The Wines of the Canton of Zurich
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Ein Dorf Wird Stadt
E IN DORF WIRD STADT Armut, Wachstum, Bauboom, Umschichtungen Wipkingen 1741. Weidlinge besorgen den Verkehr über die Limmat. (Bild: Graphische Sammlung, Zentralbibliothek Zürich) Rebdorf an der Limmat Reben beherrschten das Landschaftsbild. Sie bedeckten die steilen Böschungen der Limmat beidseits der Eisenbahnbrücke bis hinauf zum trockenen Sonnenhang des Käferbergs. Noch um 1885 war ein Sechstel des Gemeindegebiets mit Reben bestanden, und beinahe jedes grössere Bauernhaus besass eine Trotte. Oberhalb des Dorfes zieht sich die Seitenmoräne des Limmattals als schmales Plateau vom Sydefädeli über das heutige Landenberg- und Letten- quartier bis nach Unterstrass. Seine schweren lehmigen Böden, denen das Lettenquartier seinen Namen verdankt, waren von Äckern, Wiesen und Obstbäumen bedeckt. Wipkingen war arm. Die Zahl der wohlhabenden Bauern war klein, und die übrigen hatten gelernt, sich in alles zu schicken. In die guten und schlechten Erntejahre, in die regelmässig wiederkehrenden Hungerzeiten, in die Befehle und Verordnungen der gnädigen Herren in Zürich und ihrer Örtlichen Stellvertreter: des Obervogtes, des Pfarrers (der höchstens am Sonntag von der Stadt aus seine Gemeinde besuchte), der «Herren Landgutsbesitzer», denen an den Hängen der Waid die schönsten Reben gehörten. Der liberale Umsturz von 1830 in Zürich brachte frischen Wind: Er beendete die Herrschaft der Stadt und machte aus Untertanen Kantonsbürger. Die Strasse von Zürich über Höngg nach Baden wurde ausgebaut und machte erstmals dem traditionellen Flussverkehr mit Weidlingen ke», wie sie sie nannten, über die Limmat: einer Wagenfähre, aus zwei Booten zusammen- gezimmert, die auch Fuhrwerken die Überfahrt erlaubte. Um 1857. Noch verkehren Fussgänger, Reiter, Wagen und Flussboot, doch die Eisenbahn setzt neue Massstäbe. Der Feldweg vorn ist die heutige Leutholdstrasse. -
Quartierspiegel Wollishofen
KREIS 1 KREIS 2 QUARTIERSPIEGEL 2014 KREIS 3 KREIS 4 KREIS 5 KREIS 6 KREIS 7 KREIS 8 KREIS 9 KREIS 10 KREIS 11 KREIS 12 WOLLISHOFEN IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin, Stadt Zürich Redaktion, Präsidialdepartement Administration Statistik Stadt Zürich Napfgasse 6, 8001 Zürich Telefon 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40 Internet www.stadt-zuerich.ch/quartierspiegel E-Mail [email protected] Texte Nicola Behrens, Stadtarchiv Zürich Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Nadya Jenal, Statistik Stadt Zürich Judith Riegelnig, Statistik Stadt Zürich Rolf Schenker, Statistik Stadt Zürich Kartografie Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Fotografie Titelbild: Micha L. Rieser, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0 international Bild S. 7: Roland Fischer, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-3.0 unportiert Bild S. 27 oben: Abderitestatos, Wikimedia Commons, CC-BY-3.0 unportiert Bild S. 27 unten: Micha L. Rieser, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0 international Lektorat/Korrektorat Thomas Schlachter Druck FO-Fotorotar, Egg Lizenz Sämtliche Inhalte dieses Quartierspiegels dürfen verändert und in jeglichem For- mat oder Medium vervielfältigt und weiterverbreitet werden unter Einhaltung der folgenden vier Bedingungen: Angabe der Urheberin (Statistik Stadt Zürich), An- gabe des Namens des Quartierspiegels, Angabe des Ausgabejahrs und der Lizenz (CC-BY-SA-3.0 unportiert oder CC-BY-SA-4.0 international) im Quellennachweis, als Fussnote oder in der Versionsgeschichte (bei Wikis). Bei Bildern gelten abwei- chende Urheberschaften und Lizenzen (siehe oben). Der genaue Wortlaut der Li- zenzen ist den beiden Links zu entnehmen: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de In der Publikationsreihe «Quartierspiegel» stehen Zürichs Stadtquartiere im Mittelpunkt. -
Quartierspiegel Enge
KREIS 1 KREIS 2 QUARTIERSPIEGEL 2011 KREIS 3 KREIS 4 KREIS 5 KREIS 6 KREIS 7 KREIS 8 KREIS 9 KREIS 10 KREIS 11 KREIS 12 ENGE IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin, Stadt Zürich Redaktion, Präsidialdepartement Administration Statistik Stadt Zürich Napfgasse 6, 8001 Zürich Telefon 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40 Internet www.stadt-zuerich.ch/quartierspiegel E-Mail [email protected] Texte Nicola Behrens, Stadtarchiv Zürich Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Judith Riegelnig, Statistik Stadt Zürich Rolf Schenker, Statistik Stadt Zürich Kartografie Marco Sieber, Statistik Stadt Zürich Fotografie Regula Ehrliholzer, dreh gmbh Korrektorat Gabriela Zehnder, Cavigliano Druck Statistik Stadt Zürich © 2011, Statistik Stadt Zürich Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Committed to Excellence nach EFQM In der Publikationsreihe «Quartierspiegel» stehen Zürichs Stadtquartiere im Mittelpunkt. Jede Ausgabe porträtiert ein einzelnes Quartier und bietet stati stische Information aus dem umfangreichen Angebot an kleinräumigen Daten von Statistik Stadt Zürich. Ein ausführlicher Textbeitrag skizziert die geschichtliche Entwicklung und weist auf Besonderheiten und wich tige Ereignisse der letzten Jahre hin. QUARTIERSPIEGEL ENGE 119 111 121 115 101 122 123 102 61 63 52 92 51 44 71 72 42 12 34 14 13 11 91 41 31 73 24 82 74 33 81 83 21 23 Die Serie der «Quartierspiegel» umfasst alle Quartiere der Stadt Zürich und damit 34 Publikationen, die in regelmässigen Abständen -
Quartierspiegel Lindenhof
KREIS 1 QUARTIERSPIEGEL 2011 KREIS 2 KREIS 3 KREIS 4 KREIS 5 KREIS 6 KREIS 7 KREIS 8 KREIS 9 KREIS 10 KREIS 11 KREIS 12 LINDENHOF IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin, Stadt Zürich Redaktion, Präsidialdepartement Administration Statistik Stadt Zürich Napfgasse 6, 8001 Zürich Telefon 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40 Internet www.stadt-zuerich.ch/quartierspiegel E-Mail [email protected] Texte Nicola Behrens, Stadtarchiv Zürich Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Judith Riegelnig, Statistik Stadt Zürich Rolf Schenker, Statistik Stadt Zürich Kartografie Marco Sieber, Statistik Stadt Zürich Fotografie Regula Ehrliholzer, dreh gmbh Korrektorat Gabriela Zehnder, Cavigliano Druck Statistik Stadt Zürich ©2011, Statistik Stadt Zürich Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Committed to Excellence nach EFQM In der Publikationsreihe «Quartierspiegel» stehen Zürichs Stadtquartiere im Mittelpunkt. Jede Ausgabe porträtiert ein einzelnes Quartier und bietet stati stische Information aus dem umfangreichen Angebot an kleinräumigen Daten von Statistik Stadt Zürich. Ein ausführlicher Textbeitrag skizziert die geschichtliche Entwicklung und weist auf Besonderheiten und wich tige Ereignisse der letzten Jahre hin. RATHAUS HOCHSCHULEN LINDENHOF KREIS 1 CITY QUARTIERSPIEGEL LINDENHOF 119 111 121 115 101 122 123 102 61 63 52 92 51 44 71 72 42 12 34 14 13 11 91 41 31 73 24 82 74 33 81 83 21 23 Die Serie der «Quartierspiegel» umfasst alle Quartiere der Stadt Zürich und -
Zurich on Foot a Walk Along the River Sihl
Postbrücke Lagerstrasse 1 Kasernenstr. Gessner- brücke Löwenstrasse 2 Löwen- platz Bahnhofstrasse 4 3 Gessnerallee Sihl- brücke 5 Sihlstrasse 6 Pelikan- Selnaustrasse platz 7 8 Selnaustrasse Talacker i Talstrasse a u q r 10 e h c a ff 9 u Sihlamtstr. ta S esse Sihlhölzlistrasse an stra hölzlibr.Sihl- M sse Tödistrasse Stockerstr. Zurlindenstrasse 11 Brandschenkestr. 12 13 e ss tra es k n e h c s d n a r 14 B Parkring Manesse- platz 15 Üetlibergstrasse Bahnhof Giesshübel Manessestrasse Rüdigerstrasse Bederstrasse Lessingstrasse Edenstrasse Aerial photograph, 2013 0 100 200 300 400 500m Giesshübelstr.16 1 The River Sihl 6 Schanzengraben 11 Synagogue 15 Sihl elevated roadway A small river with great importance The Venice of Zurich Prayer centre for the Jewish population 93 pillars dedicated to traffic 2 Sigi Feigel Terrace 7 Männerbadi (men’s bathhouse) 12 Sihl waterfall 16 Sihlcity New recreational area on the water The city’s oldest bathing facility The railway runs below it The new centre at the edge of the city 3 Kulturinsel (Culture Island) 8 Old Botanical Garden 13 Sihlhölzli Theatre, music and pirates Medicinal plants from the Middle Ages From a boys’ shooting tournament to a sports facility Through the old botanical garden leads Zurich on foot 4 Stones in the River Sihl 9 Selnau neighbourhood a gravel path. Why three stones in the river are The furthermost tip of District 1 14 Hürlimann Complex 3 A walk along the River Sihl painted red Commerce and apartments instead 10 Selnau development of beer 5 Sihlporte A model for contemporary housing Where cannons once fired upon the city estates 1 The River Sihl 9 Selnau neighbourhood Along the River Sihl on foot Duration of the walk: More than a thousand years ago, the River Sihl was Here the street names remind you of times past: The old District Courthouse from People love water. -
Quartierspiegel Enge
KREIS 1 KREIS 2 QUARTIERSPIEGEL 2015 KREIS 3 KREIS 4 KREIS 5 KREIS 6 KREIS 7 KREIS 8 KREIS 9 KREIS 10 KREIS 11 KREIS 12 ENGE IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin, Stadt Zürich Redaktion, Präsidialdepartement Administration Statistik Stadt Zürich Napfgasse 6, 8001 Zürich Telefon 044 412 08 00 Fax 044 270 92 18 Internet www.stadt-zuerich.ch/quartierspiegel E-Mail [email protected] Texte Nicola Behrens, Stadtarchiv Zürich Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Nadya Jenal, Statistik Stadt Zürich Judith Riegelnig, Statistik Stadt Zürich Rolf Schenker, Statistik Stadt Zürich Kartografie Reto Wick, Statistik Stadt Zürich Fotografie Titelbild, Bild S. 7 oben, Bilder S. 15, Bild S. 27 oben: Roland Fischer, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-3.0 unportiert Bild S. 7 unten: Bobo11, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-3.0 unportiert Bild S. 27 unten: Micha L. Rieser, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0 international Lektorat/Korrektorat Thomas Schlachter Druck FO-Fotorotar, Egg Lizenz Sämtliche Inhalte dieses Quartierspiegels dürfen verändert und in jeglichem For- mat oder Medium vervielfältigt und weiterverbreitet werden unter Einhaltung der folgenden vier Bedingungen: Angabe der Urheberin (Statistik Stadt Zürich), An- gabe des Namens des Quartierspiegels, Angabe des Ausgabejahrs und der Lizenz (CC-BY-SA-3.0 unportiert oder CC-BY-SA-4.0 international) im Quellennachweis, als Fussnote oder in der Versionsgeschichte (bei Wikis). Bei Bildern gelten abwei- chende Urheberschaften und Lizenzen (siehe oben). Der genaue Wortlaut der Li- zenzen ist den beiden Links zu entnehmen: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de In der Publikationsreihe «Quartierspiegel» stehen Zürichs Stadtquartiere im Mittelpunkt. -
Zurich-Alpenquai: a Multidisciplinary Approach to the Chronological Development of a Late Bronze Age Lakeside Settlement in the Northern Circum-Alpine Region
Journal of Wetland Archaeology 12, 2012, 58–85 Zurich-Alpenquai: a multidisciplinary approach to the chronological development of a Late Bronze Age lakeside settlement in the northern Circum-Alpine Region Philipp Wiemann, Marlu Kühn, Annekäthi Heitz-Weniger, Barbara Stopp, Benjamin Jennings, Philippe Rentzel and Francesco Menotti Abstract The Alpenquai lake-dwelling is located on Lake Zurich, and can be considered as one of the rare Late Bronze Age lake-dwellings with a pronounced organic-rich cultural layer in the northern Circum-Alpine region. Within a larger research project, investigating the final abandonment of the lakeshores in the Circum-Alpine area at the end of the Late Bronze Age, this settlement has been investigated using a multidisciplinary research design. Combining micromorphology, archaeobotany, palynology, archaeozoology and material culture studies, the formation of the site is reconstructed, and the reasons for its final abandonment are sought. A highly dynamic lake system that caused a lake water level rise before 900 BC, a regression in the second half of the 9th century BC, and a later transgression, could be detected. The settlement appears to have been established during the lake regression, and abandoned during the transgression, proving a high degree of environmental adaptation by its inhabitants. Keywords: lake-dwellings, Switzerland, Bronze Age, multidisciplinary approach, site formation, abandonment Authors’ addresses: Philipp Wiemann, Marlu Kühn, Annekäthi Heitz-Weniger, Barbara Stopp, Benjamin Jennings, Philippe Rentzel and Francesco Menotti Institute of Prehistory and Archaeological Science (IPAS), University of Basel, Spalenring 145, 4055, Basel, Switzerland. Email: [email protected] Zurich-Alpenquai 59 Introduction The 3500-year long lake-dwelling tradition of the Circum-Alpine lakes cannot be seen as a continuous event. -
Zürichsee | Lake Zurich
Waldshut (D) S3S 36 Koblenz S1S 6 19 9 Koblenz Dorf KKlingna lingnau DöttingenDöttin u Rietheim ge Bad Zurzach n Rekingen AG Siggenthal iggenthali WWü g Mellikon renlingee NiederweningenNiederweningderweningweeni geen - Rümikon AG n REGENSDORF Kaiserstuhl AG NiederweniNiNNiederweningenweningenwe DoDorfrf S1S 12 2 S1S ZweidleZwei n NeuhausenNeu Rheinf Schöfflisdorf-sddo 15 Brugg AG 5 h Oberweningen ausen Lottstetten (D) ScS NeuNeuhausenchaffhausenh Steinmaurnm JestettenJestetten (D)(D aff HerHerblingen R ThayngenTh h h h b ayng Turgi S3S einf ause ausenlingen Aarau 36 Baden 6 RafzRa e S4S Dielsdorls rff (D al n 42 Lenzburg f l n 2 Wettingen Würrenlos z ) ENGSTRINGEN S1S Glattfelden Eglisau Eglisau Eglisau Eglisau 11 Otelfingen Hüntwangen- 1 Bülac Othmarsingen S6S Niederhasle lii S9S 111 6 NiederglattNiederN S3S Feuerthalen Neuenhof ie 3 9 154 Mägenwil Otelfingen e S4S el S1S Langwiesen h ScS 12 41 d Golfparlflfpfpf k 1 hloss Laufen2 Mellingen Heitersbertersbergg MaM l Schlatt KillwangenKillwanggen-e - t ar Dac Buucchs- Oberglattlatt rt a S1S SpreitSpreitenbaeitenbace chh hahale ch La St. Katharinental 17 Dällikkoonn Wi hsen 7 l ufen Embracbrach-Rorbas l n Diessenhofen Zürich AAndelfinge Dietikkoonn Regensdorf-Wf Watttt Rümlangng S2 ndelfinge Schlattingen Wo Bremga Bremga Beri Rudolfstetten Bremga Beri Bremga hlen Wo FlughafenFllu afen S1S 16 , hlen Zürich Affolterfol n 6 Stein am Rhein n- ko n n- ko Glanzenbnberg EtzwilenEtzw Pfungen n Regensdorf Regensdorf S1S HenggarH StammStammheimi rt rt rt rt Glattbrugtbbrrrugugu g len Wide Dietikon Schliere Wide Chrüzächer 19 enggar en en en Meuchwis en 9 Geiss- 111 ScS hlierenen S29 mheim R en Zürich Seebach h weid Holzerhurd h We We ei Bahnhof Nord Rütihof 110 KATZENSEE S2S HettlingeHett t 9 OssingenOs n n KKloten Winterthur S2S OpfikO KlotenK Balsberl 24 S4S sss i n Schlieren S6 21 oten 4 41 s st Zentrum/ st Grünwald 1 Wülflingen 1 linge Bahnhof Geeringstr. -
Zürich Im Jahr 500 Nach Zwingli Zwinglistadt Zwischen August Und November 2019 Standen in Allen Stadtkreisen Überlebensgrosse Zwinglifiguren
Sonderbeilage «Zwingli» vom 30. November 2019 Die anderen Zwinglis Konstanter Wandel Interpretationen zu Im Kreis 4 wird wild kreiert Pioniergeist, Klimaschutz und improvisiert, um etwas und Entschleunigung. vom alten Geist zu bewahren. 3 7 Zürich im Jahr 500 nach Zwingli Zwinglistadt Zwischen August und November 2019 standen in allen Stadtkreisen überlebensgrosse Zwinglifiguren. Wo und warum würde es dem grossen Reformator heute in Zürich den berühmten schwarzen Hut lupfen? 2 Samstag, 30. November 2019 Einleitung Editorial Zürich braucht mehr Zwinglis 500 Jahre nach seiner Ankunft in Zürich hat Ulrich Zwingli nochmals die Stadt erobert. Seine übermächtige Gestalt tauchte in den vergangenen Monaten auf zwölf zentralen Plätzen in Zürichs Quartieren auf. Der Menschenfreund kam nicht, um zu predigen. Zwingli wollte wissen, was die Menschen bewegt. Weshalb es ihnen den Hut lupft. Die Zürcherinnen und Zürcher sind noch immer pflicht- be- wusste Chrampfer. Zwinglis Arbeitsethos – «lasst uns die Tagesarbeit tun» – wirkt bis heute nach. Auch die Skepsis allem Prunk und allzu Mächti- gen gegenüber haben die Leute hier beibehalten. Doch an der Limmat breitet sich eine neue Seuche aus: Die Menschen sind von sich selbst besessen. Alles dreht sich um den eigenen Bauchnabel. Um über die grossen Fragen der Gegenwart zu streiten, fehlt die Zeit. Von Zwinglis von gesellschaftlichen Nöten beeinflusster Sozial- ethik, seiner wachen Offenheit für die Sorgen anderer, ist nicht mehr viel zu spüren. Es passt zu diesem unbeque- men Zwingli, dass er zum 500-Jahr-Jubiläum vom Sockel stieg, das Gespräch mit den Stadtbewohnern suchte und – ganz im Sinn der Reforma- tion – in den Quartieren auch etwas Unruhe stiftete. Zürich braucht mehr solche Quer- köpfe, die nicht nur an der Zwinglis Wirkungsbereich: Das Grossmünster auf der Altartafel von Hans Leu dem Älteren (um 1500). -
City Maps Zurich, Switzerland (CH)
Schaffhausen Konstanz 0 10 km Bülach St Gallen Winterthur Baden Dielsdorf Olten Kloten Æ Kyburg Oerlikon Dübendorf Zürichberg 676m £ ZÜRICH Pfäffikon Greifensee RICH Ü Z AARGAU Uetliberg£ Uster 870m Kilchberg Adliswil e Küsnacht Reuss Pfannenstiel Thalwil 853m 791m £ 880m Z £ ür £ ic Schmerikon Albishorn£ hse 909m Horgen Stäfa Rapperswil ZÜRICH ZUG Wädenswil N Sihl Pfäffikon Cham Baar Sargans Zug Gottschalkenberg 988m 1164m Biberbrugg Zuger £ See £ Unterägeri Sihl- 1039m£ see Ä Zugerberg ger ise e Einsiedeln ZUG SCHWYZ Luzern Schwyz Schwyz © Rough Guides / Map published on http://Switzerland.isyours.com Airport & Winterthur Airport & Winterthur B N E T C U O 0 500 m K R . R E N R D T N E ZÜRICH S R S H T S R LIMMAT- O S H R C E T 1 A F T E W H PLATZ S R E I S S H R N A T E I A A H S S R S Ö M R U B R S D E S . N I F L E T E N O C S Q E C U L S E A S IE S U R S A C A U T H H T - A S R A A W E P H U E G G L R I Z F G T A V N B L F T E FLUNTERN E . A I E W E R M S U O E . S B R N R E A S S R R R R R T E G G T E T S S S M S K E S S S R U S A E T S E S E R I S S S S T T T A D A E T L S T S E R N G E N L R R R S S R E A . -
Urban Audit: Initial Assess- Ment of the Swiss Pilot Phase
Nr.No.No 11 1 AoûtDezember August 2007 2007 2007 NEWS LETTER RäumlicheSpatialAnalyses analyses et Analysen disparités and disparitiesund spatiales Disparitäten Editorial The particular feature of this edition of StatSpace is that it is solely devoted to the European Urban Audit project in which Switzerland has been involved since 2006 as part of a pilot phase. This project has been implemented thanks to close co- operation between the FSO (Federal Statistical Office), ARE (Federal Office for Spatial Development) and the statistical of- fices and services in the cantons of Geneva and Vaud and in the cities of Zurich and Bern. The main purpose of this newsletter is to provide information about the Urban Audit project itself, as well as on the meas- ures taken by Switzerland as part of its involvement. It then presents, by way of illustration, a selection of indicators taken from the initial findings of the Swiss pilot phase, comparing Urban Audit: initial assess- Swiss cities in a European context. It concludes with a brief description of the future measures envisaged in Switzerland ment of the Swiss pilot phase as part of the Urban Audit project. This project, the importance of which is constantly growing Urban Audit in brief 1 within Europe, both from a statistical and regional policy per- spective, provides a major source of information for Switzer- Initial measures taken by Switzerland land, whether for the Confederation as a whole, its cantons with a view to regular participation 2 or cities. The work carried out by Switzerland since 2006 marks a first Sample results from the pilot phase 2 important step towards the country’s regular participation in the Urban Audit. -
Quartierspiegel Alt-Wiedikon
KREIS 1 KREIS 2 KREIS 3 QUARTIERSPIEGEL 2015 KREIS 4 KREIS 5 KREIS 6 KREIS 7 KREIS 8 KREIS 9 KREIS 10 KREIS 11 KREIS 12 ALT-WIEDIKON IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin, Stadt Zürich Redaktion, Präsidialdepartement Administration Statistik Stadt Zürich Napfgasse 6, 8001 Zürich Telefon 044 412 08 00 Fax 044 270 92 18 Internet www.stadt-zuerich.ch/quartierspiegel E-Mail [email protected] Texte Nicola Behrens, Stadtarchiv Zürich Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Nadya Jenal, Statistik Stadt Zürich Judith Riegelnig, Statistik Stadt Zürich Rolf Schenker, Statistik Stadt Zürich Kartografie Reto Wick, Statistik Stadt Zürich Fotografie Titelbild: Micha L. Rieser, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0 international Bilder S. 7: Paebi, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-3.0 unportiert Bild S. 15: Micha L. Rieser, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0 international Bilder S. 27: Micha L. Rieser, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0 international Lektorat/Korrektorat Thomas Schlachter Druck FO-Fotorotar, Egg Lizenz Sämtliche Inhalte dieses Quartierspiegels dürfen verändert und in jeglichem For- mat oder Medium vervielfältigt und weiterverbreitet werden unter Einhaltung der folgenden vier Bedingungen: Angabe der Urheberin (Statistik Stadt Zürich), An- gabe des Namens des Quartierspiegels, Angabe des Ausgabejahrs und der Lizenz (CC-BY-SA-3.0 unportiert oder CC-BY-SA-4.0 international) im Quellennachweis, als Fussnote oder in der Versionsgeschichte (bei Wikis). Bei Bildern gelten abwei- chende Urheberschaften und Lizenzen (siehe oben). Der genaue Wortlaut der Li- zenzen ist den beiden Links zu entnehmen: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de In der Publikationsreihe «Quartierspiegel» stehen Zürichs Stadtquartiere im Mittelpunkt.