ebd. S. 120. 5 Ebd. 6 Ebd. S. 121. 7 Golo Mann, Noch ein Versuch über Geschichtsschreibung, S. 23. 8 Golo Mann, Die alte und die neue Historie, S. 79. 9 Golo Mann, Noch ein Versuch ... S. 23. 10 Ebd. S. 29 und 30. 11 Ebd. S. 31. 12 Ebd. S. 20 und 29. 13 Ebd. S. 29. 14 Ebd. 15 Fernand Braudel, Geschichte u. Sozialwissenschaften, S. 212. 16 Ebd. S. 191. 17 Ebd. S. 192. 18 Ebd. S. 194. 19 Ebd. S. 196. 20 Ebd. S. 201. 21 Ebd. S. 196. 22 Reinhard Kasel/eck, Der Zufall als Motivationsrest der Geschichtsschreibung (1968); Wozu noch Historie (1971); Geschichte, Geschichten und formale Zeitstrukturen (1973). 23 R. Koselleck, Vorwort zu: Geschichte- Ereignis und Erzählung, S. 7. 24 Theodor Schieder, Geschichte als Wissenschaft, S. 138. 25 Ebd. 26 Vgl. etwa Hege/, Vorrede zur Phänomenologie des Geistes, S. 51: >>So soll [auch] im philoso phischen Satze die Identität des Subjekts und Prädikats den Unterschied derselben, den die Form des Satzes ausdrückt, nicht vernichten, sondern ihre Einheit [soll] als eine Harmonie hervorge hen. Die Form des Satzes ist die Erscheinung des bestimmten Sinnes oder der Akzent, der seine Erfüllung unterscheidet; daß aber das Prädikat die Substanz ausdrückt und das Subjekt selbst ins Allgemeine fällt, ist die Einheit, worin jener Akzent verklingt.• 27 Als gelungenes Beispiel dieser Art von Untersuchungen, die natürlich auch ihre Berechtigung haben, sei angeführt: Winfried Hel/mann, Das Geschichtsdenken des frühen Th. -
«Nirgends Sünde, Nirgends Laster»
Ute Kröger «NIRGENDS SÜNDE, NIRGENDS LASTER» Zürich inspiriert Literaten Mit Texten von Hugo Ball, Johannes R. Becher, Claus Bremer, Max Brod, Elias Canetti, Paul Celan, Walter Matthias Diggelmann, Alfred Döblin, Friedrich Dürrenmatt, Kasimir Edschmid, Nanny von Escher, Robert Faesi, Max Frisch, Manuel Gasser, Friedrich Glauser, Johann Wolfgang Goethe, Kurt Guggenheim, Alexander Xaver Gwerder, Max Herrmann-Neisse, David Hess, Peter Hille, Hans Rudolf Hilty, Rudolf Jakob Humm, Meinrad Inglin, James Joyce, Franz Kafka, Ossip Kalenter, Gottfried Keller, Egon Erwin Kisch, Klabund, Friedrich Gottlieb Klopstock, Arnold Kübler, Meinrad Lienert, Hugo Loetscher, Klaus Mann, Thomas Mann, Nikiaus Meienberg, Conrad Ferdinand Meyer, Oskar Panizza, Joachim Ringelnatz, Max Rychner, Salomon Schinz, Barbara Schulthess, Mario Soldati, Tom Stoppard, Fridolin Tschudi, Grete von Urbanitzky, Richard Wagner, Robert Walser, Maria Waser, PaulWehrli, Ernst Zahn, Albin Zollinger Limmat Verlag Zürich Inhalt Vorwort 10 jm 800 Meinrad Lienert Grundstein für die Wasserkirche 12 Kaiser Karl der Grosse, die Schlange und der Hirsch m 1650 Conrad Ferdinand Meyer Liebesabenteuer auf der Au 18 Der Schuss von der Kanzel rn 1700 Maria Waser Nur fort aus dem Krähennest 32 Die Geschichte der Anna Waser 1750 Friedrich Gottlieb Klopstock Liebeleien auf dem See 44 Der Zürcher See 1774 Salomen Sclunz Aufgeklärte Botanik 50 Die Reise auf den Uethberg 1775 Johann Wolfgang Goethe Skandal um Nackte im Sihlwald 64 Dichtung und Wahrheit m 1780 Robert Faesi Revoluzzer auf dem Lindenhof -
Nachlässe Von Germanistinnen Und Germanisten Aus Derddr
Erschienen in: Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes Jg. 64 (2017) H. 2, S. 171-180. Nachlässe von Germanistinnen und Germanisten aus der DDR: eine Beständeübersicht Simone Waidmann / Frederike Teweleit / Ruth Doersing Die nachfolgende Beständeübersicht ist als heuristisches Arbeitsinstrument zu verstehen, das keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie beruht auf Re cherchen in öffentlich zugänglichen Nachweisinstrumenten und Selbstauskünften bestandshaltender Institutionen. Neben Literaturwissenschaftlerinnen und Literaturwissenschaftlern wurden in Auswahl auch germanistische Linguistinnen und Linguisten berücksichtigt. Auf nahme in die Übersicht fanden nur Bestände (Nachlässe und Vorlässe), die von den genannten Personen bzw. deren Erben gebildet wurden. Instituts- und Gremien unterlagen, Promotions- und Habilitationsakten, Personalakten von Arbeitgebern und andere durch Dritte gebildete Bestände, u. a. Stasiakten, bleiben unberück sichtigt. Die Heterogenität der Angaben ist auf die sehr unterschiedlichen Er schließungsstände in den jeweiligen Archiven zurückzuführen. Becker, Henrik (1902-1984) Universitäts rchiv Jena Nachlass(5,25 lfm, erschlossen, Findbuch) Inhalt:Lehrtätigkeit, hier Unterlagen über die Tätigkeit an der Volkshochschule und der ABF in Leipzig sowie am Germanistischen Institut und dem Institut für Sprachpflege und Wortforschung der FSU Jena. Mitarbeit in Arbeitsgemein schaften und Kommissionen, hauptsächlich Sprachlehrbücher des Sprachlehr- buchausschusses der Gewerkschaft der Lehrer und Erzieher -
Die Glocken Von Berzona Lebenskunst Im Tessin Von Ariane Eichenberg Und Michael Marek BR/SWR/NDR/HR 2006
1 COPYRIGHT: COPYRIGHT DiesesDieses Manuskript Manuskript ist urheberrechtlich ist urheberrechtlich geschützt. geschützt. Es darf E ohnes darf Genehmigung ohne Genehmigung nicht verwertet nicht werden.verwertet Insbesondere werden. darf Insbesondere es nicht ganz darf oder es teilwe nicht iseganz oder oder in Auszügen teilweise oderabgeschrieben in Auszügen oder in sonstigerabgeschrieben Weise vervielfältigtoder in sonstiger werden. Weise Für vervielfältigRundfunkzwecket werden. darf dasFür Manuskript Rundfunkzwecke nur mit Genehmigungdarf das Manuskript von DeutschlandRadio nur mit Genehmigung / Funkhaus Berlin von Deutsch benutzt landradiowerden. Kultur benutzt werden. Menschen und Landschaften 26.12.2006 Die Glocken von Berzona Lebenskunst im Tessin Von Ariane Eichenberg und Michael Marek BR/SWR/NDR/HR 2006 EINBLENDUNG Hans-Jürg Sommer „Moos-Ruef“ 10 EINBLENDUNG Glockenläuten EINBLENDUNG Viktor Hermann „Ja, ich finde das den schönsten Ort der Welt natürlich. Wenn ich irgendwohin gehe, ans Meer, die Wellen sind wunderschön. Dann komme ich hierher, dann sage ich: ‚Hier ist es doch am schönsten!’“ EINBLENDUNG Max Frisch „Das Tal Val Onsernone hat keine Sohle. Seine Hänge sind waldig, darüber felsig und mit den Jahren wahrscheinlich langweilig. Die einheimische Bevölkerung lebte früher von Strohflechterei, bis zu dem Markt von Mailand plötzlich die japanischen Hüte und Körbe und Taschen erschie- 20 nen. Seither ein verarmendes Tal...“ EINBLENDUNG Lou Nüscheler „Wenn ich ganz ehrlich bin, sicher war ich immer auch ein wenig stolz, dass ich immer dazu ge- höre. Der Kirchenturm, der Glockenturm, wo die Kinder läuten gehen, und die schmale Gasse zu Marta, ihre Blumen auf der Treppe...“ EINBLENDUNG Autoverkehr mit Schweizer Postauto-Horn SPRECHERIN Das Valle Onsernone, sieben Uhr morgens. Der erste Postbus fährt das Tal hinauf. -
The Cultural Ecology of Elisabeth Mann Borgese
NARRATIVES OF NATURE AND CULTURE: THE CULTURAL ECOLOGY OF ELISABETH MANN BORGESE by Julia Poertner Submitted in partial fulfilment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy at Dalhousie University Halifax, Nova Scotia March 2020 © Copyright by Julia Poertner, 2020 TO MY PARENTS. MEINEN ELTERN. ii TABLE OF CONTENTS ABSTRACT ………………………………………………………………………………... v LIST OF ABBREVIATIONS USED ………………………………………………………….. vi ACKNOWLEDGEMENTS ………………………………………………………………….. vii CHAPTER 1: INTRODUCTION ……………………………………………………………… 1 1.1 Thesis ………………………………………………………………... 1 1.2 Methodology and Outline ………………………………………….. 27 1.3 State of Research ……....…………………………………………... 32 1.4 Background ……………………………………………………….... 36 CHAPTER 2: NARRATIVES OF NATURE AND CULTURE …………………………………... 54 2.1 Between a Mythological Past and a Scientific Future ……………………. 54 2.1.1 Biographical Background ………………………………………... 54 2.1.2 “Culture is Part of Nature in Any Case”: Cultural Evolution ……. 63 2.1.3 Ascent of Woman ………………………………….……………… 81 2.1.4 The Language Barrier: Beasts and Men …….…………………… 97 2.2 Dark Fiction: Futuristic Pessimism …………………………………….. 111 2.2.1 “To Whom It May Concern” ………………….………………… 121 2.2.2 “The Immortal Fish” ………………………………………….…. 123 2.2.3 “Delphi Revisited” ……………………………………….……… 127 2.2.4 “Birdpeople” …………………………………………….………. 130 CHAPTER 3: UTOPIAN OPTIMISM: THE OCEAN AS A LABORATORY FOR A NEW WORLD ORDER ……………………………………………….…………….……… 135 3.1 Historical Background …………………………………………………. 135 3.1.1 Competing Narratives: The Common Heritage of Mankind and Sustainable Development ……………………………………….. 135 3.1.2 Ocean Frontiers and Chairworm & Supershark ………………... 175 3.1.3 Arvid Pardo’s Tale of the Deep Sea …………………………….. 184 3.2 Elisabeth Mann Borgese’s Cultural Ecology ………………………….. 207 iii 3.2.1 Law: From the Deep Seabed via Ocean Space towards World Communities ……………………………………………………. 207 3.2.2 Economics ………………………………………………………. 244 3.2.3 Science and Education: The Need for Interdisciplinarity ………. -
Schweizer Gegenwartsliteratur
513 Exkurs 1: » ... fremd und fern wie in Grönland«• Schweizer Gegenwartsliteratur Die Schweiz, von Deutschland aus betrachtet-da entsteht das Bild einer Die Schweiz Insel: eine Insel der Stabilität und Solidität und Neutralität inmitten eines Meeres politisch-ökonomischer Unwägbarkeiten und Unwegsam- keiten. Eine Zwingburg der Finanz- und Währungshoheit, eine calvinisti- sche Einsiedelei, in der das Bankgeheimnis so gut gehütet wird wie an- dernorts kaum das Beichtgeheimnis, getragen und geprägt von einem tra ditionsreichen Patriarchat, das so konservativ fühlt wie es republikanisch handelt, umstellt von einem panoramatischen Massiv uneinnehmbarer Gipfelriesen. Ein einziger Anachronismus, durchsäumt von blauen Seen und grünen Wiesen und einer Armee, die ihresgleichen sucht auf der Welt. Ein Hort »machtgeschützter Innerlichkeit<<, mit Thomas Mann zu reden - eine Insel, von Deutschland aus betrachtet. Mag dieses Postkartenbild auch als Prospektparodie erscheinen - es entbehrt doch nicht des Körnchens Wahrheit, das bisweilen auch Pro spekte in sich tragen. >>Was die Schweiz für viele Leute so anziehend macht, daß sie sich hier niederzulassen wünschen, ist vielerlei<<, wußte schon zu Beginn der 60er Jahre ein nicht unbekannter Schweizer Schrift steller, Max Frisch nämlich, zu berichten: >>ein hoher Lebensstandard für solche, die ihn sich leisten können; Erwerbsmöglichkeit; die Gewähr eines Rechtsstaates, der funktioniert. Auch liegt die Schweiz geogra phisch nicht abseits: sofort ist man in Paris oder Mailand oder Wien. Man muß hier keine abseitige Sprache lernen; wer unsere Mundart nicht ver steht, wird trotzdem verstanden.( ...) Die Währung gilt als stabil. Die Po litik, die die Schweizer beschäftigt, bleibt ihre Familienangelegenheit.<< Kurz: >>Hier läßt sich leben, >Europäer sein<.<< Soweit das Bild- von der Schweiz aus betrachtet-, das sich die Deutschen von ihr machen. -
2-4 September 2010
INTERNATIONAL FORUM ON SUSTAINABLE GOVERNANCE OF THE OCEAN: IMPACTS OF CLIMATE CHANGE & OCEAN RELATED HAZARDS: WATER & FLOOD MANAGEMENT POLICY IMPLICATIONS, PROTECTION, MITIGATION & ADAPTATION; & FOLLOW UP OF THE OUTCOME OF RIO +20: IMPLEMENTATION OF UNCLOS & RELATED INSTRUMENTS IN THE SOUTHEAST ASIAN REGION; AND INTERNET WEB-BASED GEOGRAPHICAL INFORMATION SYSTEM Centara Grand at Central Plaza Ladprao Bangkok, Thailand 3rd to 8th September 2013 HANDBOOK & PROGRAMME PARTNERS Aquatic Resources Research Institute (ARRI) Association of Natural Disaster Prevention Industry (ANDPI); Chulalongkorn University; Bay of Bengal Large Marine Ecosystem Project (BOBLME), Coastal Development Center (CDC), Thailand; Faculty of Fisheries, Kasetsart University; Department of Fisheries (DOF), Department of Marine and Coastal Resources (DMCR), Ministry of Agriculture and Cooperatives; Ministry of Natural Resources; Fondation de Malte; Foundation of National Disaster Warning Council (FNDWC); High Seas Alliance; Institute of Earth Systems (IES), University of Malta; PACEM IN MARIBUS XXXIV | 1 Future Ocean Kiel Marine Sciences; Miyamoto International, Inc.; Office of National Water and Flood Management Policy (ONWF), Pacific Disaster Center (PDC); Office of the Prime Minister’s Secretariat; Partnerships in Environmental Management Southeast Asian Fisheries Development Center (SEAFDEC); for the Seas of East Asia (PEMSEA); Thailand’s National Disaster Warning Center (NDWC), Ministry of Information and Communication Technology; The International Emergency Management Society (TIEMS); Tsunami Society International 2 | PACEM IN MARIBUS XXXIV SPONSORS Asia Dhanawat Warehouse Co. Ltd. Thailand LPN Dock & Engineering Co. Ltd. Office of National Water and Flood Management Policy (ONWF), Office of the Prime Minister’s (บ.อูเ่ รือแอลพีเอน็ วศิ วกรรม จำ กดั ) PACEM IN MARIBUS XXXIV | 3 Introduction The 34rd Pacem in Maribus is taking place at a time of great challenge to the international community. -
Klaus Mann's Mephisto: a Secret Rivalry
Studies in 20th Century Literature Volume 13 Issue 2 Article 6 8-1-1989 Klaus Mann's Mephisto: A Secret Rivalry Peter T. Hoffer Philadelphia College of Pharmacy and Science Follow this and additional works at: https://newprairiepress.org/sttcl Part of the German Literature Commons This work is licensed under a Creative Commons Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0 License. Recommended Citation Hoffer, Peter T. (1989) "Klaus Mann's Mephisto: A Secret Rivalry," Studies in 20th Century Literature: Vol. 13: Iss. 2, Article 6. https://doi.org/10.4148/2334-4415.1234 This Article is brought to you for free and open access by New Prairie Press. It has been accepted for inclusion in Studies in 20th Century Literature by an authorized administrator of New Prairie Press. For more information, please contact [email protected]. Klaus Mann's Mephisto: A Secret Rivalry Abstract Critics of the 1960s and 1970s have focused their attention on Klaus Mann's use of his former brother-in- law, Gustaf Gründgens, as the model for the hero of his controversial novel, Mephisto, while more recent critics have emphasized its significance as a work of anti-Fascist literature. This essay seeks to resolve some of the apparent contradictions in Klaus Mann's motivation for writing Mephisto by viewing the novel primarily in the context of his life and career. Although Mephisto is the only political satire that Klaus Mann wrote, it is consistent with his life-long tendency to use autobiographical material as the basis for much of his plot and characterization. Mann transformed his ambivalent feelings about Gründgens, which long antedated the writing of Mephisto, into a unique work of fiction which simultaneously expresses his indignation over the moral bankruptcy of the Third Reich and reveals his envy of Gründgens's career successes. -
Die Hessischen Lizenzträger Und Ihre Zeitungen
Die hessischen Lizenzträger und ihre Zeitungen Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades in der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Dortmund vorgelegt von Eva-Juliane Welsch aus Spenge 2002 Erstgutachter: Prof. Dr. Hans Bohrmann Zweitgutachter: Prof. Dr. Gerd G. Kopper - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 1.1 Problemstellung ............................................................................................................7 1.2 Literatur und Datenlage................................................................................................8 1.3 Vorgehensweise...........................................................................................................10 TEIL I 2 DER AUFBAU EINER NEUEN PRESSE NACH 1945 ...............................................12 2.1 Die Organisation der amerikanischen Militärregierung und ihre Aufgabe als Besatzungsmacht in Deutschland zwischen 1945 und 1949 unter besonderer Berücksichtigung der Massenmedien..........................................................................12 2.2 Pläne zur Schaffung einer neuen Presse in der amerikanischen Zone .........................14 2.3 Die Aufgaben der Abteilung für Psychologische Kriegsführung..................................17 2.4 Die Herausgabe alliierter Mitteilungsblätter gemäß der Phase II................................20 2.4.1 Die Gründung der “Aachener Nachrichten“ als Testfall der Phase III................................ 21 2.4.2 Ursachen für die Verzögerung einer Lizenzvergabe an deutsche Zeitungen...................... -
Introduction
Notes Introduction 1. Richard Brett-Smith, Berlin ’45: The Grey City (London: Macmillan, 1966), 54. 2. Anke Pinkert, Film and Memory in East Germany (Bloomington: Indiana Uni- versity Press, 2008); Robert R. Shandley, Rubble Films: German Cinema in the Shadow of the Third Reich (Philadelphia, PA: Temple University Press, 2001); Eric Rentschler, “The Place of Rubble in the Trümmerfilm,” in Julia Hell and Andreas Schönle (eds.), Ruins of Modernity (Durham, NC: Duke University Press, 2010), 418–39; Wilfried Wilms and William Rasch, German Postwar Films: Life and Love in the Ruins (Basingstoke: Palgrave Macmillan, 2008). 3. Histories of the Aftermath: The Cultural Legacies of the Second World War in Europe, ed. Frank Biess and Robert Moeller (New York: Berghahn Books, 2010). 4. Dagmar Herzog, Sex After Fascism: Memory and Morality in Twentieth-Century Germany (Princeton, NJ: Princeton University Press, 2005), 1. 5. On this point, see the essays in Hell and Schönle (eds.), Ruins of Modernity, especially Andreas Huyssen, “Authentic Ruins: Products of Modernity” and Todd Samuel Presner, “Hegel’s Philosophy of World History via Sebald’s Imaginary of Ruins: A Contrapuntal Critique of the “New Space’ of Modernity,” pp. 17–28 and 193–211. 6. Dorothy Rowe, Representing Berlin: Sexuality and the City in Imperial and Weimar Germany (Aldershot: Ashgate Publishing Ltd, 2003); Eric D. Weitz, Weimar Germany: Promise and Tragedy (Princeton, NJ: Princeton University Press, 2007). 7. Paul Rutherford draws on Bruno Latour’s We Have Never Been Modern (Cambridge, MA: Harvard University Press, 1993) in A World Made Sexy: Freud to Madonna (Toronto: University of Toronto Press, 2007), 9. -
Wehrli-Introsandtexts FINAL.Docx
Catalog of Everything and Other Stories Peter K. Wehrli Edited by Jeroen Dewulf, in cooperation with Anna Carlsson, Ann Huang, Adam Nunes and Kevin Russell eScholarship – University of California, Berkeley Department of German Published by eScholarship and Lulu.com University of California, Berkeley, Department of German 5319 Dwinelle Hall, Berkeley, CA 94720 Berkeley, USA © Peter K. Wehrli (text) © Arrigo Wittler (front cover painting Porträt Peter K. Wehrli, Forio d’Ischia 1963) © Rara Coray (back cover image) All Rights Reserved. Published 2014 Printed in the United States of America ISBN: 978-1-304-96040-5 Table of Contents Introduction 1 I. Everything is a Reaction to Dada 9 II. Robby and Alfred 26 III. Burlesque 32 IV. Hearty Home Cooking 73 V. Travelling to the Contrary of Everything 85 VI. The Conquest of Sigriswil 103 VII. Catalog of Everything I: Catalog of the 134 Most Important Observations During a Long Railway Journey 122 VIII. Catalog of Everything II: 65 Selected Numbers 164 IX. Catalog of Everything III: The Californian Catalog 189 Contributors 218 Introduction Peter K. Wehrli was born in 1939 in Zurich, Switzerland. His father, Paul Wehrli, was secretary for the Zurich Theatre and also a writer. Encouraged by his father to respect and appreciate the arts, the young Peter Wehrli enthusiastically rushed through homework assignments in order to attend as many theater performances as possible. Wehrli later studied Art History and German Studies at the universities of Zurich and Paris. As a student, he used to frequent the Café Odeon in downtown Zurich, where many famous intellectuals and artists used to meet. -
Einladung Zum Vortrag Von Dr. Dirk Heißerer Michael Mann Spielmann
Einladung zum Vortrag von Dr. Dirk Heißerer Michael Mann Spielmann und Professor – zum 100. Geburtstag Michael Mann (1919-1977), der jüngste Sohn Katia und Thomas Manns, war ein künstlerischer Wissenschaftler oder wissenschaftlicher Künstler, der sich dem Vater-Sohn- Konflikt in einer eigenwilligen Synthese von Musik und Dichtung, Familie und Gesellschaft gestellt hat. Als Musiker und Germanist, Spielmann und Professor, ist er seinen ganz eigenen Weg gegangen. Die sicher nicht ganz leichte Rolle als „Beißer“ und damit Gegenstück zum geliebten „Kindchen“ Elisabeth in der Familiennovelle „Unordnung und frühes Leid“ (1925) dürfte ihm ebenso zu schaffen gemacht haben wie sein schulischer Misserfolg. Wie Elisabeth entwickelte er zunächst einen musikalischen Ehrgeiz als Bratschist und gab seinem Vater wertvolle Hinweise für den Musiker-Roman „Doktor Faustus“ (1947). Dann sattelte er beruflich um, wurde Germanistik-Professor an der University of California, Berkeley, arbeitete über Heinrich Heine und stellte intensive Fragen nach Wesen und Werk Thomas Manns. Michael Mann verdient nicht nur die „väterliche Genugtuung“, sondern unser aller Achtung und Aufmerksamkeit. Die Monacensia im Hildebrandhaus bewahrt neben den Nachlässen von Erika und Klaus Mann auch den literarischen Nachlass von Elisabeth Mann Borgese und einen Teilnachlass von Michael Mann. Im Anschluss an den Vortrag werden kürzlich aufgefundene Familien- Dokumente Michael Manns vorgestellt und an die Monacensia im Hildebrandhaus übergeben. In Kooperation mit der Monacensia im Hildebrandhaus Donnerstag, 2. Mai, 19.00 Uhr Monacensia im Hildebrandhaus / Forum Atelier Eintritt frei Anmeldung unter E Mail: [email protected] Schirmherr Prof. Dr. Frido Mann Vorsitzender Dr. Dirk Heißerer – stv. Vorsitzender Erwin Schumacher c/o Hochschule für Musik und Theater München, Arcisstraße 12, 80333 München Büro: Tel: 089 / 89 99 93 20 Fax: 089 / 89 99 93 21 [email protected] www.tmfm.de HypoVereinsbank München IBAN DE90 700 20 270 60 60 77 90 99 BIC HYVEDEMMXXX .