Hans Eckstein Research Files, 1897-1984, Bulk 1920-1984
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Kornmarkt 17 – Bauphase Bis 1913
Kornmarkt 17 – Bauphase bis 1913 Das erste Mal, dass das Anwesen Kornmarkt 17 in seiner Eine dendrochronologische Untersuchung der Otto- jetzigen Größe als Gebäude gezeichnet dargestellt wurde, Friedrich-Universität Bamberg hat ergeben, dass das Holz war im Stadtplan von 1868 (herausgegeben von Carl der Deckenbalkenlage zwischen Erdgeschoss und Ober- Wetzstein). Es wurde für die bekannte Familie Fichtel er- geschoss im Jahr 1854/55 geschlagen wurde. Es dürfte richtet. Karl Fichtel gründete am 2. August 1895 zusam- sich sehr wahrscheinlich um geflößtes Holz aus dem men mit Ernst Sachs die "Schweinfurter Präzisions- Frankenwald handeln, welches über den Main nach Kugellager-Werke Fichtel & Sachs". Schweinfurt transportiert wurde. Aus diesem Grund kann davon ausgegangen werden, Das Stadtarchiv Schweinfurt verfügt leider nicht über eine dass der Ursprungsbau des Anwesens Kornmarkt 17 zwi- Bauakte aus der Entstehungszeit. Daher kann das genaue schen 1855-1857 erbaut wurde, da zu der damaligen Zeit Entstehungsjahr nicht mit hundertprozentiger Sicherheit geschlagenes Holz entweder im selben Jahr oder maximal bestimmt werden. 1-2 Jahre später verarbeitet wurde. Anwesen Kornmarkt 17 um 1900 Quelle: Stadtarchiv Schweinfurt Stadtplan von 1868 Quelle: Stadtarchiv Schweinfurt Carl Sattler – Der (Umbau-)Architekt Werke neben Kornmarkt 17 und 19, Schweinfurt in der näheren Umgebung: x 1902-1903: Umbau und Raumausstattung Schloss Mainberg Carl Sattler (* 6. November 1877 in Florenz, Italien; † 13. x 1904, 1923-24, 1937, 1939, 1941, 1947, 1951-1952: Friedhof, Januar 1966 in München) war ein deutscher Architekt und Mainberg (u.a. Grabmale Familienangehörige, Grabmal des Va- Hochschullehrer, Sohn von Johann Ernst Sattler (* 31. ters, Privatfriedhof Sattler und eigenes Grabmal Carl Sattler) Dezember 1840 in Schonungen bei Schweinfurt; † 29. -
TAZ-TFG-2015-3317.Pdf
Quiero agradecer la dedicación y el seguimiento del presente estudio a los directores del trabajo de la Universidad de Zaragoza, Javier Monclús Fraga y Carmen Díez Medina, especialmente a Carmen, por el constante apoyo que me ha brindado a lo largo de toda esta magnífica experiencia. Me gustaría hacer extensiva mi gratitud a Dietlinde Schmitt-Vollmer, docente de la Facultad de Arquitectura de la Universidad de Stuttgart, tanto por sus recomendaciones literarias como por haber compartido su punto de vista y la experiencia de su familia en la época de la posguerra. Resumen Las ciudades alemanas fueron duramente arrasadas durante la Segunda Guerra Mundial. El intento de recuperación de una intangible identidad perdida se sumó a la imperiosa necesidad física de renovación y revitalización. En este trabajo estudia la transformación experimentada por la ciudad de Stuttgart tras su destrucción durante la Segunda Guerra Mundial, analizando una serie de intervenciones que han determinado el carácter de la ciudad. Se profundiza especialmente en el debate social sobre el modo de abordar la reconstrucción: recuperando el estilo tradicional o bien renovando la imagen de la ciudad a partir del legado del Movimiento Moderno. En este sentido se incide especialmente en el protagonismo adquirido por las reflexiones sobre el sistema viario y la actividad comercial. Índice Objeto y método de estudio 1 Estado de la cuestión 2 1. Stuttgart en el contexto internacional: el CIAM y las vanguardias europeas 5 2. Stuttgart antes de la Segunda Guerra Mundial 11 - Tendencias nacionalsocialistas y regreso al Heimatstil 12 3. El impacto de la Segunda Guerra Mundial 17 4. -
Franz Blücher
Das Porträt FRANZ BLÜCHIER Von Friedrich Henning Wie in vielen anderen Städten im heutigen Nordrhein-Westfalen entstand vor 50 Jahren auch in Essen wieder eine liberale demokratische Partei, wie sie dort vor 1933 in den Orts gruppen der Deutschen Volkspartei und der Deutschen Demokratischen Partei (seit 1930 Deutsche Staatspartei) bestanden hatte. Die ersten Neugründungsansätze gingen hier schon Pfingsten 1945 von dem damals 75jährigen Essener Rechtsanwalt Justizrat Dr. Niemeyer aus, der 1918 bereits zu den Griindungsmitgliedern der DDP in Essen gehört hatte. Zu dem Gründerkreis zählten neben Niemeyer der Verbandsgeschäftsführer Hans Wilhelm Beutler, der damals 33jährige Prokurist Hans Wolfgang Rubin und der damals 49jährige Direktor der Essener Nationalbank Pranz Blücher. 1 Blücher2 war am 24. März 1896 in Essen als Sohn eines Bergbauangestellten zur Welt ge kommen. In Essen hatte er 1915 den Besuch des humanistischen Gymnasiums mit dem Abi tur abgeschlossen und als Soldat und Reserveoffizier am Ersten Weltkrieg teilgenommen. Erst 1919 kehrte er aus französischer Kriegsgefangenschaft nach Essen zurück. Der Tod des Vaters hatte ihn zum Verzicht auf das Studium der Geschichte und Staatswissenschaft veran laßt, statt dessen absolvierte er eine kaufmännische Lehre und war schon 1921 in die kaufmännische Leitung eines Essener Industrieunternehmens aufgestiegen. Zusammen mit dem ihm freundschaftlich verbundenen Essener Reichstagsabgeordneten der DVP und frühe• ren Vorsitzenden des Deutschen Arbeiterbundes in Essen, Otto Adams, der sich 1945 eben falls dem o. a. Gründerkreis angeschlossen hatte, war Blücher in der Weimarer Republik Mit glied der Deutschen Volkspartei Gustav Stresemanns gewesen. Auf Wahlzetteln wurde Blücher später sehr gern als der "Stresemann der heutigen Zeit" bezeichnet. Beruflich hatte sich Blücher seit 1930 als Abteilungsleiter der Essener Gagfa AG, dann der Essener Hoch tiefbau AG sehr intensiv mit Fragen der Grundstückspolitik und des Reichsbürgschaftswe• sens befaßt und war daneben auch im Essener Arbeite1wohnstättenbau tätig gewesen. -
Die Hessischen Lizenzträger Und Ihre Zeitungen
Die hessischen Lizenzträger und ihre Zeitungen Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades in der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Dortmund vorgelegt von Eva-Juliane Welsch aus Spenge 2002 Erstgutachter: Prof. Dr. Hans Bohrmann Zweitgutachter: Prof. Dr. Gerd G. Kopper - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 1.1 Problemstellung ............................................................................................................7 1.2 Literatur und Datenlage................................................................................................8 1.3 Vorgehensweise...........................................................................................................10 TEIL I 2 DER AUFBAU EINER NEUEN PRESSE NACH 1945 ...............................................12 2.1 Die Organisation der amerikanischen Militärregierung und ihre Aufgabe als Besatzungsmacht in Deutschland zwischen 1945 und 1949 unter besonderer Berücksichtigung der Massenmedien..........................................................................12 2.2 Pläne zur Schaffung einer neuen Presse in der amerikanischen Zone .........................14 2.3 Die Aufgaben der Abteilung für Psychologische Kriegsführung..................................17 2.4 Die Herausgabe alliierter Mitteilungsblätter gemäß der Phase II................................20 2.4.1 Die Gründung der “Aachener Nachrichten“ als Testfall der Phase III................................ 21 2.4.2 Ursachen für die Verzögerung einer Lizenzvergabe an deutsche Zeitungen...................... -
Introduction
Notes Introduction 1. Richard Brett-Smith, Berlin ’45: The Grey City (London: Macmillan, 1966), 54. 2. Anke Pinkert, Film and Memory in East Germany (Bloomington: Indiana Uni- versity Press, 2008); Robert R. Shandley, Rubble Films: German Cinema in the Shadow of the Third Reich (Philadelphia, PA: Temple University Press, 2001); Eric Rentschler, “The Place of Rubble in the Trümmerfilm,” in Julia Hell and Andreas Schönle (eds.), Ruins of Modernity (Durham, NC: Duke University Press, 2010), 418–39; Wilfried Wilms and William Rasch, German Postwar Films: Life and Love in the Ruins (Basingstoke: Palgrave Macmillan, 2008). 3. Histories of the Aftermath: The Cultural Legacies of the Second World War in Europe, ed. Frank Biess and Robert Moeller (New York: Berghahn Books, 2010). 4. Dagmar Herzog, Sex After Fascism: Memory and Morality in Twentieth-Century Germany (Princeton, NJ: Princeton University Press, 2005), 1. 5. On this point, see the essays in Hell and Schönle (eds.), Ruins of Modernity, especially Andreas Huyssen, “Authentic Ruins: Products of Modernity” and Todd Samuel Presner, “Hegel’s Philosophy of World History via Sebald’s Imaginary of Ruins: A Contrapuntal Critique of the “New Space’ of Modernity,” pp. 17–28 and 193–211. 6. Dorothy Rowe, Representing Berlin: Sexuality and the City in Imperial and Weimar Germany (Aldershot: Ashgate Publishing Ltd, 2003); Eric D. Weitz, Weimar Germany: Promise and Tragedy (Princeton, NJ: Princeton University Press, 2007). 7. Paul Rutherford draws on Bruno Latour’s We Have Never Been Modern (Cambridge, MA: Harvard University Press, 1993) in A World Made Sexy: Freud to Madonna (Toronto: University of Toronto Press, 2007), 9. -
Heinrich Lübke (1894-1972)
Das Porträt HEINRICH LÜBKE (1894-1972) Von Rudolf Morsey I. Die in wenigen Artikeln unseres Grundgesetzes 1 fixierten Rechte und Pflichten des Bundespräsidenten hat Theodor Heuss zu Beginn seiner Amtszeit 1949 als dürres "Paragra phengespinst" bezeichnet; es müsse mit Leben - in den Worten von Heuss: "mit einem Men schentum" - gefüllt werden. 2 Diese Aufgabe haben die bisherigen sechs Amtsinhaber auf unterschiedliche Art und Weise erfüllt. Jeder von ihnen setzte andere, eigene Akzente, aber nur einer war bestrebt, von vornherein die Grenzen dieses Amtes zu sprengen: Heinrich Lübke. Entsprechende Ansätze in dieser Richtung riefen damals wie später Kritiker auf den Plan , Publizisten und Wissenschaftler. Jeder Staatsrechtslehrer hat sich irgendwann einmal auch über Amt und Kompetenzen , über "Sinn" und Grenzen des Verfassungsorgans Bundespräsi• dent geäußert. Das geschah überwiegend im Sinne einer Tradierung jenes Hindenburg Komplexes, der die Schöpfer des Grundgesetzes begleitet hatte. Sie vermachten 1949 der Bundesrepublik Deutschland eine stumpfe und keine "stählerne Spitze". Ein Staatsrechtier allerdings schätzte die Einflußmöglichkeiten des Staatsoberhaupts anders ein: Denn diese - so diagnostizierte er 1970 - "beruhen nur zum geringsten Teil auf verfassungsrechtlichen Befugnissen und sind noch seltener verfassungsrechtlich sanktioniert. Häufig beruhen sie einfach auf der selbstverständlichen Autorität seines Amtes, die er, wenn die Bundesversammlung bei seiner Wahl gut beraten ist, durch die Autorität einer integren und allgemein -
Max Beckmann Alexej Von Jawlensky Ernst Ludwig Kirchner Fernand Léger Emil Nolde Pablo Picasso Chaim Soutine
MMEAISSTTEERRWPIECREKSE V V MAX BECKMANN ALEXEJ VON JAWLENSKY ERNST LUDWIG KIRCHNER FERNAND LÉGER EMIL NOLDE PABLO PICASSO CHAIM SOUTINE GALERIE THOMAS MASTERPIECES V MASTERPIECES V GALERIE THOMAS CONTENTS MAX BECKMANN KLEINE DREHTÜR AUF GELB UND ROSA 1946 SMALL REVOLVING DOOR ON YELLOW AND ROSE 6 STILLEBEN MIT WEINGLÄSERN UND KATZE 1929 STILL LIFE WITH WINE GLASSES AND CAT 16 ALEXEJ VON JAWLENSKY STILLEBEN MIT OBSTSCHALE 1907 STILL LIFE WITH BOWL OF FRUIT 26 ERNST LUDWIG KIRCHNER LUNGERNDE MÄDCHEN 1911 GIRLS LOLLING ABOUT 36 MÄNNERBILDNIS LEON SCHAMES 1922 PORTRAIT OF LEON SCHAMES 48 FERNAND LÉGER LA FERMIÈRE 1953 THE FARMER 58 EMIL NOLDE BLUMENGARTEN G (BLAUE GIEßKANNE) 1915 FLOWER GARDEN G (BLUE WATERING CAN) 68 KINDER SOMMERFREUDE 1924 CHILDREN’S SUMMER JOY 76 PABLO PICASSO TROIS FEMMES À LA FONTAINE 1921 THREE WOMEN AT THE FOUNTAIN 86 CHAIM SOUTINE LANDSCHAFT IN CAGNES ca . 1923-24 LANDSCAPE IN CAGNES 98 KLEINE DREHTÜR AUF GELB UND ROSA 1946 SMALL REVOLVING DOOR ON YELLOW AND ROSE MAX BECKMANN oil on canvas Provenance 1946 Studio of the Artist 60 x 40,5 cm Hanns and Brigitte Swarzenski, New York 5 23 /8 x 16 in. Private collection, USA (by descent in the family) signed and dated lower right Private collection, Germany (since 2006) Göpel 71 2 Exhibited Busch Reisinger Museum, Cambridge/Mass. 1961. 20 th Century Germanic Art from Private Collections in Greater Boston. N. p., n. no. (title: Leaving the restaurant ) Kunsthalle, Mannheim; Hypo Kunsthalle, Munich 2 01 4 - 2 01 4. Otto Dix und Max Beckmann, Mythos Welt. No. 86, ill. p. 156. -
Manifestations of Exile in the Work of Max Beckmann
Sydney Norton and Lynette Roth Manifestations of Exile in the Work of Max Beckmann Focusing on selected works from the extensive collection of paintings and prints by Max Beckmann at the Saint Louis Art Museum, the following essay addresses moments of intersection between the artist’s oeuvre and the experience of living and working in a foreign country due to political regime change and the aftereffects of war. Section one examines two paintings – The King and Self-Portrait in Blue Jacket – within the context of the series of revisions made to the canvases at various stages of the art- ist’s exile. Section two investigates seven prints from the lithograph portfolio Day and Dream, completed in 1946 while Beckmann was living in Amsterdam. The multiple layers, both literal and metaphorical, that permeate these works offer viewers strik- ing visual traces of the geographical disorientation, shifting historical circumstances, and social influences that informed Max Beckmann’s life and self-perceptions over his thirteen years of self-imposed exile in Amsterdam, St. Louis, and New York. These works point toward a fatalistic internalization of historical circumstance, combined with an ongoing self-reflexive dialogue between the artist and his work.1 In 1937, twenty-eight paintings and a total of 590 artworks by Max Beckmann were systematically removed from German museums as part of the infamous Nazi “degenerate art” campaign. That same year, the painter and his sec- ond wife, Mathilde (“Quappi”) Beckmann, left Germany for Holland never to return. Thanks to the assistance of an array of supporters, Beckmann was able to live and work in Amsterdam in relative safety. -
Prof. Dr. PHILIPP GASSERT Universität Mannheim +49 621 181 3680 / 81 H
Prof. Dr. PHILIPP GASSERT Universität Mannheim +49 621 181 3680 / 81 Historisches Institut +49 621 181 2249 FAX 68131 Mannheim GERMANY [email protected] Prof. Philipp Gassert holds the Chair for Contemporary History at the University of Mannheim since 2014. He studied history and economics at the University of Heidelberg (Germany), the Catholic University of Angers (France), and at the University of Michigan in Ann Arbor (USA). He received his Ph.D. and his degree of Habilitation from the University of Heidelberg, Where he taught as Assistant and Associate Professor of History from 1999 to 2005. In 2005/06 he was a Visiting Professor for North American History at the LudWig Maximilians University Munich, in 2006/07 DAAD Associate Professor of History at the University of Pennsylvania in Philadelphia (USA). In 2008/09 he served as Deputy Director of the German Historical Institute in Washington, D.C. (USA). From 2009 to 2014 he taught as Professor for Transatlantic Cultural History at the University of Augsburg (Germany). He has been a Visiting Professor of History at the University of Haifa (Israel) in 2012, and Sir Peter Ustinov Visiting Professor at the University of Vienna (Austria) in 2014. Gassert is the co-founder of the Heidelberg Center for American Studies (HCA) and served as its first Executive Director from 2003 to 2005. In 2011 he was elected Executive Director and member of the governing board of the German Association for American Studies (Deutsche Gesellschaft für Amerikastudien, DGfA). He is the recipient of numerous grants and felloWships, including the John F. Kennedy Institute for North American Studies at the Free University Berlin, the Friedrich Ebert Foundation, the German Academic Exchange Service (DAAD), the Lyndon Baines Johnson Library in Austin (Texas), the Alexander von Humboldt Foundation, and the German Research Council (DFG). -
Knappes Wasser in Zuoz : Am Schnittpunkt Zweier Exemplarischer Architektenkarrieren
Knappes Wasser in Zuoz : am Schnittpunkt zweier exemplarischer Architektenkarrieren Autor(en): Fischer, Ueli Objekttyp: Article Zeitschrift: Bündner Monatsblatt : Zeitschrift für Bündner Geschichte, Landeskunde und Baukultur Band (Jahr): - (2010) Heft 4 PDF erstellt am: 10.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-398956 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Knappes Wasser in Zuoz 397 Baukultur Knappes Wasser in Zuoz - am ueli Fischer Schnittpunkt zweier exemplarischer Architektenkarrieren Anfangs der 1930er-Jahre kreuzen sich in Zuoz die Wege zweier bedeutender Architekten. Nicolaus Hartmann jun. verkörpert ein halbes Jahrhundert Bündner Wirtschafts- und Architekturgeschichte. In derselben Zeitspanne rutscht Roderich Fick ins Zentrum der nationalsozialistischen Macht. -
Literaturverzeichnis
Literaturverzeichnis Jürgen Peter Schmied Sebastian Haffner Eine Biographie 683 Seiten, Gebunden ISBN: 978-3-406-60585-7 © Verlag C.H.Beck oHG, München Quellen- und Literaturverzeichnis I. Quellen A Ungedruckte Quellen 1. Akten Archiv der Humboldt Universität zu Berlin. Matrikelbuch, Rektorat, 600/116. Jur. Fak., Bd. 309. BBC Written Archive Centre, Reading. RCont 1, Sebastian Haffner File 1. Bundesarchiv. Personalakte Raimund Pretzel, R 3001, 71184. Personalakte Raimund Pretzel, ehemals BDC, RKK 2101, Box 0963, File 09. Bundesbehörde für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, Berlin. ZA, MfS – HA IX/11. AF Pressemappe. ZA, MfS – HA IX/11. AF Z I, Bd. 3. ZA, MfS – HA IX/11. AF N-II, Bd. 1, Bd. 2. ZA, MfS – F 16/HVA. ZA, MfS – F 22/HVA. National Archives, Kew. FO 371/24424 FO 371/26554 FO 371/106085 HO 334/219 INF 1/119 KV 2/1129 KV 2/1130 PREM 11/3357 Politisches Archiv des Auswärtigen Amtes, Berlin. B 8, Bd. 1498. B 11, Bd. 1019. 2 2. Nachlässe NL Konrad Adenauer Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus, Rhöndorf. NL Raymond Aron École des hautes études en sciences sociales, Paris. Centre de recherches politiques Raymond Aron. NL David Astor Privatbesitz. NL Margret Boveri Staatsbibliothek zu Berlin, Handschriftenabteilung. NL Willy Brandt Archiv der sozialen Demokratie. Friedrich-Ebert- Stiftung, Bonn. NL Eugen Brehm Institut für Zeitgeschichte, München. NL William Clark Bodleian Library, Oxford. Department of Special Col- lections and Western Manuscripts. NL Arthur Creech Jones Rhodes House Library, Oxford. NL Isaac Deutscher International Institute of Social History, Amsterdam. NL Sebastian Haffner Bundesarchiv. -
Art History Thesis Egon Schiele, Max Beckmann, And
ART HISTORY THESIS EGON SCHIELE, MAX BECKMANN, AND FRANCESCO CLEMENTE: SELF-PORTRAITS AND THE MALE IMAGE Craig Kintoki Conahan Department of Art In partial fulf illrnent of the requirements for the degree of Master of Fine Arts Colorado State University Fort Collins, Colorado Spring 1991 M.F.A. CANDIDATES CLEARANCE FOR ART HISTORY RESEARCH PAPER This paper must be completed and filed before the final examination of the candidate. This clearance sheet must be filled out and filed in the candidate's folder. I have completed and filed the original term paper fn art hf story fn the Art Department office and I have given a copy to the course instructor. Course Number semester Year Stu~1gnature·t,~ bate t The role of the self-portrait in art is overlooked as a significant element of social criticism. With feminism dominating contemporary social criticism, male self- ref lection seems insignificant. Art criticizing male dominance and/or female oppression crosses the gender gap and becomes significant socially, but it rarely addresses male dominance from the correct perspective. Men are after all at the root of the problem, so we should look at art made by men about men for any truths that might help to ease social concerns. What follows is a discussion about male images done by male artists. We will look at three artists from three time periods who have looked at and used themselves as vehicles of both self and social reflection : Egon Schiele, 1890-1918, Max Beckmann, 1884-1950, and Francesco Clemente, 1952- . Each of these artists has spoken critically of what it is like to be human, yet each has maintained the essential identity of the male experience.