2006 Book Theantifascistclassr
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Morina on Forner, 'German Intellectuals and the Challenge of Democratic Renewal: Culture and Politics After 1945'
H-German Morina on Forner, 'German Intellectuals and the Challenge of Democratic Renewal: Culture and Politics after 1945' Review published on Monday, April 18, 2016 Sean A. Forner. German Intellectuals and the Challenge of Democratic Renewal: Culture and Politics after 1945. Cambridge: Cambridge University Press, 2014. xii +383 pp. $125.00 (cloth), ISBN 978-1-107-04957-4. Reviewed by Christina Morina (Friedrich-Schiller Universität Jena) Published on H-German (April, 2016) Commissioned by Nathan N. Orgill Envisioning Democracy: German Intellectuals and the Quest for Democratic Renewal in Postwar German As historians of twentieth-century Germany continue to explore the causes and consequences of National Socialism, Sean Forner’s book on a group of unlikely affiliates within the intellectual elite of postwar Germany offers a timely and original insight into the history of the prolonged “zero hour.” Tracing the connections and discussions amongst about two dozen opponents of Nazism, Forner explores the contours of a vibrant debate on the democratization, (self-) representation, and reeducation of Germans as envisioned by a handful of restless, self-perceived champions of the “other Germany.” He calls this loosely connected intellectual group a network of “engaged democrats,” a concept which aims to capture the broad “left” political spectrum they represented--from Catholic socialism to Leninist communism--as well as the relative openness and contingent nature of the intellectual exchange over the political “renewal” of Germany during a time when fixed “East” and “West” ideological fault lines were not quite yet in place. Forner enriches the already burgeoning historiography on postwar German democratization and the role of intellectuals with a profoundly integrative analysis of Eastern and Western perspectives. -
Verzeichnis Der Briefe
Verzeichnis der Briefe Nr. Datum Adressat/Dokument 1 14.1.1945 Magda und Paul Hunold, Aachen 2 10.4.1945 Professor Dr. Hertha Kraus, Bryn Mawr/ Pennsylvanien 3 1.5.1945 Fritz Oebel, Rhöndorf 4 7.5.1945 Colonel John K. Patterson, Militär-Regierung, Köln 5 13.5.1945 Militär-Polizei, Königswinter-Honnef 6 15.5.1945 Medizinalrat Dr. Hubert Lohmer, Köln 7 16.5.1945 Professor Heinrich Dieckmann, Köln-Braunsfeld 8 16.5.1945 Militär-Regierung, Köln 9 26.5.1945 Generalkonsul Dr. Franz Rudolf von Weiss, Bad Godesberg 10 31.5.1945 Superintendent Hans A. Encke, Köln-Riehl 11 1.6.1945 Stadtdechant Dr. Robert Grosche, Köln 12 4.6.1945 Gouverneur der Militär-Regierung, Köln 13 4.6.1945 Militär-Regierung (Detachment E1 H2), Köln 14 5.6.1945 Bescheinigung für Heinz Giesen 15 5.6.1945 Militär-Regierung (Detachment El H2), Köln 16 9.6.1945 Militär-Regierung, Köln 17 18.6.1945 Dr. Karl Ludwig Schmitz, Düsseldorf-Oberkassel 18 18.6.1945 Elisabeth Schulze-Roessler, Rhöndorf 19 27.6.1945 Landesrat Wilhelm Kitz, Düsseldorf 20 28.6.1945 Max Adenauer 21 30.6.1945 Berufsschuldirektorin Mathilde Gescher, Köln 22 5.7.1945 Dr. Hans Rörig, Bern 23 6.7.1945 Dannie N. Heineman, London 24 9.7.1945 Oberbürgermeister Wilhelm Elfes, Mönchen-Gladbach 25 9.7.1945 Hilda Wagner, Bremen 26 11.7.1945 Dr. Johannes Klinkenberg, Köln-Königsforst 27 11.7.1945 Regierungsbaumeister a. D. Josef Rubarth, Welsede an der Weser 28 12.7.1945 Bescheinigung für Professor Dr. Josef Pirlet, Köln-Lindenthal 29 12.7.1945 Professor Dr. -
CDU Hessen 75 Jahre
JUBILÄUMSAUSGABE NOVEMBER 2020 60. JAHRGANG 75 Jahre CDU Hessen Foto: Tobias Koch Tobias Foto: Wir geben Menschen Sicherheit. Als Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung übernehmen wir den Wünschen und Zielen des Kunden. Mit Karriereperspektiven in einem Verantwortung für unsere rund 8 Mio. Kunden. Mit erstklassigen Produkten verantwortungsvollen Beruf. Und das seit 45 Jahren. zur Absicherung und Vorsorge. Mit exzellenter Beratung individuell nach Informieren Sie sich bei unserer kostenlosen Kundenhotline unter: 0800 3824000 oder finden Sie Ihren persönlichen Vermögensberater unter: www.dvag.de Anzeige_HKurierSonderausgabe75 JahreCDU_210x148_3.indd 1 10.11.20 10:10 Foto: Tobias Koch Tobias Foto: CDU HESSEN – SEIT 75 JAHREN HESSISCHE VOLKSPARTEI Wir geben Menschen Sicherheit. Liebe Leserinnen und Leser des HessenKurier, mit Freude und Stolz blickt die CDU Hessen selbstbewusst auf CDU Frankfurts zusammen, um den Landesverband aus der Taufe zu 75 Jahre zurück, die seit ihrer Gründung am 25. November 1945 in heben. Es waren mutige Menschen, die dieses Land wiederaufbauen Frankfurt am Main vergangen sind. und auf demokratische Füße stellen wollten. Dies geschah mit Hilfe unserer US-amerikanischen Freunde, die das demokratische Nach wie vor imponiert uns, unter welch schwierigen Voraussetzun- Hessen gründeten und den Menschen damit eine Chance zur gen die Partei vor einem dreiviertel Jahrhundert ins Leben gerufen Wieder gutmachung gaben – und die Menschen nutzten diese Als Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung übernehmen wir den Wünschen und Zielen des Kunden. Mit Karriereperspektiven in einem wurde: die Stunde „Null“ noch gar nicht lange her, Deutschland lag Möglichkeit eindrucksvoll. Verantwortung für unsere rund 8 Mio. Kunden. Mit erstklassigen Produkten verantwortungsvollen Beruf. Und das seit 45 Jahren. in Trümmern und es grassierten Hunger und Not. -
Andreas Malycha Die SED in Der Ära Honecker Quellen Und Darstellungen Zur Zeitgeschichte
Andreas Malycha Die SED in der Ära Honecker Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte Herausgegeben vom Institut für Zeitgeschichte Band 102 Andreas Malycha Die SED in der Ära Honecker Machtstrukturen, Entscheidungsmechanismen und Konfliktfelder in der Staatspartei 1971 bis 1989 ISBN 978-3-486-74709-6 E-ISBN 978-3-11-034785-2 ISSN 0481-3545 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiblio- grafie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Library of Congress Cataloging-in-Publication Data A CIP catalog record for this book has been applied for at the Library of Congress. © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Rosenheimer Straße 143, 81671 München, Deutschland www.degruyter.com Ein Unternehmen von De Gruyter Einbandgestaltung: hauser lacour Druck und Bindung: Hubert & Co, Göttingen Gedruckt in Deutschland Dieses Papier ist alterungsbeständig nach DIN/ISO 9706. Inhalt Danksagung ..................................................... VII Einführung ...................................................... 1 I. Von Ulbricht zu Honecker..................................... 11 1. Die Machtzentren der SED: Politbüro und Sekretariat des Zentralkomitees .......................................... 11 2. Die Waldsiedlung bei Wandlitz .............................. 20 3. Das Politbüro der späten Ulbricht-Ära ....................... 31 4. Der Abbruch der Wirtschaftsreformen und das Ende der Ära Ulbricht -
Förderalistische Politik in Der CDU/CSU. Die
WOLFGANG BENZ FÖDERALISTISCHE POLITIK IN DER CDU/CSU DIE VERFASSUNGSDISKUSSION IM „ELLWANGER KREIS" 1947/48 Nach dem Zusammenbruch des wilhelminischen Reichs beschäftigte sich im De zember 1918 eine Expertenkommission unter dem Vorsitz von Hugo Preuß in Berlin mit dem Entwurf einer neuen Reichsverfassung. Wenig später setzten sich in Stuttgart die Regierungschefs und Minister der süddeutschen Länder zu sammen, um ihrerseits zu beraten, wie das Schlimmste zu verhindern sei, nämlich eine zentralistische Verfassungsordnung des Deutschen Reiches, auf die die Ber liner Bemühungen ihrer Meinung nach zwangsläufig hinauslaufen würden. Die Entstehungsgeschichte der Weimarer Verfassung stand dann auch im Zeichen des Widerstreits zwischen Föderalismus und Zentralismus1. Auf der einen Seite wurde mit dem Prinzip der Volkssouveränität argumentiert, mit Blick auf eine verfas sunggebende Nationalversammlung, auf ein möglichst omnipotentes zentrales Parlament und auf eine starke Reichsexekutive, auf der Gegenseite wurde der Grundsatz der Eigenstaatlichkeit der Länder zäh verteidigt: Dem Gesamtstaat sollten nur die notwendigsten Souveränitätsrechte für Legislative und Exekutive übertragen werden. Diese Antagonie zeigte sich während der ganzen Weimarer Zeit am deutlichsten in den Streitigkeiten zwischen Bayern und dem Reich. Zieht man jedoch ab, was dem Konto des partikularen Egozentrismus der bayerischen Regierungen — von Eisner bis Held — speziell anzulasten war, so blieb ein beacht licher Grundsatz-Dissens zwischen der föderal-gouvernementalistischen -
Freies Deutschland«
Rosa-Luxemburg-Stiftung Manuskripte 53 Rosa-Luxemburg-Stiftung GOTTFRIED HAMACHER unter Mitarbeit von André Lohmar, Herbert Mayer, Günter Wehner und Harald Wittstock Gegen Hitler. Deutsche in der Résistance, in den Streitkräften der Antihitlerkoalition und der Bewegung »Freies Deutschland« Kurzbiografien Karl Dietz Verlag Berlin Gottfried Hamacher unter Mitarbeit von André Lohmar, Herbert Mayer, Günter Wehner und Harald Wittstock: Gegen Hitler. Deutsche in der Résistance, in den Streitkräften der Antihitlerkoalition und der Bewegung »Freies Deutschland«. Kurzbiografien (Reihe: Manuskripte/Rosa-Luxemburg-Stiftung; Bd. 53) Berlin: Dietz, 2005 ISBN 3-320-02941-X © Karl Dietz Verlag Berlin GmbH 2005 Satz: Jörn Schütrumpf 2., korr. Auflage Umschlag, Druck und Verarbeitung: MediaService GmbH BärenDruck und Werbung Printed in Germany Zum Geleit Wenn wir es nicht machen, wird es niemand tun – so lässt sich am besten die Haltung beschreiben, die den letzten Überlebenden, unterstützt von wenigen selbstlosen Enthusiasten, die Kraft verlieh, den Stoff, der dieses Buch aus- macht, zusammenzufügen. Den Frauen und Männern, die bis 1945 außerhalb Deutschlands gegen das alle Freiheit und Menschenwürde zermalmende deutsche NS-Regime – die brutalste, heimtückischste und aggressivste Spielart des Faschismus – kämpf- ten, ist in diesem Deutschland nur selten gedankt worden. Die meisten sind nicht nur vergessen, sondern wurden vorsätzlich vergessen gemacht. Die Differenz zwischen dem sich antifaschistisch verstehenden Deutsch- land in den Grenzen der DDR und der sich selbst als Fortführerin des Deut- schen Reiches deklarierenden Bundesrepublik wirkt noch immer fort. Dabei gab es Verdächtigungen, Verunglimpfungen, selbst Verfolgungen zu unter- schiedlichen Zeiten in beiden deutschen Staaten, wenn auch zumeist ge- gensätzlich politisch motiviert, für ehemalige Widerstandskämpfer, die auf »Feindesboden« gegen den Hitlerfaschismus gekämpft hatten. -
Transitions from Nazism to Socialism: Grassroots Responses to Punitive and Rehabilitative Measures in Brandenburg, 1945-1952
Transitions from Nazism to Socialism: Grassroots Responses to Punitive and Rehabilitative Measures in Brandenburg, 1945-1952 Doctoral Thesis of Julie Nicole Deering-Kraft University College London PhD in History 1 Declaration I, Julie Nicole Deering-Kraft, confirm that the work presented in this thesis is my own. Where information has been derived from other sources, I confirm that this has been indicated in the thesis. 2 Abstract This study examines transitions from Nazism to socialism in Brandenburg between 1945 and 1952. It explores the grassroots responses and their relative implications within the context of both punitive and rehabilitative measures implemented by the Soviet Military Administration (SMAD) and the communist Socialist Unity Party of Germany (SED). The present study is based on archival and oral history sources and addresses two main research questions: First, in what ways did people at the grassroots attempt to challenge the imposition of punitive measures, and did their responses have any effect on the manner in which these policies were implemented at a grassroots level? These punitive measures were designed to remove remnants of Nazism and included punitive Soviet practices, Soviet NKVD camps and denazification and sequestering. Second, to what extent did grassroots Brandenburgers participate in political organisations which were designed to integrate East Germans during the rehabilitative stage and what impact did these responses have on the post-war transition? This study focuses on the National Democratic Party and the Society for German-Soviet Friendship as well as examining wider factors which may have impeded and facilitated the processes of post-war transitions. Two main arguments are proposed. -
01-021 Werner Hilpert
01-021 Werner Hilpert ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 01 – 021 WERNER HILPERT SANKT AUGUSTIN 2014 I Inhaltsverzeichnis 1 Korrespondenz 1 1.1 Allgemeine Korrespondenz 1 1.2 Private Korrespondenz 2 1.3 Glückwünsche 2 2 Pressedokumentation 3 3 Reden und Aufsätze 4 4 Wirtschafts- und Steuerberatung 5 4.1 Vor 1945 5 4.1.1 Handelsgesellschaft Gebr. Hirschfeld 5 4.1.2 Ury Handelsgesellschaften 5 4.1.3 Verschiedene 6 4.2 Nach 1945 7 4.2.1 Appelrath am Dom GmbH 7 4.2.2 Alte Leipziger 7 4.2.3 Buderus'sche Eisenwerke AG 7 4.2.4 Verschiedene 8 5 Christlich-Demokratische Union 10 5.1 Hessen 10 5.1.1 Korrespondenz 10 5.1.2 Landesverband 11 5.1.3 Orts-, Kreis- und Bezirksverbände 13 5.2 Bund 13 6 Hessischer Landtag 15 6.1 Fraktion 15 6.2 Koalition 15 6.3 Landesregierung 15 6.4 Korrespondenz 18 7 Bundestag 19 8 Kirchen 20 8.1 Katholische Kirche 20 8.1.1 Verbände 20 8.1.2 Hessen 20 8.2 Evangelische Kirche 20 9 Organisationen 21 Sachbegriff-Register 22 Ortsregister 26 Personenregister 27 Biographische Angaben: 17.01.1897 geboren in Leipzig, Eltern: Johann Baptist und Martha geb. Rabe Besuch der Höheren Bürgerschule und des Nikolaigymnasiums 1916-1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1916-1920 Studium der Volkswirtschaft und Philologie an der Universität Leipzig, 1920 Promotion zum Dr. phil., Eintritt in die Zentrumspartei ab 1920 Direktionssekretär der Sächsischen Staatsbank Leipzig, Syndikus verschiedener Wirtschaftsverbände 1926 Stadtverordneter der Zentrumspartei in Leipzig 1932 Landesvorsitzender der Zentrumspartei -
Theodor Heuss Der Bundespräsident Briefe 1954–1959
Theodor Heuss Der Bundespräsident Briefe 1954‒1959 Theodor Heuss Stuttgarter Ausgabe Briefe Herausgegeben von der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus Wissenschaftliche Leitung Ernst Wolfgang Becker Editionsbeirat Wolfgang Hardtwig, Hans Peter Mensing, Angelika Schaser, Andreas Wirsching De Gruyter Theodor Heuss Der Bundespräsident Briefe 1954–1959 Herausgegeben und bearbeitet von Ernst Wolfgang Becker, Martin Vogt und Wolfram Werner De Gruyter Träger des Editionsprojekts: Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus Im Himmelsberg 16, 70192 Stuttgart www.stiftung-heuss-haus.de Die Stiftung wird vom Bund aus dem Haushalt des Staatsministers für Kultur und Medien gefördert. ISBN 978-3-598-25128-3 e-ISBN 978-3-11-029842-0 Library of Congress Cataloging-in-Publication Data A CIP catalog record for this book has been applied for at the Library of Congress. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Umschlag: Foto: Theodor Heuss, 1956; Fotograf: Georg Bauer; Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, B 145 Bild-15020. Brief: Theodor Heuss an Carlo Schmid, 19. 2. 1955, in: AdsD, NL Schmid, 1/CSAA000645, abgedruckt auf S. 171. © 2013 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Satz: Dr. Rainer Ostermann, München Druck: Strauss GmbH, Mörlenbach ♾ Gedruckt auf säurefreiem Papier Printed in Germany www.degruyter.com Inhalt Vorwort des Editionsbeirates.............................. -
1 C. Verzeichnis Der Archivalien Und Literatur
CDU/CSU – 01. WP Archivalien und Literatur C. Verzeichnis der Archivalien und Literatur I. Archivalien Archiv der sozialen Demokratie, Bonn (AdsD) Akten des Parteivorstands Nachlässe Ollenhauer und Schumacher Material des DGB 22/3, 23/95, 24/1997, 24/2 022, 24/2 025, 24/2 224, 24/2 556, 101/28, 101/32 Nachlaß Fritz Sänger Archiv für Christlich-Demokratische Politik, Sankt Augustin (ACDP) VIII-001: CDU/CSU-Bundestagsfraktion IX-002: NEI Deposita I-028 Heinrich Krone I-057 Karl Gengler I-059 Paul Bausch I-076 Rudolf Vogel I-077 Paul Lücke I-091 Bernhard Winkelheide I-092 Franz Etzel I-098 Theodor Blank I-108 Richard Jaeger I-122 Wilhelm Laforet I-128 Bernhard Bauknecht I-148 Hans-J. von Merkatz I-165 Willi Massoth I-172 Otto Lenz I-202 Ernst Kuntscher I-210 Eugen Gerstenmaier I-226 Kurt-Georg Kiesinger I-237 Eduard Wahl I-275 Anton Sabel I-369 Hermann Ehlers I-377 Linus Kather Bayerisches Hauptstaatsarchiv, München (BayHStA) Nachlässe 248 Anton Pfeiffer 1539 Hans Ehard Bayerische Staatsbibliothek, München (BayStaBi) Ana 308 Nachlaß Karl Schwend Copyright © 2019 KGParl 1 CDU/CSU – 01. WP Archivalien und Literatur Bundesarchiv, Koblenz (BA) B 102: Bundesministerium für Wirtschaft 3 070, 3 090, 3 153, 3 154, 8 063, 8 065, 12 627, 12 633, 12 646, 12 666–12 668, 17 419, 17 423–17 425, 17 430, 17 431, 17 455 B 106: Bundesministerium der Justiz 7 559, 7 561, 7 913, 7 914, 7 917, 7 921, 7 925, 7 944, 7 950, 10 621, 10 680–10 682, 28 313, 30 268, 63 232, 104 131 B 108: Bundesministerium für Verkehr 372, 373, 411–413, 2 102, 2 106, 2 107, 2 110, -
Research at MZES 1999-2003 Research at MZES 1999-2003 Mannheim 2004
Research at MZES 1999-2003 Research at MZES 1999-2003 Mannheim 2004 Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) Universität Mannheim D-68131 Mannheim Phone +49 (0)621-181 2868 Fax +49 (0)621-181 2866 E-mail [email protected] WWW http://www.mzes.uni-mannheim.de © Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) 2 Preface This report describes the recent development of the Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES). It gives an over- view of its institutional set-up, its research profile and research projects, the research cooperation in which MZES is involved and of the Centre’s challenges for the future. The description mainly covers the years 1999-2003, the time during which the Centre has been functioning under its present structure. During this period the management of the Centre has been in the hands of the following persons: Executive Board March 1999 – February 2002 Director: Prof. Dr. Jan van Deth Head of Department A: Prof. Dr. Walter Müller Head of Department B: Prof. Dr. Beate Kohler-Koch Executive Board March 2002 – February 2005 Director: Prof. Dr. Walter Müller Head of Department A: Prof. Dr. Hartmut Esser Head of Department B: Prof. Dr. Franz Urban Pappi Managing Director: Dr. Reinhart Schneider The report has been produced with the supportive cooperation of all parts of the Centre. Special thanks, however, go to Marlene Alle for the design and its implementation, to Sibylle Eberle for her dedicated secretarial assistance and to Christian Melbeck who helped to produce most -
01-009 Bruno Dörpinghaus
01-009 Bruno Dörpinghaus ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 01 – 009 BRUNO DÖRPINGHAUS SANKT AUGUSTIN 2014 I Inhaltsverzeichnis 1 CDU 1 1.1 Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU 1 1.2 Besatzungszonen 5 1.2.1 Amerikanische Zone 5 1.2.2 Britische Zone 7 1.2.3 Französische Zone 8 1.2.4 Sowjetische Zone 9 1.3 Landesverbände 10 1.4 Vereinigungen 11 1.5 Parteitage 11 1.6 Kongresse 13 1.7 Statuten und Programm 13 1.8 Ausschüsse 14 1.9 Sachfragen 15 1.10 Presse und Werbematerialien 20 2 Andere Parteien und Organisationen 22 3 Europa 24 3.1 Parteien 24 3.2 Europäische Bewegung 25 4 Gründung der Bundesrepublik 27 5 Wahlen 29 6 Korrespondenz 30 7 Persönliches 35 8 Reden und Veröffentlichungen 36 9 Materialsammlungen 37 10 Varia 40 Sachbegriff-Register 41 Ortsregister 47 Personenregister 48 Biographische Angaben: 13.04.1903 geboren in Wipperfürth, Rheinisch-Bergischer Kreis, katholisch 1909-1917 Volksschule 1917-1936 Mitarbeit im elterlichen Geschäft (Hotel Dörpinghaus, Konditorei und Cafe); Studien als Autodidakt, Physik, Mathematik, Geschichte, Wirtschafts- wissenschaften, Philosophie und Sprachen 1930 Mitglied des Deutschen Werkbundes aufgrund verschiedener Schriften und Aufsätze 1931 Herausgabe einer Broschüre über die Ursachen der Weltwirtschaftskrise (Graus-Verlag, Köln) 1931 Mitglied der Zentrumspartei 1936-1938 Selbständig (Pächter des Hotels "Hütte" in Dillingen/Saar) 1938 Zusammenstoß mit der NSDAP; Verlust der selbständigen Existenz 07.1939 Hilfsarbeiter 11.1939 Technischer Zeichner 04.1940 Konstrukteur