01-009 Bruno Dörpinghaus

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

01-009 Bruno Dörpinghaus 01-009 Bruno Dörpinghaus ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 01 – 009 BRUNO DÖRPINGHAUS SANKT AUGUSTIN 2014 I Inhaltsverzeichnis 1 CDU 1 1.1 Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU 1 1.2 Besatzungszonen 5 1.2.1 Amerikanische Zone 5 1.2.2 Britische Zone 7 1.2.3 Französische Zone 8 1.2.4 Sowjetische Zone 9 1.3 Landesverbände 10 1.4 Vereinigungen 11 1.5 Parteitage 11 1.6 Kongresse 13 1.7 Statuten und Programm 13 1.8 Ausschüsse 14 1.9 Sachfragen 15 1.10 Presse und Werbematerialien 20 2 Andere Parteien und Organisationen 22 3 Europa 24 3.1 Parteien 24 3.2 Europäische Bewegung 25 4 Gründung der Bundesrepublik 27 5 Wahlen 29 6 Korrespondenz 30 7 Persönliches 35 8 Reden und Veröffentlichungen 36 9 Materialsammlungen 37 10 Varia 40 Sachbegriff-Register 41 Ortsregister 47 Personenregister 48 Biographische Angaben: 13.04.1903 geboren in Wipperfürth, Rheinisch-Bergischer Kreis, katholisch 1909-1917 Volksschule 1917-1936 Mitarbeit im elterlichen Geschäft (Hotel Dörpinghaus, Konditorei und Cafe); Studien als Autodidakt, Physik, Mathematik, Geschichte, Wirtschafts- wissenschaften, Philosophie und Sprachen 1930 Mitglied des Deutschen Werkbundes aufgrund verschiedener Schriften und Aufsätze 1931 Herausgabe einer Broschüre über die Ursachen der Weltwirtschaftskrise (Graus-Verlag, Köln) 1931 Mitglied der Zentrumspartei 1936-1938 Selbständig (Pächter des Hotels "Hütte" in Dillingen/Saar) 1938 Zusammenstoß mit der NSDAP; Verlust der selbständigen Existenz 07.1939 Hilfsarbeiter 11.1939 Technischer Zeichner 04.1940 Konstrukteur 10.1940 Ingenieur 1942-1945 Stellvertretender Leiter eines Entwicklungslaboratoriums der Luftwaffe 1942 Mitglied der Lilienthal-Forschungsgesellschaft 1945 Mitbegründer der CDU in Hessen, Mitgliedsnummer 3 14.-16.12.1945 anläßlich der ersten Reichstagung der CDU in Bad Godesberg beauftragt mit der Bildung und Leitung des interzonalen Verbindungsausschusses 1945-1947 Landesgeschäftsführer der CDU in Hessen 1947-1951 Generalsekretär der Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU Deutschlands 1951-1968 Hilfsreferent im Auswärtigen Amt in Bonn 1959-1968 Vorsitzender, danach stellvertretender Vorsitzender des Personalrats im AA 1961-1968 Stellvertretender, ab 1964 Vorsitzender des Sozialwerks des AA 1959-1968 Vorsitzender der Vereinigung der Angestellten des Auswärtigen Dienstes 30.09.1968 Eintritt in den Ruhestand 28.02.1995 verstorben Literatur: Bruno Dörpinghaus: Die Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU Deutschlands. In: Politisches Jahrbuch der CDU/CSU 1950. Frankfurt 1950. ders.: Die Gründung der CDU in Hessen (Manuskript 1980, vgl. Bestand 01-009, Karton 003). ders.: Die Genfer Sitzungen - Erste Zusammenkünfte führender christlich- demokratischer Politiker im Nachkriegsdeutschland. In: Konrad Adenauer und seine Zeit. Bd. 1: Beiträge von Weg- und Zeitgenossen. Stuttgart 1976, S. 538-565. ders.: Stellungnahme zu H.G. Wieck (Christliche und freie Demokratie in Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg 1945/46. Düsseldorf 1958 (Manuskript 1980, vgl. Bestand 01-009, Karton 003). Bestandsbeschreibung: Bei den Unterlagen von Bruno Dörpinghaus handelt es sich im wesentlichen um Unterlagen, die während der Tätigkeiten von Dörpinghaus als Landesgeschäftsführer der CDU-Hessen und als Generalsekretär der Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU Deutschlands angefallen sind. Der Bestand dokumentiert insbesondere: - Gründung und Aufbau der CDU in den Besatzungszonen insbesondere in Hessen und im Rheinland. - Die Arbeit des Ausschusses der CDU in der Britischen Zone. - Die Gründung des Zonenverbindungsausschusses und der Arbeitsgemeinschaft von CDU und CSU. Die Unterlagen Dörpinghaus sind eine wichtige Ersatz- und Ergänzungsüberlieferung zu den im Bestand der Bundespartei vorhandenen Akten der Arbeitsgemeinschaft, ebenso für die Gründungs- und Anfangsphase des Landesverbandes Hessen, dessen Akten weitgehend vernichtet wurden. Das Bestandsverzeichnis wurde unter Beibehaltung der vorhandenen Signaturen im Herbst 2005 grundlegend überarbeitet. Die Titelaufnahmen wurden bereinigt, die Bestandsgliederung sowie das Personen-, Orts- und Sachregister grundlegend überarbeitet. Das jetzt vorliegende Findbuch umfasst die 1977 übernommene Erstlieferung und die 1994 eingegangenen Nachlieferungen, der Bestandsumfang beträgt 4,2 lfm. Aktenmaterial. Der Bestand Bruno Dörpinghaus ist im Rahmen der Benutzungsbedingungen des ACDP einsehbar. Bearbeiter: Oelze/Dr. Keller-Kühne Abkürzungsverzeichnis: ACDP Archiv für Christlich-Demokratische Politik BCSV Badische Christlich-Soziale Volkspartei BHE Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten BMWi Bundesministerium für Wirtschaft CDP Christlich-Demokratische Partei CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands CSU Christlich-Soziale Union CVP Christliche Volkspartei DC Democrazia Cristiana DDR Deutsche Demokratische Republik DNVP Deutschnationale Volkspartei DUD Deutschland-Union-Dienst DVP Deutsche Volkspartei EURATOM Europäische Atomgemeinschaft FDP Freie Demokratische Partei JU Junge Union KPD Kommunistische Partei Deutschlands KPV (niederländische) Katholische Volkspartei LDP Liberal-Demokratische Partei MRP Mouvement Republicain Populaire M.R.S. Mouvement pour le Rattachement de la Sarre à la France MSA Mutual Security Agency / Amt für gegenseitige Sicherheit N.E.I. Nouvelles Équipes Internationales / Union der Christlich-Demokratischen Parteien Europas NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands NRW Nordrhein-Westfalen N.S.-HAGO Nationalsozialistischen Handwerks-, Handels- und Gewerbeorganisation ÖVP Österreichische Volkspartei PSC Parti Social Chretien RCDS Ring Christlich-Demokratischer Studenten SBZ Sowjetische Besatzungszone SED Sozialistische Einheitspartei Deutschlands SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands SRP Sozialistische Reichspartei TH Technische Hochschule UEF Union Europäischer Föderalisten ARCHIVALIE Dörpinghaus, Bruno Seite: 1 Karton/AO Signatur: 01-009 Datum 1 CDU 1.1 Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU Enthält auch Material des Zonenausschusses 006/1 - Zwischenzonen-Verbindungsausschuß 1945 - 1947 Korrespondenz. Insbesondere: Protokoll von Sitzungen des Zonenverbindungsausschusses, 14.02.1946 (1. Sitzung), 12.04.1946; Angaben zum Bevölkerungsstand von Nord- und Südwürttemberg, Hannover, Baden; Schreiben von Konrad Adenauer an Josef Müller, Josef Andre, Erich Köhler und Werner Hilpert zu einer Tagung des Zonenausschusses am 25./26.04.1946, 27.04.1946; Bericht von Bruno Dörpinghaus zu der Tätigkeit des Zwischenzonenrates, Mai 1946; Schreiben von Bruno Dörpinghaus an Konrad Adenauer zur Einrichtung einer Partei, die die britische und amerikanische Zone umfasst, 26.05.1946; Schreiben zur Vorbereitung der Tagung in Mingolsheim; Bericht über die auf der Tagung in Königstein verabredete Form der Zusammenarbeit von CDU und CSU, 25.08.1946; Schreiben von Bruno Dörpinghaus an Josef Andre, Fridolin Heurich und Josef Müller zur Einrichtung eines Zonenausschusses in der amerikanischen Zone, 16.09.1946; Schreiben von Konrad Adenauer an Bruno Dörpinghaus zur Vertretung der Arbeitsgemeinschaft durch Friedrich Holzapfel und Konrad Adenauer selbst. 006/2 - Korrespondenzen und Vermerke 1945 - 1954 Korrespondenz, Artikel, Pressemeldungen. Insbesondere: Konzept der Position der CDU zur Entschädigung von Kriegsgeschädigten, o.D.; Grundsätze, Satzung und Statut der Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU, o.D.; handschriftliche Notizen von Bruno Dörpinghaus; Bescheinigungen zur NS-Vergangenheit von Verschiedenen: u.a. von Ulrich Majewski, dem Schriftleiter des Union-Pressedienstes; Entwurf einer Geschäftsordnung für das Sekretariat der Arbeitsgemeinschaft, 11.03.1947; Bericht eines Studenten zu der Verhaftung Georg Wrazidlos, o.D. (1947); Schreiben von Josef Löns an das Sekretariat der ARCHIVALIE Dörpinghaus, Bruno Seite: 2 Karton/AO Signatur: 01-009 Datum Arbeitsgemeinschaft zu der Umlage der Kosten auf die Zonen, ohne den Beschluß mit der britischen Zone abzustimmen, 17.06.1947; Bericht von Heinrich Lünendonk zu einer Sitzung des Unterausschusses für Sozialversicherung, 15.09.1947; Mitteilungsblatt der CDU Rheinland-Pfalz: CDU/CSU Arbeitsgemeinschaft tagte in Koblenz, Oktober 1947; Bericht über die Tagung des Presse- und Propagandaausschusses der Arbeitsgemeinschaft zur Vorbereitung der Wahl, 12.05.1949; Korrespondenz von Bruno Dörpinghaus mit Josef König zur Gründung des Deutsche Union Dienstes, Dezember 1947, später zur Einschränkung des Vertraulichen Dienstes; handschriftliche Stichworte von Bruno Dörpinghaus zur Interzonentagung, 28./29.12.1947; Korrespondenz mit Ernst Lemmer, Heinz Lubbers, Josef Müller, Heinrich von Brentano, Minister Karl Lorberg; Schreiben von Ludwig Florian an Bruno Dörpinghaus zu der Besetzung der einzurichtenden Handelsvertretungen im Ausland, 06.12.1948, dazu auch ein Schreiben von Friedrich von Prittwitz-Gaffron, 22.12.1948; Material zu Vorgängen in der CSU; Korrespondenz von Bruno Dörpinghaus und dem bayrischen Kultusminister Alois Hundhammer zum Verbot der Ballettaufführung Abraxas, 1949; Entwurf eines Beschlusses des Vorstandes der Arbeitsgemeinschaft zur Wiederherstellung der staatlichen Einheit, 26.04.1949; Schreiben der hessischen CDU-Frauen zu dem Persönlichkeitswahlsystem bei der Wahl, 09.05.1949; Schreiben und Vermerke zu Besprechungen bezüglich verschiedener Presseorgane; Korrespondenz von Bruno Dörpinghaus und Waldemar Pabst zur Einrichtung einer Anti-Kominform Gruppe, 1949/1950; Aktenvermerk für Jakob Kaiser zu der personellen Besetzung des Deutschen Friedensbüros Stuttgart, 28.08.1949; Vermerk von Alois Zimmer zu einem organisatorischen Zusammenschluß
Recommended publications
  • Morina on Forner, 'German Intellectuals and the Challenge of Democratic Renewal: Culture and Politics After 1945'
    H-German Morina on Forner, 'German Intellectuals and the Challenge of Democratic Renewal: Culture and Politics after 1945' Review published on Monday, April 18, 2016 Sean A. Forner. German Intellectuals and the Challenge of Democratic Renewal: Culture and Politics after 1945. Cambridge: Cambridge University Press, 2014. xii +383 pp. $125.00 (cloth), ISBN 978-1-107-04957-4. Reviewed by Christina Morina (Friedrich-Schiller Universität Jena) Published on H-German (April, 2016) Commissioned by Nathan N. Orgill Envisioning Democracy: German Intellectuals and the Quest for Democratic Renewal in Postwar German As historians of twentieth-century Germany continue to explore the causes and consequences of National Socialism, Sean Forner’s book on a group of unlikely affiliates within the intellectual elite of postwar Germany offers a timely and original insight into the history of the prolonged “zero hour.” Tracing the connections and discussions amongst about two dozen opponents of Nazism, Forner explores the contours of a vibrant debate on the democratization, (self-) representation, and reeducation of Germans as envisioned by a handful of restless, self-perceived champions of the “other Germany.” He calls this loosely connected intellectual group a network of “engaged democrats,” a concept which aims to capture the broad “left” political spectrum they represented--from Catholic socialism to Leninist communism--as well as the relative openness and contingent nature of the intellectual exchange over the political “renewal” of Germany during a time when fixed “East” and “West” ideological fault lines were not quite yet in place. Forner enriches the already burgeoning historiography on postwar German democratization and the role of intellectuals with a profoundly integrative analysis of Eastern and Western perspectives.
    [Show full text]
  • The Basic Law at 60 - Equality and Difference: a Proposal for the Guest List to the Birthday Party
    University of Michigan Law School University of Michigan Law School Scholarship Repository Articles Faculty Scholarship 2010 The aB sic Law at 60 - Equality and Difference: A Proposal for the Guest List to the Birthday Party Susanne Baer University of Michigan Law School, [email protected] Available at: https://repository.law.umich.edu/articles/33 Follow this and additional works at: https://repository.law.umich.edu/articles Part of the Civil Rights and Discrimination Commons, Comparative and Foreign Law Commons, Constitutional Law Commons, and the Law and Gender Commons Recommended Citation Baer, Susanne. "The asicB Law at 60 - Equality and Diffeernce: A Proposal for the Guest List to the Birthday Party." German L. J. 11 (2010): 67-87. This Article is brought to you for free and open access by the Faculty Scholarship at University of Michigan Law School Scholarship Repository. It has been accepted for inclusion in Articles by an authorized administrator of University of Michigan Law School Scholarship Repository. For more information, please contact [email protected]. The Basic Law at 60 - Equality and Difference: A Proposal for the Guest List to the Birthday Party By Susanne Baer A. Introduction This birthday gives rise to many considerations. Some reflect upon achievements - the German constitution, named "Basic Law", has proven to work although many did not believe in it when it was framed. Others emphasize desiderata. Sabine Berghahn commented at the 50th birthday that it has developed "far too slowly and [some] has even gone completely wrong." ' Jutta Limbach, former President of the Federal Constitutional Court, observed that constitutional history was "anything but regal, but very difficult and full of obstacles.
    [Show full text]
  • Die Hessischen Lizenzträger Und Ihre Zeitungen
    Die hessischen Lizenzträger und ihre Zeitungen Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades in der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Dortmund vorgelegt von Eva-Juliane Welsch aus Spenge 2002 Erstgutachter: Prof. Dr. Hans Bohrmann Zweitgutachter: Prof. Dr. Gerd G. Kopper - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 1.1 Problemstellung ............................................................................................................7 1.2 Literatur und Datenlage................................................................................................8 1.3 Vorgehensweise...........................................................................................................10 TEIL I 2 DER AUFBAU EINER NEUEN PRESSE NACH 1945 ...............................................12 2.1 Die Organisation der amerikanischen Militärregierung und ihre Aufgabe als Besatzungsmacht in Deutschland zwischen 1945 und 1949 unter besonderer Berücksichtigung der Massenmedien..........................................................................12 2.2 Pläne zur Schaffung einer neuen Presse in der amerikanischen Zone .........................14 2.3 Die Aufgaben der Abteilung für Psychologische Kriegsführung..................................17 2.4 Die Herausgabe alliierter Mitteilungsblätter gemäß der Phase II................................20 2.4.1 Die Gründung der “Aachener Nachrichten“ als Testfall der Phase III................................ 21 2.4.2 Ursachen für die Verzögerung einer Lizenzvergabe an deutsche Zeitungen......................
    [Show full text]
  • Theodore Fred Abel Papers
    http://oac.cdlib.org/findaid/ark:/13030/tf3489n5vz Online items available Inventory of the Theodore Fred Abel papers Finding aid prepared by Hoover Institution Library and Archives Staff and Beth Goder Hoover Institution Library and Archives © 2012 434 Galvez Mall Stanford University Stanford, CA 94305-6003 [email protected] URL: http://www.hoover.org/library-and-archives Inventory of the Theodore Fred 50000 1 Abel papers Title: Theodore Fred Abel papers Date (inclusive): 1930-1988 Collection Number: 50000 Contributing Institution: Hoover Institution Library and Archives Language of Material: English and German Physical Description: 30 manuscript boxes(12.5 Linear Feet) Abstract: Diaries, other writings, and printed matter related to sociological theory and world politics. Also includes autobiographical sketches (biograms) by members of the Nationalsozialistische deutsche Arbeiter-Partei relating to their reasons for becoming national socialists, collected by Theodore Abel as research material for his book Why Hitler Came into Power (1938). Digital copies of select records also available at https://digitalcollections.hoover.org. Hoover Institution Library & Archives Access Closed. Microfilm use only; materials must be requested at least two business days in advance of intended use. Publication Rights For copyright status, please contact the Hoover Institution Library & Archives. Acquisition Information Materials were acquired by the Hoover Institution Library & Archives in 1950, with increments in March 1986 and most
    [Show full text]
  • Verzeichnis Der Briefe
    Verzeichnis der Briefe Nr. Datum Adressat/Dokument 1 14.1.1945 Magda und Paul Hunold, Aachen 2 10.4.1945 Professor Dr. Hertha Kraus, Bryn Mawr/ Pennsylvanien 3 1.5.1945 Fritz Oebel, Rhöndorf 4 7.5.1945 Colonel John K. Patterson, Militär-Regierung, Köln 5 13.5.1945 Militär-Polizei, Königswinter-Honnef 6 15.5.1945 Medizinalrat Dr. Hubert Lohmer, Köln 7 16.5.1945 Professor Heinrich Dieckmann, Köln-Braunsfeld 8 16.5.1945 Militär-Regierung, Köln 9 26.5.1945 Generalkonsul Dr. Franz Rudolf von Weiss, Bad Godesberg 10 31.5.1945 Superintendent Hans A. Encke, Köln-Riehl 11 1.6.1945 Stadtdechant Dr. Robert Grosche, Köln 12 4.6.1945 Gouverneur der Militär-Regierung, Köln 13 4.6.1945 Militär-Regierung (Detachment E1 H2), Köln 14 5.6.1945 Bescheinigung für Heinz Giesen 15 5.6.1945 Militär-Regierung (Detachment El H2), Köln 16 9.6.1945 Militär-Regierung, Köln 17 18.6.1945 Dr. Karl Ludwig Schmitz, Düsseldorf-Oberkassel 18 18.6.1945 Elisabeth Schulze-Roessler, Rhöndorf 19 27.6.1945 Landesrat Wilhelm Kitz, Düsseldorf 20 28.6.1945 Max Adenauer 21 30.6.1945 Berufsschuldirektorin Mathilde Gescher, Köln 22 5.7.1945 Dr. Hans Rörig, Bern 23 6.7.1945 Dannie N. Heineman, London 24 9.7.1945 Oberbürgermeister Wilhelm Elfes, Mönchen-Gladbach 25 9.7.1945 Hilda Wagner, Bremen 26 11.7.1945 Dr. Johannes Klinkenberg, Köln-Königsforst 27 11.7.1945 Regierungsbaumeister a. D. Josef Rubarth, Welsede an der Weser 28 12.7.1945 Bescheinigung für Professor Dr. Josef Pirlet, Köln-Lindenthal 29 12.7.1945 Professor Dr.
    [Show full text]
  • CDU Hessen 75 Jahre
    JUBILÄUMSAUSGABE NOVEMBER 2020 60. JAHRGANG 75 Jahre CDU Hessen Foto: Tobias Koch Tobias Foto: Wir geben Menschen Sicherheit. Als Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung übernehmen wir den Wünschen und Zielen des Kunden. Mit Karriereperspektiven in einem Verantwortung für unsere rund 8 Mio. Kunden. Mit erstklassigen Produkten verantwortungsvollen Beruf. Und das seit 45 Jahren. zur Absicherung und Vorsorge. Mit exzellenter Beratung individuell nach Informieren Sie sich bei unserer kostenlosen Kundenhotline unter: 0800 3824000 oder finden Sie Ihren persönlichen Vermögensberater unter: www.dvag.de Anzeige_HKurierSonderausgabe75 JahreCDU_210x148_3.indd 1 10.11.20 10:10 Foto: Tobias Koch Tobias Foto: CDU HESSEN – SEIT 75 JAHREN HESSISCHE VOLKSPARTEI Wir geben Menschen Sicherheit. Liebe Leserinnen und Leser des HessenKurier, mit Freude und Stolz blickt die CDU Hessen selbstbewusst auf CDU Frankfurts zusammen, um den Landesverband aus der Taufe zu 75 Jahre zurück, die seit ihrer Gründung am 25. November 1945 in heben. Es waren mutige Menschen, die dieses Land wiederaufbauen Frankfurt am Main vergangen sind. und auf demokratische Füße stellen wollten. Dies geschah mit Hilfe unserer US-amerikanischen Freunde, die das demokratische Nach wie vor imponiert uns, unter welch schwierigen Voraussetzun- Hessen gründeten und den Menschen damit eine Chance zur gen die Partei vor einem dreiviertel Jahrhundert ins Leben gerufen Wieder gutmachung gaben – und die Menschen nutzten diese Als Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung übernehmen wir den Wünschen und Zielen des Kunden. Mit Karriereperspektiven in einem wurde: die Stunde „Null“ noch gar nicht lange her, Deutschland lag Möglichkeit eindrucksvoll. Verantwortung für unsere rund 8 Mio. Kunden. Mit erstklassigen Produkten verantwortungsvollen Beruf. Und das seit 45 Jahren. in Trümmern und es grassierten Hunger und Not.
    [Show full text]
  • Biographische Angaben Zu Den Mitgliedern Des Parlamentarischen Rates Während Der Zeit Des Nationalsozialismus
    Biographische Angaben zu den Mitgliedern des Parlamentarischen Rates während der Zeit des Nationalsozialismus - Ausarbeitung - © 2009 Deutscher Bundestag WD 1 - 3000 - .../ Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Verfasser/in: Biographische Angaben zu den Mitgliedern des Parlamentarischen Rates während der Zeit des Nationalsozialismus Ausarbeitung WD 1 - 3000 - .../ Abschluss der Arbeit: Fachbereich WD 1: Geschichte, Zeitgeschichte und Politik Telefon: Ausarbeitungen und andere Informationsangebote der Wissenschaftlichen Dienste geben nicht die Auffassung des Deutschen Bundestages, eines seiner Organe oder der Bundestagsverwaltung wieder. Vielmehr liegen sie in der fachlichen Verantwortung der Verfasserinnen und Verfasser sowie der Fachbereichsleitung. Die Arbeiten der Wissenschaftlichen Dienste sind dazu bestimmt, Mitglieder des Deutschen Bundestages bei der Wahrnehmung des Mandats zu unterstützen. Der Deutsche Bundestag behält sich die Rechte der Veröffentlichung und Verbreitung vor. Beides bedarf der Zustimmung der Leitung der Abteilung W. - Zusammenfassung - Dem Parlamentarischen Rat gehörten insgesamt 77 Personen an. Zu den 65 offiziellen Mitgliedern kamen fünf Vertreter Berlins (ohne Stimmrecht) sowie sieben Nachrücker hinzu. Auf Grundlage der für diese Ausarbeitung herangezogenen Sekundärliteratur zum Thema sowie Biographien und Quelleneditionen, kann bei keinem der 77 Personen eine Mitgliedschaft in der NSDAP nachgewiesen werden. Es scheint ganz im Gegenteil so zu sein, dass eines der einigenden Bänder der Mitglieder des Rates, quer über alle Parteigrenzen hinweg, die Gegnerschaft zum Nationalsozialismus gewesen ist. Aus den 77 Kurzbiographien gehen darüber hinaus ganz unterschiedliche Arten von Verfolgung, Diskriminierung, Deportation, Haft, Flucht, Emigration und „Innerer Emigration“ her- vor. Die Darstellung dieser individuellen Lebensschicksale ist weder in statistischen Angaben möglich, noch sind sie katalogisierbar. Deshalb werden die individuellen Le- bensschicksale in dieser Ausarbeitung in der gebotenen Kürze individuell dargestellt.
    [Show full text]
  • Utopie 71.Qxd
    67 KAPLUCK Interview MANFRED KAPLUCK Kommunisten contra bürgerliche Demokratie? Das KPD-Verbot und die Folgen STEFAN BOLLINGER : Wie kamen Sie zur kommunistischen Bewe - gung, was prägte Sie? MANFRED KAPLUCK : Darf ich zunächst einen Gedanken zu Ihrem Gesprächstitel sagen? Kommunisten standen einer bürgerlichen Demokratie in dem angesprochenen Zeitraum nie konträr gegenü - ber. Sie beteiligten sich an der Ausarbeitung des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland und wurden später seine Verteidi - ger gegen negative Veränderungen. Selbstverständlich traten sie für eine Alternative zur kapitalistischen Gesellschaftsordnung ein und erkennen auch heute noch im Sozialismus die bessere Demokratie. Mit 16 Jahren wurde ich, zunächst entsprechend einer Familien- tradition, im Juni 1945 in Essen Mitglied der Kommunistischen Manfred Kapluck – Jg. 1929 Partei Deutschlands. Zunächst wollte ich nicht in die Jugendarbeit (geb. in Essen), Leiter der eingebunden werden, fühlte mich eher zu Erwachsenen hingezo - Jungen Pioniere für die gen, erhielt jedoch kurzerhand meine erste »Überzeugung« beige - Bundesrepublik, 1952 bracht und wurde so zum Mitbegründer der Freien Deutschen inhaftiert, 1960 Mitglied des Politbüros des ZK der KPD, Jugend in Westdeutschland. Gemeinsam mit anderen Freunden 1968 Mitglied des Initiativ- vertrat ich 1946 auf dem ersten Parlament der FDJ in Brandenburg ausschusses für die die FDJ Westdeutschlands und lernte dort Erich Honecker, Paul Wiederzulassung der KPD, Verner, Hermann Axen, Heinz Keßler und Horst Brasch kennen. November 1968 Mitglied Vielleicht besagt das nicht viel, doch begann hier eine langjährige des Arbeitsausschusses zur Zusammenarbeit. Erst Kreisvorsitzender der FDJ in Essen, später Neukonstituierung der DKP, langjähriger Bezirksvorsit - Leiter der Jungen Pioniere für die Bundesrepublik und Mitglied zender der DKP in Ruhr- des Sekretariats des Zentralbüros der FDJ Westdeutschlands.
    [Show full text]
  • A Life-Changing Experience”
    “A LIFE-CHANGING EXPERIENCE” 30TH ANNIVERSARY OF THE KAS/AJC PROGRAM Deidre Berger | Jens Paulus (Hrsg.) ISBN 978-3-941904-58-3 www.kas.de CONTenT 7 | FOreWORD Michael Thielen 9 | inTRODUCTION David A. Harris 13 | MeSSage TO MarK The 30 TH anniVerSarY OF The exchange prOgraM OF The KOnraD-ADenaUer- STif TUng anD The AMerican JeWISH COMMITTee Angela Merkel 15 | OveRVIEW: 30 YeaRS COOpeRATION kas/ajc EXCHANGE PROGRAM 17 | 30 YearS COOperaTION: KAS anD AJC SOME THOUghTS ON HOW The COOperaTION WITH JeWISH OrganiZATIONS STarTED Josef Thesing 33 | BUilDing BriDgeS acrOSS Deep DIVIDES Published by the American Jewish Committee and gerMan anD AMerican JEWS Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Beate Neuss 2nd, revised version. © 2010, Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., Sankt Augustin/Berlin 59 | “The ADenaUer”: A 30 Year PerSOnal American Jewish Committee, Berlin RETROSpecTIVE Eugene DuBow All rights reserved. No part of this book may be reproduced or utilised in any form or by any means, electronically or mechanically, without written permission of the publisher. 63 | EXpeRIENces OF AMERIcaN paRTICIpaNTS Translations: 65 | preface Joelle Burbank, Isabelle Hellmann†, Volker Raatz, Marc Levitt, Grit Seidel, Wolfram Wießner. Deidre Berger Layout: SWITSCH KommunikationsDesign, Cologne. Printed by: Druckerei Franz Paffenholz GmbH, Bornheim. 67 | DAVID M. GORDIS (1980) Printed in Germany. 68 | STEVen L. SWig (1982) This publication was printed with financial support of the Federal Republic of Germany. 69 | NancY PETScheK (1982) 70 | MONT S. LEVY (1983) ISBN 978-3-941904-58-3 71 | GEOrge A. MaKraUer (1983) 74 | JON BriDge (1983) 125 | eXpeRIENces OF GERMAN paRTICIpaNTS 74 | KenneTH D. MaKOVSKY (1985 & 1988) 78 | Rhea SchWarTZ (1985) 127 | inTRODUCTION 79 | ANDrea L.
    [Show full text]
  • "Hitler Still Walks in Germany" and "The Pope and Jerusalem." 1948-1949
    MS-763: Rabbi Herbert A. Friedman Collection, 1930-2004. Series E: Sermons, Speeches, and Writings, 1933-1959. Box Folder 12 8 "Hitler Still Walks in Germany" and "The Pope and Jerusalem." 1948-1949. For more information on this collection, please see the finding aid on the American Jewish Archives website. 3101 Clifton Ave, Cincinnati, Ohio 45220 513.487.3000 AmericanJewishArchives.org f OR[IGN SC[ [ STUDIES PUBLISHED BY THE AMERICAN JEWISH COMMITTEE, 386 FOURTH AVENUE. NE YORK 16. N. Y. OCTOBER 1 9 4 9 VOLUME 1 • NU MIER 3 t THE NEW WEST TABLE OF CONTENTS GERMAN STATE THE FRAMEWORK OP SELF-GOVERNMENT 1 The situation of Germany at the end of the war-a major nation, possessed of no government of its own, ruled do­ THE EVOLUTION OP mestically and represented internationally by an alien mili­ OCCUPATION POLICY 2 tary administration-was unique in history. True, other nations had lost their independence and been subjected to DEMOCRATIZATION AND foreign rule. But they /1ad either been annexed outright, and thus lost their status as national entitie-s, or they had DENAZJFICATION 3 been permitted to retain governments of their own, how­ ever subordinate these might be tc their conquerors. But in DENAZ,IPICATIQN IN PRACTICE • 4 Germany, though the natirm remained, the government ceO.Jed to exist. T HE POLITICAL STRUCTURE 5 The reemergence of a German government, after foUJ' THE NEW CONSTITUTION . 6 years, is therefore an event of major historical importance. For better or worse, that government will inevitably play an T HE ELECTIONS AND THE PU'TURE 8 important role in the events of our time.
    [Show full text]
  • Förderalistische Politik in Der CDU/CSU. Die
    WOLFGANG BENZ FÖDERALISTISCHE POLITIK IN DER CDU/CSU DIE VERFASSUNGSDISKUSSION IM „ELLWANGER KREIS" 1947/48 Nach dem Zusammenbruch des wilhelminischen Reichs beschäftigte sich im De­ zember 1918 eine Expertenkommission unter dem Vorsitz von Hugo Preuß in Berlin mit dem Entwurf einer neuen Reichsverfassung. Wenig später setzten sich in Stuttgart die Regierungschefs und Minister der süddeutschen Länder zu­ sammen, um ihrerseits zu beraten, wie das Schlimmste zu verhindern sei, nämlich eine zentralistische Verfassungsordnung des Deutschen Reiches, auf die die Ber­ liner Bemühungen ihrer Meinung nach zwangsläufig hinauslaufen würden. Die Entstehungsgeschichte der Weimarer Verfassung stand dann auch im Zeichen des Widerstreits zwischen Föderalismus und Zentralismus1. Auf der einen Seite wurde mit dem Prinzip der Volkssouveränität argumentiert, mit Blick auf eine verfas­ sunggebende Nationalversammlung, auf ein möglichst omnipotentes zentrales Parlament und auf eine starke Reichsexekutive, auf der Gegenseite wurde der Grundsatz der Eigenstaatlichkeit der Länder zäh verteidigt: Dem Gesamtstaat sollten nur die notwendigsten Souveränitätsrechte für Legislative und Exekutive übertragen werden. Diese Antagonie zeigte sich während der ganzen Weimarer Zeit am deutlichsten in den Streitigkeiten zwischen Bayern und dem Reich. Zieht man jedoch ab, was dem Konto des partikularen Egozentrismus der bayerischen Regierungen — von Eisner bis Held — speziell anzulasten war, so blieb ein beacht­ licher Grundsatz-Dissens zwischen der föderal-gouvernementalistischen
    [Show full text]
  • Der Erschöpfte Sozialstaat: Transformation Eines Politikfeldes
    A Service of Leibniz-Informationszentrum econstor Wirtschaft Leibniz Information Centre Make Your Publications Visible. zbw for Economics Trampusch, Christine Book Der erschöpfte Sozialstaat: Transformation eines Politikfeldes Schriften aus dem Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung Köln, No. 66 Provided in Cooperation with: Max Planck Institute for the Study of Societies (MPIfG), Cologne Suggested Citation: Trampusch, Christine (2009) : Der erschöpfte Sozialstaat: Transformation eines Politikfeldes, Schriften aus dem Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung Köln, No. 66, ISBN 978-3-593-38907-3, Campus Verlag, Frankfurt a. M. This Version is available at: http://hdl.handle.net/10419/69242 Standard-Nutzungsbedingungen: Terms of use: Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Documents in EconStor may be saved and copied for your Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. personal and scholarly purposes. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle You are not to copy documents for public or commercial Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich purposes, to exhibit the documents publicly, to make them machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, If the documents have been made available under an Open gelten abweichend von
    [Show full text]